DE2611359A1 - Treibstangenverschluss, insbesondere fuer zweifluegelige feuerschutztueren - Google Patents

Treibstangenverschluss, insbesondere fuer zweifluegelige feuerschutztueren

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DE2611359A1
DE2611359A1 DE19762611359 DE2611359A DE2611359A1 DE 2611359 A1 DE2611359 A1 DE 2611359A1 DE 19762611359 DE19762611359 DE 19762611359 DE 2611359 A DE2611359 A DE 2611359A DE 2611359 A1 DE2611359 A1 DE 2611359A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

DR. ING. DIPL. PHYS. H. 5TU Rl ES PATENTANWÄLTE „
DiPL ING. P. EICHLER 2 β 1 135 9
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
Firma Eaton GmbH, 562 Velbert
"Treibstangenverschluß, insbesondere für zweiflügelige
Feuerschutζtüren"
Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere für den Standflügel von zweiflügeligen Feuerschutztüren mit einfach oder doppelt wirkender Panikfunktion bestimmten Treibstangenverschluß, der mit zwei gegenläufig verstellbar gekuppelten, durch einen Betätigungsgriff zu verschiebenden Treibstangen versehen ist, deren äußere Enden beim Schließen des Türflügels selbsttätig in ober- und unterhalb davon ortsfest angeordnete Schließöffnungen einfahren.
Treibstangenverschlüsse obiger Art sind bekannt. Sie werden vorzugsweise bei mehrflügeligen Feuerschutztüren verwendet, die normalerweise von Türschließern mit elektromagnetischem Feststellgestänge oder Haftmagneten in Offenstellung gehalten werden, beispielsweise während der Geschäftszeiten, um dabei einen freien unbehinderten Durchgang zu gewährleisten. Demgegenüber müssen diese Türen im Brandfall oder aus anderem Anlaß durch Auslösekontakte eines Rauch-, Brand- oder sonstigen Warnmelders selbsttättig geschlossen werden, um auf diese Weise
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Schutz gegen Übergreifen des Brandes oder sonstige Gefahren auf andere Gebäudeteile oder gegen Eintritt von Zugluft und ähnliches zu gewährleisten. Das selbsttätige Schließen der Türen erfolgt dabei regelmäßig durch Federbänder oder hydraulische Türschließer, die noch dazu durch einen Schließfolgeregler so gesteuert werden, daß der Standflügel jeweils zuerst schließt. Um beim jeweiligen Schließen des Türflügels ein selbsttätiges Einfahren der Treibstangenenden in die ober- und unterhalb des Flügels am Türrahmen ortsfest angeordneten Schließöffnungen zu ermöglichen, sind die bekannten Treibstangenverschlüsse an ihren Enden mit Schnappriegeln versehen, die nach Art von unter Federspannung stehenden Schließfallen ausgebildet, also mit einer entsprechend abgeschrägten Auflauffläche versehen sind, mit denen sie über die Schließöffnungsbegrenzung gleiten, um schließlich in die Schließöffnung einzuspringen. Falls ein solcher Schnappriegel nur am oberen Ende des Treibstangenverschlusses vorhanden ist, der Standflügel also nur oben mit der Türrahmenζarge und der darin befindlichen Schließöffnung in Verriegelungseingriff steht, kann es im Brandfalle durch die dabei auftretenden Hitzeeinwirkung leicht zu einem Verziehen des Türflügels kommen, wodurch ein entsprechender Türspalt entsteht, der das Feuer oder brennbare Gase auf angrenzende Räume oder Gebäudeteile übergreifen läßt. Diese Gefahr besteht bei einer Doppelverriegelung des Standflügels nicht, wo also der Treibstangenverschluß mit sowohl oben als auch unten vorhandenen Schnappriegeln in entsprechende
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Schließöffnungen zu greifen vermag. Dabei ist es dann aber wieder von Nachteil, daß für die untere Verriegelung des Flügels eine besondere Anschlagleiste notwendig ist, die erhaben über dem Fußboden steht und bei geöffneter Tür den Durchgangsverkehr entsprechend behindert oder gar entsprechende Unfallgefahren hervorzurufen vermag. Schließlich ist es in beiden Fällen von Nachteil, daß die Schnappriegel auch bei eingefahrenen Treibstangen immer noch aus dem Türflügel herausragen, wodurch es insbesondere beim unteren Schnappriegel zu Klemmgefahren und Funktionsstörungen kommen kann, beispielsweise durch Bodenverunreinigungen o.dgl.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Treibstangenverschluß zu schaffen, der unter Beibehalt seiner selbsttätigen Verriegelungsfunktion beim Schließen des Türflügels die vorgenannten Mängel nicht aufweist, vielmehr bei einfacher Bauart so beschaffen ist, daß die Treibstangen in der Offenstellung des Türflügels vollständig in letzterem verschwinden, also nicht über das Flügelprofil hinausragen, und die dennoch beim Schließen des Flügels selbstttätig in die ortsfest angeordneten oberen und unteren Schließöffnungen einfahren. Auch eine besondere Türrahmen-Bodenleiste soll dazu nicht erforderlich sein. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Treibstangenverschluß der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Treibstangen unter Wirkung einer sie in Ausfahrstellung zu drücken suchenden Feder stehen und mit einer Sperreinrichtung zusammenwirken, die
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die Treibstangen bei geöffnetem Türflügel in ihrer eingefahrenen Stellung hält, sie dagegen in der Schließstellung des Türflügels für ihre Ausfahrbewegung freigibt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Treibstangen durch die mit ihnen zusammenwirkende Sperreinrichtung in der Türoffenstellung in ihrer jeweils voll im Flügel eingefahrenen Lage gehalten und erst beim Schließen des Flügels von der Sperreinrichtung freigegeben werden, so daß sie unter Einwirkung der Federkraft ungehindert in ihre Verriegelungseingriffsstellung ausfahren können.
Vorteilhaft besteht die Sperreinrichtung aus einem an der Oberkante des Türflügels angeordneten Sperrschloß, das einen die obere Treibstange zu blockieren erlaubenden Sperriegel und eine letzteren steuernde Hilfsfalle aufweist, die bei Auflaufen auf eine an der oberen Türrahmenzarge angeschlagene Auslöseplatte den Sperriegel in seine Freigabestellung drückt. Durch die Obenanordnung des Sperrschlosses sowie seiner Hilfsfalle und der damit zusammenwirkenden Auslöseplatte an der oberen Türrahmenzarge wird sichergestellt, daß diese Teile für den normalen Durchgangsverkehr unzugänglich sind, ihn also weder behindern noch in unerwünschter Weise durch etwaiges unbefugtes Auslösen der Hilfsfalle zu Fehlbedienungen Anlaß geben können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Treibstangen durch zwischengeschaltete Federkupplungen in je einen inneren und äußeren Treibstangenteil unterteilt, wobei an den inneren, miteinander gegenläufig verstellbar gekuppelten Treib-
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stangen der andere äußere klemmende Treibstangenteil auszufahren braucht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Türflügel zumindest an einer der beiden Verriegelungsstellen, also entweder oben oder unten ordnungsgemäß verriegelt wird. Dabei empfehlt es sich, die beiden Kupplungsfedern etwa gleich stark zu bemessen und ihre Federkräfte zusammengenommen wenig kleiner als die Kraft der gemeinsamen Treibstangenfeder zu halten. Dadurch wird sichergestellt, daß die Treibstangenfeder in jedem Falle den nicht klemmenden Teil der Treibstangen auszufahren erlaubt.
Der neue Treibstangenverschluß erlaubt vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Wird er bei einer zweiflügeligen Tür mit einfach wirkender Panikfunktion verwendet, wo also der Standflügel immer erst nach öffnen des gangflügelseitig angebrachten Schlosses bzw. nach dessen Entriegelung geöffnet werden kann, so empfiehlt es sich, einen durch die untere Treibstange stuerbaren Sperriegel vorzusehen, der in der eingefahrenen Stellung der Treibstangen die im Standflügel vorhandene Schließöffnung für den gangflügelseitig vorhandenen Schloßriegel versperrt, dagegen in der ausgefahrenen Stellung der Treibstangen den ausgeschlossenen Schloßriegel untergreift und dadurch die Treibstangen gegen Einfahren blockiert. Somit ist, wenn der gangflügelseitige Schloßriegel vorgeschlossen ist, ein absulut sicherer Verschluß der beiden Türflügel gewährleistet. Andererseits kann der gangflügelseitige Schloßriegel erst dann vorgeschlossen werden, wenn zuvor die
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standflügelseitig angeordneten Treibstangen in ihre ausgefahrene Verriegelungsstellung gelangt sind.
Wird der neuartige Treibstangenverschluß für ein gangflügelseitig angebrachtes, aus Haupt- und zwei damit verbundenen Zusatzschlössern bestehendes Dreifallenschloß sowie mit am Standflügel entsprechend angebrachten Schließblechen für den Eingriff der Zusatzschlösser-Fallen verwendet, so sieht die Erfindung weiterhin vor, daß an den Schließblechen Fallenschubhebel angelenkt sind, die in der eingefahrenen Stellung der Treibstangen durch an ihnen entsprechend angeordnete Schaltklötze soweit nach außen zu bewegen sind, daß sie dadurch die Fallen aus den Schließblechen herausdrücken. Die Fallenschubhebel sind dabei vorteilhaft als Kipphebel ausgebildet und stehen unter Wirkung von Schenkelfedern, die die Kipphebel in ihrer im Flügel eingeschwenkten Lage zu halten bestrebt sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß in der Offenstellung des Standflügels nicht allein nur die Treibstangenenden, sondern auch die Fallenschubhebel vollständig innerhalb des Flügelprofils verbleiben, wodurch etwaige Verletzungs- oder Klemmgefahren ausgeschlossen werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener Treibstangenverschlüsse dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 bis 3 eine mit dem neuartigen Treibstangenverschluß ausgerüstete, zweiflügelige Feuerschutztür mit doppelt wirkender Panikfunktion in der Draufsicht bzw. in entsprechenden Stirnansichten auf
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die beiden Türflügel, wobei die wesentlichen Verschlußteile offenliegend dargestellt sind und sich in der Verriegelunsstellung befinden,
Fig. 4 bis 6 die gleichen Ansichten wie Fig. 1 bis 3, jedoch in der Offen-Stellung des Treibstangenverschlusses ,
Fig. 7 und 8 das oben am Standflügel angeordnete Sperrschloß mit dem zugehörigen Türzargenteil in der Draufsicht und Seitenansicht,
Fig. 9 und 10 eine Ausführungsform des Teibstangenverschlusses für zweiflügelige Türen mit einfach wirkender Panikfunktion in der Verriegelungs- bzw. Offen-Stellung des Treibstangenverschlusses,
Fig. Heine mit dem neuen Treibstangenverschluß ausgerüstete zweiflügelige Feuerschutztür mit gangflügelseitig angebrachtem Dreifallenschloß in teilweiser Draufsicht,
Fig. 12in vergrößerter Darstellung den oberen Teil des Türverschlusses gemäß Fig. 11 und
Fig. 13einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Figur 12.
Bei der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Feuerschutztür ist am Gangflügel 1 ein herkömmlich beschaffenes, mit Falle 2 und Riegel 3 versehenes Einsteckschloß 4, im vorliegenden Fall mit Panikfunktion angeschlagen, während am Standflügel 5 der neuartige Teibstangenverschluß angeordnet ist. Dieser besteht im wesentlichen aus den beiden Treibstangen 6,7, die über die
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verzahnte Drückernuß 8 und die entsprechenden Verzahnungen 9,10 gegenläufig verstellbar miteinander gekuppelt sind. Beide Treibstangen stehen unter Wirkung einer Blockfeder 11, die die Treibstangen in ihre Ausfahrstellung entsprechend Fig. 1 zu drücken bestrebt ist.
An der Oberkante des Türflügels 5 ist ein Sperrschloß 12 vorgesehen, das einen die obere Treibstange 6 zu blockieren erlaubenden Sperriegel 13 und eine letzteren steuernde Hilfsfalle 14 aufweist, die bei Auflaufen auf eine an der oberen Türrahmenzarge 15 angeschlagene Auslöseplatte 16 über den Winkelhebel 17 den unter Wirkung einer Feder 18 stehenden Sperrriegel 13 in seine Freigabestellung gemäß Fig. 1 drückt. Der Sperriegel 13 wirkt zweckmäßig nicht unmittelbar mit der Treibstange 6 zusammen, sondern mit einer an ihr über das Befestigungsklötzchen 19 nachstellbar angebrachten Zahnstange 20. Wie insbesondere die Fig. 7 zeigt, ist die sowohl am Sperriegel 13 stirnendig als auch an der Zahnstange 20 angebrachte Verzahnung so abgeschrägt ausgebildet, daß die Zahnstange 20 auch in der Eingriffstellung des Sperriegels 13 noch weiter eingefahren werden kann. Dagegen ist ein weiteres Ausfahren der Zahnstange und damit auch der Treibstangen 6,7 bei in Eingriff stehendem Sperriegel 13 in jedem Falle unmöglich. Die Auslöseplatte 16 ist an der Türrahmenzarge 15 so angeschlagen, daß der Sperriegel 13 jeweils kurz vor Erreichen der Verschlußstellung des Türflügels die Treibstangen 6,7 freigibt, so daß diese jeweils mit ihren Enden unbehindert in die entsprechenden Schließöffnungen
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21 der oberen Türzarge 15 sowie der unteren Schließöffnung 22 der bodenseitig eingelassenen Steinbuchse 23 einfahren können. Um sicherzustellen, daß der Standflügel 5 auch bei durch Hitze oder andere Einflüsse verzogenem Türblatt oder einer etwa verschmutzten Schließöffnung von mindestens einer Treibstange noch gehalten wird, sind die Treibstangen 6,7 durch zwischengeschaltete Federkupplungen 24 in je einen inneren und äußeren Treibstangenteil 6',7' bzw. 6%t ,T1' unterteilt, wobei an den inneren Treibstangenteilen 6',7' die Treibstangenfeder bzw. Blockfeder 11 und an dem oberen äußeren Treibstangenteil 611 die Sperreinrichtung 12 angreift. Jede der Federdruckkupplungen 24 besteht, wie Fig. 1 unten zeigt, aus einer am inneren Treibstangenteil angebrachten hohlen Kupplungsschraube 25 und einer darin untergebrachten Kupplungsfeder 26 sowie einem darin hineinragenden und sich gegen die Feder 26 abstützenden Gewindebolzen 27, der am äußeren Treibstangenteil angebracht ist, und schließlich aus einem sowohl den Gewindebolzen 27 als auch zwei deckungsgleiche Langlöcher 25' der Kupplungsschraube 25 durchdringenden Zylinderstift 28. Die beiden Kupplungsfedern 26 der Federdruckkupplungen 24 sind etwa gleich stark bemessen, und zwar so, daß ihre Federkräfte zusammengenommen wenig kleiner als die Kraft der gemeinsamen Teibstangenfeder 11 sind. Bei Nicht-Deckungsgleichheit der äußeren Teibstangenteile ö11^11 mit der Schließöffnung 21 bzw. in der Zarge 15 bzw. Steinbuchse 23 kann der entsprechende Gewindebolzen 27 entgegen der Kraft der Feder 26 in die
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Kupplungsschraube 25 einfahren. Somit ist sichergestellt, daß mindestens eine Treibstange den Standflügel 5 festhält.
In der Schließstellung der Türflügel nehmen die Verschlußteile die in Fig. 1 dargestellte Verriegelungslage ein. Die Tür kann dabei jederzeit von der Innenseite geöffnet werden, wobei beide Türflügel im Panikfall als Fluchttüren benutzt werden können. Wird nur der Gangflügel 1 als Fluchtausgang benutzt, werden nach Betätigen des Innenbeschlages schlagartig die Falle 2 und der Riegel 3 des Hauptschlosses zurückgezogen. Bei Betätigen des Treibstangenverschlusses über die gezahnte Nuß 8 werden die Treibstangen 6,7 eingefahren und dabei zugleich in bekannter Weise über die im Treibstangenschloß 29 untergebrachten Hebel 30,31 sowie 32 der Schloßriegel 3 und die Falle 2 in Offenstellung gedrückt. Beim anfänglichen Aufdrücken des Standflügels 5 gleitet die Hilfsfalle 14 des Sperrschlosses 12 von der Auslöseplatte 16 ab und gibt dadurch den Sperriegel 13 frei, der unter Wirkung seiner Feder 18 in die Zahnstange 2o greift und somit den Treibstangenverschluß in der eingefahrenen Stellung gemäß Fig. 6 hält. Für den vollen Stangeneinschub ist eine 90° Drehbewegung der Zahnradnuß 8 erforderlich. Bedingt durch größere Türluft läßt sich der Standflügel 5 auch bei nicht vollständig eingefahrenen Treibstangen öffnen, etwa gemäß den Fig. 7 und 8. Um dabei zu verhindern, daß die Treibstangenfeder 11 im Treibstangenschloß 29 die Treibstangen 6,7 nach Loslassen des Beschlages wieder ausfahren, sind in der Zahnstange 20 mehrere Rastmöglich-
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keiten für den Sperriegel 13 vorgesehen. Es ist also dadurch ausgeschlossen, daß die Treibstangen weiter ausfahren und dadurch den Wiederverschluß des Standflügels 2 beeinträchtigen können. Die Raststufen in der Zahnstange wie im Sperriegel sind aber so abgeschrägt, daß die Treibstange auch bei in Eingriff stehendem Sperriegel 13 weiter in Einfahrrichtung bewegt werden können. Nur bei eingedrückter Hilfsfalle 14, also geschlossenem Standflügel 5, lassen sich die Treibstangen 6,7 in Verriegelungsstellung bringen. Das ist Voraussetzung dafür, daß die zweiflügeligen Feuerschutztüren selbsttätig geschlossen werden können und Fehlbedienungen unterbunden werden.
Im Falle der Fig. 9 und 10, bei der es sich um eine Treibstangen-Schloß-Kombination mit einfach wirkender Panikfunktion handelt, sind die Treibstangen 6,7 erst in Einfahr- bzw. Öffnungslage zu bringen, wenn der Riegel 33 des Gangflügelschlosses 34 hereingeschlossen ist. In diesem Fall ist ein durch die untere Treibstange 7 steuerbarer Sperrhebel 35 im Trexbstangenschloß vorgesehen, der in der ausgefahrenen Stellung der Treibstangen 6,7 gemäß Fig. 9 den ausgeschlossenen Sperriegel 33 untergreift und dadurch die Treibstangen gegen Einfahren blockiert. Andererseits legt sich dieser Sperrhebel 35 in der eingefahrenen Stellung der Treibstangen 6,7 gemäß Fig. 10 vor die im Standflügel vorhandene Schließöffnung für den gangflügelseitig vorhandenen Schloßriegel 33, so daß ein Ausschließen des Riegels nur möglich ist, wenn die Treibstangen voll ausgefahren sind. Mit dem Innendrücker oder
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Stangengriff können die Falle 36 und der Schloßriegel 33 schlagartig zurückgezogen werden/ so daß sich der Gangflügel 1 öffnen läßt. Erst danach kann mit einem entsprechend ausgebildeten Drücker, Schwenk- oder Drehhebel der Standflügel 5 geöffnet werden.
In Fig. 11 wirkt der neue Treibstangenverschluß mit einem gangflugelseitig angebrachten, aus Hauptschloß 40 und zwei damit in bekannter Weise über eine Schieberstange 41 verbundenen Zusatzschlössern 42,43 zusammen, also einem sogenannten Dreifallenschloß. Hier sind am Standflügel 5 entsprechend angeordnete Schließbleche 44 für den Eingriff der Zusatzschlösser-Fallen 42' 43' vorhanden. An diesen Schließblechen 44 sind als Kipphebel ausgebildete Fallenschubhebel 45 angelenkt, die, wie insbesondere die Fig. 12 und 13 zeigen, unter Wirkung einer Schenkelfeder 46 stehen, die die Kipphebel 45 in ihrer im Flügel 5 eingeschwenkten Lage gemäß Fig. 11 zu halten bestrebt sind. Diese Kipphebel 45 können aber in der eingefahrenen Stellung der Treibstangeen 6,7 entsprechend Fig. 12 durch an ihnen angeordnete Schaltklötze 47 soweit nach außen geschwenkt werden, daß sie dadurch die Fallen 42' bzw. 43' aus den Schließblechen herausdrücken. Die Schaltklötze 47 sind U-förmig ausgebildet und können durch die zugehörigen Schließlöcher in den Schließblechen auf die Treibstange aufgesetzt werden. Danach werden sie um 90° gedreht und mittels der Klemmschraube 48 auf der Treibstange festgeklemmt und schließlich durch den in eine leicht zu erzeugende Bohrung hineinzutreibenden Stift 49 endgültig gesichert.
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Im Rahmen, der vorliegenden Erfindung sind mancherlei Abwandlungen möglich, insbesondere auch hinsichtlich der Ausbildung des Sperrschlosses 12. So kann bexspielsweise anstelle der Hilfsfalle 14 und des Winkelhebels 17 gegebenenfalls auch ein anderes Auslöseelement treten. Ebenso gut ist es auch möglich, den Sperriegel oder ein entsprechendes Sperrelement direkt mit der Treibstange in Eingriff zu bringen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Treibstangenverschluß, insbesondere für den Standflügel von zweiflügeligen Feuerschutztüren mit einfach oder doppelt wirkender Panikfunktion, mit zwei gegenläufig verstellbar gekuppelten, durch einen Betätigungsgriff zu verschiebenden Treibstangen, deren äußere Enden beim Schließen des Türflügels selbsttätig in eine ober- und unterhalb davon ortsfest angeordnete Schließöffnung einfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstangen (6,7) unter Wirkung einer sie in Ausfahrstellung zu drücken suchenden Feder (11) stehen und mit einer Sperreinrichtung (12) zusammenwirken, die die Treibstangen bei geöffnetem Türflügel (5) in ihrer eingefahrenen Stellung hält, sie dagegen in der Schließstellung des Türflügels für ihre Ausfahrbewegung freigibt.
  2. 2. Trexbstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung aus einem an der Oberkante des Türflügels (5) angeordneten Sperrschloß (12) besteht, das einen die obere Treibstange (6) zu blockieren erlaubenden Sperriegel (13) und eine letzteren steuernde Hilfsfalle (14) aufweist, die bei Auflaufen auf eine an der oberen Türrahmenzarge (15) angeschlagene Auslöseplatte (16) den Sperriegel (13) in seine Freigabestellung drückt.
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  3. 3. Treibstangenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseplatte (16) an der Türrahmenzarge (15) so angeschlagen ist, daß der Sperriegel
    (13) kurz vor Erreichen der Verschlußstellung des Türflügels (5) die Treibstange (6) freigibt.
  4. 4. Treibstangenverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (13) mit der Hilfsfalle (14) über einen Winkelhebel (17) verbunden ist und unter Wirkung einer Feder (18) steht, die ihn in Eingriff mit einer an der Treibstange (6) nachstellbar angebrachten Zahnstange (20) zu halten sucht.
  5. 5. Trexbstangenverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung an der Zahnstange (20) und am Eingriffsende des Sperrriegels (13) so abgeschrägt ausgebildet ist, daß die Treib-, stange (6) bei in Eingriff stehendem Sperriegel (13) gegen weiteres Einfahren nicht blockiert ist.
  6. 6. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstangen (6,7) durch zwischengeschaltete Federkupplungen (24) in je einen inneren und äußeren Treibstangenteil (6',7' bzw. (6'',711J unterteilt sind, wobei an den inneren, miteinander gegenläufig verstellbar gekuppelten Treibstangenteilen (6',7') die gemeinsame Treibstangenfeder (11) und an dem oberen äußeren Treibstangenteil (611) die Sperreinrichtung (12) angreift.
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  7. 7. Treibstangenverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federdruckkupplung (24) aus einer am inneren Treibstangenteil (6',71J angebrachten hohlen Kupplungsschraube (25) und einer darin untergebrachten Kupplungsfeder (26) sowie einem darin hineinragenden, sich gegen die Feder (26) abstützenden, am äußeren Treibstangenteil (6'',711J angebrachten Gewindebolzen (27) und einem letzteren sowie die Kupplungsschraube (25) quer durchdringenden Zylinderstift (28) besteht.
  8. 8. Treibstangenverschluß nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsfedern (26) etwa gleich stark bemessen sind, wobei ihre Federkräfte zusammengenommen wenig kleiner als die Kraft der gemeinsamen Treibstangenfeder (11) sind.
  9. 9. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einfach wirkender Panikfunktion, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die untere Treibstange (7) steuerbarer Sperrhebel (35) vorgesehen ist, der in der eingefahrenen Stellung der Treibstangen (6,7) die im Standflügel (5) vorhandene Schließöffnung für den gangflügelseitig vorhandenen Schloßriegel (33) versperrt, dagegen in der ausgefahrenen Stellung der Treibstangen (6,7) den ausgeschlossenen Schloßriegel (33) untergreift und dadurch die Treibstangen gegen Einfahren blockiert.
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  10. 10. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für ein gangflügelseitig angebrachtes, aus Haupt- und zwei damit verbundenen Zusatzschlössern bestehendes Dreifallenschloß sowie mit am Standflügel entsprechend angebrachten Schließblechen für den Eingriff der Zusatzschlösser-Fallen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schließblechen (44) Fallenschubhebel (45) angelenkt sind, die in der eingefahrenen Stellung der Treibstangen (6,7) durch an ihnen entsprechend angeordnete Schaltklötze (47 9 soweit nach außen zu bewegen sind, daß sie dadurch die Fallen (42', 43') aus den Schließblechen (44) herausdrücken.
  11. 11. Treibstangenverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallenschubhebel als Kipphebel (45) ausgebildet sind und unter Wirkung von Schenkelfedern (46) stehen, die die Kipphebel (45( in ihrer im Flügel (5) eingeschwenkten Lage zu halten bestrebt sind.
  12. 12. Treibstangenverschluß nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklötze (47) U-förmig ausgebildet, durch die zugehörigen Schließlöcher auf die Treibstange (6,7) aufzusetzen, nach Drehen um 90° mittels einer Klemmschraube (48) darauf festzuklemmen und durch einen Stift (49) zu sichern sind.
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