DE2634107C3 - Zeitschloß - Google Patents
ZeitschloßInfo
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- DE2634107C3 DE2634107C3 DE2634107A DE2634107A DE2634107C3 DE 2634107 C3 DE2634107 C3 DE 2634107C3 DE 2634107 A DE2634107 A DE 2634107A DE 2634107 A DE2634107 A DE 2634107A DE 2634107 C3 DE2634107 C3 DE 2634107C3
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B43/00—Time locks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zeitschloß gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Ein derartiges Zeitschloß ist der Anmelderin aus der Praxis bekannt. Durch ein nach Ablauf der eingestellten
Zeit herabfallendes Gewicht wird dabei ein Sperrglied etwa horizontal in eine entsprechende Öffnung der
Schubstange verschoben. Die Sperrwirkung dieses Zeitschlosses kann erst nach Aufziehen der Uhrwerke
durch eine zusätzliche manuelle Betätigung eines Schloßeingerirhteteils :n Kraft gesetzt werden. Wird
diese Manipulation unterlassen, erlangt das Zeitschloß nicht die angestrebte Wirkung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Zeitschloß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen,
bei dem die Sperrwirkung des Zeitschlosses auf das Riegelwerk eines Hauptschloßsystemes ohne zusätzliehe
manuelle Betätigung eines Schloßeingerichteteils, also zwangsläufig beim Aufziehen der Uhrwerke
erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegeben.
Wird nach Ablauf der bei einem solchen Zeitschloß eingestellten Zeit eine Tür geöffnet, tritt der zum
Hauptschloßsystem gehörende Bolzen ungehindert in das Zeitschloß ein. Dadurch wird bereits das Sperrteil
ausgerückt, so daß beim Aufziehen der Uhrwerke die Schubstange sogleich wieder in die Schließstellung
gelangen kann, da sie nun nicht mehr von dem Sperrteil daran gehindert wird. Nach dem Schließen einer mit
einem solchen Zeitschloß versehenen Tür ist dieses also ohne weitere manuelle Betätigungen in Funktion.
Demgemäß kann nicht vergessen werden, das an sich aufgezogene Zeitschloß beim Schließen einer damit
versehenen Türe auch wirksam zu machen.
Zweckmäßig ist es, wenn die Verkürzung des Verbindungsteils gegen eine Rückstellkraft, Vorzugsweise
gegen die Kraft einer Feder erfolgt, so daß nach dem Verschieben des Bolzens aus dem Zeitschloß
heraus diese Verkürzung selbsttätig wieder aufgehoben
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Verbindungsteil als zur Verkürzung abknickbarer Kniehebel od. dgi.
ausgebildet ist Dies erlaubt eine präzise Bewegung und ergibt ein stabiles Verbindungsteil hoher Lebensdauer.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn zwei gegeneinander abknickbare Kniehebel auf eine gemeinsame
Verbindung wirkend vorgesehen sind.
Eine Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß das Betätigungsgewicht wenigstens auf
einer dem Bolzen zugewandten Seite eine Schräge aufweist deren Unterkante bei herabgefallenem Betätigungsgewicht
mindestens an der Unterkante der Führung des Bolzens liegt und daß die Verkürzungsstrecke der an diesem Betätigungsgewicht angreifenden
Verbindungsteile mindestens dem Weg des Sperrteiles aus der Öffnung der Schubstange heraus entspricht
Durch diese Lösung kann erreicht werden, daß nach dem Herabfallen des Betätigungsgewichtes und der
daraus herrührenden Verschwenkung des Sperrteiles in die öffnung der Schubstange der Bolzen über das
Gewicht verschoben werden kann, wobei die Schräge des Gewichtes dafür sorgt, daß es gegen die
Rückstellkraft innerhalb der Verbindungsteile abwärts gedrückt wird, wodurch diese Verbindungsteile verkürzt
werden. Dementsprechend bewirkt das öffnen der Türe auf einfache Weise bereits das Ausrücken des
Sperrteiles aus der Öffnung, so daß ein Schließen der Türe nach entsprechender Verschiebung der Schubstange
sogleich das Zeitschloß in Verschließstellung setzt.
Um eine einfache und wenig störanfällige Konstruktion zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn der jeweils
obere Schenkel der Kniehebel als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen feste Lagerstelle an dem Betätigungsgewicht
im Winkelbereich der beiden Arme dieses Winkelhebels liegt, und daß an der Schloßplatte od. dgl.
ein fester Anschlag vorgesehen ist, welcher den freien Winkelarm von unten untergreift und bei einer
Relativbewegung der festen Lagerstelle durch Abwärtsdrücken des Betätigungsgewichtes mit Hilfe des in das
Zeitschloß eintretenden Bolzens einen Anschlag für diesen freien Winkelarm bildet und eine Verschwenkung
des freien Winkelarmes nach oben und dadurch des Schenkels nach innen mit der daraus resultierenden
Verkürzung des Kniehebels gegen die Kraft einer Feder bewirkt. Die Verschwenkung der Kniehebel nach innen
wird dann erreicht, wenn auch der freie Winkelarm des Winkelhebels nach innen gerichtet ist, was eine
besonders platzsparende Anordnung darstellt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der
Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schaubildlicher und schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Zeitschloß, bei welchem die
Schloßplatte, das darin einsetzbare Betätigungsgewicht mit den verkürzbaren Verbindungsteiien und ein
Gehäuse mit der Schubstange, dem Sperrteil und den Uhrwerken in auseinandergezogener Position dargestellt
sind,
F i g. 2 eine teilweise und in verschiedenen Ebenen geschnittene Vorderansicht und
F i g. 3 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Zeitschlosses in Schließstellung,
F i g. 4 den Eintrittsbereich des Bolzens nach dem Herabfallen des Betätigungsgewichtes nach Ablauf der
eingestellten Zeit und
F i g. 5 eine Seitenansicht des durch das herabgefallene Betätigungsgewicht hochgeschwenkten Sperrteiles,
F i g. 6 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht des Bolzens und des Betätigungsgewichtes mit dem
Verbindungsteil nach dem Eintritt des Bolzens in das Schloßinnere,
F i g. 7 eine ' <>itenansicht der Position des Sperrteiles nach dem Einschieben des Bolzens in das Zeitschloß
gemäß Fig.6 und der daraus resultierenden Verkürzung
der Verbindungsteile,
F i g. 8 eine den F i g. 4 und 6 entsprechende Teilansicht des Zeitschlosses nach dem Aufziehen der in
dieser Figur nicht näher dargestellten Uhrwerke, was ein Verschieben der hier nur bereichsweise dargestellten
Schubstange mit ihrer öffnung relativ zu dem Sperrtei! bewirkt hat, so daß das Sperrteil sich nun
neben der öffnung der Schubstange befindet,
Fig.9 eine Seitenansicht des Sperrteiles entsprechend
seiner in F i g. 8 dargestellten Position,
F i g. 10 eine Ansicht eines gegenüber seiner eigentlichen Funktionsstellung um 90° verschwenkten Schubstange
mit einem Ausgleichsgewicht und
Fig. 11 einen Querschnitt durch die in Fig. 10 dargestellte Schubstange.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Zeitschloß weist im wesentlichen eine durch noch näher zu beschreibende
Ausnehmungen gehäuseartig gestaltete Schloßplatte 2, ein darin einsetzbares, ebenfalls noch näher zu
beschreibendes Betätigungsgewicht 3 und einen die Uhrwerke 9, die von diesen betätigte Schubstange 4 und
das mit dieser zusammenwirkende Sperrteil 5 enthaltenden Gehäuseteil 6 auf. Diese Hauptteile sind in F i g. 1 so
nebeneinander gestellt, wie sie in Richtung der dazwischen befindlichen Pfeile zusammengefügt werden
können. Vor allem in F i g. 2 erkennt man, daß bei in Funktionsstellung oder Sperrstellung befindlichem
Zeitschloß das Betätigungsgewicht 3 eine durch die Schloßplatte 2 hindurchgehende seitliche öffnung 7 von
innen abschließt, so daß es den Weg für ein mit dem Riegelwerk eines Hauptschloßsystemes verbundenen
Bolzen 8 versperrt Solange das Betätigungsgewicht 3 in dieser in Fig.2 befindlichen Stellung verbleibt, kann
also eine dieses Zeitschloß 1 enthaltende Tür od. dgl. nicht geöffnet werden. Erst nach Ablauf der mit Hilfe
der in Fig.2 schematisch angedeuteten Uhrwerke 9 eingestellten Zeit wird die Schubstange 4 im Ausführungsbeispiel
gemäß der F i g. 2 von links nach rechts so weit verschoben, daß das Sperrteil 5 aufgrund des es
belastenden Betätigungsgewichtes 3 in noch näher zu beschreibender Weise in eine öffnung 10 der Schubstange
eintreten kann. Dadurch wird dann der Weg für den Bolzen 8 in Öffnungsstellung, d. h. in das
Schloßinnere hinein, freigegeben.
Im Ausführungsbeispiel erkennt man, daß das Betätigungsgewicht 3 über wenigstens ein, im Ausführungsbeispiel
zwei in ihrem Abstand zum Sperrteil 5 verkürzbare, gegebenenfalls auch verlängerbare Verbindungsteile,
im Ausführungsbeispiel Kniehebel 11, mit dem Sperrteil 5 verbunden ist und die Bewegung des
Bolzens 8 beim Eintritt in das Zeitschloß zur mittelbaren oder unmittelbaren Verkürzung dieser Verbindungsteile
bzw. zum Abknicken dieser Kniehebel 11 und damit zum Ausrücken des Sperrteiles 5 aus der öffnung 10 der
Schubstange 4 vorgesehen ist Die Verkürzung der Verbindungsteile erfolgt dabei gegen die Kraft jeweils
einer Feder 12 (Fig.2). Die beiden Kniehebel 11 sind
gegeneinander abknickbar und wirken auf eine gemeinsame Verbindung, im Ausführungsbeispiel eine Verbindungsstange
13.
Das Betätigungsgewicht 3 weist wenigstens auf seiner dem Bolzen 8 zugewandten Seite eine Schräge 14 auf,
deren Unterkante 15 bei herabgefallenem Betätigungs- > gewicht 3 mindestens an der Unterkante 16 der Führung
— im Ausführungsbeispiel der Öffnung 7 — des Bolzens 8 liegt (Fig.4). Die Verkürzungsstrecke der an diesem
Betätigungsgewicht 3 angreifenden Kniehebel 11 entspricht mindestens dem Weg des Sperrteiles 5 aus
in der Öffnung 10 der Schubstange 4 heraus, wobei dieser
Weg durch entsprechende Übertragungsmittel Überoder untersetzt sein kann. Durch diese Maßnahme wird
erreicht, daß nach Ablauf der eingestellten Zeit und nach dem Herabfallen des Betätigungsgewichtes 3 der
ir> Bolzen 8 beim Eintritt in das Zeitschloß 1, also bereits
beim öffnen der Tür für ein Ausheben des Sperrteiles 5 aus der Schubstange 4 sorgt (F i g. 6), so daß nach einem
daran anschließenden Aufziehen der Uhrwerke 9 und Verschieben der Schubstange 4(F i g. 8) das Zeitschloß 1
:o bereits in Funktion ist.
Damit sich die Verkürzung der Kniehebel 11 tatsächlich auf ein Verschwenken des Sperrteiles 5
auswirkt, ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der jeweils obere Schenkel 17 der Kniehebel 11 als
2t Winkelhebel ausgebildet ist, dessen feste Lagerstelle 18
an dem Betätigungsgewicht 3 im Winkelbereich der beiden Arme dieses Winkelhebels liegt. An der
Schloßplatte 2 od. dgl. ist ein fester Anschlag 19 vorgesehen, welcher den freien Winkelarm 20 von unten
if> untergreift und bei einer Relativbewegung der festen
Lagerstelle 18 durch Abwärtsdrücken des Betätigungsgewichtes 3 mit Hilfe des in das Zeitschloß 1
eintretenden Bolzens 8 einen Anschlag für diesen freien Winkelarm 20 bildet und eine Verschwenkung des freien
Winkelarmes 20 nach oben und dadurch des Schenkels 17 nach innen mit der daraus resultierenden Verkürzung
des gesamten Kniehebels 11 gegen die Kraft der Feder 12 bewirkt. Durch das Abwärtsdrücken des Betätigungsgewichtes 3 wird also über den Anschlag 19 und den
to freien Winkelarm 20 ein Anheben des unteren Endes des Kniehebels 11 erreicht.
Die am unteren Ende der beiden Kniehebel 11 vorgesehene Verbindungsstange 13 weist im Ausführungsbeispiel
an ihren beiden stirnseitigen Enden Zapfen 21 od. dgl. zum Eingreifen jeweils in eine Gabel
22 auf, welche Gabel 22 über eine Schwenkachse 23 das von unten her in die randoffene öffnung 10 der
Schubstange 4 einschwenkbare Sperrteil 5 beaufschlagt Man erkennt diese Gabeln 22 mit ihrer Schwenkachse
23 in F i g. 1 sowie vor allem auch in den F i g. 3,5,7 und
9. Aus diesen Figuren wird deutlich, daß ein Anheben der Verbindungsstange 13 und ein daraus resultierendes
Hochschwenken der Gabeln 22 ein Abwärtsverschwenken des Sperrteiles 5 bewirkt Die Übersetzungsverhältnisse
sind so gewählt, daß die beim Herabdrücken des Betätigungsgewichtes 3 bewirkte Anhebung der Verbindungsstange
13 für ein Ausschwenken des Sperrteiles aus der randoffenen öffnung 10 der Schubstange 4
ausreicht
Es sei noch erwähnt, daß die freien Winkelarme 20 an
ihrer gegen den festen Anschlag 19 der Schloßplatte 2 anliegenden Seite etwa bogenförmig bzw. gekrümmte
Vorspränge 24 aufweisen, um eine Anpassung an die Abwälzbewegung des freien Armes gegenüber dem
Anschlag 19 zu erzielen. Dadurch wird die ganze Bewegung leichtgängiger und dementsprechend weniger
verschleiß- und störungsanfälfig.
An der festen Lagerstelle 18 der Winkelhebel 20 ist
An der festen Lagerstelle 18 der Winkelhebel 20 ist
jeweils für die Rückstellbewegung als Feder 12 eine Schenkelfeder vorgesehen, deren einer Schenkel sich
am Betätigungsgewicht 3 und deren anderer Schenkel sich an dem oberen Schenkel des Kniehebels 11
abstützen.
Vor allem in Fig. 1 erkennt man, daß das Betätigunsgewicht 3 mit den Kniehebeln 11 innerhalb
einer es seitlich führenden Ausnehmung 25 der Schloßplatte 2 angeordnet ist, welche die seitliche
Öffnung 7 für den Bolzen 8 aufweist und in welche von vorne her die Gabeln 22 zur Betätigung des Sperrteiles
5 eingreifen. Dabei ist in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die seitliche öffnung 7 für den Bolzen 8
über die gesamte Länge der Schloßplatte 2 verläuft und die Ausnehmung 25 für das Betätigungsgewicht 3 von
seinen beiden Seitenflächen 26 zur Oberseile 27 verlaufende Schrägen 14 aufweist. Dadurch ist das
Zeitschloß 1 für unterschiedliche Türen geeignet, bei denen der Bolzen 8 von der einen oder anderen Seite in
das Zeitschloß 1 eintreten kann.
Anhand der Fig.4 bis 8 sei nochmals kurz die
Betätigung des erfindungsgemäßen Zeitschlosses 1 zusammengefaßt:
Zunächst befindet sich das Betätigungsgewicht 3 gemäß F i g. 2 vor der öffnung 7, so daß der Bolzen 8 nicht so
weit in das Zeitschloß 1 eintreten kann, wie es für das öffnen einer dieses Zeitschloß 1 aufweisenden Türe
notwendig wäre.
Läuft die mit Hilfe der Uhrwerke 9 eingestellte Zeit ab, verschieben Anschlagstifte 28 im Bereich dieser
Uhrwerke 9 über quer zur Schubstange 4 hochstehende Anschläge 29 die Schubstange 4. Dadurch gelangt deren
randoffene öffnung 10 in den Bereich des bisher an der Unterkante der Schubstange 4 anliegenden Sperrteiles
5. Über die Gabeln 22 lastet auf diesem Sperrteil 5 das r, Betätigungsgewicht 3, welches nun herabfallen kann.
Das Sperrteil 5 tritt in die öffnung 10 ein (vgl. F i g. 4 und
Nunmehr befinden sich die Unterkante 15 und die Unterkante 16 etwa auf gleicher Höhe, so daß der u>
Bolzen 8 über die Schräge 14 des Betätigungsgewichtes 3 in das Zeitschioß t eingerückt werden kann, wobei das
Betätigungsgewicht 3 unter Verkürzung der Kniehebel U noch weiter herabgedrückt wird (vgl. Fig.6 und 7).
Durch die Verkürzung der Kniehebel 11 wird in der schon oben beschriebenen Weise die Verbindungsstange
13 und damit die Gabel 22 angehoben, was gemäß Fig. 7 wieder ein Abwärtsschwenken des Sperrteiles 5
aus der Öffnung 10 heraus bewirkt.
Wird nun das Uhrwerk 9 aufgezogen, weichen die Anschlagstifte 28 wieder von den Anschlägen 29 zunick,
so daß die Schubstange 4 über eine Feder 30 wieder nach links verschoben wird und so mit der Öffnung 10
aus dem Bereich des Sperrteiles 5 gelangt (F i g. 8).
Wird danach der Bolzen 8 wieder aus dem Zeitschloß 1 herausbewegt heben die Federn 12 das Betätigungsgewicht 3 wieder in die in Fig.2 dargestellte Position,
indem die Kniehebel 11 wieder gestreckt werden. Die
Kniehebel 11 stützen sich dabei mit ihrem unteren Ende an den nun hochstehenden Gabeln 22 ab, so daß die ω
Öffnung 7 mit Hilfe des Betätigungsgewichtes 3 wieder verschlossen ist Der Bolzen 8 kann nicht mehr in das
Zeitschloß 1 hineinbewegt werden, bevor die eingestellte Zeit nicht abgelaufen ist
Um zu verhindern, daß die federbelastete Schubstan- b5
ge 4 durch entsprechende Stöße od. dgl. aufgrund ihrer Trägheit zunächst in Öffnungsrichtung beschleunigt und
durch abruptes Anhalten dann auch bewegt wird, was zu einer vorzeitigen Öffnung des Zeitschlosses 1 führen
könnte, ist eine besonders vorteilhafte Einrichtung vorgesehen:
An der die Öffnung 10 für das Sperrteil 5 aufweisenden, von den Uhrwerken 9 gegen die Kraft der Feder 30 in
Öffnungsrichtung verstellbaren Schubstange 4 ist gemäß Fig. 10 und 11 ein relativ zu dieser Schubstange
4 und in deren Orientierung verschiebliches Gewicht 31 befestigt, dessen Verschiebebewegungen gegenüber der
Schubstange 4 über einen einen Anschlag 32 gegenüber der Schubstange 4 aufweisenden Hebel 33 in der Weise
umlenkbar ist, daß eine Verschiebung der Schubstange 4 in der einen Richtung eine zwangsläufige Verschiebung
des Gewichtes 31 in der Gegenrichtung bewirkt. Dadurch wird erreicht, daß bei einer Beschleunigung
der Schubslange 4 und damit auch des Gewichtes 3ί in Öffnungsrichtung und einer abrupten Abbremsung das
Gewicht 31 über den erwähnten Hebel 33 eine Verschiebung der Schubstange 4 in Öffnungsrichtung
erschwert bzw. blockiert. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß die zur Bewegung der Schubstange 4 in
Schließstellung vorgesehene Feder 30 sehr schwach ausgebildet sein kann, wodurch die Lebensdauer der
diese Federkraft immer wieder überwindenden Uhrwerke 9 erhöht wird. Dadurch wird also gleichzeitig die
Störanfälligkeit des Zeitschlosses 1 verringert und zusätzliche ein unbefugtes öffnen des Zeitschlosses 1
erheblich erschwert.
In den Fig. 10 und 11 erkennt man noch, daß das in
Verschieberichtung relativ zu der Schubstange 4 für seine Befestigung Langlochungen 34 aufweisende
Gewicht 31 mit einem Stift 35 in ein Langloch 36 des Hebels 33 eingreift, welcher Hebel 33 eine feste
Lagerung 37 innerhalb des Zeitschlosses 1 aufweist und an seinem entgegengesetzten Ende den Anschlag 32
gegenüber der Schubstange 4 besitzt, weicher bei einer Verschiebung der Schubstange 4 in Öffnungsrichtung
das an dem Gewicht angreifende entgegengesetzte Ende des Hebels 33 in Gegenrichtung schwenkt. Dies
stellt eine einfache konstruktive Lösung dar, bei welcher die Umlenkung einer abrupten Beschleunigung und
Bewegung der Schubstange 4 in der einen Richtung in eine entgegengesetzte Bewegung des Gewichtes 31
umgesetzt werden soll.
In vorteilhafter Weise erlaubt die vorbeschriebene Auslösung des Zeitschlosses 1 mit Hilfe des Betätigungsgewichtes
3 und mit Hilfe der Kniehebel 11 eine weitgehend spielfreie Oberlagerung und Durchführung
der einzelnen Bewegungen, so daß die Auslösung sehr genau an die eingestellte Zeit angenähert werden kann.
Um eine noch genauere Auslösezeit und eine noch geringere Toleranz beim Ablauf der eingestellten Zeit
zu ermöglichen, ist gemäß den F i g. 4, 6 und 8, in denen
jeweils der entsprechende Bereich der Schubstange 4 und das Sperrteil 5 in Seitenansicht dargestellt sind,
vorgesehen, daß die randseitig offene Öffnung 10 für den Eintritt des Sperrteiles 5 in die Schubstange 4
wenigstens an dem Rand 38, an welchem das Sperrteil 5 bei der Verschiebung der Schubstange 4 in die Öffnung
10 einfällt von der Kante nach innen eine Erweiterung aufweist und auch das Sperrteil 5 eine zu dieser
Erweiterung parallele Schräge 39 an seiner in Öffnungsstellung diesem Rand 38 zugewandten Seitenfläche
aufweist Auf diese Weise bilden sich zwei relativ scharfe Kanten 40 und 41 an dem Rand 38, an welchem
das Sperrteil 5 nach der Verschiebung der Schubstange 4 in die Öffnung 10 hineinmischt Diese scharfen Kanten
bewirken eine sehr genaue Auslösung.
In F i g. 2 erkennt man, daß die Schwenkachse 23 mit
dem Sperrteil 5 mit Hilfe von stirnseitigen Schrauben 42 od. dgl. parallel zu der Schubstange 4 verstellbar und
damit das Sperrteil 5 relativ zu der in der Schubstange 4 befindlichen öffnung 10 justierbar ist.
Vor allem F i g. 1 in Verbindung mit F i g. 3 zeigt, daß die Uhrwerke 9 und die von diesen betätigte
Schubstange 4 auf einer eigenen Platte 43 befestigt sind, welche an der das Betätigungsgewicht 3 und die
Verbindungsteile (Kniehebel 11) enthaltenden Schloßplatte 2 od. dgl. lösbar befestigt ist. Tritt an einem der
Uhrwerke ein Schaden auf, kann also die Platte 43 mit den Uhrwerken vollständig gelöst und durch eine
entsprechende Einheit ersetzt werden, so daß das Zeitschloß 1 sogleich wieder seine Aufgabe erfüllen
kann, während an den schadhaften Teilen in aller Ruhe die notwendigen Reparaturen durchgeführt werden
können.
Um dabei einen bestmöglichen Schutz der Uhrwerke 9 zu einer möglichst großen Lebensdauer zu erlangen
und außerdem Manipulationen Unbefugter zu verhindern, kann auf der die Uhrwerke 9 tragenden Platte 43
od. dgl. eine abgedichtete und gegebenenfalls plombierte oder versiegelte Abdeckhaube 44 insbesondere
lösbar befestigt sein. Dabei kann die Abdeckhaube 44 wenigstens bereichsweise durchsichtig sein. Man erkennt
in den Fig. 1 und 3 im Bereich der Uhrwerke lupenartige Verdickungen 45 der hier durchsichtigen
Abdeckhaube 44, die ein besseres Ablesen und dementsprechend ein genaueres Einstellen der Skalenscheiben
der Uhrwerke 9 erlauben.
An der die Uhrwerke 9 tragenden Platte 43 ist
r- außerdem die Schwenkachse 23 für das Sperrteil 5
gelagert und ferner ragen die zur Verbindung mit den Verbindungsteilen (Kniehebel 11) vorgesehenen Gabeln
22 od. dgl. durch die Platte 43 und in die die Verbindungsteile aufweisende Schloßplatte 2. Beim
ίο Zusammenführen der Einzelteile des Zeitschlosses 1
gemäß Fig. 1 ergibt sich also ohne weiteres sogleich eine Kupplung zwischen den Gabeln 22 und den Zapfen
21 an den Kniehebeln 11, so daß für das Zusammenbauen
des Zeitschlosses 1 oder für das Auswechseln des die Uhrwerke 9 enthaltenden Teiles lediglich — im
Ausführungsbeispiel vier — Schrauben 46 betätigt werden müssen.
Mit Hilfe der vorbeschriebenen Erfindung und insbesondere bei Kombination einzelner oder mehrerer
der dargestellten Maßnahmen und Merkmale ergibt sich ein wenig störanfälliges Zeitschloß 1, das durch das
Aufziehen der Uhrwerke 9 und Herausschieben des Bolzens 8 sogleich in Verschließstellung ist, so daß es
nicht nötig ist, das Zeitschloß in Funktion zu setzen.
Gleichzeitig wird durch die besondere Ausgestaltung und Anordnung der dazu notwendigen Teile erreicht,
daß das Zeitschloß im Falle von Störungen schnell wieder funktionsbereit gemacht werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Zeitschloß, bei welchem nach Ablauf einer mittels Uhrwerken od. dgl. einstellbaren Zeit ein
Sperrteil in eine Öffnung einer durch die Uhrwerke in diese Öffnungsstellung verschobenen Schubstange
od. dgl. eintreten kann, wobei das Sperrteil nach Ablauf der eingestellten Zeit aufgrund eines es
belastenden Betätigungsgewichtes in diese Öffnung eintritt und den Weg für einen mit dem Riegelwerk
eines Hauptschloßsystemes verbundenen Bolzen in dessen Öffnungsstellung freigibt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsgewicht (3) über wenigstens ein in seinem Abstand zum Sperrteil
(5) verkürz- oder verlängerbares Verbindungsteil (z. B. Kniehebel 11) mit dem Sperrteil (5) verbunden
ist und die Bewegung des Bolzens (8) Leim Eintritt in das Zeitschloß (1) zur Verkü.-zung oder Verlängerung
des Abstandes des Verbindungsteiles und damit zum Ausrücken des Sperrteiles (5) aus der Öffnung
(10) der Schubstange (4) dient
2. Zeitschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzung des Verbindungsteiles
gegen eine Rückstellkraft, vorzugsweise gegen die Kraft einer Feder (12) erfolgt
3. Zeitschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil als zur
Verkürzung abknickbarer Kniehebel (11) od. dgl. ausgebildet ist.
4. Zeitschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander
abknickbare Kniehebel (11) auf eine gemeinsame Verbindung (z. B. Verbindungsstange 13) wirkend
vorgesehen sind.
5. Zeitschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgewicht
(3) wenigstens auf seiner dem Bolzen (8) zugewandten Seite eine Schräge (14) aufweist, deren
Unterkante (15) bei herabgefallenem Betätigungsgewicht (3) mindestens an der Unterkante (16) der
Führung (z. B. Öffnung 7) des Bolzens (8) liegt, und daß die Verkürzungsstrecke der an diesem Betätigungsgewicht
(3) angreifenden Verbindungsteile (z.B. Kniehebel 11) mindestens dem Weg des Sperrteiles (5) aus der Öffnung (10) der Schubstange
(4) heraus entspricht.
6. Zeitschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils obere
Schenkel (17) der Kniehebel (11) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen feste Lagerstelle (18) an dem
Betätigungsgewicht (3) im Winkelbereich der beiden Arme dieses Winkelhebels liegt, und daß an der
Schloßplatte (2) od. dgl. ein fester Anschlag (19) vorgesehen ist, welcher den freien Winkelarm (20)
von unten untergreift und bei einer Relativbewegung der festen Lagerstelle (18) durch Abwärtsdrükken
des Betätigungsgewichtes (3) mit Hilfe des in das Zeitschloß eintretenden Bolzens (8) einen Anschlag
für diesen freien V/inkelarm (20) bildet und eine Verschwenkung des freien Winkelarmes (20) nach
oben und dadurch des Schenkels (17) nach innen mit der daraus resultierenden Verkürzung des Kniehebels
(11) gegen die Kraft der Feder (12) bewirkt.
7. Zeitschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende «5
der beiden Kniehebel (11) vorgesehene Verbindungsstange (13) insbesondere an ihren stirnseitigen
Enden Zapfen (21) od. dgl. zum Eingreifen jeweils in eine Gabel (22) aufweist, welche Gabel (22) über eine
Schwenkachse (23) das von unten her in eine randoffene Öffnung (10) der Schubstange (4)
einschwenkbare Sperrtei! (5) beaufschlagt
8. Zeitschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Winkelarme
(20) an ihrer gegen den festen Anschlag (19) der Schloßplatte (2) anliegenden Seite bogenförmige
Vorsprünge (24) od. dgl. aufweisen.
9. Zeitschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der festen Lagerstelle
(18) der als Winkelhebel ausgebildeten Schenkel (17) der Kniehebel (11) jeweils für die
Rückstellbewegung eine als Schenkelfeder ausgebildete Feder (12) vorgesehen ist, deren einer Schenkel
sich am Betätigungsgewicht (3) und deren anderer Schenkel sich an dem Schenkel (17) abstützen.
10. Zeitschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgewicht (3) mit den Kniehebeln (11) innerhalb einer es
seitlich führenden Ausnehmung (25) der Schloßplatte (2) angeordnet ist, welche wenigstens eine
seitliche Öffnung (7) für den Bolzen (8) aufweist und in welche von vorne her die Gabeln (22) zur
Betätigung des Sperrteiles (5) eingreifen.
11. Zeitschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (7) für den Bolzen (8) über die gesamte Länge der
Schloßplatte (2) verläuft und die Ausnehmung (25) für das Betätigungsgewicht (3) durchquert und daß
das Betätigungsgewicht (3) von seinen beiden Seitenflächen (26) zur Oberseite (27) verlaufende
Schrägen (14) aufweist.
12. Zeitschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an der die Öffnung (10) für das Sperrteil (5) aufweisenden, von den
Uhrwerken (9) gegen die Kraft einer Feder (30) in Öffnungsrichtung verstellbaren Schubstange (4) ein
relativ zu dieser Schubstange (4) verschiebliches Gewicht (31) befestigt ist, dessen Verschiebebewegungen
gegenüber der Schubstange (4) über einen einen Anschlag (32) gegenüber der Schubstange (4)
aufweisenden Hebel (33) in der Weise umlenkbar ist, daß eine Verschiebung der Schubstange (4) in der
einen Richtung eine zwangsläufige Verschiebung des Gewichtes (31) in der Gegenrichtung bewirkt.
13. Zeitschloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das in Verschieberichtung
relativ zu der Schubstange (4) für seine Befestigung Langlochungen (34) aufweisende Gewicht (31) mit
einem Stift (35) in ein Langloch (36) des Hebels (33) eingreift, welcher eine feste Lagerung (37) innerhalb
des Zeitschlosses (1) aufweist und an seinem entgegengesetzten Ende den Anschlag (32) gegenüber
der Schubstange (4) besitzt, welcher bei einer Verschiebung der Schubstange (4) in Öffnungsrichtung
das an dem Gewicht angreifende entgegengesetzte Ende des Hebels (33) in Gegenrichtung
verschwenkt.
14. Zeitschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitig offene
Öffnung (10) für den Eintritt des Sperrteiles (5) in die Schubstange (4) wenigstens an dem Rand (38), an
welchem das Sperrteil (5) bei der Verschiebung der Schubstange (4) in die Öffnung (10) einfällt, von der
Kante (40) nach innen eine Erweiterung aufweist und das Sperrteil (5) vorzugsweise eine zu dieser
Erweiterung parallele Schräge (39) an seiner in
Öffnungsstellung diesem Rand (38) zugewandten Seitenfläche aufweist
15. Zeitschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse (23)
mit dem Sperrteil (5) mit Hilfe von stirnseitigen s Schrauben (42) od. dgl. parallel zu der Schubstange
(4) verstellbar und damit das Sperrteil (5) relativ zu der in der Schubstange (4) befindlichen öffnung (10)
justierbar ist
16. Zeitschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrwerke (9) und
die von diesen betätigte Schubstange (4) auf einer eigenen Platte (43) befestigt sind, welche an der das
Betätigungsgewicht (3) und die Verbindungsteile (z.B. Kniehebe! U) enthaltenden Schloßplatte (2)
od. dgl. lösbar befestigt ist
17. Zeitschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet daß an der die Uhrwerke (9) tragenden Platte (43) außerdem die Schwenkachse
(23) für das Sperrteil (5) gelagert ist und daß die zur Verbindung mit den Verbindungsteilen (z. B.
Kniehebel 11) vorgesehenen Gabeln (22) od. dgl. durch die Platte (43) ragen und in die die
Verbindungsteile aufweisende Schloßplatte (2) ragen.
Priority Applications (4)
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DE2634107A DE2634107C3 (de) | 1976-07-29 | 1976-07-29 | Zeitschloß |
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GB31809/77A GB1583268A (en) | 1976-07-29 | 1977-07-28 | Time lock |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2634107A DE2634107C3 (de) | 1976-07-29 | 1976-07-29 | Zeitschloß |
Publications (3)
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DE2634107A1 DE2634107A1 (de) | 1978-02-02 |
DE2634107B2 DE2634107B2 (de) | 1981-05-14 |
DE2634107C3 true DE2634107C3 (de) | 1982-01-14 |
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ID=5984233
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DE (1) | DE2634107C3 (de) |
GB (1) | GB1583268A (de) |
Cited By (1)
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DE3425090C1 (de) * | 1984-07-07 | 1986-01-23 | Theodor Kromer GmbH & Co KG Spezialfabrik für Sicherheitsschlösser, 7801 Umkirch | Verriegelungsvorrichtung mit wenigstens einem Riegel oder dgl. und mit einer Sperre fuer diesen Riegel |
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- 1976-07-29 DE DE2634107A patent/DE2634107C3/de not_active Expired
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- 1977-07-01 CH CH810877A patent/CH622575A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-07-28 US US05/819,891 patent/US4137738A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-07-28 GB GB31809/77A patent/GB1583268A/en not_active Expired
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Also Published As
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US4137738A (en) | 1979-02-06 |
CH622575A5 (de) | 1981-04-15 |
GB1583268A (en) | 1981-01-21 |
DE2634107A1 (de) | 1978-02-02 |
DE2634107B2 (de) | 1981-05-14 |
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