DE2526324C3 - Rolladen-Verriegelung - Google Patents

Rolladen-Verriegelung

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DE2526324C3
DE2526324C3 DE19752526324 DE2526324A DE2526324C3 DE 2526324 C3 DE2526324 C3 DE 2526324C3 DE 19752526324 DE19752526324 DE 19752526324 DE 2526324 A DE2526324 A DE 2526324A DE 2526324 C3 DE2526324 C3 DE 2526324C3
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locking
sleeve
pin
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Franz 8261 Kay Knapp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B2009/801Locking arrangements
    • E06B2009/804Locking arrangements acting directly on the shutter

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rolladen-Verriegelung, mit einem im Rahmen eines Fensters oder einer Tür angeordneten, innerhalb einer Hülse geführten Sperrzapfen, welcher in eine Sperrstellung und in eine Offenstellung verschiebbar ist, und mit einer an einem Rolladen-Element angebrachten Verriegelung, in welche der Sperrzapfen in Sperrstellung mit seinem vorderen Bereich eingreift, wobei die Hülse ein L-förmiges Langloch mit einem axial und einem radial verlaufenden Schenkel aufweist, in welcher ein mit dem Sperrzapfen verbundener Lagerbolzen geführt ist.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Rolladen-Verriegelung bekannt, bei welcher der Sperrzapfen von Hand durch Betätigung eines Handgriffs zur Überführung von der Offenstellung in die Schließstellung nach vorn geschoben und gedreht werden muß (DE-GM 68 11 732). Bei dieser Bewegung gleitet der Lagerbolzen innerhalb des axial verlaufenden Schenkels und gelangt schließlich durch Drehung in den radial verlaufenden anderen Schenkel. Ist der Lagerbolzen in dem radial verlaufenden Schenkel angeordnet, so befindet sich der Sperrzapfen in der Sperrstellung.
Nachteilig ist hierbei, daß die Oberführung des Sperrzapfens von der Offenstellung in die Schließstellung von Hand durchgeführt werden muß. Damit besteht die in der Praxis oftmals auftretende Möglichkeit, daß die den Rolladen bedienende Person vergißt, die Rolladen-Verriegelung zu betätigen, so daß die Gefahr eines unbefugten öffnens besteht Diese bekannte Vorrichtung gewährleistet damit keinesfalls, daß in jedem Fall beim Herablassen des Rolladens eine Verriegelung stattfindet
Als Stand der Technik ist weiterhin eine Sicherung eines Rolladens gegen unbefugtes Hochschieben bekannt (DE-PS 12 99 844). Bei dieser Vorrichtung ist die
Rolladen-Verriegelung innerhalb eines Rolladenstabes angeordnet, wobei zur Betätigung der Rolladen-Verriegelung eine Rückholschnur vorhanden ist Diese Rückholschnur ist mit einem von einer Feder beaufschlagten Sperrzapfen verbunden.
Es ergibt sich damit ein relativ komplizierter Aufbau dieser Rolladen-Verriegelung, wobei es nicht möglich ist, nachträglich bereits vorhandene Rolladen mit dieser bekannten Rolladen-Verriegelung auszurüsten. Hierzu wäre in jedem Fall erforderlich, innerhalb eines
- Rolladenstabes diese Rolladen-Verriegelung vorzusehen, was oftmals in der Praxis nicht durchgeführt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rolladenverriegelung der eingangs genannten Art so
!" auszubilden, daß in jedem Fall die Verriegelung beim Herablassen des Rolladens gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sperrzapfen von mindestens einer Feder beaufschlagt ist, daß in Offenstellung der Lagerbolzen
!' gegen Wirkung der Feder im radial verlaufenden Schenkel des Langlochs gelagert ist, daß der vordere Bereich des Sperrzapfens eine Anschlagfläche für ein oberhalb der Verriegelung am Rolladenelement angeordnetes Anschlagteil aufweist und daß bei Beauf-
"' schlagung der Anschlagfläche durch das Anschlagteil der Lagerbolzen in den axial verlaufenden Schenkel des Langloches schwenkbar und somit der Sperrzapfen unter Wirkung der Feder in Sperrstellung bewegbar ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Bedienungs-
4> person beim Herablassen des Rolladens nicht mehr darauf achten muß, ob der Sperrzapfen auch in die Sperrstellung überführt wird. Es liegt camit vorteilhafterweise eine einfach ausgebildete, aber sehr wirkungsvolle automatische Rolladen-Verriegelung vor, welche
"' in jedem Fall sicher gewährleistet, daß beim Herablassen des Rolladens der Sperrzapfen aus der Offenstellung in die Verriegelungsstellung gelangt. Die Bedienungsperson muß lediglich beim Hochwinden des Rolladens von Hand den Sperrzapfen aus der
'■' Sperrstellung in die Offenstellung zurückführen. Weiterhin ist von Vorteil, daß die Rolladen-Verriegelung einfacher aufgebaut ist und nachträglich an jede bereits vorhandene Rolladen-Anordnung angebracht werden kann.
h" In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen dem Ende der Hülse und dem Lagerbolzen eine Spiralfeder angeordnet sein.
Weiterhin ist es nach einem anderen Merkmal der Erfindung möglich, daß innerhalb der Hülse eine den
' Iperrzapfen beaufschlagende Blattfeder angeordnet ist, welche den mit einer Aussparung versehenen Sperrzapfen in Offenstellung verriegelt und durch das Anschlagteil entriegelbar ist. Nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung greift in Offenstellung die Aussparung des Sperrzapfens in einen innerhalb der Hülse angeordneten Lagerteil.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Rolladenverriegelung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Rolladenverriegelung in verriegeltem Zustand,
Fig. 3 eäie Vorderansicht der Rolladenverriegelung in entriegelter Stellung,
Fig.4 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rolladenverriegelung und des teilweise herabgelassenen Rolladens,
Fig.5 eine Seitenansicht, teils geschnitten und gebrochen, einer anderen Ausführungsmöglichkeit der Rolladenverriegelung.
Nach Fig. 1 besteht die Rolladenverriegelung t im wesentlichen aus einem Sperrzapfen 2, welcher innerhalb einer Hülse 3 gelagert ist Dieser Sperrzapfen 2 besitzt im hinteren Bereich einen Lagerbolzen 5, welcher rechtwinklig zur Längsachse des Sperrzapfens
2 an diesem befestigt ist Zwischen dem Lagerbolzen 5 und der Rückwand der Hülse 3 ist eine Spiralfeder 4 angeordnet welche als Druckfeder ausgebildet ist
• Die Hülse 3 besitzt ein L-förmiges Langloch 6, welches den axial verlaufenden Längsbereich 7 und den radial verlaufenden Querbereich 8 aufweist- Innerhalb dieses Langloches 6 läßt sich der Lagerbolzen 5 bewegen. In der in F i g. 1 dargestellten Situation is? der Lagerbolzen 5 im Querbereich 8 des Langloches 6 gelagert, wobei die Feder 4 zusammengedrückt ist. In diesem Zustand befindet sich die Rolladenverriegelung 1 in verriegelter, d. h. in zurückgezogener Stellung. Der Sperrzapfen 2 ragt im vorderen Bereich über die Hülse
3 hinaus und weist eine Anschlagfläche 9 auf, welche als Ebene ausgebildet ist. In verriegelter Stellung ist diese Ebene 9 schräg zur Horizontalen angeordnet, wie der Vorderansicht gem. F i g. 2 zu entnehmen ist.
Die Hülse 3 weist im mittleren Bereich einen Befestigungsflansch 14 auf, welcher mit nicht näher dargestellten Löchern versehen sein kann. Durch diesen Befestigungsflansch läßt sich die Rolladenverriegelung 1 an einem Fensterteil, beispielsweise einem Rahmenteil befestigen, wobei die Hülse 3 durch eine Bohrung dieses Fensterelements hindurchgeführt wird.
In Fig.4 ist schematisch das Zusammenwirken der Rolladenverriegelung 1 mit einem Rolladen 12 dargestellt. Wird dieser Rolladen 12 in Pfeilrichtung IV (F i g. 2 Pfeilrichtung I) nach unten bewegt, so trifft ein an einem Rolladenelement 11 angebrachtes Anschlagteil 10 beim Herablassen des Rolladens 12 auf die schräggestellte Anschlagfläche 9, wodurch ein Schwenken des Sperrzapfens 2 um einen Winkelbetrag in Pfeiirichtung Il (F i g. 2) erfolgt. Dadurch ergibt sich eine Entriegelung des Lagerbolzens 5, welcher unter Wirkung der Schwenkung und der Feder 4 in dem Längsbereich 7 des Langloches 6 in Pfeilrichtung III (Fig. 1) nach vorn geschoben wird.
Dadurch erfolgt eine Entriegelung der Rolladenverriegelung, wobei in diese:.; entriegelten Zustand der Sperrzapfen 2 in eine öffnung 13 eines Rolladenelementes eingreift und damit den Rolladen im herabgelassenen Zustand einwandfrei verriegelt.
Die Rolladenverriegelung 1 arbeitet damit automatisch. Lediglich beim Heraufziehen des Rolladens muß die Bedienungsperson den Lagerbolzen 5 von Hand aus dem Längsbereich 7 gegen Wirkung der Feder 4 in den Querbereich 8 überführen, wodurch der Rolladen 12 entriegelt wird und nach oben gezogen werden kann. Die Rolladenverriegelung 1 befindet sich damit wieder in ihrem verriegelten Zustand, in welchem der Rolladen 12 nicht durch die Verriegelung gesichert ist Über den Befestigungsflansch 14 läßt sich gemäß Fig.4 die
ι υ Rolladenverriegelung 1 an einem Fensterelemep.t 15 anbringen. Dabei kann diese Rolladenverriegelung vorteilhafterweise im oberen Fensterbereich, d.h. im oberen Drittel des Fensters, angeordnet sein, um nicht störend zu wirken und um eine einfache und bequeme Handhabung zu gewährleisten.
In Fig.5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Hierbei ist zusätzlich zu der Spiralfeder 4 im hinteren Bereich der Hülse 3 eine Blattfeder 16 im vorderen Bereich der Hülse 3 angeordnet Diese Blattfeder 16 wird von zwei Lagern 17 im Inneren der Hülse 3 gehaltert Die Blattfeder 16 beaufschlagt den Sperrzapfen 2 und drückt diesen damit gegen ein Lagerteil 19, welches ebenfalls im Inneren der Hülse 3 angeordnet ist Dieses Lagerteil f 9 greift in eine Aussparung 18 innerhalb des Sperrzapfens 2. Damit ist eine doppelte Verriegelung des Sperrzapfens 2 im verriegelten Zustand vorhanden; einmal durch den Lagerbolzen 5 im Querbereich 8 und zum anderen durch die Blattfeder 16 und die Aussparung 18 sowie das
W Lagerteil 19. Hierdurch wird vorreilhafterweise mit Sicherheit ausgeschlossen, daß beispielsweise durch eine Rüttelbewegung oder durch eine andere äußere Einwirkung der Sperrzapfen 2 in unerwünschter Weise aus seiner Verriegelung in die entriegelte Stellung
i"> gleiten kann. Trifft das Anschlagteil 10 des Rolladens 12 gemäß F i g. 2 in Pfeilrichtung I auf die Anschlagfläche 9, so erfolgt wiederum eine Schwenkung der Anschlagfläche 9 in die Horizontale gemäß F i g. 3, wobei durch das Anschlagteil 10 außerdem die Aussparung 18 des
4" Sperrzapfens 2 aus dem Lagerteil 19 innerhalb der Hülse herausgedrückt wird gegen die Feder 16. Hierdurch kommt dann die Feder 4 zur Wirkung und drückt, wie vorstehend beschrieben, den Sperrzapfen 2 in Pfeilrichtung III, wobei der vordere Bereich des
tr> Sperrzapfens 2 in die öffnung 13 des Rolladenelements
11 eingreift und damit den Rolladen insgesamt funktionssicher vgrriegelt
Die einzelnen Elemente, d. h. der Sperrzapfen 2 und die Hülse 3 sowie der Flansch 14 können aus Kunststoff
mi bestehen. Zur größeren Sicherheit bezüglich seiner Funktion kann der Lagerbolzen 5 demgegenüber aus Metall gefertigt sein. Sollen schwerere Rolladen in herabgelassener Stellung verriegelt werden, können auch alle Teile der erfindungsgemäßen Rolladenverrie-
·">'■> gelung 1 aus Metall hergestellt sein. In jedem Fall ergibt sich eine automatische Verriegelung des Rolladens beim Herablassen, so daß die Bedienungsperson nicht mehr darauf achten muß, daß bei herabgelassenem Rolladen
12 auch tatsächlich eine Verriegelung durchgeführt w wird. In jedem Fall greift der Sperrzapfen 2 infolge des Zusammenwirkens des Anschlagteils 10, des Sperrzapfens 2, des Lagerbolzens 5 und des Langloches 6 sowie der Feder 4 bzw. auch der Feder 16 in die öffnung 13 des Roiladenelements 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rolladen-Verriegelung, mit einem im Rahmen eines Fensters oder einer Tür angeordneten, innerhalb einer Hülse geführten Sperrzapfen, welcher in eine Sperrstellung und in eine Offenstellung verschiebbar ist, und mit einer an einem Rolladen-Element angebrachten Verriegelung, in welche der Sperrzapfen in Sperrstellung mit seinem vorderen Bereich eingreift, wobei die Hülse ein L-förmiges Langloch mit einem axial und einem radial verlaufenden Schenkel aufweist, in welcher ein mit dem Sperrzapfen verbundener Lagerbolzen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzapfen (2) von mindestens einer Feder (4; 16) beaufschlagt ist, daß in Offenstelluiig der Lagerbolzen (5) gegen Wirkung der Feder (4) im radial verlaufenden Schenkel (8) des Langlochs (6) gelagert ist, daß der vordere Bereich des Sperrzapfens (2) eine Anschlagfläche (9) für ein oberhalb der Verriegelung am Rolladenelement angeordnetes Anschlagteil (10) aufweist, und daß bei Beaufschlagung der Anschlagfläche (9) durch das Anschlagteil (10) der Lagerbolzen (5) in den axial verlaufenden Schenkel des Langloches (6) schwenkbar und somit der Sperrzapfen (2) unter Wirkung der Feder (4) in Sperrstellung bewegbar ist.
2. Rolladen-Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Ende der Hülse (3) und dem Lagerbolzen (5) eine Spiralfeder (4) angeordnet ist.
3. Rolladen-Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hülse (3) eine den Sperrzapfen (2) beaufschlagende Blattfeder (16) angeordnet ist, welche den mit einer Aussparung (18) versehenen Sperrzapfen (2) in Offenstellung verriegelt und durch das Anschlagteil (10) entriegelbar ist.
4. Rolladen-Verriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Offenstellung die Aussparung (18) des Sperrzapfens (2) in einen innerhalb der Hülse (3) angeordneten Lagerteil (19) greift.
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DE2526324B2 DE2526324B2 (de) 1979-07-19
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DE3214092A1 (de) * 1982-04-16 1983-10-20 Alukon F. Grashei Kg, 8671 Konradsreuth Vorrichtung zur begrenzung der aufwickelbewegung eines rolladenpanzers oder dergleichen
DE102020006066B3 (de) * 2020-10-05 2022-02-03 Elke Röttgers Rolladenschließsystem auch für elektrische Rolläden

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DE2526324A1 (de) 1976-12-16

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