DE2914372C2 - Von außen aufschließbares Fallen-Schubriegel-Panikschloß - Google Patents
Von außen aufschließbares Fallen-Schubriegel-PanikschloßInfo
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- E05B65/10—Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
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- E05C7/00—Fastening devices specially adapted for two wings
- E05C7/04—Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed
Description
a) Der Schaltriegel (32) ist unmittelbar durch den Panikhebel (19) noch vor dem Schubriegel (20)
zurückzubewegen;
b) am Schaltriegel (32) ist eine Auflaufschräge (32IX) vorgesehen, die bei dessen Rückbewegung
die Zuhaltungsplatte (27) anhebt;
c) es ist eine den Schubriegel (20) in der eingeschlossenen
Stellung bei angehobener Zuhaltungsplatte (27) arretisrende Rasteinrichtung
(Kugel 51, Randkante 22') vorhanden.
2. Fallen-Schubriegel-Panikschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Panikhebel (19)
ein Mitnehmerstift (19") vorgesehen ist, der durch ein im Schubriegel (20) vorhandenes Mitnehmerfenster
(20m) mit Bewegungsspiel hindurchgreift und in die dahinter gelegene Bewegungsbahn einer am
Schaltriegel (32) vorhandenen Mitnehmerkante (32VMI) hineinragt.
3. Fallen-Schubriegel-Panikschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tlaß die Auflaufschräge
(32IX) des Schaltriegels (32) am Tourstift (26) der
Zuhaltungsplatte (27) angreift und aus einer entsprechend abgeschrägten, dem Schubriegelkopf (201) zugewandten
Seitenflanke der innersten Tourstift-Rastausnehmung (32V) auf der Oberkante des
Schaltriegels (32) besteht.
4. Fallen-Schubriegel-Panikschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung
aus einer im Schubriegelkopf (201) des Schubriegels (20) untergebrachten, federbelasteten Kugel (51) besteht,
die in der eingeschlossenen Schubriegelstellung hinter eine am Schloßstulp (22) vorhandene,
dessen Durchtrittsöffnung (21) begrenzende Randkante (221) greift.
5. Fallen-Schubriegel-Panikschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am
Schaltriegel (32) eine im Schubriegel (201) geführte und in dessen vorgeschlossener Stellung daraus
stirnseitig herausragende Auslösezunge (32") vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise durch einen
Auslösehebel (44) eines am gegenüberliegenden Standflügel angeordneten Schubstangenschlosses
(4) mit Panikfunktion zurückzudrücken ist.
Die Erfindung betrifft ein von außen aufschließbares Fallen-Schubriegel-Panikschloß mit Außen- und Innenhandhabe, einem mit seinem Schubriegelkopf in einer
Durchtrittsöffnung der Schloßstulpe geführten sowie über einen durch einen Mitnehmerhebel der Innenhandhabe zu verstellenden zweiarmigen Panikhebel zurückzubewegenden Schubriegel, einem dazu parallel verschiebbaren, mittels zweitouriger Drehung eines
Schließbartes in drei verschiedene Axiallagen zu brin
genden sowie teilweise gemeinsam mit dem Schubriegel
zurückzubewegenden Schaltriegel, einer durch letzteren ein- und auszurückenden Kupplungsschwinge zwischen Innen- und Außenhandhabe und einer sowohl
durch Drehung des Schließbartes als auch Betätigen der
Innenhandhabe anhebbaren Zuhaltungsplatte mit einem in entsprechende Rastausnehmungen am Schub-
und Schaltriegel eingreifenden Tourstift.
Ein derartiges PanikschJoß ist aus der DE-OS
24 33 322 bekannt, wobei zum Anheben der Zuhaltungs- platte ein auch durch den Mitnehmerhebel der Innenhandhabe
zu betätigender zusätzlicher Schwenkhebel notwendig ist, der mit seinem unteren Arm unter den
Tourstift der Zuhaltungsplatte greift. Wird die Innenhandhabe betätigt, so wird durch deren Miinehmerhebei
zunächst der zusätzliche Schwenkhebel verschwenkt, wodurch der Tourstift und damit auch die
Zuhaltungsplatte aufgehoben werden, woraufhin dann der Mitnehmerhebel der Innenhandhabe auch den zweiarmigen
Panikhebel beaufschlagt, der dann den Schubriegel zurückschiebt.
Aus der DE-OS 27 38 746 ist ein von außen aufschließbares Fallen-Schubriegel-Panikschloß mit einem
Schubstangenschloß im Standflügel bekannt, bei dem das Panikschloß mit einer bei vorgeschlossenem Schubriegel
stirnseitig aus dem Gehflügel herausragenden Auslösezunge versehen ist, die durch einen im Schubstangenschloß
mit Panikfunktion vorhandenen Auslösehebel zurückzudrücken ist und dadurch die Falle sowie
den Schubriegel des Gehflügel-Panikschlosses zurückdrückt. Dieses bekannte Fallenschubriegel-Panikschloß
ist gattungsfremd, da es zur Panikbetätigung eine gesonderte Paniknuß besitzt, wobei die Auslösezunge zwischen
der Paniknuß und dem Schubriegel angeordnet ist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein von außen aufschließbares Fallen-Schubriegel-Panikschloß
der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, das von noch einfacherer Bauart ist und mit
weniger Schloßbauteilen auskommt, insbesondere den beim vorbekannten Schloß vorhandenen zusätzlichen
Schwenkhebel entbehrlich macht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird der sonst zum Anheben der Zuhaltungsplatte notwendige zusätzliche Schwenkhebel entbehrlich. Vielmehr erfolgt das Anheben der Zuhaltungsplatte durch den Schaltriegel, nämlich durch die an ihm vorhandene Auflaufschräge, die bei der Rückbewegung des Schaltriegels die Zuhaltungsplatte anhebt. Dazu ist aber notwendig, daß der Schaltriegel unmittelbar durch den Panikhebel, und zwar noch vor dem Schubriegel zurückbewegt werden kann. Weiterhin gehört es zur ordnungsgemäßen Funktion des Schlosses, daß der Schubriegel in der eingeschlossenen Stellung bei angehobener Zuhaltungsplatte arretierbar ist. Für die Erfindung ist also wesentlich, daß einerseits der Schaltriegel nicht nur wie bisher die Funktion hat. die Kupplungsschwinge zwischen Innen- und Außenhandhabe zu ver-
Hierdurch wird der sonst zum Anheben der Zuhaltungsplatte notwendige zusätzliche Schwenkhebel entbehrlich. Vielmehr erfolgt das Anheben der Zuhaltungsplatte durch den Schaltriegel, nämlich durch die an ihm vorhandene Auflaufschräge, die bei der Rückbewegung des Schaltriegels die Zuhaltungsplatte anhebt. Dazu ist aber notwendig, daß der Schaltriegel unmittelbar durch den Panikhebel, und zwar noch vor dem Schubriegel zurückbewegt werden kann. Weiterhin gehört es zur ordnungsgemäßen Funktion des Schlosses, daß der Schubriegel in der eingeschlossenen Stellung bei angehobener Zuhaltungsplatte arretierbar ist. Für die Erfindung ist also wesentlich, daß einerseits der Schaltriegel nicht nur wie bisher die Funktion hat. die Kupplungsschwinge zwischen Innen- und Außenhandhabe zu ver-
schwenken, sondern die zusätzliche Aufgabe übernimmt,
die Zuhaltungsplatte anzuheben, und daß andererseits
der Panikhebel eine zusätzliche Aufgabe übernimmt,
nämlich die Zurückbewejpmg des Schaltriegels,
um erst dann auch den Schubriegel zu bewegen.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
e- zeigt
Fig. 1 die Innenansicht eines am Gehflügel einer
zweiflügeligen Tür angeordneten Fallen-Schubriegel-Panikschlosses mit zugehörigem, am Standflügel angeordnetem
Schubstangenschloß mit Panikfunktion,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht, jedoch
bei geschlossenem Schub- und Schaltriegel,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3 und
Fig.5 die Innenansicht des gehflügelseitig angeordneten
Fallen-Riegel-Panikschlosses bei eingerückter, die Außenhandhabe mit der Innenhandhabe verbindender
Kupplungsschwinge.
Der abgebildete Türverschluß besteht im wesentlichen aus dem in die Einstecktasche 1 am Gehflügel eingesetzten
Fallen-Schubriegel-Panikschloß 2 und dem damit zusammenwirkenden, in die am Standflügel vorhandene
Einstecktasche 3 eingesetzten Schubstangenschloß 4, ebenfalls mit Panikfunktion.
Das Panikschloß 2 besitzt eine herkömmlich ausgebildete Schloßfalle 5, die entgegen der Wirkung der Fallenfeder
6 durch den Nußarm 7 der zweiteilig ausgebildeten Schloßnuß 8 und die in die mit dem Nußarm 7 verbundene
Nußhälfte einzusetzende Innenhandhabe, insbesondere einem entsprechenden Innendrücker zurückzuziehen
ist. An der anderen Nußhälfte, in die die Außenhandhabe, insbesondere ein Außendrücker einzustecken
ist, befindet sich der Nußarm 9. Durch die an beiden Nußhälften über das Kettenglied 10 angreifende
Feder 11 werden die Nußarme 7, 9 in der in Fig. 1 gezeichneten Anschlagstellung an dem im Schloßkasten
befestigten Anschlagstift 12 gehalten. Mit der mit der Innenhandhabe versehenen und den Nußarm 7 tragenden
Nußhälfte ist der zur Innenhandhabe gehörige Mitnehmerhebel 14 fest verbunden, der an seinem äußeren
Ende einen in den Bogenschlitz 15 des Schloßkastens hineinragenden Mitnehmerbolzen 16 trägt. An letzterem
ist die Kupplungsschwinge 17 schwenkbeweglich aufgehängt. Auf dem im Schloßkasten vorhandenen Gelenkstift
18 ist der zweiarmig ausgebildete Panikhebel 19 schwenkbeweglich gelagert, dessen oberer Hebelarm
19' in die Schwenkbewegungsbahn des Mitnehmerhebels 14 bzw. seines Mitnehmerbolzens »6 hineinragt.
Im unteren Teil des Gehflügelschlosses ist der Schubriegel 20 vor- und einschließbar gelagert, und zwar einerseits
über seinen in der Durchtrittsöffnung 21 des Schloßstulps 22 verschieblich geführten Schubriegelkopf
20' und andererseits über den im Schloßkasten befestigten, den Schubriegelschlitz 20" durchsetzenden
Führungsstift 23. Im Schubriegel 20 befindet sich ein
nahezu quadratisch geformtes Mitnehmerfenster 20'", durch das der am Panikhebel 19 vorhandene Mitnehmerstift
19" mit Bewegungsspiel hindurchgreift. Weiterhin besitzt der Schubriegel 20 an seinem rückwärtigen
Ende den zu seinem Zurückschließen notwendigen, mit dem Schließbart des in die Schlüsselöffnung 25 einzusetzenden
Schlüssels bzw. Zylinderschlosses zusammenwirkenden, entsprechend abgeschrägten Schubriegelschluß
20lv, während auf der Oberseite des Schubriegelschafts zwei Rastausnehmungen 20v und 20vl für den
darin eingreifenden Tourstift 26 an der Zuhaltungsplatte 27 vorhanden sind. Letztere ist mittels dreier vertikal
verlaufender Langlöcher 27', die über die im Schloßkasten vorhandenen Führungsstifte 23 bzw. 28 greifen,
vertikal verschieblich gelagert und durch die an ihrer Oberseite angreifende Zuhaltungsfcder 29 in ihrer Zuhaltungsstellung
zu halten. Sie besteht vorzugsweise aus zwei miteinander verbundenen, beidseitig an den Innenwänden
des Schloßkastens 30 und der Schloßdecke 31 anliegenden Zuhaltungsscheiben (vgl. F i g. 2 und 4).
Unmittelbar neben dem Schubriegel 20 ist der Schaltriegel 32 horizontal verstellbar gelagert Zu diesem
Zweck besitzt er an seinem rückwärtigen Ende einen Längsschlitz 321, mit dem er über den Führungsstift 23
greift und dadurch geführt wird, während am vorderen Ende des Schaltriegels eine Auslösezunge 32" vorgesehen
ist, die in einer im Schubriegelkopf 20' vorhandenen,
durchgehenden Längsaussparung verschieb/ich geführt ist. An seiner Oberkante besitzt der Schaltriegel 32 drei
Rastausnehmungen 32111,32IV und 32V für den damit zusammenwirkenden
Tourstift 26. An seiner Unterkante ist der Schaltriegel 32 mit entsprechend abgeschrägten
Vorsprüngen 32V1, 32VM für den daran angreifenden
Schließbart versehen, durch den der Schaltriegel mittels zweitouriger Schlüsseldrehung in drei verschiedene
Schließlagen entsprechend den Fi g. 1, 3 und 5 zu bringen ist. Weiterhin befinden sich am Schaltriegel 32 noch
zwei Mitnehmerstifte 33,34, von denen ersterer mit dem am Schubriegel 20 vorhandenen Mitnehmervorsprung
20v" und letzterer mit der Kupplungsschwinge 17 zusammenwirkt.
Auch ist am Schaltriegel 32 noch eine mit dem am Panikhebel 19 vorhandenen Mitnehmerstift 19"
zusammenwirkende Mitnehmerkante 32VI" vorgesehen,
die in der in F i g. 1 dargestellten vorgeschlossenen Stellung des Schub- und Schaltriegels 20 bzw. 32 in Höhe
des im Schubriegel vorhandenen Mitnehmerfensters 20"' liegt. Schließlich ist für den Schaltriegel 32 noch
wesentlich, daß seine die innerste Rastausnehmung 32V in Richtung zum Schubriegelkopf hin begrenzende Seitenflanke
als Auflaufschräge 32IX für das Anheben des Tourstiftes 26 ausgebildet ist. Ähnlich abgeschrägt verläuft
auch die die mittlere Rastausnehmung32IV begrenzende
Seitenflanke 32X auf dem Schaltriegel 32.
Das im Standflügel der zweiflügeligen Tür, beispielsweise einer Feuerschutztür, untergebrachte Schubstangenschloß 4 ist in herkömmlicher Weise mit einer an ihrem Umfang verzahnten Schloßnut 40 versehen, die mit den entsprechend zahnstangenartig ausgebildeten so Enden 41', 421 der Treibstangen 41 bzw. 42 in Antriebsverbindung steht, so daß bei entsprechender Betätigung der Schloßnut 40 durch einen eingesetzten Drücker oder Schwenkgriff die beiden Treibstangen 41, 42 gegenläufig verstellt werden können, wodurch diese mit ihren äußeren nicht dargestellten Enden mit in der oberen Türzarge und im Boden vorhandenen Schließlöchern in oder außer Eingriff gebracht werden können. Weiterhin sind im Treibriegelschloß 4 zwei Auslösehebel 43, 44 untergebracht, die in bezug auf die zwischen den beiden Schließlöchern 45, 46 für die Schloßfalle 5 bzw. den Schubriegelkopf 20' gelegene horizontale Mittellinie symmetrisch ausgebildet und beidseitig davon um die im Schubstangenschloß fest angeordneten Gelenkbolzen 47 bzw. 48 schwenkbeweglich gelagert sind. Der obere Auslösehebel 43 greift mit einem Mitnehmerstift 431 in einen Schlitz 491 eines am inneren Ende der unteren Treibstange 42 befestigten Mitnehmers 49 ein, während der untere Auslösehebel 44 einen Mitnehmer-
Das im Standflügel der zweiflügeligen Tür, beispielsweise einer Feuerschutztür, untergebrachte Schubstangenschloß 4 ist in herkömmlicher Weise mit einer an ihrem Umfang verzahnten Schloßnut 40 versehen, die mit den entsprechend zahnstangenartig ausgebildeten so Enden 41', 421 der Treibstangen 41 bzw. 42 in Antriebsverbindung steht, so daß bei entsprechender Betätigung der Schloßnut 40 durch einen eingesetzten Drücker oder Schwenkgriff die beiden Treibstangen 41, 42 gegenläufig verstellt werden können, wodurch diese mit ihren äußeren nicht dargestellten Enden mit in der oberen Türzarge und im Boden vorhandenen Schließlöchern in oder außer Eingriff gebracht werden können. Weiterhin sind im Treibriegelschloß 4 zwei Auslösehebel 43, 44 untergebracht, die in bezug auf die zwischen den beiden Schließlöchern 45, 46 für die Schloßfalle 5 bzw. den Schubriegelkopf 20' gelegene horizontale Mittellinie symmetrisch ausgebildet und beidseitig davon um die im Schubstangenschloß fest angeordneten Gelenkbolzen 47 bzw. 48 schwenkbeweglich gelagert sind. Der obere Auslösehebel 43 greift mit einem Mitnehmerstift 431 in einen Schlitz 491 eines am inneren Ende der unteren Treibstange 42 befestigten Mitnehmers 49 ein, während der untere Auslösehebel 44 einen Mitnehmer-
stift 441 besitzt, der in einen Schlitz 50' eines am unteren
Ende der oberen Treibstange 41 befestigten Mitnehmers 50 eingreift.
Der vorbeschriebene Türverschluß besitzt eine doppelte Panikfunktion, indem die zweiflügelige Tür auch
bei vorgeschlossenem Schub- und Schaltriegel gemäß Fig. 1 und 2 sowohl vom Gehflügel durch Betätigen
seiner Innenhandhabe als auch vom Schubstangenschloß her durch entsprechendes, nur von innen erfolgendes
Betätigen der Treibriegelschloßnuß 40 geöffnet werden kann. Im Einzelnen treten dabei die folgenden
Funktionsabläufe auf:
Zum Vorschließen des Schubriegels 20 aus der in F i g. 3 dargestellten, nicht abgeschlossenen Stellung
und bei ausgerückter Kupplungsschwinge 17 wird der Schaltriegel 32 durch den an seinem Vorsprung 32VI wie
auch an der Zuhaltunsplatte 27 angreifenden Schlüsselbart in Stulprichtung bewegt. Der am Schaltriegel 32
vorhandene Mitnehmerstift 33 schiebt dabei den Schubriegel 20 in seine Verschußlage. Während des Schubriegeltransportes
eilt die Auslösezunge 32" des Schaltriegels dem Schubriegel 20 voraus und bleibt etwa 5 mm
vor dem Schubriegeikopf 20' in der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Endposition.
Zum Zurückschließen der Riegel 20,32 werden beide aus der in Fig. 1 und 2 dargestellten Position in die in
Fig.3 und 4 dargestellte Offenstellung durch Drehen des Schließbartes um 360° zurückgeschlossen, wobei
der Schaltriegel 32 durch den an seiner Schrägflanke 32X abgleitenden Tourstift 26 gegenüber dem Schubriegel
20 noch ein entsprechendes Stück zusätzlich bewegt wird, um in seine in F i g. 3 dargestellte Lage zu gelangen.
Die Kupplungsschwinge 17 bleibt in ihrer ausgerückten Position, so daß sich der mit der Außenhandhabe
verbundene Nußarm 9 nach wie vor in abgekuppelter Leerlaufstellung befindet, in der ein Zurückziehen
der Falle 5 nur über die auf die Paniknußhälfte bzw. deren Mitnehmerhebel 14 und Nußarm 7 wirkende Innenhandhabe
möglich ist. Bei Dreifallenschlössern können über den am Mitnehmerhebel 14 vorhandenen Mitnehmerbolzen
16 auch die ober- und unterhalb des Panikschlosses 2 im Gehflügel vorhandenen Zusatzfallen
entsprechend betätigt werden. In dieser Stellung ist also ein Begehen der Tür von außen für Unbefugte noch
nicht möglich.
Zum Einschalten der Außenhandhabefunktion wird durch den Schließbart bzw. Schließzylinderdaumen der
Schaltriegel 32 um eine weitere Tour in die in F i g. 5 dargestellte Position zurückgeschlossen. Die Kupplüiigsscuwiiige
17 wird dabei so verschwenkt, daß sie in die Bewegungsbahn des Außenhandhabe-Nußarms 9
gelangt, wodurch letzterer mit dem Mitnehmerhebel 14 gekuppelt wird. Somit kann dann die Falle 5 beliebig oft
von innen wie auch von außen mit den Handhaben (Drückern) zurückgezogen und die Tür beidseitig begangen
werden. Zum Abkuppeln der Außenhandhabe wird der Schaltriegel 32 durch eintouriges Verschließen
in seine in Fig.3 dargestellte mittlere Schaltposition
gebracht
Bei der vom Gehflügel her zu betätigenden Panikfunktion
werden der gemäß F i g. 1 vorgeschlossene Schubriegel 20 und die sperrende Falle 5 durch die zu
betätigende Innenhandhabe über den zwischengeschalteten Panikhebel 19 zurückgezogen. Dabei greift der
Mitnehmerhebel 14 unter den Arm 19' des Panikhebels, der dadurch gegenläufig zur Nußbewegung verschwenkt
wird. Der untere Teil des Panikhebels 19 bzw. sein Mitnehmerstift 19" stößt dabei zunächst gegen die
am Schaltriegel 32 vorhandene Mitnehmerkante 32VI",
wodurch zunächst nur der Schaltriegel 32 zurückt ewegt wird. Dieser hebt dabei mit seiner Auflageschräge
32IX den Tourstift 26 bzw. die Zuhaltung 27 an, woraufhin
dann der Schubriegel 20 durch den Mitnehmerstift 19" am Panikhebel 19 und dessen Anschlag an der hinteren
Begrenzungskante des Mitnehmerfensters 20m in die in F i g. 3 dargestellte Offenstellung transportiert
und durch den dabei in die Rastausnehmung 20v einfallenden
Tourstift 26 wieder arretiert wird. Durch das Abgleiten des Tourstifts 26 an der Schrägkante 32X des
Schaltriegels 32 gelangt schließlich auch dieser in die in Fi g. 3 dargestellte mittlere Schaltposition. Die Auslösezunge
32" am Schaltriegel 32 schließt dabei bündig mit dem Schubriegelkopf 20' ab.
Beim Vor- und Zurückschließen des Schaltriegels 32 zum Ab- bzw. Einkuppeln der Außenhandhabefunktion
wird die Zuhaltungsplatte 27 ebenfalls angehoben. Um dabei sicherzustellen, daß der hereingeschlossene
Schubriegel 20 bei angehobener Zuhaltungsplatte 27 seine Position nicht verändert, ist im Schubriegelkopf
eine Rasteinrichtung vorhanden, die aus einem darin untergebrachten, federbelasteten Rastelement, z. B. der
Rastkugel 51 oder auch einem Rastbolzen besteht, das in der eingeschlossenenen Riegelstellung hinter eine am
Schloßstulp 22 vorhandene, dessen Durchtrittsöffnung 21 begrenzende Randkante 22' greift. Dadurch kann der
Schubriegel 20 in dieser Position formkraftschlüssig arretiert werden.
Für die vom standflügelseitig angeordneten Schubstangenschloß 4 her zu betätigende Panikfunktion werden
die beiden Treibstangen 41, 42 über die entsprechend zu betätigende Schioßnuß 40 in ihre Einfahrstellung
verschoben. Dadurch werden die beiden Auslösehebel 43, 44 in die aus F i g. 3 ersichtliche Betätigungsstellung verschwenkt. Der untere Auslösehebel 44 trifft
dabei zunächst auf die vorstehende Auslösezunge 32" des Schaltriegels 32 und schiebt diesen bei gleichzeitigem
Anheben des Tourstiftes 26 zurück, woraufhin dann schließlich auch der Schubriegel 20 durch den auf
seine Stirnfläche auftreffenden Auslösehebel 44 zurückgedrückt wird. Ebenso wird die Schloßfalle 5 durch den
Auslösehebel 43 in die in F i g. 3 dargestellte Offenlage bewegt. Beide Türflügel sind dann entriegelt und lassen
sich aufdrücken. Bei dem vorbeschriebenen Öffnungsvorgang bleibt die Kupplungsschwinge 17 in ausgerück-
ter Stellung; mithin die Außenhandhabe bzw. der mit ihr verbundene Nußarm 9 in Leerlaufposition.
Wie F i g. 5 andeutet, kann das im Gehflügel untergebrachte Fallen-Schubriegel-Panikschloß 2 grundsätzlich
auch mit einem ohne übergreifende Panikfunktion arbeitenden, also einem einfachen Schubstangenschloß 41
zusammen verwendet werden, ohne daß sich dadurch an der Bauart und Funktionsweise des gehflügelseitigen
Fallen-Schubriegel-Panikschlosses 2 etwas ändert Ebensogut kann letzteres auch für eine einflügelige Tür
verwendet werden, wobei also die Falle 5 und der Schubriegel 20 mit im festen Türrahmen entsprechend angeordneten
Schließlöchern zusammenwirken. Die Panikfunktion des Fallen-Schubriegel-Panikschlosses 2 bleibt
auch hier voll erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Von außen aufschließbares Fallen-Schubriegel-Panikschloß mit Außen- und Innenhandhabe, einem
mit seinem Schubriegelkopf in einer Durchtrittsöffnung der Schloßstulpe geführten sowie über einen
durch einen Mitnehmerhebel der Innenhandhabe zu verstellenden zweiarmigen Panikhebel zurückzubewegenden Schubriegel, einem dazu parallel verschiebbaren, mittels zweitouriger Drehung eines
Schließbartes in drei verschiedene Axiallagen zu bringenden sowie teilweise gemeinsam mit dem
Schubriegel zurückzubewegenden Schaltriegel, einer durch letzteren ein- und auszurückenden Kupplungsschwinge zwischen Innen- und Außenhandhabe und einer sowohl durch Drehung des Schließbartes als auch Betätigen der Innenhandhabe anhebbaren Zuhaltungsplatte mit einem in entsprechende
Rastausnehmungen am Schub- und Schaltriegel eingreifenden Tourstift, gekennzeichnet durch
folgende Merkmalskombination:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914372 DE2914372C2 (de) | 1979-04-10 | 1979-04-10 | Von außen aufschließbares Fallen-Schubriegel-Panikschloß |
NL8001927A NL8001927A (nl) | 1979-04-10 | 1980-04-02 | Van buiten te openen val-grendel-paniekslot. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914372 DE2914372C2 (de) | 1979-04-10 | 1979-04-10 | Von außen aufschließbares Fallen-Schubriegel-Panikschloß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914372A1 DE2914372A1 (de) | 1980-10-30 |
DE2914372C2 true DE2914372C2 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=6067907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914372 Expired DE2914372C2 (de) | 1979-04-10 | 1979-04-10 | Von außen aufschließbares Fallen-Schubriegel-Panikschloß |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2914372C2 (de) |
NL (1) | NL8001927A (de) |
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