DE2611359C2 - Treibstangenverschluß für Türflügel - Google Patents

Treibstangenverschluß für Türflügel

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DE2611359C2 DE2611359A DE2611359A DE2611359C2 DE 2611359 C2 DE2611359 C2 DE 2611359C2 DE 2611359 A DE2611359 A DE 2611359A DE 2611359 A DE2611359 A DE 2611359A DE 2611359 C2 DE2611359 C2 DE 2611359C2
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Karl-Ulrich 5620 Velbert Zuendorf
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Bks Sicherheitstechnik 5040 Bruehl De GmbH
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Scovill Sicherheitseinrichtungen Gmbh, 5620 Velbert
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0046Ratchet mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/04Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Treibstangenverschluß für Türflügel, insbesondere einen Standflügel von zweiflügeligen Feuerschutztüren mit Panikfunktion, mit zumindest einer in Richtung ihrer Verriegelungsstellung federbelasteten Treibstange, deren Riegelende mit einer Aufnahmeöffnung an der Türzarge zusammenwirkt und mit einer Sperrvorrichtung, die ein die Treibstange in der Entriegelungsstellung blockierendes, federbelastetes Sperrglied, das in der Sperrstellung, in der das in Richtung der Entriegelungsstellung bewegte Riegelende sich außerhalb der Aufnahmeöffnung befindet, eine Raste hintergreift, und ein mit dem Sperrglied zusammenwirkendes Auslöseglied aufweist, &o das beim Schließen des Türflügels beim Anschlagen an der Türzarge das Sperrglied entgegen der Federwirkung in die Freigabestellung bewegt.
Bei einem durch das DE-GM 18 16 639 bekannten Treibstangenverschluß obiger Art ist das federbelastete Sperrglied als am Treibstangenende schwenkbeweglich gelagerter, doppelarmiger Sperrhebel ausgebildet, der mit einem an seinem unteren Ende sitzenden Sperrhaken in der Entriegelungsstellung der Treibstange hinter eine an der Treibstangen-Führung vorhandene Raste greift, während das obere Ende des Speirhebels als Auslöseglied dient, das beim Schließen des Türflügels an der Türzarge anschlägt und damit den Sperrhebel in die Freigabestellung verschwenkt Bei einem anderen, durch die GB-PS 6 12 094 bekannten, ähnlich beschaffenen Trejbstangenyerschluß ist dasSperrglied als an der Treibstangen-Führung schwenkbeweglich gelagerter doppelarmiger Sperrhebel ausgebildet, der unter Schwerkrafteinwirkung in der Entriegelurigsstellung der Treibstange mit seinem unteren Ende über einen an der Treibstange vorhandenen Kragen greift und letztere dadurch blockiert, während sein oberes Ende wiederum als an der Türzarge anschlagendes Auslöseglied dient
Beiden vorbekarinten Treibstangenverschlüssen ist gemeinsam, daß. die Treibstangen, um durch das Sperrglied blockiert werden zu können, zuvor in ihre vollständige Einfahr- bzw. Entriegelungsstellung gebracht werden müssen. Das kann aber zu Fehlbedienungen führen, dann nämlich, wenn beim öffnen des Treibstangenverschlusses durch nicht vollständiges Verdrehen des Betätigungshandgriffs die Treibstange mit ihrem Riegelende zwar aus der Aufnahmeöffnung der Türzarge ausgefahren ist und somit der Türflügel sich bereits öffnea läßt, die Treibstange jedoch noch nicht durch das Sperrglied blockiert ist Daher kann in solchen Fällen die Treibstange unter der Wirkung der an ihr angreifenden Feder beim Loslassen des Betätigungshandgriffs sofort wieder in die Verriegelungsstellung ausfahren, so daß der eigentliche Sinn der Sperrvorrichtung verfehlt wird und die über die untere und obere Flügelrandkante vorstehenden Treibstangenenden zu entsprechenden Beeinträchtigung bzw. Beschädigungen führen können, insbesondere auch beim erneuten Schließen bzw. Zudrücken der Tür, da sie dann mit den am Türrahmen fest angeordneten Anschlägen bzw. den die Aufnahmeöffnungert begrenzenden Randkanten kollidieren und dadurch verbiegen können. Daß solche Fehlbedienungsmöglichkeiten in der Praxis nicht selten auftreten, also die Treibstangenverschlüsse zum Öffnen des Türflügels nur jeweils teilweise eingefahren zu werden brauchen, liegt einmal an den verhältnismäßig großen Bemessungstoleranzen zwischen Flügel und Türzarge und zum anderen auch an unterschiedlichen Längenbemessungen der Treibstange, die einen entsprechenden Toleranzbereich beim Entriegelungsvorgang erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibstangenverschluß der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der frei von der vorerwähnten Fehlbedienungsmöglichkeit ist, bei dem also ein Wirksamwerden der Sperrvorrichtung auch schon bei nicht vollständig in die Entriegelungs-Endstellung bewegter Treibstange gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäßen Treibstangenverschluß erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrglied im Flügel senkrecht zur Treibstangenachse schiebbar ist und daß eine in Richtung der Treibstängenächse verlaufende und mit ihr verschiebbare Rastenreihe vorgesehen ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Treibstange nicht allein nur in ihrer voll eingefahrenen Entriegelungsstellung gegen Wiederausfahren blockiert wird, sondern das auch :n entsprechenden Zwischenstellungen zu geschehen vermag, bei denen also ein Wiederausfahren der Treibstange bei zum Türöffnen zwar ausreichender, jedoch nicht
vollständiger Betätigung des Betätigungshandgriffes verhindert wird. Es wird also gewährleistet, daß die Treibstange in jedem Falle beim und nach dem öffnen des Türflügels ordnungsgemäß durch die Sperrvorrichtung blockiert wird, unabhängig davon, wie weit im Einzelfall der die Tür Passierende den Betätigungshandgriff gedreht und damit die Treibstangen mehr öder weniger weit eingefahren hat
Weitere Merkmale nach der Erfindung svaa. in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfinduagsgemäß beschaffenen Treibstangenverschlusses dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 den Treibstangenverschluß an einer zweiflügeligen Feuerschutztür mit doppelt wirkender Panikfunk- ts tion in der Draufsicht,
Fig.2 und 3 die oben am Standflügel angeordnete Sperrvorrichtung mit dem zugehörigen Türzargenteil in der Draufsicht und Seitenansicht
Bei der in Fig. 1 dargestellten Feuerschutztür ist am Gangflügel 1 ein herkömmlich beschaffenes, mit Falle 2 und Riegel 3 versehenes Einsteckschloß 4 mit Panikfunktion angebracht, während am Standflügel 5 der Treibstangenverschluß angeordnet ist Dieser besteht im wesentlichen aus den beiden Treibstangen 6, 7, die über die verzahnte Drückernuß 8 und die entsprechenden Verzahnungen 9, 10 gegenläufig verstellbar miteinander gekuppelt sind. Beide Treibstangen 6, 7 stehen unter Wirkung einer Blockfeder 11, die die Treibstange 6 in ihre Ausfahrstellung entsprechend F i g. 1 zu drücken bestrebt ist
An der Oberkante des Standflügels 5 ist eine Sperrvorrichtung 12 vorgesehen, die ein die obere Treibstange 6 zu blockieren erlaubendes Sperrglied in Gestalt des senkrecht zur Treibstangenachse 6'" verschiebbaren Sperriegels 13 und ein letzteren steuerndes Auslöseglied aufweist, das als Hilfsfalle 14 ausgebildet ist Diese läuft beim Schließen des Standflügels 5 auf der an einer oberen Türrahmenzarge 15 angeschienen Auslöseplatte 16 auf und drückt dadurch über einen Winkelhebel 17 den unter Wirkung einer Feder 18 stehenden Sperriegel 13 in seine Freigabestellung gemäß F i g. 1. Der Sperriegel 13 wirkt nicht unmittelbar mit der Treibstange 6 zusammen, sondern mit einer an ihr über ein Befestigungsklötzchen 19 nachstellbar angebrachten Zahnstange 20.
Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, ist am Sperriegel 13 stirnendig eine Schrägverzahnung 13' und an der Zahnstange 20 eine komplementäre Schrägverzahnung 20' angebracht. Letzter*· bildet eine in Richtung der Treibstangenachse 6"' verlaufende Rastenreihe, die es im Zusammenwirken mit dem Sperriegel 13 ermöglicht, daß die Treibstangen 6, 7 nicht nur in ihrer voll eingefahrenen Entriegelungsstellung sondern auch bereits in Zwischeü-E'tifahrstellungen blockiert werden können. Die Schrägverzahnungen 13', 20' erlauben es dabei, daß die ZahnstfUXge 20 bzw. die damit verbundene Treibstange auch aus einer der blockierten Zwischenstellungen gemäß F i g. 1 heraus noch weiter eingefahren werden kann, wohingegen ein weiteres Ausfahren der Zahnstange 20 und damit auch der Treibstangen 6,7 bei in Eingriff stehendem Sperriegel 13 in jedem Fall unmöglich ist.
Die Auslöseplatte t6 ist an der Türrahmenzarge 15 so angeschlagen, daß der Sperriegel 13 jeweils kurz vor Erreichen der Verschlußstellung des Türflügels 5 die Treibstangen 6, 7 freigib·,so daß diese jeweils mit ihren Enden unbehindert in die entsprechende Aufnahmeöffnung 21 in der oberen Türzarge 15 bzw: die untere AufnahmeöiFnurig 22 in einer bodenseitig eingelassenen Steinbuchse 23 einfahren können.
Damit der Standflügel 5 auch bei durch Hitze oder andere Einflüsse verzogenem Türblatt oder einer etwa verschmutzten Aüfnahmeöffhung 22 von mindestens einer Treibstange 6, 7 noch gehalten wird, sind die Treibstangen 6, 7 durch zwischengeschaltete Federkupplungen 24 in je einen inneren und äußeren Treibstangenteil 6', T bzw: 6", 7" unterteilt, wobei an den inneren Treibstangenteilen 6', T die Treibstangenfeder bzw. Blockfeder 11 und an dem oberen äußeren Treibstangenteil 6" die Sperrvorrichtung 12 angreift Jede der Federkupplungen 24 kann aus einer am inneren Treibstangenteil angebrachten hohlen Kupplungsschraube 25 und einer darin untergebrachten Kupplungsfeder 26 sowie einem darin hineinragenden und sich gegen eine Feder 26 abstützenden Gewindebolzen 27 besteheu, der am äußeren Treibstangenteit 6", 7" angebracht ist, wobei weiterhin aujh noch ein den Gewindebolzen 27 sowie zwei deckungsgleiche Langlöcher 25' der Kupplungsschraube 25 durchdringender Zylinderstift 28 vorhanden ist
In der Schließstellung der Türflügel lt 5 nehmen die Verschlißteile die in F i g. 1 dargestellte Verriegelungsstellung ein. Die Tür kann dabei jederzeit von der Innenseite geöffnet werden, wobei beide Türflügel im Panikfall als Fluchttüren benutzt werden können. Wird nur der Gangflügel 1 als Fluchtausgang benutzt, werden nach Betätigen des Innenbeschlages schlagartig die Falle 2 und der Riegel 3 des Hauptschlosses zurückgezogen. Bei Betätigen des Treibstangenverschlusses über die gezahnte Nuß 8 werden die Treibstangen 6, 7 eingefahren und dabei zugleich über die im Treibstangenschloß 29 untergebrachten Hebel 30, 31 sowie 32 der Schloßriegel 3 und die Falle 2 in Offenstellung gedrückt. Zu Beginn des Aufdrückens des Standflügels 5 gleitet die Hilfsfalle 14 der Sperrvorrichtung 12 von der Auslöseplatte 16 ab und gibt dadurch den Sperriegel 13 frei, der unter Wirkung seiner Feder 18 in die Zahnstange 20 greift und somit den Treibstangenverschluß in der eingefahrenen Stellung hält Für den vollen Stangeneinschub ist eine 90° Drehbewegung der Zahnradnuß 8 erforderlich. Bedingt durch größere Türfalzluft läßt sich der Standflügel 5 auch schon bei nicht vollständig eingefahrenen Treibstangen öffnen, etwa gemäß den F i g. 2 und 3. Um dabei zu verhindern, daß die Treibstangenfeder 11 im Treibstangenschloß 29 die Treibstangen 6, 7 nach Loslassen des Beschlages wieder herausdrückt, ist in der Zahnstange 20 die Rastenreihe in Form der Schrägverzahnung 20' für den entsprechend stirnverzahnten Sperriegel 13 vorgesehen. Dadurch wird ausgeschlossen, daß die Treibstangen weiter ausfahren und dadurch den Wiederverschluß des Standflügels 5 beeinträchtigen können. Die Zähne der Rastenreihen in der Zahnstange 20 und im Sperriegel 13 sind so abgeschrägt, daß die Treibstangen auch bei in Eingriff stehendem Sperriegel 13 weiter in Einfahrrichtung bewegt werden können. Nur bei eingedrückter Hilfsfalle 14, also nur bei geschlossenem Standflügel 5 lassen sich die Triibstangen 6, 7 in die ausgefahrene Verriegelungsstellung bringen. Das ist Voraussetzung dafür, daß die zweiflügeligen Feuerüchutztüren selbsttätig geschlossen werden können und Fehlbedienungen unterbunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Treibstangenverschluß für Türflügel, insbesondere einen Standflügel von zweiflügeligen Feuerschutztüren mit Panikfunktion, mit zumindest einer in Richtung ihrer Verriegelurigsstellung feiderbelasteten Treibstange, deren Riegelende mit einer Aufnahmeöffnung an der Türzarge zusammenwirkt, und mit einer Sperrvorrichtung,, .die ein die Treibstange in der Entriegeluhgsstellung blopkieren- to des, federbelastetes Sperrglied, das in der Sperrstellung, in der das in Richtung der Entriegehingsstellung bewegte Riegelende sich außerhalb der Aufnahmeöffnung befindet, eine Raste hintergreift, und ein mit dem Sperrglied zusammenwirkendes is: Auslöseglied aufweist, das beim Schließen des Türflügels beim Anschlagen an der Türzarge das Sperrglied entgegen der Federwirkung in -die Freigabestellung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (13) im Flügel (5) senkrecht zur Treibstangenachse (16'") schiebbar ist und daß eine in Richtung der Treibstangenachse (6'") verlaufende und mit ihr verschiebbare Rastenreihe (20') vorgesehen ist
2. Treibstangenverscbluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein stirnseitig mit einer Schrägverzahnung (13') versehener Sperriegel (13) ist und die Rastenreihe als komplementäre Schrägverzahnung (20') ausgebildet ist
3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementäre Schrägverzahnung (20') an einer an der Treibstange (6) nachstellbar angebrachten Zahnstange (20) ausgebildet ist
4. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (13) über einen schwenkbaren Winkelhebel (17) mit dem Auslöseglied (14) gelenkig verbunden ist
5. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied eine Hilfsteile (14) ist
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