DE3041828A1 - Beschlag zum abschliessen des betaetigungsgriffes von hebetueren - Google Patents

Beschlag zum abschliessen des betaetigungsgriffes von hebetueren

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FA FRANZ KARL MELCHERT 5628 HEILIGENHAUS
MELCHERT FA FRANZ KARL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0092Moving otherwise than only rectilinearly or only rotatively

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Beschlag zum Abschliessen des Betätigungsgriffes von Hebetüren
  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum Abschließen des Betätigungsgriffes von Hebetüren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Beschlag ist aus der DE-OS 1 941 155 bekannt, wobei das in Längsrichtung des Betätigungsgriffes im Tragböckchen verschiebbare Zylinderschloß das im Tragböckchen geführte Sperrteil steuert. In der Abschließstellung überfängt dann das Sperrteil das Betätigungsgriff-Ende. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist die Tatsache, daß das Betätigungsgriff-Ende aus seiner Sicherungsstellung seitlich herausgehebelt werden kann. Ferner wird der Schwenkbereich der Türe durch das über die Abmessungen des Betätigungsgriffes vorstehende Tragböckchen beschränkt.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der vorausgesetzten Gattung so auszugestalten, daß neben einer sicheren Festlegung des Betätigungsgriff-Endes der Beschlag nicht hindernd in den Schwenkbereich der Türe hineinragt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Beschlag zum Abschließen des Betätigungsgriffes von Hebetüren von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Um das Betätigungsgriff-Ende zu sichern, ist das topfförmig gestaltete Sperrteil in Längsrichtung des Betätigungsgriffes zu verschieben derart, daß das Betätigungsgriff-Ende in den Topfinnenraum eintaucht. Es ist somit in jeder Richtung sicher festgelegt. Eine ungewünschte Rückverlagerung des Sperrteils wird durch das Zylinderschloß verhindert. Zwecks Herbeiführung der Freigabestellung des Betätigungsgriffes ist das Zylinderschloß in Öffnungsstellung zu bringen, woran anschließend das Sperrteil in die den Betätigungsgriff freigebende Stellung geschoben werden kann. Obwohl das Sperrteil topfförmig ausgebildet ist und demgemäß über die Abmessungen des Betätigungsgriff-Endes vorsteht, schränkt er dennoch nicht den Schwenkbereich der Türe ein, da das Sperrteil an dem im Tragböckchen längsverschieblich und drehbar angeordneten Achszapfen sitzt. Das bedeutet, daß beim Öffnen der Türe das Sperrteil, falls es in den Schwenkbereich der Türe ragt, ausweicht und demgemäß keinen Anschlag darstellt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist durch eine das Sperrteil in Entriegelungsstellung belastende Druckfeder verwirklicht. Wird bei in Verriegelungsstel lung befindlichem Sperrteil das Zylinderschloß betätigt, bringt die Druckfeder das Sperrteil in die das Betätigungsgriff-Ende freigebende Stellung. Dies vereinfacht die Handhabung des Beschlages.
  • Es erweist sich ferner als vorteilhaft, wenn das Sperrteil das Druckzylinderschloß trägt, dessen Riegel zapfen durch eine fensterförmige Öffnung des Tragböckchens hindurch bis in eine Vertiefung in der Mantelfläche des Achszapfens tritt. Abschließbar ist daher das Druckzylinderschloß erst dann, wenn dessen Riegelzapfen mit der fensterförmigen Öffnung des Tragböckchens fluchtet. Bei einem Hineindrücken des Druckzylinders durchsetzt dann der Riegelzapfen die fensterförmige Öffnung und greift zusätzlich noch in die Vertiefung des Achszapfens hinein, so daß eine sehr stabile Sicherung des Riegelzapfens vorliegt.
  • Höhere Zwangskräfte in Öffnungsrichtung können daher schadfrei aufgefangen werden.
  • Damit die Schwenkbarkeit des Sperrteils auch in Abschließstellung nicht beeinträchtigt ist, besitzt die fensterförmige Öffnung eine größere Breite als der Durchmesser des Riegelzapfens. Dies ist z. B. wichtig, wenn bei geöffneter Türe das Sperrteil die Abschließstellung einnehmen soll, um bspw. unbefugte Manipulationen auszuschließen. Dann weicht bei einem weiteren Aufschwenken der Türe das Sperrteil schwenkend aus.
  • Eine vorteilhafte Bauform besteht darin, wenn das Tragböckchen winkelförmig gestaltet ist und das gehäuseförmige Sperrteil zwei bis zur Frontfläche durchreichende Bohrungen besitzt, die mit den Anschraublöchern des Tragböckchens fluchten, wenn das Sperrteil sich in entriegelter Stellung befindet. Letztere entspricht auch der Lage, die beim Montieren des Beschlages benötigt wird. In der Abschließstellung dagegen ist das Sperrteil abwärts verlagert, so daß dann die Bohrungen des Sperrteils nicht zu den Anschraublöchern des Tragböckchens fluchten. Dann kann der Beschlag nicht abgenommen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Frontansicht eines den Betätigungsgriff von Hebetüren sichernden Beschlages in der Abschließstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1, Fig. 3 in etwa natürlichem Maßstab einen Längsmittelschnitt durch den in Freigabestellung befindlichen Beschlag, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei das Sperrteil das Betätigungsgriff-Ende überfängt, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 und Fig. 6 den Schnitt nach der Linie Vl-Vl in Fig. 4, jedoch bei verschwenktem Sperrteil.
  • Der Hebetür-Beschlag 1 weist ein am Türrahmen 2 befestigtes Scharnierteil 3 auf. Dessen Zapfen 4 wirkt mit einem nicht dargestellten Scharnierteil der Türe zusammen. Mittels eines um einen unteren Zapfen 5 des Scharnierteils 3 schwenkbaren Betätigungsgriffes 6 kann der Zapfen 4 und damit auch die Türe angehoben werden, um diese in Öffnungsstellung zu bringen. Das Scharnierteil 3 selbst sitzt an einer Grundplatte 7, die mit dem Türrahmen 2 verschraubt ist.
  • Mittels eines oberhalb des Hebetür-Beschlages 1 angeordneten Beschlages 8 kann der Betätigungsgriff 6 abgeschlossen werden.
  • Im einzelnen besitzt der Beschlag 8 ein winkelförmig gestaltetes Tragböckchen 9. In dem senkrechten, querschnittsdünneren Winkelschenkel 9' befindet sich ein Anschraubloch 10 zum Hindurchführen einer Befestigungsschraube 11. Der querschnittsdickere Winkelschenkel 9" ist ebenfalls mit einem Anschraubloch 12 ausgestattet, durch welches die Befestigungsschraube 13 hindurchtritt.
  • Der querschnittsgrößere Winkelschenkel 9" weist eine vertikale Bohrung 14 auf. Diese wird durchsetzt von einem Achszapfen 15, der in mit Abstand voneinander angeordneten horizontalen Flügeln 16 und 17 eines Sperrteils 18 einliegt. Eine Madenschraube 19 durchsetzt den unteren Flügel 17 und greift in eine Gewindebohrung 20 des Achszapfens 15 ein, wodurch dieser dem Sperrteil 18 fest zugeordnet ist.
  • In dem Achszapfen 15 befindet sich eine mit dem Anschraubloch 12 bei entriegelter Stellung (Fig. 3) des Sperrteils 18 fluchtende Bohrung 21, welche ihrerseits mit einer bis zur Frontfläche des Sperrteils durchreichenden Bohrung 22 fluchtet. in dieser Stellung fluchtet ferner mit dem Anschraubloch 10 des Tragböckchens 9 eine andere bis zur Frontfläche des Sperrteils 18 durchreichende Bohrung 23. Dies entspricht der Montagestellung des Beschlages 8.
  • Die Lagerbohrung 14 setzt sich am oberen Ende in einen querschnittsgrößeren Abschnitt 24 fort und nimmt dort das eine Ende einer Druckfeder 25 auf, deren anderes Ende sich an der Innenseite des Flügels 16 abstützt. Somit wird das Sperrteil 18 in Aufwärtsrichtung und damit in Freigabestellung belastet. Begrenzt ist diese Stellung dadurch, daß der untere Flügel 17 die Unterkante des Winkelschenkels 9" beaufschlagt.
  • Im oberen Bereich des Sperrteils 18 ist ein horizontal ausgerichtetes Druckzylinderschloß 26 untergebracht. Dessen Druckzylinder 27 ist mit einem Riegelzapfen 28 bestückt, welcher auf gleicher Höhe mit einer Vertiefung 29 in der Mantelfläche des Achszapfens 15 liegt. Der Riegelzapfen 28 wirkt zusammen mit einer fensterförmigen Öffnung 30 des Winkelschenkels 9't. Die fensterförmige Öffnung 30 ist so beschaffen, daß sie eine größere Breite als der Durchmesser des Riegelzapfens 28 besitzt. Dieses geht insbesondere aus Fig. 6 hervor, und zwar ist dort zu erkennen, daß die fensterförmige Öffnung 30 sich über die volle Breite des Winkelschenkels 9" des Tragböckchens 9 erstreckt. Die fensterförmige Öffnung 30 liegt auf Höhe des Anschraubloches 12.
  • Die vorgenannte Bohrung 23 des Sperrteils 18 durchsetzt die dem Betätigungsgriff 6 zugekehrte Topfwandung 31 des Sperrteils 18.
  • Soll der Betätigungsgriff 6 abgeschlossen werden, so ist das Sperrteil 18 in Abwärtsrichtung zu verlagern. Einhergehend mit dieser bewegt sich auch der Achszapfen 15 in Abwärtsrichtung, wobei die Druckfeder 25 gespannt wird. Das Betätigungsgriff-Ende 6' taucht dabei in den Topfinnenraum 32 ein. Die Abwärtsverlagerung des Sperrteils 18 ist begrenzt, wenn der obere Flügel 16 den Winkelschenkel 9" des Tragböckchens 9 beaufschlagt. Dann fluchtet der Riegelzapfen 28 des Druckzylinderschlosses 26 mit der fensterförmigen Öffnung 30 des Tragböckchens 9. Der Druckzylinder 27 kann nun in Einwärtsrichtung verlagert werden, wobei der Riegelzapfen 28 die fensterförmige Öffnung 30 durchgreift und in die Vertiefung 29 des Achszapfens 15 eintritt, vergl. Fig. 4. In der vorgeschobenen Stellung des Druckzylinders 27 verrastet dieser zwangsläufig. Somit ist die Lage des Sperrteils 18 gesichert, und es bedarf eines zum Druckzylinderschloß zugehörigen Schlüssels, um den Druckzylinder 27 und damit den Riegelzapfen 28 in Auswärtsrichtung zu verlagern.
  • In der Abschließstellung sind die Anschraublöcher 10, 12 des Tragböckchens 9 verdeckt, so daß dann der Beschlag 8 nicht abgenommen werden kann.
  • In der Freigabestellung des Beschlages 8 vermag das Sperrteil 18 mit seinem Achszapfen 15 zu verschwenken, falls die Türe beim Öffnen dagegen stößt. Dieses Verschwenken des Sperrteils 18 ist auch möglich, wenn die Abschließstellung des Beschlages 8 vorliegt und die Türe sich in Offenstellung befindet, vergl. Fig. 6. In beiden vorgenannten Fällen kann das Sperrteil 18 so weit verschwenken, daß seine der Türe zugekehrte Außenkante hinter das Scharnierteil 3 bzw. dessen Betätigungsgriff 6 zurücktritt.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE Beschlag zum Abschließen des Betätigungsgriffes von Hebetüren, mit rahmenseitig zu befestigendem Tragböckchen, welches ein über das Ende des Betätigungsgriffes verschiebbares, zylinderschloßverriegelbares Sperrteil trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das an seiner dem Betätigungsgriff-Ende (6') zugekehrten Stirnseite topfförmig gestaltete Sperrteil (18) von einem Achszapfen (15) in Längsrichtung des Betätigungsgriffes (6) schiebbar und quer dazu verschwenkbar getragen ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das Sperrteil (18) in Entriegelungsstellung belastende Druckfeder (25).
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (18) das Druckzylinderschloß (26) trägt, dessen Riegelzapfen (28) durch eine fensterförmige Öffnung (30) des Tragböckchens (9) hindurch bis in eine Vertiefung (29) in der Mantelfläche des Achszapfens (15) tritt.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fensterförmige Öffnung (30) eine größere Breite als der Durchmesser des Riegelzapfens (28) besitzt.
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragböckchen (9) winkelförmig gestaltet und das gehäuseförmige Sperrteil (18) zwei bis zur Frontfläche durchreichende Bohrungen (22, 23) besitzt, die mit den Anschraublöchern (12, 10) des Tragböckchens (9) fluchten, wenn das Sperrteil (18) sich in entriegelter Stellung (Fig. 3) befindet.
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