DE19745553A1 - Schließvorrichtung - Google Patents
SchließvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/001—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups with bolts extending over a considerable extent, e.g. nearly along the whole length of at least one side of the wing
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrich
tung für ein in einem Rahmen gelagertes Fenster oder eine Türe
gemäß dem einleitenden Teil des unabhängigen Patentanspruches.
Solche Schließvorrichtungen sind in einer Vielzahl von Ausfüh
rungen auf dem Markt, bei denen ein Basquill vorgesehen ist, das
heißt, die bekannten Schließriegel sind als Stangen gestaltet,
die nur mehr oder weniger punktuell wirken, weil die Schließ
stange in einen Kloben einfährt. Ihnen haftet demgemäß der Nach
teil an, daß relativ kleine Kräfte im Einbruchsfalle bereits ein
Ausbrechen der Stangen bewirken. Es ist weiterhin bekannt, Fenster
oder Türen mit Zusatzschlössern zu versehen, um die Widerstands
kraft des vorhandenen Schlosses zu unterstützen. Hierbei betätigen
die Zusatzschlösser, die zusätzlich auf den Fenster- oder Türrah
men auf geschraubt werden, zusätzliche Schließstangen, die in zu
sätzliche Kloben einfahren, dies dann auch ggf. an drei zueinan
der senkrechten Seiten des Fensters. Unter Fenstern oder Türen im
Sinne der vorliegenden Erfindung ist jedwedes Gebäude- oder Möbel
fenster bzw. -türe zu verstehen, gleich, ob im Innen- oder Außen
bereich.
Zudem ist nachteilig, daß Zusatzschlösser sichtbar außen am Rah
men angebracht werden müssen, also mithin das Fenster mehr oder
weniger verunstalten. Weiterhin ist die zusätzliche Betätigung der
Zusatzschlösser für den Benutzer ein zusätzlicher Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, die
se Nachteile zu vermeiden und eine Schließvorrichtung vorzuschla
gen, die für den Benutzer einfacher zu bedienen ist und eine gegen
Einbruch signifikant höhere Sicherheit schafft.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Schließvorrichtung
der eingangs naher bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die
Merkmale des unabhängigen Patentanspruches.
Durch die flächige Ausbildung der Schließbleche ist die zu über
windende Widerstandskraft gegen Aufbruch der Fenster oder Türen
durch Unbefugte merklich und auf überraschend einfache Art und
Weise gesteigert.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Fig. 1 bis 10 der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Fenster in Ansicht mit eingefahrenen Schließ
blechen,
Fig. 2 dieses Fenster mit ausgefahrenen Schließblechen,
Fig. 3 ein Schnittdetail,
Fig. 4 eine Perspektivansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fensterflügels,
Fig. 6 eine weitere Schnittdarstellung,
Fig. 7 eine Ansicht der Schließbleche mit einer ersten
Ausführung des Koppelgetriebes,
Fig. 8 eine Variante zur Ausgestaltung nach Fig. 5 und
7,
Fig. 9 eine Seitenansicht hierzu und
Fig. 10 eine weitere Darstellung der Koppelgetriebe.
In allen zehn Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die
gleichen Einzelheiten.
Ein Fenster 1 oder eine Türe gemäß Fig. 1 weist einen Rahmen 2
auf der in ein Mauerwerk oder ein Möbel eingelassen oder mit ihm
verbunden ist. Der Rahmen weist ein Unterteil 3 und ein dazu im
Abstand paralleles Oberteil 4 auf die beide über senkrecht ange
ordnete Seitenteile 5 und 6 miteinander verbunden sind. Am Seiten
teil 5 sind zwei Beschläge 7 und 8 angeordnet, wobei der Beschlag
7 als Drehkipp-, der Beschlag 8 als Drehbeschlag ausgebildet ist,
so daß das Fenster oder die Türe sowohl gedreht wie auch gekippt
werden kann. Über diese Beschläge ist ein vier Längskanten aufwei
sender Fensterflügel 9, der mit einer Fensterscheibe 10 versehen
ist, gelagert, wobei an einem Seitenteil 11 des Fensterflügels ein
Fenstergriff 12 angeordnet ist. Dieser kann als einarmiger Hebel
mit einer Handhabe 13 oder auch als Olive, also als zweiarmiger
Hebel, ausgebildet sein. Er wirkt auf ein Getriebe 14, welches ein
erstes Schließblech 15 antreibt. Dieses kann in waagerechter
Richtung bewegt werden und fährt entweder in einen Hohlraum 16 des
Fensterflügels 9 oder in seiner anderen Endstellung in einen Hohl
raum 17 des Seitenteils 6 des Fensterrahmens 2 ein. Dieses
Schließblech besitzt die Form eines langgezogenen sehr flachen
Vierkantquaders und ist hochkant ausgerichtet. An seinen Längsen
den 18 und 19 ist es mit je einem Koppelgetriebe 20 und 21 verbun
den, die die Bewegung dieses ersten Schließbleches auf weitere
Schließbleche 22 und 23 weiterleiten. Diese zwei weiteren
Schließbleche sind analog zum Schließblech 15 ausgestaltet,
liegen aber waagerecht im Fensterflügel 9 in dessen Unter- und
Oberteil. Sie fahren bei Bewegung des ersten Schließbleches in
Richtung Rahmenseitenteil 6 und auch in Richtung des Ober- und
Unterteiles des Rahmen aus, und enden dann in den entsprechenden
Hohlräumen 16 und 17 im Ober- und Unterteil des Rahmens. Somit ist
das Fenster oder die Türe dreiseitig durch Schließbleche gegen
Aufbruch großflächig gesichert. Wie die Fig. 3 und 4 gut er
kennen lassen, sind die Hohlräume 16 und 17 für die Schließbleche
15 und 22 sowie 23 teils von Außenseiten vom Fensterrahmen bzw.
Fensterflügel begrenzt, teils von dort mit einer Schraube 40 auf
geschraubten Beschlagteilen 24 und 25. Durch die Seitenansichten
der Fig. 5 und 6 ist der Aufbau der Beschlagteile, die in den
Hohlräumen gleitenden Schließbleche und der ursprünglich vor der
Nachrüstung des Fensters einzig vorhandene Schließriegel 26 gut
zu erkennen.
Aus der Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Schließbleche 15 und 22
sowie 23 schrägliegende Längsschlitze 27 aufweisen, wobei je
Schließblech zwei parallel liegend vorgesehen sind. In diesen
Schlitzen sind am Ober-, Unter- und Seitenteil befestigte Stifte
28 gelagert, womit die Schließbleche auf einer zu den Teilen
schrägen Bahn geführt werden. Damit fahren die drei Schließbleche
schräg in die Hohlräume 16 und 17 in den Fensterrahmenteilen ein.
Die Koppelgetriebe 20 und 21 sind einmal als Hebel- zum anderen
als Seilgetriebe ausgestaltet. Die Pfeile 29 verdeutlichen die Be
wegungsrichtung der Schließbleche. Das Getriebe 14 ist als vom
Fenstergriff 12 schwenkbare Nase 30 gestaltet, so daß der Fen
stergriff 12 bei Drehung der Handhabe 13 nicht nur die Nase 30
verschwenkt sondern auch den Schließriegel 26 bewegt. Die Nase 30
greift an der einen Längsseite 31 des ersten Schließbleches 15 an
und stößt dieses in den Hohlraum des Fensterrahmens 2, wobei
gleichzeitig der Schließriegel 26 auch in den Fensterrahmen be
wegt wird. Durch eine nicht weiter naher dargestellte Rückzugsfe
der 32 laufen die Schließbleche bei Rückdrehen des Fenstergrif
fes 12 wieder in ihre Hohlräume im Fensterrahmen. Die Feder 32
kann entfallen, wenn die Nase 30 oder ein zu ihr äquivalentes
Bauteil das erste Schließblech bei Rückdrehen des Fenstergriffes
zurückziehen kann. Das Hebelgetriebe 21 besteht aus zwei Hebeln 33
und 34, die über ein Gelenk 35 drehbeweglich miteinander verbunden
sind, wobei die Hebel über je ein weiteres Gelenk 36 und 37 mit
den zugehörigen Schließblechen verbunden sind. Beim Koppelgetrie
be 20 liegen die Verhältnisse ähnlich, hier ist ein Seil oder eine
Kette 38 vorgesehen, das oder die an beiden Schließblechen befe
stigt ist und das oder die über eine am Fensterrahmen 2 vorgesehe
ne Rolle 39 umgelenkt ist. Die Schließbleche 15, 22 und 23 weisen
eine Längserstreckung auf, die größer als die Hälfte der Länge
einer Kante des Fensterflügels 9 gehalten ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 enthält das Getriebe 14 ei
ne Vierkantwelle 50, die mit dem Griff 12 starr verbunden ist. Auf
dieser Welle ist ein Zahnrad 51 befestigt, das mit einer Zahnstan
ge 52 kämmt, die im Seitenteil 11 des Fensterflügels 9 translato
risch verschiebbar gelagert ist. Die Zahnstange 52 weist oben und
unten je ein Gelenk 53 und 54 auf, in denen je ein Stoßhebel 55
gelagert ist. Die möglichen diskrete Stellungen der Gelenke sind
mit 1), 2) und 3) bezeichnet. Die anderen Enden der beiden glei
chen Stoßhebel 55 sind über je ein weiteres Gelenk 56 mit dem
Schließblech 15 verbunden, das mehrere Schlitze 59 aufweist, in
denen Stifte 60 gleiten, die im Fensterflügel 9 starr befestigt
sind. Durch Verdrehen der Vierkantwelle 50 ist es somit möglich,
das Schließblech 15 mehr oder weniger aus der Peripherie des Fen
sterflügels auszufahren oder wieder dort hineinzuziehen, da die
durch Verdrehen der Vierkantwelle 50 ausgelöste Verschubbewegung
der Zahnstange 52 auf die Stoßhebel 55 übertragen wird, die diese
Bewegung ihrerseits an das Schließblech 15 weiterleiten. Da die
ses mittels der Schlitze 59 und der Stifte 60 geführt ist, findet
eine Bewegungsrichtungsablenkung um 90° von der Zahnstange 52 zum
Schließblech 15 statt.
Da dieses Schließblech 15 lediglich auf der den Beschlagen 7 und
8 gegenüberliegenden senkrechten Seite des Fensters 1 angeordnet
ist und die waagerechten Seiten des Fensters somit nicht gegen
Aufbrechen geschützt sind, sind diese Seiten des Fensters über die
weiteren Schließbleche 22 und 23 gesichert. Diese werden über die
Koppelgetriebe 20 und 21 angelenkt, welche einen Schieber 61 auf
weisen. Der Schieber 61 ist an einer Schubstange 62 befestigt, die
Langlöcher 63 aufweist, durch die Stifte 64 greifen, die im Fen
ster befestigt sind. Dadurch wird die Schubstange 62 translato
risch geführt und zwar in zwei Richtungen, die senkrecht zu der
Bewegungsrichtung der Zahnstange 52 verlaufen. Die Schubstangen 62
sind über je zwei weitere Stoßhebel 55 mit ihren Schließblechen
22 und 23 gelenkig verbunden. So ist es möglich, durch das bereits
geschilderte Bewegen der Zahnstange 52 nicht nur das Schließblech
15 sondern auch die Schließbleche 22 und 23 aus der Peripherie
des Fensterflügels heraus oder in diese hinein zugleich zu bewe
gen. Hierbei erfolgt diese Bewegung ohne einen Seitenversatz, also
rein radial. Nur in der Geschlossenstellung des Drehgriffes 12
sind alle drei Schließbleche 15, 22 und 23 ausgefahren und grei
fen in Schlitze im Fensterrahmen ein, in der Drehkipp- oder Offen
stellung des Fensters sind die Schließbleche allesamt zurückgezo
gen.
Die Zahnstange 52 besitzt eine zentrale, dem Zahnrad 51 zugewandte
Ausnehmung 69, damit das Schließblech 15 so weit in den Hohlraum
16 im Fenster- oder Türflügel 9 einfahren kann, daß er nicht mehr
über dessen Peripherie vorsteht.
Die Schlitze 63 in der Zahnstange 52 und die im Fensterflügel 9
befestigten Stifte 64 dienen der translatorischen Führung der
Zahnstange analog der Führungen der Schubstangen 62.
Claims (7)
1. Schließvorrichtung für ein in einem Rahmen gelagertes Fenster
oder eine Türe mit einem Griff (12), einem Getriebe (14) und
einem oder mehreren Schließriegeln (26), die bei Bewegung des
Griffes in jeweils eine Ausnehmung oder Hinterschneidung im oder
am Rahmen einfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ
riegel als Schließbleche (15, 22 und 23) ausgebildet sind und
sich über einen Bereich von mehr als der Hälfte der Länge der Kan
te des Fensters oder der Türe erstrecken.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließbleche (15, 22 und 23) über je ein Koppelge
triebe (20, 21) verbunden sind.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelgetriebe (20) als Seil- oder Kettenzuggetriebe
ausgestaltet ist.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelgetriebe (21) als Hebelgetriebe (33-37)
ausgestaltet ist.
5. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließbleche (15, 22 und 23) schräg
im Fensterflügel (9) geführt sind.
6. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Fensterflügel eine Zahnstange (52) ge
lagert ist, die mit einem Zahnrad (14) kämmt, das mit dem Fen
stergriff (12) verbunden ist und daß das Schließblech (15) in
einer Führung geführt ist, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der
Zahnstange (52) verläuft, wobei Zahnstange und Schließblech
über Stoßhebel (55) miteinander gelenkig verbunden sind.
7. Schließvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließblech (15) an seinen beiden Enden (65 und 66)
mit je einem Schieber (61) verbunden ist, der am jeweils anderen
Ende (67 und 68) mit je einer Schubstange (62) verbunden ist,
die im Festerflügel translatorisch beweglich gelagert ist und daß
die Schubstangen (66) mit weiteren Stoßhebeln (55) gelenkig
verbunden sind, die ihrerseits die weiteren Schließbleche (22,
23) anlenken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19745553A DE19745553A1 (de) | 1996-10-19 | 1997-10-09 | Schließvorrichtung |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644809 | 1996-10-19 | ||
DE19645370 | 1996-10-23 | ||
DE19703953 | 1997-02-03 | ||
DE19745553A DE19745553A1 (de) | 1996-10-19 | 1997-10-09 | Schließvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19745553A1 true DE19745553A1 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=27216787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19745553A Withdrawn DE19745553A1 (de) | 1996-10-19 | 1997-10-09 | Schließvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19745553A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2740865A1 (de) * | 2012-12-07 | 2014-06-11 | Roto Frank Ag | Verschlussleistenbeschlag sowie Verschlussleistenbeschlagsanordnung und entsprechend ausgerüstetes Fenster oder dergleichen |
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EP2740869A1 (de) * | 2012-12-07 | 2014-06-11 | Roto Frank Ag | Verschlussleistenbeschlagsanordnung für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen sowie Verfahren zum Antreiben der Verschlussleistenbeschlagsanordnung |
CN106005304A (zh) * | 2016-06-28 | 2016-10-12 | 浙江国际海运职业技术学院 | 全自动船舶水密门 |
DE202016102306U1 (de) * | 2016-04-29 | 2017-08-01 | BöSha Technische Produkte GmbH & Co. KG | Verriegelungsanordnung für einen Geräteschrank und Geräteschrank mit einer derartigen Verriegelungsanordnung |
CN109403763A (zh) * | 2018-08-16 | 2019-03-01 | 扬戈科技股份有限公司 | 拉杆式门锁装置 |
FR3094392A1 (fr) * | 2019-03-28 | 2020-10-02 | L'acces | Porte comprenant des moyens de condamnation de l’ouvrant par rapport au dormant, et procédé de mise en œuvre correspondant |
-
1997
- 1997-10-09 DE DE19745553A patent/DE19745553A1/de not_active Withdrawn
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CN106005304B (zh) * | 2016-06-28 | 2018-07-13 | 浙江国际海运职业技术学院 | 全自动船舶水密门 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |