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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Riegelvorrichtung für ein Bauteil
wie eine Tür,
ein Fenster, eine Luke o. Ä.
nach Patentanspruch 1.
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Für das Verriegeln
von angelenkten Doppeltüren
und Bauteilen wie Türen,
Fenstern, Luken o. Ä., die
einen Schieber aufweisen, wird üblicherweise
ein Schnellriegel verwendet, bei dem sich der Betriebsmechanismus
für die
Riegelvorrichtung gewöhnlich in
einer Höhe
von etwa 1,5 m befindet. Eine übliche Anwendung
für den
Schnellriegel ist der weniger häufig
geöffnete
Türflügel einer
Doppeltür.
Bei einem eingestemmten Schnellriegel befinden sich Schließstangen
oder Verriegelungsstangen in der Tür und erstrecken sich zu Gegenstücken in
einem oberen Rahmen und in einer Schwelle oder entsprechend im Fußboden,
wenn die Tür
geschlossen und gleichzeitig verriegelt ist. Oft wird eine Türkonstruktion
aus Metallprofil verwendet, einschließlich einer so genannten Wärmeisolierungskonstruktion,
besonders im Falle von Außentüren eines
Gebäudes.
In diesem Fall wird das Türprofil üblicherweise
durch eine Trennwand unterteilt, deren Abstand von der Randfläche oder Montagefläche der
Tür von
den jeweiligen Profilen abhängt.
Daher kann ein Schnellriegel mit seinen Schließstangen an dieser Art von
Tür nur
mit einer speziellen Abstandsplatte oder einer anderen Sonderanordnung
installiert werden.
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Der
Zweck der Erfindung richtet sich auf das Vorsehen eines Schnellriegels,
der zu den meisten Türen,
Fenstern, Luken oder ähnlichen
Bauteilen passt und sich einfach und ohne Sonderanordnungen installieren
lässt,
unabhängig
von der Tatsache, dass sich der Ort, an dem sich die Schließstange
befindet, gemessen von der Montagefläche der Tür, ändern kann. Der Zweck der Erfindung
richtet sich ferner auf das Vorsehen eines Schnellriegels, der für Türen geeignet
ist, die aus einem ziemlich dünnen Türprofil
hergestellt sind, sogar aus einem Profil, das eindeutig dünner als
40 mm ist. Ein weiterer Zweck besteht darin, dass der Schnellriegel
die Anforderungen erfüllt,
die an die Festigkeit und an andere Eigenschaften eines Sicherheitsschlosses
der Klasse 1 sowohl bei Holz- als auch Metalltüren gestellt werden. In Verbindung
mit einem erfindungsgemäßen Schnellriegel
sollte man auch in der Lage sein, herkömmliche Zubehörteile zu
verwenden, wie sie für Schnellriegel
gedacht sind; dazu gehören
beispielsweise eine Kappe für
einen Notausgang, ein Vorhängeschlosszubehörteil, ein
Schließstangenzubehörteil, ein
Unterrahmen für
die Klinkenbetätigung
usw.
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Sowohl
in
FR 2688821 als auch
in
DE 723898 werden Riegelvorrichtungen
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben.
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Der
Zweck der Erfindung wird gemäß der Offenbarung
in Anspruch 1 und in den anderen Ansprüchen erreicht. Erfindungsgemäß ist die
Verriegelungsstange so angeordnet, dass sie so an den Riegelrahmen
gekoppelt ist, dass der Koppelkopf der Verriegelungsstange bezüglich des
Riegelrahmens in einer quer zur Bewegungsrichtung der Verriegelungsstange
verlaufenden Richtung bewegt werden kann. Wenn der Abstand der Verriegelungsstange von
der Installationsfläche
in der Tür
o. Ä. geändert werden
kann, kann die Verriegelungsstange entsprechend bis auf eine solche
Tiefe von der fraglichen Installationsfläche angeordnet werden, dass
u. A. die erwähnte
Wärmeisolierung
des Profils an Ort und Stelle bleiben kann. Hierdurch wird die Isolierfähigkeit
des fraglichen Türprofils überall,
außer
an der Position des Rahmens des Schnellriegels selbst, aufrechterhalten.
Abstandsplatten oder ähnliche
Zubehörteile
werden nicht benötigt.
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Bei
einer vorteilhaften praktischen Ausführungsform des Koppelmittels
weisen die im Riegelrahmen angeordneten Koppelmittel für die Verriegelungsstange
eine Schiebe einheit auf, die mit der Betätigungsvorrichtung bewegbar
ist und eine längliche Führungsöffnung aufweist,
die sich in einer quer zur Bewegungsrichtung der Verriegelungsstange
verlaufenden Richtung erstreckt. Außerdem ist der erwähnte Koppelkopf
der Verriegelungsstange so ausgebildet, dass sich die Verriegelungsstange
in der erwähnten
Führungsöffnung bewegen
kann und durch die Ränder
der Führungsöffnung geführt wird.
Dadurch lassen sich die Tiefe und der Abstand der Verriegelungsstange
von der Installationsfläche
stufenlos und ohne die Notwendigkeit getrennter Verstellungsmaßnahmen
bei der Installation ändern.
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Wenn
der Koppelkopf der Verriegelungsstange wie ein T-Stück
ausgebildet und so angeordnet ist, dass er an die erwähnte Führungsöffnung gekoppelt
wird, indem die Verriegelungsstange um 90° gedreht wird, erhält man eine
sehr einfache und schnell installierte Befestigungslösung, für die man beispielsweise
Gewindegelenke, die leicht beschädigt
werden und schwierig herzustellen sind, überhaupt nicht braucht. Eine
raumsparende Lösung
wird erhalten, wenn die Struktur des Riegelrahmens und der Schiebeeinheit
gehäuseartig
ist, so dass der Koppelkopf der Verriegelungsstange in der Konstruktion platziert
ist.
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Die
erwähnte
Führungsöffnung ist
vorteilhafterweise so bemessen, dass sie eine stufenlose Änderung
des Abstands zwischen dem Koppelkopf der Verriegelungsstange und
der Montagefläche
des Riegelrahmens von mindestens im Bereich von 11 bis 18 mm, gemessen
von der mittleren Achse, gestattet. Das ist für die meisten Wärmeisolierungsprofile
hinreichend. Eine geringere Tiefe wird in der Praxis weniger häufig benötigt, da
die Verriegelungsstange so fest sein muss, dass es weder zum Knicken
noch zum Abreißen
kommt.
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Die
Verriegelungsstange kann zwar in unterschiedlicher Tiefe zur Installationsfläche angeordnet sein,
aber es wird empfohlen, dass ihre Anordnung an der Position einer
Endführung
konstant bleibt. Die Platzierung der Endführung und des Gegenstücks definiert
die Position der Tür
o. Ä. bezüglich des
Rahmens und beeinflusst damit im Wesentlichen die dichte Passung
der Kombination aus Tür
und Rahmen und die gesamte Funktionalität. Andererseits ist der Ort
der Verriegelungsstange, außer
an der Position der Endführung,
praktisch ohne Bedeutung; in der Praxis reicht es aus, dass nur
Platz für
die Verriegelungsstange vorgesehen ist, so dass sie in einer gewissen
Tiefe im gestatteten Tiefenbereich angeordnet ist.
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Eine
Drehbewegung einer installierten Verriegelungsstange kann vorteilhafterweise
verhindert werden, so dass die an der Tür, dem Fenster, der Luke o. Ä. zu befestigende
Endführung
und die Verriegelungsstange so ausgelegt sind, dass sie gegenseitig
kompatibel sind, so dass sich die Verriegelungsstange nicht in der
Endführung
drehen kann. Dadurch wird eine betrieblich äußerst zuverlässige und
einfache Konstruktion erhalten.
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Ein
für die
Spindel der Betätigungsvorrichtung
im Riegelrahmen vorgesehenes Spindelloch ist vorteilhafterweise
so ausgebildet, dass mindestens entweder ein Drehhebel der Schnellriegel-Art
oder eine Türklinke
o. Ä. als
eine Betätigungsvorrichtung verwendet
werden kann. Dadurch kann derselbe Riegelrahmen für unterschiedliche
Verriegelungsbedürfnisse
an unterschiedlichen Anwendungsorten im Gebäude verwendet werden.
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Wenn
der Riegelrahmen bei Verwendung einer Klinke an einen Unterrahmen
platziert wird, der mindestens eine Vorderplatte und Abdeckungsplatten
aufweist, kann die Konstruktion leicht fest und ordentlich gemacht
werden, da die Struktur dann einem normalen Einsteckschloss ähnelt. In
diesem Fall können
Hebelgriffe gewählt
werden, die denen an anderen Türen
des Gebäudes ähneln.
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Wenn
die Bewegung der Verriegelungsstange mindestens 20 mm beträgt, erfüllt die
Riegelvorrichtung in dieser Beziehung die Anforderung an Verriegelung
der Klasse 1.
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Im
Weiteren wird die Erfindung beispielhaft unter Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Riegelvorrichtung, die
an einer Holztür
installiert ist, während
sich Schließstangen
in Verriegelungsstellung in Gegenstücken in einem oberen Rahmen
und in einer Türschwelle
befinden,
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2 die
Riegelvorrichtung nach 1 von oben gesehen vor der Installation
an einer Tür,
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3 einen
Schnitt III-III der Riegelvorrichtung nach 2, wobei
die Riegelvorrichtung in Verriegelungsposition von der Seite gesehen
ist,
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4 die
Riegelvorrichtung nach 3 in der nicht verriegelten
Position,
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5 eine
Verriegelungs- oder Schließstange
einer erfindungsgemäßen Riegelvorrichtung
in einer Seitenansicht,
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6 die
Verriegelungs- oder Schließstange nach 5 in
einer anderen Seitenansicht,
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7 einen
Schnitt VII-VII der Riegelvorrichtung nach 2,
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8 eine
Seitenansicht eines Unterrahmens, der erforderlichenfalls in Verbindung
mit einer erfindungsgemäßen Riegelvorrichtung
zu verwenden ist,
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9 eine
erfindungsgemäße Riegelvorrichtung,
die an dem Unterrahmen gemäß 8 montiert und
mit einem Hebelgriff versehen ist, und
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10 einen
Schnitt X-X der Riegelvorrichtung nach 9 ohne einen
Hebelgriff und seine Spindel.
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In 1 ist
eine Riegelvorrichtung 1 an einer Tür 2 installiert, und
eine Schließ-
oder Verriegelungsstange 3a erstreckt sich zu einem in
einem oberen Rahmen 4 angeordneten Gegenstück 5 und
eine Schließ-
oder Verriegelungsstange 3b erstreckt sich zu einem in
einer Schwelle 6 angeordneten Gegenstück 5. Ein Rahmen der
Riegelvorrichtung 1 ist in die Tür eingestemmt und weist eine
Vorderplatte 7 auf, die von einer Fläche der Tür 2 getragen wird
und durch deren Öffnung
ein Drehgriff 8 eine Spindel 10 in einem Drehpunkt 9 der
Riegelvorrichtung 1 beaufschlagen kann. Die Vorderplatte 7 ist
mit zylindrischen Stiften 11 an der Riegelvorrichtung 1 befestigt. Die
Riegelvorrichtung 1 ist gemeinsam mit der Vorderplatte 7 mit
Schrauben (nicht gezeigt, siehe 7) an der
Tür 2 befestigt.
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2 zeigt
die Verriegelungsstange 3a, deren Anordnung bezüglich der
Riegelvorrichtung innerhalb bestimmter Grenzen variieren kann. Die
hier gezeigte Verriegelungsstange hat einen quadratischen Querschnitt,
aber innerhalb bestimmter Grenzen sind auch andere Querschnittsformen
möglich. Der
Zweck besteht darin, dass sich die Verriegelungsstange nach ihrer
Installierung in einer Endführung 33 nicht
drehen kann, wenn die im oberen und unteren Rand der Tür o. Ä. befindliche
Endführung 33 in
einer entsprechenden Weise ausgelegt ist. Da die Installierung der
Verriegelungsstangen 3a und 3b zum Erzwingen einer Übertragungsverbindung
zum Rahmen der Riegelvorrichtung 1 eine Drehbewegung der
Verriegelungsstangen erfordert, wie später eingehender beschrieben
wird, erfolgt die Installierung der Endführungen 33 in der
Praxis zuletzt, nach der Installierung der Verriegelungsstangen.
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3 zeigt
die Konstruktion der Riegelvorrichtung 1 teilweise im Schnitt.
Zwischenarme 13 sind mittels Flanschwellen 12 drehbar
am Drehpunkt 9 angelenkt und beaufschlagen die Gleitteile 14.
Wenn der Drehpunkt 9 mit der Spindel 10 in der
Figur entgegen dem Uhrzei gersinn gedreht wird, bewegen sich die
Schiebeteile 14 gleichzeitig zum oberen Ende oder unteren
Ende der Riegelvorrichtung 1. Durch die Drehbewegung in
der Figur im Uhrzeigersinn wird eine entsprechende Bewegung der
Schiebeteile 14 zum Drehpunkt 9 hin erreicht.
Die Stützpunkte
der Zwischenarme 13 oder die Anordnung der Flanschwellen 12 im
Drehpunkt 9 und andererseits der Stützpunkt in den Schiebeteilen 14 sind
so gewählt,
dass sich der Drehpunkt 9 etwas über den so genannten Totpunkt
hinaus dreht. Hierdurch kann die Riegelvorrichtung 1 blockiert
werden und bleibt bei einem Einbruch durch die Verriegelungsstangen 3a oder 3b unbeeinträchtigt,
so dass weder sie noch gleichzeitig die ganze Tür geöffnet wird.
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Der
Drehpunkt 9 weist zwei konzentrische quadratische Löcher für die Spindel 10 auf.
Das eine wird in Verbindung mit dem Drehgriff 8 verwendet, das
andere beim Hebelgriffeinsatz (siehe Hebelgriff 31 in 9).
Der Drehpunkt 9 wird von einer Feder 15 beaufschlagt,
die mit ihrer Reibkraft erforderlichenfalls die Drehbewegung des
Drehpunkts 9 bremst. Das Schiebeteil 14 hat eine
Führungsöffnung 16,
das so ausgebildet und bemessen ist, dass der Kopf 17 der
Verriegelungsstange 3a oder 3b sich so weit in
die Öffnung 16 bewegen
kann, wie dies durch die Installationsfläche (siehe 2a in 1)
der Riegelvorrichtung jeweils erforderlich ist. In 3 sind
die Verriegelungsstangen 3a und 3b ganz in der
Nähe der
Installationsfläche
in der nicht gezeigten Tür
platziert (siehe 2a in 1). Da der
Kopf 17 der Verriegelungsstangen 3a und 3b wie
ein T-Stück ausgebildet
ist, wird die Installierung der Verriegelungsstangen 3a und 3b bewerkstelligt,
indem sie um 90° gedreht
werden, wenn ihr Kopf 17 in der Position der Öffnung 16 angeordnet
ist. Hierdurch wird eine feste Verbindung zwischen den Verriegelungsstangen 3a und 3b und
dem Rahmen der Riegelvorrichtung 1 erreicht, indem eine
Bewegung in der Längsrichtung der Öffnung 16 gestattet
wird. Die Rahmenplatten der Riegelvorrichtung 1 weisen
längliche
Löcher 18a, 18b, 18c auf,
um Transferbewegungen der Schiebeteile 14 zu führen.
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4 zeigt
die Riegelvorrichtung aus 3 in einer
nicht verriegelten Position. Der Drehgriff 8 hat den Drehpunkt 9 in
seine andere Extremposition gedreht, wodurch die Zwischenarme 13 die
Schiebeteile 14 zum Drehpunkt 9 enger zueinander
gezogen haben und gleichzeitig auch die Schließstangen 3a und 3b weg
von den Gegenstücken 5.
In diesem Fall kann die Tür
o. Ä. geöffnet werden.
In 4 sind die Schließstangen 3a, 3b so
weit weg von der Installationsfläche
der nicht gezeigten Tür
wie möglich
angeordnet (siehe 2a in 1).
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5 und 6 zeigen
die Schließstange 3a, 3b aus
zwei verschiedenen Richtungen. Die Schließstangen 3a, 3b weisen
einen T-förmigen
Kopf 17, der in der Öffnung 16 anzuordnen
ist, und einen dünneren, üblicherweise
gedrehten Halsteil 19 auf, der in einem abgeschrägten Punkt 20 endet.
Damit die quadratische Stange 3a, 3b für die Installierung
in der Riegelvorrichtung 1 drehbar ist, ist die Schließstange 3a, 3b mit
Ausschnitten 21 ausgebildet. Der andere Kopf 22 der
Schließstange 3a, 3b bildet
einen herkömmlichen
Blockierriegel.
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7 zeigt
die Riegelvorrichtung 1 und die daran angebrachten Teile
genauer. Die Riegelvorrichtung 1 wird hier in der verriegelten
Position gezeigt. Die Vorderplatte 7 und gleichzeitig die
ganze Anordnung ist mittels in den Löchern 23 anzuordnenden
Holzschrauben an der Tür
o. Ä. befestigt.
Vorteilhafterweise liegen zwei Paare Zwischenarme 13 vor, wodurch
eine feste Konstruktion, was Festigkeit angeht, erhalten wird. Der
Drehpunkt 9, das Schiebeteil 14 und der Riegelrahmen 1 können vorteilhafterweise
auch aus zwei Plattenteilen hergestellt sein. Da es sich dabei durchweg
um Teile handelt, die aus Stahlblech ausgestanzt sind und keine
spezielle Form wie Biegungen usw. haben, können die Herstellungskosten
der Riegelvorrichtung 1 im Vergleich zu vielen anderen
Lösungen
sehr niedrig gehalten werden.
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8 zeigt
einen Unterrahmen 24, in den die Riegelvorrichtung 1 platziert
wird, wenn man die Riegelvorrichtung mit einer Türklinke verwenden will. Der
Unterrahmen 24 ähnelt
einem gewöhnlichen
Einsteckschloss und wird herkömmlicherweise
aus Stahlblech geschweißt.
Der Unterrahmen 24 weist eine Vorderplatte 25 und
zwei Seitenplatten 26 auf, zwischen denen die Riegelvorrichtung 1 platziert
ist, so dass die Mitte der Spindel des Drehpunkts 9 in
der Mitte des Lochs 27 ist. Das Paar Löcher 28 oder 29 werden
dazu verwendet, den Hebelgriff zu befestigen, und das Paar Löcher 30 zur
Befestigung der Riegelvorrichtung 1, beispielsweise mit
Stiften, an den Unterrahmen 24.
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In 9 ist
die Riegelvorrichtung 1 am Unterrahmen 24 platziert,
und auch die Schließstangen 3a und 3b sind
an ihrer Position platziert. Der Hebelgriff 31 ist hier
ohne den Schutz dargestellt.
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10 zeigt
die Riegelvorrichtung 1 von hinten und an den Unterrahmen 24 installiert.
Die Paare Löcher 32 werden
dazu verwendet, die ganze Anordnung an einer Tür o. Ä. zu befestigen. Die Befestigung
erfolgt üblicherweise
vorzugsweise mit Schrauben. In Metallprofiltüren kann die Befestigung auch beispielsweise über genietete
Gewindehülsen
und dafür
geeignete Schrauben erfolgen.
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Die
Erfindung ist nicht auf die oben gezeigten Ausführungsformen beschränkt; im
Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche sind vielmehr mehrere Modifikationen
möglich.