DE8226363U1 - Beschlag für einen zumindest parallelabstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. - Google Patents

Beschlag für einen zumindest parallelabstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.

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DE8226363U1 DE19828226363 DE8226363U DE8226363U1 DE 8226363 U1 DE8226363 U1 DE 8226363U1 DE 19828226363 DE19828226363 DE 19828226363 DE 8226363 U DE8226363 U DE 8226363U DE 8226363 U1 DE8226363 U1 DE 8226363U1
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    • E05D2015/1028Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with only the wing moving transversely
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

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Firma
Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge
7257 Dltzingen
Beschlag für einen zumindest parallelabstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für einen mittels Ausstellarmen zumindest parallelabstellbaren und in dieser I/*ge verschiebbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., mit wenigstens einem Laufwagen od. dgl., sowie einer auslösbaren Sperrvorrichtung für den oder wenigstens einen der in seiner Parallelabstellage befindlichen Ausstellarme. Kin Beschlag dieser Art ist bereits vorgeschlagen worden. Er hält den Flügel in
r der parallelabgestellten Lage sicher fest, so daß Ihn 7/eder die
t Kraft des Windes noch eine Handkraft vom Raurainnem her* zurückzustellen vermag.
|> Die Aufgabe diir Erfindung besteht nun darin, einen Beschlag der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Parallelabstel-Iage in anderer, vorteilhafter Weise gesichert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungs gemäß vorgeschlagen,
! daß der Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Dieser Beschlag gestattet es, in einfacher und kostengünstiger Weise zumindest einen der Ausstellarme in der beim parallelabgestellten Flügel eingenommenen Drehlage gegenüber dem Flügel und einem festen Rahmen drehfest zu sichern. Wenn man beispielsweise einen von vier Ausstellarmen in der genannten Weise mittels einer auslösbaren Sperrvorrichtung festhält, und zwar insbesondere den unteren schließseitigen Ausstellarm, so reicht dies aufgrund der Steifigkeit des Flügels zum Absichern des gesamten Flügels vollständig aus. Dabei ist es unerheblitfch, ob der Flügel durch eine Zwangssteuerung des Beschlags odfer aber durch einfaches Herausziehen, gegebenenfalls über eine vorgeschaltete Kippstellunp, in die Parallelabstellage gelangt. Zweckmäßigerweise findet dieser Beschlag bei einem Flügel Anwendung, der über eine Kippstellung in die Parallelabstellage gebracht wird und den man lediglich in
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letzterer verschieben, beispielsweise - vom Rauminnern her gesehen - vor ein festes Feld bringen kann. Bei letzterem kann es sich um einen weiteren Flügel handeln, der entweder nicht zu öffnen oder aber als Drehflügel oder als Dreh-Kippflügel ausgebildet sein kann. Es ist auch ohne weiteres denkbar, daß der zweite Flügel seinerseits auch schiebbar ist.
Der Steuerarm, welcher mit dem Ausstellarm eine Y-förmige Ausstellschere bildet, ermöglicht eine besonders steife und stabile Abstützung der ihm zugeordneten Flügelecke. Das Riegelglied und die Rastaufnahme sind so beschaffen, daß zwar ersteres in letztere beim Abstellen der zugeordneten Flügelecke von einem festen Rahmen od. dgl. möglichst von selbst eintritt, aber bei einer Krafteinwirkung in Gegenrichtung, also in Rückstell richtung des Flügels bzw. des betreffenden Flügelendes, in Sperrstellung bleibt. Nur durch ein besonderes Einwirken auf das Riegel glied findet die Ausrastung aus der Rastaufnahme statt, die dann ein nachfolgendes Relatlvverschwenken von Steuerarm und Ausstellarm ermöglicht. Vorteilhafterweise liegen der Ausstell- und der Steuerarm bei geschlossenem Flügel, zumindest in etwa, übereinander.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Rastaufnahme durch daß eine Ende eines winkelförmigen Steuerschlitzes und das Riegelglied durch einen darin eingreifenden Bolzen des Steuerarms gebildet sind, wobei sich
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der erste Schlitzarm in Schieberichtung des Flügels und der zweite Schlitzarm unter einem Winkel von weniger als 90° dazu erstrecken, und daß der zweite Schlitzarm etwa in Abstellrichtung des Flügels weist und sich an dem in Schiebe-Schließrichtung hinteren Ende des ersten Schlitzarms befindet. Aufgrund der leichten Schrägstellung des zweiten Schlitzarms, beispielsweise unter einem V/inkel in der Größenordnung von ca. 60° zum ersten Schlitzarm, wird bei einer am Flügel in Schließrichtung angreifenden Druckkraft der Bolzen gegen die schrägstehende Schlitzwandung des zweiten Schlitzarms gedrückt, die in der Art eines Anschlags wirkt und dadurch ein Verschwenken des Steuerarms gegen die Flügel ebene nicht zuläßt. Im übrigen ist zur Bildung der erwähnten Y-fÖrraigen Ausstellschere der Steuerarm kürzer als der Ausstellarm und das ausstellarmseiti ge Ende des Steuerarms im mittleren Bereich des Steuerarms angelenkt. Da das Parallelabstellen des Flügels normalerweise ins Rauminnere erfolgt, ist eine Bewegung "in Abstellrichtung des Flügels" ins Rauminnere gerichtet.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung eines Beschlags, bei dem die Sperrvorrichtung für den oder wenigstens einen Ausstellarm durch die Schilebe-Sehließendbewegung des Flügels gegenüber einp'n festen Rahmen auslösbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsbereich des in seiner Schiebe-Schließendbewe-
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wegung befindlichen Riegel glieds ein ortsfester Anschlag angeordnet ist, der durch die eine und längere Kante eines sich quer zur Schieberichtung erstreckenden, etwa in Parallelabstellrichtung randoffenen Auslöseschlitzes gebildet ist. Wenn man den parallelabgestellten Flügel in Schließrichtung verschiebt, so trifft das Riegelglied des Steuerarms an dieser als ortsfester Anschlag wirkenden längeren Kante des Auslöseschiitzes auf, sobald der Flügel gegenüber der Öffnung im Blendrahmen od. dgl. ausgerichtet ist. Weil dieser Schlitz zur Ebene des Flügels leicht geneigt verläuft, und zwar gegenläufig zum zweiten Schlitzarm des Steuerschlitzes, bewirkt diese leicht schrägstebende Anschlagkante ein Verschieben des Riegelglieds in Richtung des Flügels. Dadurch konrat das Riegel glied aus dem zweiten Schlitzarra de,c Steuerschlitzes frei und gelangt in den ersten Schlitzarm. Weil sich letzterer in Verschieberichtung, d.h. in Längsrichtung des oberen und unteren Flügelholms„ erstreckt, kann der Steuerschlitz relativ zu dem nunmehr stillstehenden Riegel glied verschoben werden. Dies geschieht dadurch, daß der oder die Laufwagen entgegen der Schließrichtung unter dem Flügel relativ zu letzterem verschoben werden. Beim Austritt des Riegelglieds aus dem zweiten Schlitzarm des Steuerschlitzes findet ein Zusammenklappen von Steuerarm und Ausstellarm in die Ebene des Flügels statt. Zugleich tritt dann das betreffende Flügelende in die Öffnung des feststehenden Rahmens ein, d.h. der Flügel wird von seiner Parallelabstellape gegebenenfalls über eine Kipp-Zwischenstellung in seine
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Schließlage gebracht. Er muß dann lediglich noch gegenüber dem festen Rahmen verriegelt werden.
Demnach bildet also diese Zwangssteuerung für das Auslösen der Sperrvorrichtung zugleich auch eine Hilfsvorrichtung für das
sichere und problemlose Zurückführen des ausgestellten Flügels bzw. Flügelendes. Dem Flügel ist es nicht möglich, beim überführen in die Schließstellung zurückzufedern und es bedarf
keiner besonderen Bedienung oder speziellen Aufmerksamkeit, um ein störungsfreies überführen des para.llelabgestellten Flügels In die Kipp- und/oder Schließlage herbeizuführen. Andererseits ist diese Einrichtung aber besonders einfach, aus wenigen Teilen bestehend, und sie arbeitet trotzdem absolut zuverlässig.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß das Riegelglied den Steuerschlitz durchsetzt und sein überstehendes
freies Ende mit dem Auslöseschlitz zusammenwirkt. Im Falle der Anordnung am schließseitigen unteren Ende des Flügels ragt also das RIe gel glied durch den nach oben und unten offenen Steuerschlitz hindurch und steht nach unten über. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß sich der Steuerschlitz an einem
dornartigen Ansatz am schließseitiper1 Ende des bzw. des
schließseitigen Laufwagen«* od. dgl, befindet, der sich in Verlängerung des Laufwagens erstreckt. Man erreicht auf diese
Weise eine besonders kompakte Bauform und vermeidet insbesondere das überstehen der gesamten Vorrichtung ins Rauminnere
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über den Bereich der Laufschiene bzw. des unteren Blendrahmenholffis od. dgl. hinaus.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich der Riegelschlitz an einem der sohließseitigen unteren Ecke des festen Rahmens zugeordneten Bock befindet und er nach oben sowie in Parallelabstellrichtung randoffen ist. Dadurch ist es möglich, mit dem von oben nach unten ragenden freien Ende des Riegelglieds in den Riegelschlitz einzufahren.
Der Bock weist in sehr zweckmäßiger Art eine in Schiebe-Öffnungsrichtung offene Aufnahme für den dornartigen Ansatz des Laufwagens od. dgl. auf. Beim Schließen des parallelabgestellten Flügels tritt der dornartige Ansatz des Lauf'wagens zunächst in die Aufnahme des Bocks ein, und beim Zurückschwenken des betreffenden, also beispielsweise unteren Flügelendes in die Kippstellung und der Relativverschiebung des oder der Laufwagen gegenüber dem Flügel in Öffnungsrichtung, tritt dann der dornartige Ansatz langsam aus der Aufnahme wieder aus. In der Schließstellung, gegebenenfalls auch in der Kippstellung des Flügels, befindet sich der dornartige Ansatz dann außerhalb dieser Aufnähme«
Eine andere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Steuerarm und seinem Ausstellarm eine den Steuerarm in Richtung seiner Einrastbewegung in den zweiten
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Schlitzarm des Steuerschlitzes belastende Spreizfeder od. dgl. Verrichtung geschaltet ist. Sie bewirkt, daß beim Parallelabstellen bzw. beim Ausstellen des betreffenden Flügelendes der Stciisram in dem Sinne ver schwenkt wird, daß das Riegel glied in den zweiten Schlitzarm eintritt, sobald es nach einer Verschiebung entlang dem ersten Schlitzarm dort angekommen ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist durch einen Verriegelungsansatz am flügelseitigen Ende des mit dem Steuerarm verbundenen Ausstellarms gekennzeichnet, der bei geschlossenem Flügel einen federbelasteten ortsfesten Riegel bintergreift, wobei der Riegel und der Verriegelungsansatz eine Sicherungsvorrichtung für das untere, in Schließstellung befindliche Flügelende bilden. Hierbei ist unterstellt, daß der Flügel von der Schließstellung zunächst in eine Kippstellung Überführt ist. Die Sicherungsvorrichtung hat nunmehr die Aufgabe, das untere, noch nicht ausgestellte Flügelende gegen unbeabsichtigtes und unerwünschtes Ausstellen, d.h. gegen die Überführung des Flügels in die Parallelabstellage, zu sichern. Mit einem durch die Kraft der Belastungsfeder bestimmten Ruck kann man aber das untere Flügelende vom festen Rahmen entfernen und den Flügel dadurch in die Päfälieläbstellage bringen* Beim Zurücksehwenken in die Kippstellung rastet diese Sicherungsvorrichtung automatisch wieder ein. Der Riegel und Seine Belastungsfeder befinden sich in sehr zweckmäßiger Weise in einem ins Pauminnere ragenden seitlichen Ansatz des Bocks, wobei tier
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Ansatz zumindest teilweise oberhalb der Ebene des Auslöseschlitzes gelegen ist. Die Höhenlage richtet sich nach der Form und Anordnung des Ausstellarms gegenüber dem Laufwagen od. dgl. Der Riegel kann, falls es seine Form erfordert, gegebenenfalls in Längsrichtung geführt sein. Als Feder kommt in bevorzugter Weise eine Schraubendruckfeder in Frage.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Beschlagteile an der Unterseite des Flügels mittels einer sich über die ganze Flügelbreite erstreckenden Abdeckung, insbesondere einem Aluminiumprofil, abgedeckt sind. Dieses kann zumindest teilweise den oder die dort befindlichen Ausstellarme abdecken, so daß alles von außen her gut geschützt und nicht oder zumindest kaum sichtbar ist, was insbesondere bei Fenstern und Türen aus ästhetischen Gründen ein wichtiges Erfordernis 1st.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei stellen dar:
Figur 1 ein mit zwei Flügeln ausgestattetes Fenster oder eine Tür, wobei der linke Flügel mit dem er f lndungs gemäßen Beschlag ausgestattet ist,
Figur 2 einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie
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II-II der Fig. 1,
Figur 3 einen waagrechten Schnitt durch die linke Bildhälfte der Fig. 1, bei parallelabgestelltem Flügel, in vergrößertem Maßstab,
Figur l» im größeren Maßstab eine Seitenansicht eines Laufwagens und des erfindungs gemäßer. Beschlags, teilweise geschnitten,
eine Draufsicht auf Fig. Ί, wobei zusätzlich mit strichpunktierten Linien die Lage von Ausstellarm und Steuerarm bei parallelabgestelltem Flügel gezeigt sind.
In einem festen Rahmen 1 befindet sich ein Flügel 2, der fest eingebaut oder in bekannter Weise öffnenbar sein kann, beispielsweise dreh- und kippbar und/oder verschiebbar. Ein weiterer Flügel 3 ist kippbar sowie parallelabstellbar und er kann in der parallelabgestellten Lage im Sinne des Doppelpfeils 4 verschoben werden, wobei er, vom Rauminnern her gesehen, beim Verschieben vor den Flügel 2 gebracht wird. Der Flügel 3 ist mit dem festen Rahmen 1 Über Ausstellarme verbunden, wobei vorzugsweise vier Ausstellarme vorgesehen sind, nämlich zwei obere Ausstellarme 5 und 6 sowie zwei untere Ausstellarme 7 und 8. Letztere sind an je einem Laufwagen 9 bzw. 10 gelagert, wie
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insbesondere die Figuren 4 und 5 deutlich zeigen. Die Laufwagen sind über eine Zugstange 45 od. dgl. fest miteinander gekuppelt. Sie besitzen je zwei Rollen 11 und 12 und sind auf einer laufschiene 13 geführt. Diese ist an der raumeinwärts weisenden Seite des unteren horizontalen Holms 14 des festen Rahmens angeschlagen. Die laufwagenseitigen Drehlager der Ausstellarme 7 bzw. 8 sind mit 15 und 16 und die flügelseitigen mit 17 und 18 bezeichnet.
An wenigstens einem der Ausstellarme, beim Ausführungsbeispiel am unteren schlieSseitigen Ausstellarm 7» ist drehbar ein Steuerarm 19 angelenkt. Das Drehlager ist mit 20 bezeichnet. Das freie Ende dieses Steuerarms trägt ein Riegel glied 21, das als Bolzen ausgebildet ist und von oben nach unten einen Steuerschlitz 22 durchsetzt, wobei sein freies Ende nach unten übersteht. Der Steuerschlitz 22 hat eine winkelförmige Gestalt und er befindet sich an einem dornartigen Ansatz 23 am schließseitigen Ende des schließseitigen Laufwagens 9> wobei sein freies Ende gegen den schließseitigen Vertikalholm 24 des festen Rahmens 1 weist. Ein erster Schlitzarm 25 des winkelförmigen Steuerschlitzes 22 erstreckt sich in Schieberichtung 4 des Flügels 3, während ein zweiter Schlitzarm 26 damit einen Winkel von weniger als 90°, beispielsweise von etwa 60°, bildet. Das eine oder freie Ende des zweiten Schlitzarms 26 bildet eine Rastaufnahme 27 für das Riegelglied 21. Es greift darin in der Parallelabstellape des Flügels ein (Fig. 3). Dabei handelt es sich um eine auslösbare Sperrvorrichtung 28 für den parallelabge-
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stellten Flügel. Aufgrund der Schrägstellung des zweiten Schlitzarms 26 gegenüber dem ersten Schlitzarm 25 bzw. der Flügelebene entsteht eine Art Sperrnase 29, welche das Riegel glied 21 vom Eintritt in den ersten Schlitzarm 25 abhält, wenn eine Kraft, beispielsweise im Sinne des Pfeils 30, am Flügel 3 angreift. Damit kann die Y-förmige, aus dem unteren Ausstellarm und dem Steuerarm 19 gebildete Ausstellschere, nicht einknikken. Infolgedessen ist es auch den übrigen Ausstellarmen nicht möglich, in ihre Ausgangslage zurückzuschwenken, so daß der parallelabgestellte Flügel mit Hilfe dieser Sperrvorrichtung sicher in seiner parallelabgestellten Lage gehalten wird.
lim Bewegungsbereich des in seiner Schiebe-Schließendbewegung befindlichen Riegelglieds 21 ist ein ortsfester Anschlag 31 angeordnet, der durch die eine bzw. längere Kante eines sich quer zur Schieberichtung 4 erstreckenden, etwa in Parallelabstellrichtung randoffenen Auslöseschlitzes 32 gebildet ist. Er befindet sich an einem Bock 33, der am festen Rahmen 1, insbesondere an der schließseitigen unteren Ecke, befestigt ist. Die Oberkante des Bockes 33 im Bereich des Auslöseschlitzes $2 ist so ausgebildet, daß die Kante des Steuerarmes 19 dort gleichzeitig zur Anlage kommt, wenn die Unterkante des Riegelbolzens 21 gegen die längere Kante 31 des Auslöseschlitzes 32 anschlägt. Dadurch wird bei einem harten Zuschieben des Flügels ein Verbiegen des Steuerbolzens 21 vermieden. Die andere, gewissermaßen vorgelagerte Kante des randoffenen Auslöseschlitzes
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ist um etwa den Durchmesser des Riegelglieds 21 kürzer, um das Einlaufen des letzteren zu ermöglichen. Auch der randoffene Auslöseschiltζ verläuft nicht genau senkrecht zur Ebene des Flügels bzw. festen Rahmens, sondern leicht geneigt dazu, und zwar in gegenläufigem Sinne zum zweiten Schlitzarm 26 des Steuerschlitzes 22, wie Fig. 5 der Zeichnung deutlich zeigt. Aus letzterer ergibt sich, daß das Riegelglied 21 an diesem ortsfesten Anschlag 31 aufläuft, wenn es sich im freien Ende des zweiten Schlitzarms 26, d.h. der Rastaufnahme 27 des Steuerschlitzes 22, befindet.
Aufgrund der Schrägstellungen des ortsfesten Anschlags 31 und des zweiten Schlitza..ms 26 bewirkt die Schiebe-Schließendbewegung des parallelabgestellten Flügels den Austritt des Riegelglieds 21 aus dem zweiten Schlitzarm 26 und zugleich der Eintritt in den randoffenen Auslöseschlitz 32 des Bocks 33. Diese Querbewegung des Riegelglieds 21 etwa senkrecht zur Flügelbzw. Rahmenebene bewirkt ein Auslösen der Sperrvorrichtung 28 und ermöglicht die Relativverschwenkung des unteren Ausstellarms 7 und des Steuerarms 19, ausgehend von der mit strichpunktierten Linien in Fig. 5 gezeigten Lage in die Endstellung, welche in derselben Figur mit festen Linien eingezeichnet ist. Wenn letztere erreicht ist, ist das Zurückschwenken des unteren Flügelendes gegen den festen Rahmen 1 beendet. Der Flügel befindet sich nunmehr in einer Kippstellung, aus der er von Hand o'er über einen geeigneten Beschlag in die Schließlage zurück-
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i[ gekippt werden kann, wie sich aus Fig. 2 ergibt.
Beim Eintreten des Riegelglieds 21 in das dem zweiten Schlitzarm 26 zugekehrte Ende des ersten Schlitzarms 25, der, wie gesagt, mit dem Eintritt des Riegelglieds 21 in den randoffenen Auslöseschlitz 32 einhergeht, wird die Relativverschiebung des ersten Schlitzarms 25 gegenüber dem Rie&elglied 21 in Pfeilrichtung 34 möglich, welche zum Zusammenklappen der Y-förmigen Ausstellschere führt. Diese Verschiebung des ersten Schlitzarms 25 bedeutet zugleich eine Verschiebung des dornartigen Ansatzes 23 bzw. der Laufwagen 11 and 12 im Sinne des Pfeils 34 gegenüber dem Flügel 2. Man erkennt aus Fig. 5, daß in der Endstellung, d.h. bei geschlossenem, zumindest aber bei gekipptem Flügel, ein Verschieben des letzteren im Sinne des Pfeils 34 nicht möglich ist, weil dies durch das Zusammenwirken der kürzeren Schlitzkante des randoffenen Auslöseschlitzes 32 und das Riegel glied 21 verhindert wird. Der auslösbaren Sperrvorrichtung kommt deshalb noch eine zweite Sperrfunktion zu.
Disi* Bock 33 besitzt eine in Schiebe-Öffnungsrichtung 34 offene Aufnahme 35 für den dor-nartigen Ansatz 23 des Laufwagens 9. Vie in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien gezeichnet, tritt der dornartige Ansatz 23 des Leufwa£«ns 9 zu Beginn der Schiebe-Schließendbewegung in diese Aufnahme ein uni er verläßt sie erst beim Zurückklappen des unteren Flügelendes gegen den festen Rahmen 1 hin. In der Kippstellunp bzw. in der Schließ-
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Stellung des Flügels ist der dornartige Ansatz 23 aus dieser Aufnahme 35 vollständig ausgetreten, wie Fig. 4 der Zeichnung deutlich zeigt« Im übrigen ergibt sich aus Flg. 5, daß zwischen den Steuerarm 19 und seinen Ausstellarm 7 eine den Steuerarm in Richtung seiner Einrastbewegung in dem zweiten Schlitzarm 26 des Steuerechlietzes 22 belastende Spreizfeder 36 geschaltet ist« Zweokmäßigerweise findet eine Schenkelfeder od. dgl. Verwendung.
Am flügelseitigsn Ende 38 des mit dem Steuerarm 19 drehbar verbundenen Ausstellarms 7 befindet sich ein Verriegelungsansatz 37» der mit einem ortsfesten Riegel 39 zusammenwirkt. Der Riegel 39 wird durch das keil- oder kegelförmige freie Ende eines in Längsrichtung geführten, durch eine Belastungsfeder 40, vorzugsweise Schraubendruckfeder, in Ausschieberichtung federbelasteten Bolzens 41 gebildet. Die entsprechende Eohrung befindet sich in einem Ansatz 42 des Bocks 33, der ins Rauminnere weist. Der Riegel 39 und der Verriegelungsansatz 37 bilden eine Sicherungsvorrichtung 43 für das untere, in Schließstellung befindliche Flügelende. Der Ansatz 42 liegt zumindest teilweise oberhalb der Ebene des Auslöseschlitzes 32, während letzterer vom döPHäftigen Ansatz 23 üböfgriffen ist*
Die Beschlagteile an der Unterseite des Flügels 2 sind mittels einer sich Über die gesamte Flügelbreite erstreckenden Abdekkung 44, insbesondere ein Aluminiumprofil, abgedeckt, wie die
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Figuren 1 und 2 zeigen. Vom Rauminnern her sieht man demnach zumindest den größten Teil der unteren Ausstellarme 7 und 8 nifclvfc; und ebenso sind die Sperrvorrichtung 28 und die Sicherun psvorrichtung 43 abgedeckt. Außer einer ästhetischen Funktion kommt dieser Abdeckung auch eine Sicherungsfunktion zu, indem sie eine Manipulation von Unbefugten verhindert.und sie schützt auch vor Verschmutzung.

Claims (11)

14 681 Ansprüche
1. Beschlag für einen mittels Ausstellarmen (5 bis 8) zumindest parallelabstellbaren und in dieser Lage verschiebbaren Flügel (3) eines Fensters oder einer Tür mit wenigstens einem Laufwagen (9, 10) od. dgl., sowie einer auslösbaren Sperrvorrichtung (28) für den oder wenigstens einen der in seiner Parallelabstellage befindlichen Ausstellarme, dadurch gekennzeichnet, daß der oder einer der Ausstellarme (5 bis 8), insbesondere der untere schließseitige (7), mittels eines Steuerarms (19) in seiner Parallelabstellage arretierbar ist, wobei ein Riegel glied (21) des Steuerarms in eine Rastauf nähme (27) des Laufwagens (9) od. dgl. oder eines damit verbundenen Bauteils eingreift.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahme (27) durch das eine Ende eines winkelförmigen Steuerschlitzes (22) und das Riegelglied (21) durch einen darin eingreifenden Bolzen des Steuerarms (19) gebildet sind, wobei sich der erste Schlitzafm (25) in Sehiebepiehtung (4) dss JfI(I-gele (3) und der zweite Schlitzarm (26) unter einem Winkel von
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weniger als 90° dazu erstrecken, und daß der zweite Schlitzarm (26) etwa in Abstellrichtung des Flügels weist und sich an dem in Schiebe-Schließrichtung hinteren Ende des ersten Schlitzarms (25) befindet.
3. Beschlag nach Anspruch 2, bei dem die Sperrvorrichtung (28) für den oder wenigstens einen Ausstellarm (7) dur^h die Schiebe-Schließendbewegung des Flügels (3) gegenüber einem festen Rahmen (1) auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet^ daß im Bewegungsbereich des in seiner Schiebe-Schließendbewegung befindlichen Riegelglieds (21) ein ortsfester Anschlag (31) angeordnet ist, der durch die eine und längere Kante eines sich quer zur Schieberichtung (4) erstreckenden, etwa in Parallelabstellrichtung randoffenen Auslöseschlitzes (32) gebildet ist.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (21) den Steuerschlitz (22) durchsetzt und sein überstehendes freies Ende mit dem Auslöseschlitz (32) zusammenwirkt.
5. Beschlag nach wenijrr^ens einem der Ansprüche 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steuerschlitz (22) an einem dornartigen Ansatz (23) am schließseititren Ende des bzw. des schließseitigen Laufwagens (9) od. dgl. befindet, der sich in Verlängerung des Laufwagens erstreckt.
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6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Auelöseschlitz (32) an einem der schließseitigen unteren Ecke des festen Rahmens (l) zugeordneten Bock (33) befindet und er nach oben sowie in Parallelabstellrichtung randoffen ist.
7« Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bock (33) eine in Schiebe-Öffnungsriehtung (34) offene Aufnahme (35) für den dornartigen Ansatz (23) des Laufwagens (9) od. dgl. aufweist.
8. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Steuerarm
(19) und seinen Ausstellarm (7) eine den Steuerarm in Richtung seiner Einrastbewegung in den zweiten Schlitzarm (26) des Steuerschlitzes (22) belastende Spreizfeder (36) od. dgl. Vorrichtung geschaltet ist.
9. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsansatz (37) am flügel se it Igen Ende (38) des mit dem Steuerarm (19) verbundenen Ausstellaras (7), der bei geschlossenem Flügel (2) einen federbelasteten (40) ortsfesten Riegel (39) hintergreift, wobei der Riegel (39) und der Verriegelungsansatz (37) eine Sicherungsvorrichtung (43) für das untere, in Schließstellung befindliche Flügel ende bilden.
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10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Riegel (39) und seine Belastungsfeder (40) in einem ins Rauminnere ragenden, seitlichen Ansatz (42) des Bocks (33) befinden und der Ansatz zumindest teilweise oberhalb der Ebene des Auslöseschlitzes (32) gelegen ist.
11. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile an der Unterseite des Flügels (2) mittels einer sich über die ganze Flügelbreite erstreckenden Abdeckung (44), insbesondere einem Aluminiumprofil, abgedeckt sind.
DE19828226363 1982-09-18 1982-09-18 Beschlag für einen zumindest parallelabstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. Expired DE8226363U1 (de)

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DE19828226363 DE8226363U1 (de) 1982-09-18 1982-09-18 Beschlag für einen zumindest parallelabstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0222092A2 (de) * 1985-11-14 1987-05-20 Carl Fuhr GmbH &amp; Co. Beschlag für einen in Form eines Fensters, Türe oder dergleichen ausgebildeten Schiebeflügel
DE3540348A1 (de) * 1985-11-14 1987-05-21 Fuhr Carl Gmbh & Co In form eines fensters, tuere oder dergleichen ausgebildeter schiebefluegel
EP2620574B1 (de) 2006-03-16 2016-04-27 Assa Abloy Limited Parallel öffnendes Scharnier

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EP0222092A3 (en) * 1985-11-14 1987-09-02 Carl Fuhr Gmbh & Co. Mounting for a sliding wing in form of a window, door ormounting for a sliding wing in form of a window, door or the like the like
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