DE3041828C2 - - Google Patents
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- DE3041828C2 DE3041828C2 DE19803041828 DE3041828A DE3041828C2 DE 3041828 C2 DE3041828 C2 DE 3041828C2 DE 19803041828 DE19803041828 DE 19803041828 DE 3041828 A DE3041828 A DE 3041828A DE 3041828 C2 DE3041828 C2 DE 3041828C2
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/002—Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/0092—Moving otherwise than only rectilinearly or only rotatively
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abschließvorrichtung für einen Betätigungs
griff für Hebetüren, mit rahmenseitig zu befestigendem Tragböckchen,
welches ein über das Ende des Betätigungsgriffes verschiebbares, neben
einem vorderen Sperranschlag seitliche Sicherungswandbereiche aufwei
sendes, schließzylinderverriegelbares Sperrglied trägt.
Eine derartige Abschließvorrichtung ist aus demProspekt GEZE "Hand
hebelsicherung" von 1977 bekannt. Diese Vorrichtung weist ein Trag
böckchen auf, aus dem ein Sperrteil in schräg verlaufender Richtung
ausgefahren werden kann. Im ungesicherten Zustand schließt das
Sperrteil mit der Oberseite des Tragböckchens fluchtend ab. Die
Oberseite des Tragböckchens ist bogenförmig ausgestaltet, damit der
scharnierseitige Hebetürrand beim Öffnen der Hebetür nicht gegen die
Vorrichtung anläuft. Aufgrund der schrägverlaufenden Ausfahrbarkeit
des Sperrteils gelingt es, den Betätigungsgriff zu sichern, ohne daß
dabei der Schwenkbereich der Tür behindert wird. Das mit dem Betäti
gungsgriff zusammenwirkende Ende des Sperrteils weist eine dreiseitige,
taschenförmige, flache Vertiefung auf, die demzufolge nur das äußerste
Ende des Betätigungsgriffes dreiseitig umfängt. Bei entsprechendem
Kraftaufwand läßt sich daher der Betätigungsgriff aus dem Wandbereich
der dreiseitigen Vertiefung ausdrehen. In sicherheitstechnischer Hinsicht
kann diese Abschließvorrichtung somit nicht befriedigen.
Aus der DE-OS 29 19 079 ist ein Kofferraumverschluß bekannt, bei dem
ein mit dem Kofferraumdeckel verbundener Haken hinter eine Sperrstange
der Kofferraumwandung treten kann, um den Kofferraumdeckel zu ver
riegeln. Die Sperrstange ist auf einer Schwenkplatte angeordnet. Eine
Feder beaufschlagt die Schwenkplatte derart, daß die Sperrstange in Ein
griff mit dem Haken gelangen kann. Nur dann, wenn die Sperrstange
aufgrund äußerer Umstände - z. B. beim Einladen von Gepäck in den
Kofferraum - durch Kräfte beaufschlagt wird, kann diese zusammen mit der
Platte in die hohle Kofferraumwandung hineinschwenken, so daß eine
Beschädigung des Gepäcks verhindert wird. Das Verschwenken der
Sperrstange erfolgt somit zum Schutz der in den Kofferraum einzuladen
den Gegenstände, nicht aber um für eine Tür - hier Kofferraumdeckel -
Platz zu machen.
Aus der DE-AS 26 20 956 ist eine Abschließvorrichtung für einen Hebe
türen-Betätigungsgriff bekannt, die eine auf den Betätigungsgriff auf
steckbare Hülse aufweist, welche im aufgesteckten Zustand randseitig von
einer Klaue der Vorrichtung umgriffen wird und auf diese Weise den Be
tätigungsgriff sichert. Um das Abziehen der Hülse von der Klaue zu
verhindern, ist eine Schwenklasche vorgesehen, die mittels eines Vor
hängeschlosses mit der Hülse kuppelbar ist. Eine derartige Abschließ
vorrichtung ist relativ bedienungsaufwendig und aufgrund der abnehm
baren Teile unpraktisch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abschließvorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einer Nichtbeein
trächtigung des Schwenkbereiches der Hebetür eine sichere Festlegung
des Betätigungsgriffes gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das an seiner
dem Betätigungsgriff-Ende zugekehrten Stirnseite topfförmig gestaltete
Sperrteil mit der Schließzylindereinrichtung von einem Achszapfen in
Längsrichtung des Betätigungsgriffes schiebbar und quer dazu ver
schwenkbar getragen ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Abschließvor
richtung zum Abschließen des Betätigungsgriffes von Hebetüren von
erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Um das Betätigungsgriff-Ende zu
sichern, ist das topfförmig gestaltete Sperrteil in Längsrichtung des
Betätigungsgriffes zu verschieben derart, daß das Betätigungsgriff-Ende
in den Topfinnenraum eintaucht. Es ist somit in jeder Richtung sicher
festgelegt. Eine ungewünschte Rückverlagerung des Sperrteils wird
durch das Zylinderschloß verhindert. Zwecks Herbeiführung der Frei
gabestellung des Betätigungsgriffes ist das Zylinderschloß in Öffnungs
stellung zu bringen, woran anschließend das Sperrteil in die den Betäti
gungsgriff freigebende Stellung geschoben werden kann. Obwohl das
Sperrteil topfförmig ausgebildet ist und demgemäß über die Abmessungen
des Betätigungsgriff-Endes vorsteht, schränkt es dennoch nicht den
Schwenkbereich der Türe ein, da das Sperrteil an dem im Tragböckchen
längsverschieblich und drehbar angeordneten Achszapfen sitzt. Das
bedeutet, daß beim Öffnen der Türe das Sperrteil, falls es in den
Schwenkbereich der Türe ragt, ausweicht und demgemäß keinen Anschlag
darstellt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist durch eine das Sperrteil in Entriege
lungsstellung belastende Druckfeder verwirklicht. Wird bei in Verrie
gelungsstellung befindlichem Sperrteil das Zylinderschloß betätigt, bringt
die Druckfeder das Sperrteil in die das Betätigungsgriff-Ende freigebende
Stellung. Dies vereinfacht die Handhabung des Beschlages.
Es erweist sich ferner als vorteilhaft, wenn das Sperrteil das Druckzylin
derschloß in horizontaler Anordnung trägt, dessen Riegelzapfen durch
eine fensterförmige Öffnung des Tragböckchens hindurch bis in eine
Vertiefung in der Mantelfläche des Achszapfens tritt. Abschließbar ist
daher das Druckzylinderschloß erst dann, wenn dessen Riegelzapfen mit
der fensterförmigen Öffnung des Tragböckchens fluchtet. Bei einem
Hineindrücken des Druckzylinders durchsetzt dann der Riegelzapfen die
fensterförmige Öffnung und greift zusätzlich noch in die Vertiefung des
Achszapfens hinein, so daß eine sehr stabile Sicherung des Riegelzapfens
vorliegt. Höhere Zwangskräfte in Öffnungsrichtung können daher schad
frei aufgefangen werden.
Damit die Schwenkbarkeit des Sperrteils auch in Abschließstellung nicht
beeinträchtigt ist, besitzt die fensterförmige Öffnung eine größere Breite
als der Durchmesser des Riegelzapfens. Dies ist z. B. wichtig, wenn bei
geöffneter Türe das Sperrteil die Abschließstellung einnehmen soll, um
bspw. unbefugte Manipulationen auszuschließen. Dann weicht bei einem
weiteren Aufschwenken der Türe das Sperrteil schwenkend aus.
Eine vorteilhafte Bauform besteht darin, wenn das Tragböckchen winkel
förmig gestaltet ist und das gehäuseförmige Sperrteil zwei bis zur Front
fläche durchreichende Bohrungen besitzt, die mit den Anschraublöchern
des Tragböckchens fluchten, wenn das Sperrteil sich in entriegelter Stel
lung befindet. Letztere entspricht auch der Lage, die beim Montieren des
Beschlages benötigt wird. In der Abschließstellung dagegen ist das
Sperrteil abwärts verlagert, so daß dann die Bohrungen des Sperrteils
nicht zu den Anschraublöchern des Tragböckchens fluchten. Dann kann
der Beschlag nicht abgenommen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer den Betätigungsgriff von Hebetüren
sichernden Abschließvorrichtung in der Abschließstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 in etwa natürlichem Maßstab einen Längsmittelschnitt durch die
in Freigabestellung befindliche Abschließvorrichtung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei das Sperrteil
das Betätigungsgriff-Ende überfängt,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 und
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4, jedoch bei ver
schwenktem Sperrteil.
Der Hebetür-Beschlag 1 weist ein am Türrahmen 2 befestigtes Scharnier
teil 3 auf. Dessen Zapfen 4 wirkt mit einem nicht dargestellten Schar
nierteil der Türe zusammen. Mittels eines um einen unteren Zapfen 5 des
Scharnierteils 3 schwenkbaren Betätigungsgriffes 6 kann der Zapfen 4
und damit auch die Türe angehoben werden, um diese in Öffnungsstellung
zu bringen. Das Scharnierteil 3 selbst sitzt an einer Grundplatte 7, die
mit dem Türrahmen 2 verschraubt ist.
Mittels einer oberhalb des Hebetür-Beschlages 1 angeordneten, als Be
schlag ausgebildeten Abschließvorrichtung 8 kann der Betätigungsgriff 6
abgeschlossen werden.
Im einzelnen besitzt die Abschließvorrichtung 8 ein winkelförmig gestal
tetes Tragböckchen 9. In dem senkrechten, querschnittsdünneren Win
kelschenkel 9′ befindet sich ein Anschraubloch 10 zum Hindurchführen
einer Befestigungsschraube 11. Der querschnittsdickere Winkelschen
kel 9′′ ist ebenfalls mit einem Anschraubloch 12 ausgestattet, durch wel
ches die Befestigungsschraube 13 hindurchtritt.
Der querschnittsgrößere Winkelschenkel 9′′ weist eine vertikale Bohrung
14 auf. Diese wird durchsetzt von einem Achszapfen 15, der in mit Ab
stand voneinander angeordneten horizontalen Flügeln 16 und 17 eines
Sperrteils 18 einliegt. Eine Madenschraube 19 durchsetzt den unteren
Flügel 17 und greift in eine Gewindebohrung 20 des Achszapfens 15 ein,
wodurch dieser dem Sperrteil 18 fest zugeordnet ist.
In dem Achszapfen 15 befindet sich eine mit dem Anschraubloch 12 bei
entriegelter Stellung (Fig. 3) des Sperrteils 18 fluchtende Bohrung 21,
welche ihrerseits mit einer bis zur Frontfläche des Sperrteils durch
reichenden Bohrung 22 fluchtet. In dieser Stellung fluchtet ferner mit
dem Anschraubloch 10 des Tragböckchens 9 eine andere bis zur Front
fläche des Sperrteils 18 durchreichende Bohrung 23. Dies entspricht der
Montagestellung der Abschließvorrichtung 8.
Die Lagerbohrung 14 setzt sich am oberen Ende in einen querschnitts
größeren Abschnitt 24 fort und nimmt dort das eine Ende einer Druck
feder 25 auf, deren anderes Ende sich an der Innenseite des Flügels 16
abstützt. Somit wird das Sperrteil 18 in Aufwärtsrichtung und damit in
Freigabestellung belastet. Begrenzt ist diese Stellung dadurch, daß der
untere Flügel 17 die Unterkante des Winkelschenkels 9′′ beaufschlagt.
Im oberen Bereich des Sperrteils 18 ist ein horizontal ausgerichtetes
Druckzylinderschloß 26 untergebracht. Dessen Druckzylinder 27 ist mit
einem Riegelzapfen 28 bestückt, welcher auf gleicher Höhe mit einer Ver
tiefung 29 in der Mantelfläche des Achszapfens 15 liegt. Der Riegelzapfen
28 bewirkt zusammen mit einer fensterförmigen Öffnung 30 des Winkel
schenkels 9′′. Die fensterförmige Öffnung 30 ist so beschaffen, daß sie
eine größere Breite als der Durchmesser des Riegelzapfens 28 besitzt.
Dieses geht insbesondere aus Fig. 6 hervor, und zwar ist dort zu er
kennen, daß die fensterförmige Öffnung 30 sich über die volle Breite des
Winkelschenkels 9′′ des Tragböckchens 9 erstreckt. Die fensterförmige
Öffnung 30 liegt auf Höhe des Anschraubloches 12.
Die vorgenannte Bohrung 23 des Sperrteils 18 durchsetzt die dem Be
tätigungsgriff 6 zugekehrte Topfwandung 31 des Sperrteils 18.
Soll der Betätigungsgriff 6 abgeschlossen werden, so ist das Sperrteil 18
in Abwärtsrichtung zu verlagern. Einhergehend mit dieser bewegt sich
auch der Achszapfen 15 in Abwärtsrichtung, wobei die Druckfeder 25
gespannt wird. Das Betätigungsgriff-Ende 6′ taucht dabei in den Topf
innenraum 32 ein. Die Abwärtsverlagerung des Sperrteils 18 ist be
grenzt, wenn der obere Flügel 16 den Winkelschenkel 9′′ des Tragböck
chens 9 beaufschlagt. Dann fluchtet der Riegelzapfen 28 des Druckzy
linderschlosses 26 mit der fensterförmigen Öffnung 30 des Tragböckchens
9. Der Druckzylinder 27 kann nun in Einwärtsrichtung verlagert werden,
wobei der Riegelzapfen 28 die fensterförmige Öffnung 30 durchgreift und
in die Vertiefung 29 des Achszapfens 15 eintritt, vergl. Fig. 4. In der
vorgeschobenen Stellung des Druckzylinders 27 verrastet dieser zwangs
läufig. Somit ist die Lage des Sperrteils 18 gesichert, und es bedarf
eines zum Druckzylinderschloß zugehörigen Schlüssels, um den Druck
zylinder 27 und damit den Riegelzapfen 28 in Auswärtsrichtung zu ver
lagern.
In der Abschließstellung sind die Anschraublöcher 10, 12 des Tragböck
chens 9 verdeckt, so daß dann die Abschließvorrichtung 8 nicht abge
nommen werden kann.
In der Freigabestellung der Abschließvorrichtung 8 vermag das Sperrteil
18 mit seinem Achszapfen 15 zu verschwenken, falls die Türe zum Öffnen
dagegen stößt. Dieses Verschwenken des Sperrteils 18 ist auch möglich,
wenn die Abschließstellung der Abschließvorrichtung 8 vorliegt und die
Türe sich in Offenstellung befindet, vergl. Fig. 6. In beiden vorge
nannten Fällen kann das Sperrteil 18 so weit verschwenken, daß seine der
Türe zugekehrte Außenkante hinter das Scharnierteil 3 bzw. dessen
Betätigungsgriff 6 zurücktritt.
Claims (5)
1. Abschließvorrichtung für einen Betätigungsgriff für Hebetüren, mit
rahmenseitig zu befestigendem Tragböckchen, welches ein über das Ende
des Betätigungsgriffes verschiebbares, neben einem vorderen Sperran
schlag seitliche Sicherungswandbereiche aufweisendes, schließzylinder
verriegelbares Sperrteil trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das an seiner
dem Betätigungsgriff-Ende (6′) zugekehrten Stirnseite topfförmig gestal
tete Sperrteil (18) mit der Schließzylindereinrichtung (26) von einem
Achszapfen (15) in Längsrichtung des Betätigungsgriffes (6) schiebbar
und quer dazu verschwenkbar getragen ist.
2. Abschließvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das
Sperrteil (18) in Entriegelungsstellung belastende Druckfeder (25).
3. Abschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrteil (18) das Druckzylinderschloß (26) in horizontaler Anord
nung trägt, dessen Riegelzapfen (28) durch eine fensterförmige Öffnung
(30) des Tragböckchens (9) hindurch bis in eine Vertiefung (29) in der
Mantelfläche des Achszapfens (15) tritt.
4. Abschließvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die fensterförmige Öffnung (30) eine größere Breite als der Durchmesser
des Riegelzapfens (28) besitzt.
5. Abschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragböckchen (9) winkelförmig gestaltet und das gehäuseförmige
Sperrteil (18) zwei bis zur Frontfläche durchreichende Bohrungen (22,
23) besitzt, die mit den Anschraublöchern (12, 10) des Tragböckchens
(9) fluchten, wenn das Sperrteil (18) sich in entriegelter Stellung (Fig.
3) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041828 DE3041828A1 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Beschlag zum abschliessen des betaetigungsgriffes von hebetueren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041828 DE3041828A1 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Beschlag zum abschliessen des betaetigungsgriffes von hebetueren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3041828A1 DE3041828A1 (de) | 1982-06-03 |
DE3041828C2 true DE3041828C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6116069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803041828 Granted DE3041828A1 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Beschlag zum abschliessen des betaetigungsgriffes von hebetueren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3041828A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994029553A1 (en) * | 1993-06-03 | 1994-12-22 | Kibble Anthony W | Sliding latch |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2620956C3 (de) * | 1976-05-12 | 1981-06-04 | Siegfried 8901 Adelsried Stieglitz | Schwenkhebel-Blockiervorrichtung |
JPS54149129A (en) * | 1978-05-12 | 1979-11-22 | Nissan Motor Co Ltd | Lock striker |
-
1980
- 1980-11-06 DE DE19803041828 patent/DE3041828A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3041828A1 (de) | 1982-06-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: MELCHERT BESCHLAEGE GMBH & CO KG, 5628 HEILIGENHAU |
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