DE3142959A1 - Treibstangenverschluss ohne panikfunktion, insbesondere fuer den standfluegel zweifluegeliger tueren - Google Patents

Treibstangenverschluss ohne panikfunktion, insbesondere fuer den standfluegel zweifluegeliger tueren

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DE3142959A1
DE3142959A1 DE19813142959 DE3142959A DE3142959A1 DE 3142959 A1 DE3142959 A1 DE 3142959A1 DE 19813142959 DE19813142959 DE 19813142959 DE 3142959 A DE3142959 A DE 3142959A DE 3142959 A1 DE3142959 A1 DE 3142959A1
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lock
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Klaus 5620 Velbert Dürhagen
Udo Grothe
Heinz Römer
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Bks Sicherheitstechnik 5040 Bruehl De GmbH
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Description

  • Treibstangenverschluß ohne Panikfunktion, insbesondere für
  • den Standflügel zweiflügeliger Türen Die Erfindung bezieht sich auf einen Treibstangenverschluß ohne Panikfunktion, insbesondere für den Standflügel zweiflügeliger Türen, mit mindestens einer durch einen Betätigungsgriff über eine Betätigungsnuss zu verschiebenden Treibstange, die unter Wirkung einer sie in Ausfahrstellung zu drücken suchenden Feder steht und mit einer an der Oberkante des Türflügels angeordneten Blockiereinrichtung zusammenwirkt, die die Treibstange bei geöffnetem Türflügel in ihrer eingefahrenen Stellung hält, sie dagegen beim Schließen des Türflügels selbsttätig in ihre letztere verriegelnde Ausfahrstellung gelangten läßt.
  • Treibstangenverschlüsse obiger Art sind durch die DE-OS 26 11 359 bekannt, hier allerdings mit Panikfunktion, wobei zwei Panikübertragungshebel beim Öffnen des Treibstangenverschlusses dafür sorgen, daß der Riegel und die Falle des gehflügelseitigen Schlosses zurückgeschoben werden, so daß sich die zweiflügelige Tür öffnen läßt. Solche Treibstangenverschlüsse werden aber auch ohne die vorerwähnten Panikhebel, also ohne Panikfunktion, bei zweiflügeligen Türen standflügelseitig verwendet, insbesondere in den Fällen, wo der Standflügel nur gelegentlich, wie etwa zum Hindurchbewegen größerer sperriger Gegenstände u. dgl., geöffnet zu werden braucht, normalerweise also geschlossen ist. Die bei solchen Treibstangenverschlüssen an der Oberkante des Türflügels nngeordnete Blockiereinrichtung stellt dabei sicher, daß die zumeist paarweise, nämlich oben und unten vorhandenen Treibstangen in ihrer eingefahrenen Stellung bei qeöffnetem Türflügel blockiert werden, sie dagegen beim Schließen des Flügels für ihre Ausfahrbewegung freigegeben werden, so daß die äußeren Enden der beiden Treibstangen in die im Türrahmen oben und unten vorhandenen Schließöffnungen einfahren und dadurch die Tür verriegeln können.
  • Die Blockiereinrichtung ist zu diesem Zweck mit einer Hilfsfalle versehen, die beim Zuschlagen des Türflügels eingedrückt und dadurch die Blockiereinrichtung im Sinne der Treibstangen-Freigabe beeinflußt. Bei diesen bekannten Treibstangenverschlüssen ohne Panikfunktion bestehen aber noch erhebliche Funktionsmängel. So kann man die damit standflAgelseitig lusgerüsteten zweiflügeligen Türen auch bei vorschriftsmäßig abgeschlossenem Gehflügel durchaus noch unbefugt Öffnen, nämlich dadurch, daß man mittels des am Standflügel vorhandenen Betätigungsgriffs den Treibstangenverschluß in Offenstellung bewegt und dann mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand die beiden Türflügel aufdrückt. Dabei ist es unumgänglich, daß der vorgeschlossene Riegel und die Falle bzw.
  • unter Umständen sogar mehrere Fallen im Gehflügel verbogen und die Schließlöcher im Standflügel beschädigt werden. Auch sind durch das unbefugte Öffnen von mit solchen Treibstangenverschlüssen ausgerüsteten Türen Diebstähle möglich, wie etwa in Kaufhäusern oder Lagerräumen, wo dadurch unbemer.kt wertvolles Lagergut abtransportiert werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Treibstangenverschluß der in Rede stehenden Gattung zu schaffen, der eine größere Aufsperrsicherheit bietet und durch Unbefugte nicht in Offenstellung zu bringen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Treibstange in ihrer ausgefahrenen Stellung dürch ein schlüsselbetätigbares, insbesondere mit einem Schließzylinder versehenes Schloß und dadurch betätigbares Sperrorgan abzuschließen und nur durch dessen entsprechende Schlüsselbetätigung freizugeben ist. Dadurch kann der Treibstangenverschluß ohne Panikfunktion ordnungsgemäß abgeschlossen und nur durch Benutzung des passenden Schlüssels von befugten Personen wieder freigegeben werden.
  • Vorteilhaft kann das Abschließen der Treibstange bei ihrem Ausfahren selbsttätig erfolgen, wofür das Sperrorgan unter Wirkung einer es ständig in Sperrstellung zu drücken suchenden Sperrfeder steht. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Treibstangenverschluß bei geschlossenem Türflügel und ausgefahrenen, letzteren also verriegelnden Treibstangen in jedem Falle abgeschlossen ist, mithin ein etwa aus Vergeßlichkeit unterbleibendes Abschließen des Treibstangenverschlusses vermieden wird.
  • Der Treibstangenverschluß Kann aber auch so beschaffensein daß auch das Abschließen der Treibstange in ihrer ausgefahrenen Stellung nur durch entsprechende Schlüsselbetätigung vorgenommen werden kann.
  • @@n dem Vorteilbaft kann das Sperrorgan aus einem zwischen dem inneren Treibstangenende und dem Schließzylinder vorhandenen, durch letzteren zu betätigenden, scherenartigen Sperrhebelpaar mit in Verlängerung des Treibstangenendes gelegenem Scherenmaul bestehen, in dessen Schließzustand die Sperrhebelenden vor dem inneren Stirnende der ausgefahrenen Treibstange liegen und diese damit gegen Einfahren sperren. Das ergibt eine solide Sperrung der Treibstange.
  • Für Rohrrahmentüren mit dem dafür charakteristischen kleinen Dornmaß besteht das Sperrorgan vorteilhaft aus einem querverschieblichen Sperrschlitten mit Sperrnocken der in eine, Sperraussparung eines mittel- oder unmittelbar mit der Treibstange verbundenen Betätigungsschiebers einfahrbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile nach der Erfindung werden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 bis 3 einen mit einem Sperrhebelpaar versehenen Treibstangenverschluß mit selbsttätig abeschließbarer Treibstange in verschiedenen Funktionsstellungen der Treibstange und des Sperrhebelpaares, Fig. 4 einen Treibstångenverschluß, bei dem auch das Abschließen der Treibstange durch Schlüsselbetätigung erfolgt, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 in vergrößerter Darstellung, Fig. 6 einen für Rohrrahmentüren bestimmten Treibstangenverschluß, Fig. 7 und 8 den Rohrrahmen-Treibstangenverschluß in der Offen- bzw. Sperrstellung des Sperrschlittens, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IX der Fig. 8, Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Rohrrahmen-Treibstangenverschluß mit selbsttätig abschließbarer Treibstange, und zwar bei abgenommener Schloßdecke, und Fig. 11 eine um 900 gewendete Teilansicht der Fig. 10.
  • Der in Fig. 1 abgebildete, am Standflügel 1 einer zweiflügeligen Tür vorhandene Treibstangenverschluß ohne Panikfunktion ist mit zwei gegenläufig verstellbaren Treibstangen versehen, von denen lediglich die obere Treibstange 2 dargestellt ist.
  • Die Betätigung der Treibstangen erfolgt über einen nicht dargestellten Betätigungsgriff und die mit einer Außenverzahnung versehene Betätigungsnuss 3, die mit den entsprechend verzahnten, abgekröpften Treibstangenenden 2' in ständigem Antriebseingriff steht. Das innere Treibstangenende 2' ist über den sich im Langloch 4 des Schloßblechs 5 führenden Stift 6 zusätzlich geführt. Eine weitere entsprechende Langloch-Stiftführung 4, 6 befindet sich noch an der Verbindungsstelle 7 der Treibstange 2, an der weiterhin ein Stützarm 8 mit Federteller 9 vorgesehen ist, der sich auf den beiden um die Führungsbolzen 10 gewundenen Schraubendruckfedern 11 abstützt. Diese Federn suchen die über die Betätigungsnuss 3 miteinander gekuppelten Treibstangen 2 in ihre Ausfahrstellung gemäß Fig. 1 zu drücken bzw. sie darin zu halten.
  • Die obere Treibstange 2 wirkt mit einer an der Oberkante des Türflügels 1 angeordneten, qenerell mit 12 bezeichneten Blockiereinrichtung zusammen, die von der in der DE-OS 29 12 881 beschriebenen Beschaffenheit ist. Sie besteht im wesentlichen aus einer das obere Ende 2'' der Treibstange umgreifenden Klemmplatte 13, die durch die Feder 14 in einer derart verkanteten Stellung gehalten wird, daß dadurch die Treibstange 2 in ihrer eingefahrenen Stellung bei zugleich komprimierter Feder 11 gehalten wird. Erst wenn der Flügel 1 geschlossen wird und dabei die Hilfsfalle 15 der Blockiereinrichtung 12 auf einen an der Türrahmenoberkante vorhandenen Anschlag trifft und dadurch eingedrückt wird, kommt es zum Verschwenken der Klemmplatte 13 und dadurch zur Freigabe der Treibstangen 2, die dadurch mit ihren äußeren Enden in entsprechend gelegene Schließlocher an der Ober- und Unterkante des Türrahmens einfahren und somit die Tür ordnungsgemäß verriegeln.
  • In dem die inneren Treibstangenenden 2', die Betätigungsnuss 3 und die Feder 11 aufnehmenden Schloßkasten 5 ist ein schlüsselbetätigbares Schloß, insbesondere ein Profilschließzylinder 16, sowie zwischen diesem und dem inneren Treibstangenende 2' ein durch den Schließbart 17 des Schließzylinders zu betätigendes, scherenartiges Sperrhebelpaar 18 mit in Verlängerung des Treibstangenendes 2' gelegenem Scherenmaul 18' vorgesehen. Dieses Sperrhebelpaar besteht einerseits aus dem doppelarmigen, oberhalb des Schließzylinders 16 an der Stelle 19 schwenkbeweglich gelagerten Winkelhebel 20 und andererseits aus dem einarmigen, seitlich neben dem Schließzylinder an der Stelle 21 schwenkbeweglich gelagerten Geradhebel 22. Beide Hebel sind über einen im wesentlichen zwischen ihren Schwenklagerstellen 19, 21 gelegenen Zapfen 23 am Geradhebel 22 und ein damit in Eingriff stehendes Langloch 24 am Winkelhebel 20 gelenkig miteinander verbunden. Am Winkelhebel 20 greift die Torsionsfeder 25 an, die mit ihrem einen Schenkel sich an dem Zapfen 26 im Schloßkastenblech 5 und mit ihrem anderen Schenkel am Zapfen 20' des Winkelhebels 20 abstützt. Diese Feder 25 ist bestrebt, das Sperrhebelpaar 18 ständig in die in Fig. 1 dargestellte Sperrstellung zu drücken, in der bei ausgefahrener Treibstange 2 die Sperrhebelenden 20'', , 22", also bei geschlossenem Scherenmaul 18', vor dem inneren Stirnende 2.''' der Ausgefahrenen Treibstange 2 liegen und diese damit gegen Einfahren sperren.
  • Der Geradhebel 22 ist in Höhe seiner Schwenklagerstelle 21 noch mit einer Schließbartsp.erre 22' versehen, die in der Offenstellung des Sperrhebelpaares (Fig. .2) in die Umlaufbahn des Schließbartes 17 vorspringt.
  • Soll ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten abgeschlossenen Lage der ausgefahrenen Treibstange 2 letztere zum Öffnen des Standflügels 1 eingefahren werden, so muß zuvor durch entsprechende Schlüsselbetätigung des Profilzylinderschlosses 16 der Schließbart 17 das Sperrhebelpaar 18 in seine in Fig. 2 dargestellte Offenlage bringen, wobei der Schließbart 17 gegen die als Steuerfläche dienende Unterkante 20''' des Winkelhebels 20 fährt und dadurch letzteren sowie auch den Geradhebel 22 entsprechend verschwenkt.
  • Der Schließbart 17 stößt dabei auf die Schließbartsperre 22', so daß der Schlüssel bzw. Schließbart in dieser Stellung verbleibt und das Sperrhebelpaar 18 solange in Offenstellung zu halten vermag, bis durch entsprechendes Betätigen des Betätigungsgriffs über die Betätigungsnuss 3 die Treibstangen 2 in ihre Einfahrstellung gebracht werden, so daß sich der Standflügel, nach dem zuvor der Gehflügel geöffnet wurde, dann ohne weiteres öffnen läßt. Wird daraufhin der Schlüssel abgezogen, gelangt das Sperrhebelpaar in die in Fig. 3 dargestellte Position, bei der also das innere Treibstangenende 2' in dem entsprechend weit geöffnet bleibenden Schließmaul 18' des Sperrhebelpaares 18 verbleibt. Wird aus dieser Position, die dem geöffneten Standflügel entspricht, letzterer geschlossen, so wird durch die dabei ansprechende Blockiereinrichtung 12 die Treibstange 2 unter Wirkung ihrer Feder 11 in die Ausfahrstellung verschoben, woraufhin das Sperrhebelpaar 18 selbsttätig in seine in Fig. 1 dargestellte Sperrstellung gelangt, in der es sicher hinter das innere Treibstangenende bzw. vor dessen Stirnfläche greift. Die beiden Sperrhebel 20, 22 sind so dimensioniert, daß bei einem gewaltsamen Öffnungsversuch die Treibstange über den mit der Betätigungsnuss 3 verbundenen Betätigungsgriff nicht zurückgezogen werden kann. Vielmehr ist sichergestellt, daß alle Bauteile des Treibstangenverschlusses auch bei Anwendung eines großen Drehmoments auf den Betätigungsgriff dieses Drehmoment aufnehmen können und als schwächstes Glied in der Kette aller belasteten Funktionsteile der in der Betätigungsnuss 3 lagernde Vierkantstift 3' durch Torsionsbruch zerstört wird. Ein unbefugtes Öffnen der Tür ist also praktisch ausgeschlossen. Durch Auswechseln des Vierkantstiftes in der Betätigungsnuss 3 kann der Treibstangenverschluß wieder voll funktionstüchtig gemacht werden.
  • Der in den Fig. 4 und 5 abgebildete Treibstangenverschluß ist von weitgehend ähnlicher Beschaffenheit wie der vorbeschriebene. Die betreffenden Bauteile sind dabei, soweit sie übereinstimmen, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Unterschiedlich ist aber vor allem, daß der in Fig. 4 und 5 abgebildete Treibstangenverschluß beim Ausfahren seiner Treibstangen nicht deren selbsttätigen Abschluß gewährleistet, sondern daß auch dafür eine entsprechende Schlüsselbetätigung erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist der Winkel-IV hebel 20 mit einem dritten Hebelarm 20 versehen, der auf die andere Seite des Profilzylinderschlosses 16 übergreift und hier eine weitere untere Steuerfläche 20V aufweist, die in der Offenstellung des Sperrhebelpaares 18 in die Umlaufbahn des Schließbartes 17 hineinragt, so daß letzterer beim Pa.ssieren dieser Steuerflache das Sperrhebelpaar 18 in seine in Fig. 4 dargestellte Schließstellung verschwenkt.
  • Um das Sperrhebelpaar 18 in seiner Offen- und Schließposition zu verrasten, ist am dreiarmigen Winkelhebel 20 ein federnd abgestützter Raststift 30 vorgesehen, der in-eines der beiden im Schloßblech 5 entsprechend angeordneten Rastlöcher 31, 31' einzugreifen vermag. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Raststift 30 in einer im Winkelhebel 20 sitzenden Hülse 32 verschieblich untergebracht. Die auf ihn wirkende Feder 33 stützt sich an mehreren am Hülsenende 32' vorhandenen, nach innen umgeschlagenen Lappen 34 ab.
  • Auf der dem Geradhebel 22 gegenüberliegenden Seite des Winkelhebels 20 ist, wie Fig. 4 zeigt, noch ein weiterer doppelarmiger Sperrhebel 35 angeordnet, der um den Gelenkstift 36 schwenkbeweglich ist. Dieser Sperrhebel 35 liegt mit seinem einen Ende bzw. einem hier vorhandenen Mitnehmerstift 37 am Winkelhebel 20 an, während er mit seinem anderen Ende 38 in der Offenstellung des Sperrhebelpaares 18 bzw.
  • seines Winkelhebels 20 in die Auflaufbahn des Schließbartes 17 tierart hineinragt, daß letzterer jeweils immer nur um eine Umdrehung vor- und zurückgeschlossen werden kann.
  • Die nachstehend beschriebenen, in den Fig. 6 bis 11 dargestellten Treibstangenverschlüsse sind durchweg für Rohrrahmentüren bestimmt, deren kleineres Dornmaß A entsprechend Fig. 6 eine besonders schmale Bauweise erfordert.
  • Soweit dabei einzelne Bauteile mit den vorerwähnten Treibstangenverschlüssen übereinstimmen, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen. So besitzt der in Fig. 6 übersichtlich dargestellte Rohrrahmen-Treibstangenverschluß ebenfalls einen eine Betätigungsnuß 3 enthaltenden Schloßkasten 5, aus dessen oberem Ende die Treibstange 2 herausragt, die durch die Schraubendruckfeder 11' in Ausfahrstellung gedrückt und durch die Blockiereinrichtung 12 mit Hilfsfalle 15 daran gehindert werden kann.- Wie insbesondere Fig. 10 zeigt, ist hier das innere Treibstangenende 2''' schieberartig ausgebildet und über seine die im Schloßkasten 5 gehäusefest angeordneten Führungsstifte 40, 41 und 42 umgreifenden Langlöcher 21V, 2 und 2VI im Schloßkastengehäuse geführt. Das Treibstangenende 2''' ist weiterhin mit einem Mitnehmerstift 43 versehen, der in den Schlitz 44' eines um den Gehäusestift 40 schwenkbeweglichen Wipphebels 44 eingreift, der an seinem gegenüberliegenden Ende einen entsprechenden Schlitz 44' aufweist, in den ein am Betätigungsschieber 45 vorhandener Mitnehmerstift 45' eingreift. Der Betätigungsschieber 45 ist entsprechend aem inneren Treibstangenende 2''' mit Langlöchern 45'', 45''' und 45 versehen, die die Gehäusestifte 40 bzw. 41 und 42 umgreifen. Weiterhin ist im Betätungsschieber 45 ein Mitnehmerschlitz 45V vorgesehen, in den ein auf dem Mitnehmerlappen 46 der Betätigungsnuß 3 sitzender Mitnehmerstift 46' eingreift. Sowohl das innere Treibstangenende 2''' als auch der Betätigungsschieber 45 sind noch mit größeren Führungsschlitzen 2VII bzw. 45VI versehen, die die Betätigungsnuß 3 umgreifen und das gegenläufige Bewegungsspiel des Betätigungsschiebers 45 und der Treibstange 2 bzw. ihres inneren Treibstangenendes 2''' ermöglichen.
  • Zum Abschließen der Treibstange 2 in ihrer ausgefahrenen Stellung dient auch hier wieder ein Profilzylinderschloß 16 mit Schließdaumen 17. Unterschiedlich zu dem Treibstangenverschluß nach den Fig. 1 bis 5 ist aber, daß bei dem Rohrrahmen-Treibstangenverschluß anstelle des scherenartigen Sperrhebelpaares 18 ein verhältnismäßig schmaler, das Sperrorgan bildender querverschieblicher Sperrschlitten 47 vorgesehen ist, der mit seinem Schlitz 47' über den Gehäusestift 42 und mit seinem Führungsstift 47' in das am Schloßkastengehäuse vorhandene Langloch 5' greift, dadurch also eine entsprechende horizontale Führung im Schloßkastengehäuse erhält. Weiterhin befinden sich an dem Sperrschlitten 47 auf dessen beiden Seiten jeweils Sperrnocken 47''', 47IV, von denen der Sperrnocken 47''' in eine am unteren Ende des Betätigungsschiebers 45 vorhandene Sperraussparung 45 einzugreifen vermag, und zwar entsprechend der in Fig. 8 dargestellten Blockierlage des Sperrschlittens 47. Dabei greift der andere Sperrnocken 47IV zugleich unter die unterste Kante 2 am inneren Treibstangenende 2'''. . Hierdurch wird die Treibstange in ihrer Ausfahrstellung gleichsam zweifach durch die am Betätigungsschieber 47 beidseitig vorhandenen Sperrnocken 47''' und 471V blockiert. Soll der Verschluß über die Betätigungsnuß 3 geöffnet werden, so muß durch entsprechende Schlüsselbetätigung des Profilzylinders 16 der Sperrschlitten 47 in seine in Fig. 7 dargestellte Offenstellung verschoben werden. Zur Verrastung des Sperrschlittens 47 in seinen beiden vorerwähnten Positionen dient entsprechend Fig. 9 die im Sperrschlitten federnd abgestützte Rastkugel 48, die in in der Schloßkastengehäusewand 5'' entsprechend vorhandene Rastlöcher 31, 31' einzugreifen vermag.
  • Der in den Fig. 10 und 11 dargestellte Rohrrahmen-Treibstangenverschluß unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen allein dadurch, daß hier das Abschließen der Treibstange in der ausgefahrenen Stellung selbsttätig erfolgt. Zu diesem Zweck ist am Sperrschlitten 47 eine um dessen Führungsstift 47'' herumgewundene Torsionsfeder 49 vorhanden, deren einer Schenkel sich an der Unterseite des Sperrnockens 47IV und deren anderer Schenkel sich an dem gehäusefesten Anschlagstift 50 abstützt. Diese Torsionsfeder 49 versucht daher den Sperrschlitten 47 stets in seine in Fig. 10 dargestellte Schließstellung zu drücken. Diese Ausführungsform entspricht daher der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten.
  • Der erfindungsgemäße Treibstangenverschluß kann abweichend von den vorbeschriebenen Anwendungsfällen grundsätzlich auch für einflugelige Türen sowie weiterhin insbesondere auch für Schiebetüren mit Vorteil verwendet werden.
  • Für letzteren Fall braucht lediglich die an der Blockiereinrichtung 12 vorhandene Hilfsfalle 15 umgestellt, nämlich in die für diese Funktion notwendige Position um 900 gedreht zu werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Treibstangenverschluß ohne Panikfunktion, insbesondere für den Standflügel (1) zweiflügeliger Türen, mit mindestens einer durch einen Betätigungsgriff über eine Betätigungsnuss (3) zu verschiebenden Treibstange (2), die unter Wirkung einer sie in Ausfahrstellung zu drücken suchenden Feder (11) steht und mit einer an der Oberkante des Türflügels angeordneten Blockiereinrichtung (12) zusammenwirkt, die die Treibstange (2) bei geöffnetem Türflügel (1) in ihrer eingefahrenen Stellung hältg sie dagegen beim Schließen des Türflügels selbsttätig in ihre letzteren verriegelnde Ausfahrstellung gelangen läßt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Treibstange (2) in ihrer ausgefahrenen Stellung durch ein schlüsselbetätigbares, insbesondere mit einem Schließzylinder (16) versehenes Schloß und dadurch betätigbares Sperrorgan (z.B. 18) abzuschließen und nur durch dessen entsprechende Schlüsselbetätigung freizugeben ist.
  2. 2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Treibstange (2) bei ihrem Ausfahren selbsttätig abzuschließen ist, wozu das Sperrorgan (z.B. 18) unter Wirkung einer es ständig in Sperrstellung zu drücken suchenden Sperrfeder (z.B. 25) steht.
  3. 3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrorgan (z.B. 18) in seiner Offen- und Schließposition zu verrasten ist, insbesondere mittels eines in ihm federnd abgestützten Rastorgans (30), das in entsprechend angeordnete Rastlöcher (31, 31') im Schloßblech (5) einzugreifen vermag.
  4. 4. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrorgan aus einem zwischen dem inneren Treibstangenende (2') und dem Schließzylinder (16) vorhandenen, durch letzteren zu betatigenden, scherenartigen Sperrhebelpaar (18) mit in Verlängerung des Treibstangenendes (2') gelegenem Scherenmaul (18') besteht, in dessen Schließzustand die Sperrhebelenden (20'', 22'') vor dem inneren Stirnende (2''') der ausgefahrenen Treibstange (2) liegen und diese damit gegen Einfahren sperren.
  5. 5. Treibstangenverschluß nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrhebelpaar (18) aus einem doppelarmigen, oberhalb des Schließzylinders (16) schwenkbeweglich gelagerten und mit einer unteren, zum Öffnen des Sperrhebelpaares (18) wirksamen Steuerfläche (20''') in die Umlaufbahn des Schließzylinderbartes (17) hineinragenden Winkelhebel (20) einerseits und einem einarmigen, seitlich neben dem Schließzylinder (16) schwenkbeweglich gelagerten Geradhebel (22) andererseits besteht, wobei beide Hebel (20, 22) über einen im wesentlichen zwischen ihren Schwenklagerstellen (19, 21) gelegenen Zapfen (23)-Langloch(24)-Eingriff gelenkig miteinander verbunden sind.
  6. 6. Treibstangenverschluß nach Anspruch 5, d d u r ch g e k e n n z e i h n e t, daß der Geradhebel (22) in Höhe seiner Schwenklagerstelle (21) eine in der Offenstellung des Sperrhebelpaares (18) in die Umlaufbahn des Schließbartes (17) vorspringende Schließbartsperre (22') besitzt.
  7. 7. Treibstangenverschluß nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Winkelhebel (20) mit einem dritten Hebelarm (20IV) versehen ist, der auf die andere Seite des Schließzylinders (16) übergreift und mit einer zweiten unteren, zum Schließen des Sperrhebelpaares V (18) wirksamen Steuerfläche (20 ) in die Umlaufbahn des Schließbartes (17) hineinragt.
  8. 8. Treibstangenverschluß nach Anspruch 6 oder 7, d ad u r c h g e k e n n Z e i c h n e t, daß auf der dem Geradhebel (22) gegenüberliegenden Seite des Winkelhebels (20) ein weiterer doppelarmiger Sperrhebel (35) angeordnet ist, der mit seinem einen Ende (37) am Winkelhebel (20) anliegt und mit seinem anderen Ende (38) in der Offenstellung des Winkelhebels (20) in die Umlaufbahn des Schließbartes (17) derart hineinragt, daß letzterer jeweils nur llm eine Umdrehung vor- und zurück-.
    schließbar ist.
  9. 9. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3 insbesondere für Rohrrahmentüren, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrorgan aus einem querverschieblichen Sperrschlitten (47) mit Sperrnocken (47''') besteht, der in eine Sperraussparung (45VII) eines mittel- oder unmittelbar mit der Treibstange (2) verbundenen Betätigungsschiebers (45) einfahrbar ist.
  10. 10. Treibstangenverschluß nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sperrfeder aus einer um einen am Sperrschlitten (47) vorhandenen Führungsstift (47'') gewundenen Torsionsfeder (49) besteht, deren einer Schenkel sich an der Unterseite des Sperrnockens (47''') und derer anderer Schenkel sich an einem schloßgehäusefesten Anschlagstift (50) abstützt.
  11. 11. Treibstangenverschluß nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf beiden Seiten des zwischen dem Betätigungsschieber (45) und der mit letzterem über einen Wipphebel (44) verbundenen Treibstange (2''') angeordneten Sperrschlittens (47) je ein Sperrnocken (47w, 47IV) vorhanden ist, dessen einer (47''') VII in die Sperraussparung (45 ) des Betätigungsschiebers (45) einfahrbar und dessen anderer (47IV) unter die untere Kante (2VIII) der ausgefahrenen Treibstange (2) IV fahrbar ist, und wobei beide Sperrnocken (47''', 47 zugleich als an der Schloßkasteninnenwandung gleitbeweglich anliegende Führungsnocken für den Sperrschlitten (47) dienen.
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