DE19745553A1 - Schließvorrichtung - Google Patents

Schließvorrichtung

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DE19745553A1
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Manfred Kunz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/001Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups with bolts extending over a considerable extent, e.g. nearly along the whole length of at least one side of the wing

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrich­ tung für ein in einem Rahmen gelagertes Fenster oder eine Türe gemäß dem einleitenden Teil des unabhängigen Patentanspruches.
Solche Schließvorrichtungen sind in einer Vielzahl von Ausfüh­ rungen auf dem Markt, bei denen ein Basquill vorgesehen ist, das heißt, die bekannten Schließriegel sind als Stangen gestaltet, die nur mehr oder weniger punktuell wirken, weil die Schließ­ stange in einen Kloben einfährt. Ihnen haftet demgemäß der Nach­ teil an, daß relativ kleine Kräfte im Einbruchsfalle bereits ein Ausbrechen der Stangen bewirken. Es ist weiterhin bekannt, Fenster oder Türen mit Zusatzschlössern zu versehen, um die Widerstands­ kraft des vorhandenen Schlosses zu unterstützen. Hierbei betätigen die Zusatzschlösser, die zusätzlich auf den Fenster- oder Türrah­ men auf geschraubt werden, zusätzliche Schließstangen, die in zu­ sätzliche Kloben einfahren, dies dann auch ggf. an drei zueinan­ der senkrechten Seiten des Fensters. Unter Fenstern oder Türen im Sinne der vorliegenden Erfindung ist jedwedes Gebäude- oder Möbel­ fenster bzw. -türe zu verstehen, gleich, ob im Innen- oder Außen­ bereich.
Zudem ist nachteilig, daß Zusatzschlösser sichtbar außen am Rah­ men angebracht werden müssen, also mithin das Fenster mehr oder weniger verunstalten. Weiterhin ist die zusätzliche Betätigung der Zusatzschlösser für den Benutzer ein zusätzlicher Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, die­ se Nachteile zu vermeiden und eine Schließvorrichtung vorzuschla­ gen, die für den Benutzer einfacher zu bedienen ist und eine gegen Einbruch signifikant höhere Sicherheit schafft.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Schließvorrichtung der eingangs naher bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruches.
Durch die flächige Ausbildung der Schließbleche ist die zu über­ windende Widerstandskraft gegen Aufbruch der Fenster oder Türen durch Unbefugte merklich und auf überraschend einfache Art und Weise gesteigert.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 10 der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Fenster in Ansicht mit eingefahrenen Schließ­ blechen,
Fig. 2 dieses Fenster mit ausgefahrenen Schließblechen,
Fig. 3 ein Schnittdetail,
Fig. 4 eine Perspektivansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fensterflügels,
Fig. 6 eine weitere Schnittdarstellung,
Fig. 7 eine Ansicht der Schließbleche mit einer ersten Ausführung des Koppelgetriebes,
Fig. 8 eine Variante zur Ausgestaltung nach Fig. 5 und 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht hierzu und
Fig. 10 eine weitere Darstellung der Koppelgetriebe.
In allen zehn Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Ein Fenster 1 oder eine Türe gemäß Fig. 1 weist einen Rahmen 2 auf der in ein Mauerwerk oder ein Möbel eingelassen oder mit ihm verbunden ist. Der Rahmen weist ein Unterteil 3 und ein dazu im Abstand paralleles Oberteil 4 auf die beide über senkrecht ange­ ordnete Seitenteile 5 und 6 miteinander verbunden sind. Am Seiten­ teil 5 sind zwei Beschläge 7 und 8 angeordnet, wobei der Beschlag 7 als Drehkipp-, der Beschlag 8 als Drehbeschlag ausgebildet ist, so daß das Fenster oder die Türe sowohl gedreht wie auch gekippt werden kann. Über diese Beschläge ist ein vier Längskanten aufwei­ sender Fensterflügel 9, der mit einer Fensterscheibe 10 versehen ist, gelagert, wobei an einem Seitenteil 11 des Fensterflügels ein Fenstergriff 12 angeordnet ist. Dieser kann als einarmiger Hebel mit einer Handhabe 13 oder auch als Olive, also als zweiarmiger Hebel, ausgebildet sein. Er wirkt auf ein Getriebe 14, welches ein erstes Schließblech 15 antreibt. Dieses kann in waagerechter Richtung bewegt werden und fährt entweder in einen Hohlraum 16 des Fensterflügels 9 oder in seiner anderen Endstellung in einen Hohl­ raum 17 des Seitenteils 6 des Fensterrahmens 2 ein. Dieses Schließblech besitzt die Form eines langgezogenen sehr flachen Vierkantquaders und ist hochkant ausgerichtet. An seinen Längsen­ den 18 und 19 ist es mit je einem Koppelgetriebe 20 und 21 verbun­ den, die die Bewegung dieses ersten Schließbleches auf weitere Schließbleche 22 und 23 weiterleiten. Diese zwei weiteren Schließbleche sind analog zum Schließblech 15 ausgestaltet, liegen aber waagerecht im Fensterflügel 9 in dessen Unter- und Oberteil. Sie fahren bei Bewegung des ersten Schließbleches in Richtung Rahmenseitenteil 6 und auch in Richtung des Ober- und Unterteiles des Rahmen aus, und enden dann in den entsprechenden Hohlräumen 16 und 17 im Ober- und Unterteil des Rahmens. Somit ist das Fenster oder die Türe dreiseitig durch Schließbleche gegen Aufbruch großflächig gesichert. Wie die Fig. 3 und 4 gut er­ kennen lassen, sind die Hohlräume 16 und 17 für die Schließbleche 15 und 22 sowie 23 teils von Außenseiten vom Fensterrahmen bzw. Fensterflügel begrenzt, teils von dort mit einer Schraube 40 auf­ geschraubten Beschlagteilen 24 und 25. Durch die Seitenansichten der Fig. 5 und 6 ist der Aufbau der Beschlagteile, die in den Hohlräumen gleitenden Schließbleche und der ursprünglich vor der Nachrüstung des Fensters einzig vorhandene Schließriegel 26 gut zu erkennen.
Aus der Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Schließbleche 15 und 22 sowie 23 schrägliegende Längsschlitze 27 aufweisen, wobei je Schließblech zwei parallel liegend vorgesehen sind. In diesen Schlitzen sind am Ober-, Unter- und Seitenteil befestigte Stifte 28 gelagert, womit die Schließbleche auf einer zu den Teilen schrägen Bahn geführt werden. Damit fahren die drei Schließbleche schräg in die Hohlräume 16 und 17 in den Fensterrahmenteilen ein. Die Koppelgetriebe 20 und 21 sind einmal als Hebel- zum anderen als Seilgetriebe ausgestaltet. Die Pfeile 29 verdeutlichen die Be­ wegungsrichtung der Schließbleche. Das Getriebe 14 ist als vom Fenstergriff 12 schwenkbare Nase 30 gestaltet, so daß der Fen­ stergriff 12 bei Drehung der Handhabe 13 nicht nur die Nase 30 verschwenkt sondern auch den Schließriegel 26 bewegt. Die Nase 30 greift an der einen Längsseite 31 des ersten Schließbleches 15 an und stößt dieses in den Hohlraum des Fensterrahmens 2, wobei gleichzeitig der Schließriegel 26 auch in den Fensterrahmen be­ wegt wird. Durch eine nicht weiter naher dargestellte Rückzugsfe­ der 32 laufen die Schließbleche bei Rückdrehen des Fenstergrif­ fes 12 wieder in ihre Hohlräume im Fensterrahmen. Die Feder 32 kann entfallen, wenn die Nase 30 oder ein zu ihr äquivalentes Bauteil das erste Schließblech bei Rückdrehen des Fenstergriffes zurückziehen kann. Das Hebelgetriebe 21 besteht aus zwei Hebeln 33 und 34, die über ein Gelenk 35 drehbeweglich miteinander verbunden sind, wobei die Hebel über je ein weiteres Gelenk 36 und 37 mit den zugehörigen Schließblechen verbunden sind. Beim Koppelgetrie­ be 20 liegen die Verhältnisse ähnlich, hier ist ein Seil oder eine Kette 38 vorgesehen, das oder die an beiden Schließblechen befe­ stigt ist und das oder die über eine am Fensterrahmen 2 vorgesehe­ ne Rolle 39 umgelenkt ist. Die Schließbleche 15, 22 und 23 weisen eine Längserstreckung auf, die größer als die Hälfte der Länge einer Kante des Fensterflügels 9 gehalten ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 enthält das Getriebe 14 ei­ ne Vierkantwelle 50, die mit dem Griff 12 starr verbunden ist. Auf dieser Welle ist ein Zahnrad 51 befestigt, das mit einer Zahnstan­ ge 52 kämmt, die im Seitenteil 11 des Fensterflügels 9 translato­ risch verschiebbar gelagert ist. Die Zahnstange 52 weist oben und unten je ein Gelenk 53 und 54 auf, in denen je ein Stoßhebel 55 gelagert ist. Die möglichen diskrete Stellungen der Gelenke sind mit 1), 2) und 3) bezeichnet. Die anderen Enden der beiden glei­ chen Stoßhebel 55 sind über je ein weiteres Gelenk 56 mit dem Schließblech 15 verbunden, das mehrere Schlitze 59 aufweist, in denen Stifte 60 gleiten, die im Fensterflügel 9 starr befestigt sind. Durch Verdrehen der Vierkantwelle 50 ist es somit möglich, das Schließblech 15 mehr oder weniger aus der Peripherie des Fen­ sterflügels auszufahren oder wieder dort hineinzuziehen, da die durch Verdrehen der Vierkantwelle 50 ausgelöste Verschubbewegung der Zahnstange 52 auf die Stoßhebel 55 übertragen wird, die diese Bewegung ihrerseits an das Schließblech 15 weiterleiten. Da die­ ses mittels der Schlitze 59 und der Stifte 60 geführt ist, findet eine Bewegungsrichtungsablenkung um 90° von der Zahnstange 52 zum Schließblech 15 statt.
Da dieses Schließblech 15 lediglich auf der den Beschlagen 7 und 8 gegenüberliegenden senkrechten Seite des Fensters 1 angeordnet ist und die waagerechten Seiten des Fensters somit nicht gegen Aufbrechen geschützt sind, sind diese Seiten des Fensters über die weiteren Schließbleche 22 und 23 gesichert. Diese werden über die Koppelgetriebe 20 und 21 angelenkt, welche einen Schieber 61 auf­ weisen. Der Schieber 61 ist an einer Schubstange 62 befestigt, die Langlöcher 63 aufweist, durch die Stifte 64 greifen, die im Fen­ ster befestigt sind. Dadurch wird die Schubstange 62 translato­ risch geführt und zwar in zwei Richtungen, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Zahnstange 52 verlaufen. Die Schubstangen 62 sind über je zwei weitere Stoßhebel 55 mit ihren Schließblechen 22 und 23 gelenkig verbunden. So ist es möglich, durch das bereits geschilderte Bewegen der Zahnstange 52 nicht nur das Schließblech 15 sondern auch die Schließbleche 22 und 23 aus der Peripherie des Fensterflügels heraus oder in diese hinein zugleich zu bewe­ gen. Hierbei erfolgt diese Bewegung ohne einen Seitenversatz, also rein radial. Nur in der Geschlossenstellung des Drehgriffes 12 sind alle drei Schließbleche 15, 22 und 23 ausgefahren und grei­ fen in Schlitze im Fensterrahmen ein, in der Drehkipp- oder Offen­ stellung des Fensters sind die Schließbleche allesamt zurückgezo­ gen.
Die Zahnstange 52 besitzt eine zentrale, dem Zahnrad 51 zugewandte Ausnehmung 69, damit das Schließblech 15 so weit in den Hohlraum 16 im Fenster- oder Türflügel 9 einfahren kann, daß er nicht mehr über dessen Peripherie vorsteht.
Die Schlitze 63 in der Zahnstange 52 und die im Fensterflügel 9 befestigten Stifte 64 dienen der translatorischen Führung der Zahnstange analog der Führungen der Schubstangen 62.

Claims (7)

1. Schließvorrichtung für ein in einem Rahmen gelagertes Fenster oder eine Türe mit einem Griff (12), einem Getriebe (14) und einem oder mehreren Schließriegeln (26), die bei Bewegung des Griffes in jeweils eine Ausnehmung oder Hinterschneidung im oder am Rahmen einfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ­ riegel als Schließbleche (15, 22 und 23) ausgebildet sind und sich über einen Bereich von mehr als der Hälfte der Länge der Kan­ te des Fensters oder der Türe erstrecken.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbleche (15, 22 und 23) über je ein Koppelge­ triebe (20, 21) verbunden sind.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelgetriebe (20) als Seil- oder Kettenzuggetriebe ausgestaltet ist.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelgetriebe (21) als Hebelgetriebe (33-37) ausgestaltet ist.
5. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbleche (15, 22 und 23) schräg im Fensterflügel (9) geführt sind.
6. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Fensterflügel eine Zahnstange (52) ge­ lagert ist, die mit einem Zahnrad (14) kämmt, das mit dem Fen­ stergriff (12) verbunden ist und daß das Schließblech (15) in einer Führung geführt ist, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Zahnstange (52) verläuft, wobei Zahnstange und Schließblech über Stoßhebel (55) miteinander gelenkig verbunden sind.
7. Schließvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (15) an seinen beiden Enden (65 und 66) mit je einem Schieber (61) verbunden ist, der am jeweils anderen Ende (67 und 68) mit je einer Schubstange (62) verbunden ist, die im Festerflügel translatorisch beweglich gelagert ist und daß die Schubstangen (66) mit weiteren Stoßhebeln (55) gelenkig verbunden sind, die ihrerseits die weiteren Schließbleche (22, 23) anlenken.
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