DE8412682U1 - Doppelflüglige Tür - Google Patents
Doppelflüglige TürInfo
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- DE8412682U1 DE8412682U1 DE19848412682 DE8412682U DE8412682U1 DE 8412682 U1 DE8412682 U1 DE 8412682U1 DE 19848412682 DE19848412682 DE 19848412682 DE 8412682 U DE8412682 U DE 8412682U DE 8412682 U1 DE8412682 U1 DE 8412682U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C7/00—Fastening devices specially adapted for two wings
- E05C7/04—Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed
- E05C7/06—Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed a fastening device for one wing being actuated or controlled by closing another wing
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- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
"Doppelflüglige Tür"
Die Erfindung betrifft eine doppelflüglige Tür mit einem an der
Kopfzarge dee Türrahmens und/oder am Boden in der Schließlage
verriegelbaren Standflügel und mit einem am Standflügel mit einem über einen Griff od.dgl. betätigbaren Schloß verriegelbaren Gehflügel«
Bei doppeIflügligen Türen wird in der Regel ein Flügel als sogenannter Standflügel benutzt, der in seiner Schließlage verriegelbar ist, während der andere Flügel, der Gehflügel f zum
ständigen Durchgang benutzt wird und mit seinem Schloß, welches über den Türgriff des Gehflügels betätigbar ist, gegen den Stand-
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flügel verriegelbar ist. Die Verriegelung des Standflügels
ist notwendig, um zu verhindern, daß beide flügel gemeinsam
aus der Schließlage in Öffnungsrichtung aufgedrückt werden ohne Betätigung dee Türgriffes.
Insbesondere bei Auagangstüren für Versammlungsstätten und
doppelflügligen feuerhemmenden Türen ist es üblich, den Standflügel über einen Treibriegelmechanismus festzusetzen, der
entweder in der Form von zwei voneinander unabhängigen, vorreiber
artigen Vorrichtungen dieser Art oder eines Mechanismus mit gemeinsamer Betätigung der Treibstangen ausgebildet ist. Bei
diesen füren ist es aber immer notwendig, die Verriegelung des Standflügels direkt am Standflügel vorzunehmen. Doppe1-flüg1ige AusgangstUren in öffentlichen Gebäuden od.dgl.
weisen daher immer an beiden Flügeln unabhängig voneinander wirkende Panikbeschläge auf, die konstruktiv aufwendig sind.
bezw. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Ent-Xterriegelung
des Standflügels an doppelflügligen Türen der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist eine doppelflüglige Tür
dieser Art dadurch gekennzeichnet, daß der Standflügel über den Gehflügel direkt oder indirekt ent-bzw. verriegelbar ist.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist eine doppelflUglige Tür mit einem an der Kopfzarge des Türrahmens
und/oder am Boden in der Schließlage mit den Treibstangen eines Treibriegelmechanismusses verriegelbaren Standflügel
der genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß an der zum Gehflügel gerichteten Seite des Standflügeis nach außen
ragend eine federnd rückstellende Falle angeordnet ist, dir bei ihrer über den anschlagenden Gehflügel verursachten
•Bewegung über ein zwischengeschaltetes Getriebe die Treib-
ί stangen ent-bzw. verriegelt,
|g Bei einem Verzicht auf Treibriegelmechanismen ist es mit
einem weiteren Vorschlag der Erfindung möglich, am Standflügel um eine horizontale Achse schwenkbar einen Schwenkriegel zu
lagern, der über den anschlagenden Gehflügel an der Kopfzarge
des Türrahmens in der Schließlage der Flügel Eingreifend verriegelbar ist.
Ebenso ist es nach der Erfindung möglich, an der Kopfseite des Standflügels eine federnd rückstellende, zum Gehflügel
weisende, in den entsprechenden Türspalt mit einer Nase ragende, um eine vertikale Achse schwenkbare Klinke zu lagern, die von dem Gehflügel in die Schließlage gedrückt mit
einer entsprechenden Ausnehmung einen an der Kopfzarge des
Türrahmens | ■ * * | ·» ·■>>» ·· | 1· (· | |
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Vorteil, daß durch die Entriegelung des Gehflügels geringfügig nacheilend gleichzeitig der Standflügel entriegelt
wird, so daß die getrennte Entriegelung des Standflügels entfällt. Im Prinzip kann über den Gehflügel die Verriegelung des Standflügels vorzugsweise mechanisch, jedoch aber
auch hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch erfolgen.
Ein besonderes Einsatzgebiet der Erfindung sind doppelflüglige
Türen in Versammlungsstätten, in denen sicherheitstechnische Vorschriften für Panik-oder Feuerfälle zu berücksichtigen sind.
Bei geöffnetem Gehflügel ist eine solche doppelflüglige Tür immer entriegelt. Durch ansich bekannte Türschließer und
Schließfolgeregelungen wird der StandflUgel jedoch in der Schließlage gehalten, kann jedoch gegen den Türschließer
jederzeit aufgedrückt werden.
Zur Erfindung gehört auch der Vorschlag, die am StandflUgel vorgesehene FaIIe1 die Über den Gehflügel ent-bzw. verriegelt wird,
in der zurückgeschobenen Verriegelungsstellung festzusetzen. Auf diese Heise wird eine im Prinzip vereinfacht? Verriegelung
durch Zurückschieben der Falle ermöglicht.
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Anhand abgebildeter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung
im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer doppelflügligen Tür mit einem gemeinsam betätigten, nach oben und unten wirkenden Treibriegelmechanismus am Standflügel,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch das Treibgetriebe,
Fig. 4 die Ansicht einer doppelflügligen Tür mit einer Verriegelungsmöglichkeit des Standflügels,
Fig. 5 eine Ansicht auf die zum Gehflügel gerichtete Stirnseite des Gehflügels im oberen Bereich,
Fig. 6 eine ausschnittsweise Ansicht in diesem Bereich auf die beiden Türen von vorne,
mit einem klinkenartigen Verriegelungsmechanismus für den Standflügel
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und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 7.
Zunächst wird auf die Figuren 1-3 Bezug genommen. Gezeigt ist in Figur 1 eine in einem aus Zargen gebildeten Türrahmen
eingesetzte doppelflüglige Tür mit dem Gehflügel 1 und dem Standflügel 2. An diesem Standflügel 2 ist ein insgesamt mit
der Ziffer 4 bezeichneter Treibriegelmechanismus angeordnet mit den Treibstangen 4.1 und 4.2 , die in der Verriegelungsstellung in die Kopfzarge des Türrahmens bzw, in den Boden
eingreifen. Die entsprechenden Verrastungspunkte sind an der Zarge mit 3.1 und am Boden mit 3.2 bezeichnet. Die Treibstangen
sind jeweils in den Treibstangenlagern 2.1 und 2.2 geführt. Im Treibriegelgehäuse 4.3 ist ein aus Figur 2
ersichtliches Treibgetriebe 5 eingesetzt, über das bei Bewegung des GehflUgel 1 der Treibriegelmechanismus 4 betätigt
wird.
Die Funktion des Treibriegelmechanismus 4 ist aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich. In dem Treibriegelgehäuse 4.3 ist in
vertikaler Richtung ein Ritzel 5.2 angeordnet, an dem in axialer Richtung Gewindespindeln 5.3 und 5.5 vorgesehen sind, auf denen
steigende Spindelhülsen 5.4 bzw. 5.6 aufgeschraubt sind. An diesen
Spindelhülsen 5.4 und 5.6 sind die Treibstangen 4.2 und gehalten.
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Auf das Ritzel 5.2 wirkt eingreifend eine horizontal angeordnete Zahnstange 5.1.1, deren äußeres Ende eine aus dem
Standflügel 2 herausragende Falle 5.1 bildet mit einer Auflaufschräge. Diese Zahnstange 5.1.1 wird durch eine sich
im Gehäuse 4.3 abstützende Feder 5.7 nach außen gedrückt, wobei als Anschlag die Nase 5.1.2 an der Stange dient, die
in der Offnungsstellung innen an der das Türblatt des Standflügels
2 abschließenden Stulpleiste 4.3.1 anliegt.
jjj Schlägt beim Schließen der Gehflügel 1 gegen die Falle 5,1,
k so wird diese nach innen gedruckt, wodurch das Getriebe
ein Steigen der Spindelhülsen 5.4 und 5.6 verursacht und damit die Treibstangen 4.2 und 4.1 in entsprechende Ausnehmungen
in der Kopfzarge des Türrahmens 3 zur Verriegelung hineingeschoben werden. Beim Öffnen des Gehflügels wird die
% Falle 5.1 freigegeben und aufgrund des Druckes der Feder
} nach außen gedrückt, wodurch wiederum die Entriegelung der
Treibstangen erfolgt. Statt des gezeigten Treibgetriebes können andere Getriebearten oder getriebeahnliche Mechanismen eingesetzt
werden.
Mit einfachen Verriegelungshebeln oder-klinken wird der
Standflügel 21 einer Türanordnung gem. Fig. 4 ent- bzw. verriegelt,
Der die zur Schloßbetätigung aufnehmende Türklinke Gehflügel trägt die Ziffer 1*. Der Spalt zwischen den beiden
Flügeln iet mit 0.1, der Spalt zwischen der Kopfzarge 3' des
Türrahmen« und den beiden Türflügeln mit 0.2 bezeichnet.
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Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 ist an
der zum QehflÜgel 1* gerichteten Stirnkante des Standflügeis
2' im oberen Bereich ein Schwenkriegel 6 um eine horizontal« Achse 2.1' verachwenkbar angeordnet. Dieser
Schwenkriegel ragt in der öffnungssteilung der Tür mit
einem Abschnitt in den Türspalt 0.1. Der schließende Gehflügel 1' hebt beim Ende seiner Sehließbewegung diesen
Riegel an seiner Abwinklung 6.1 an und hebt ihn in eine horizontale Stellung, wie in Figur S gezeigt, in der eine
an ihm angeformte Nase 6.2 in eine entsprechende Ausnehmung 3.1' an der Kopfzarge 3' verriegelnd eingreift. Beim
Öffnen des Gehflügels 1' schwenkt der Riegel 6 mit seiner
Nase 6.2 aufgrund des Eigengewichtes und dee Art der Auf«
hängung aus der Köpfzarge 3' heraus und entriegelt damit
den Standflügel 2'.
In der Art einer federnden Klinke 6' ist der Verriegelungsmechanismus am Standflügel 2' entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 und 8 ausgebildet. Diese Klinke
6* ist oben um die Achse 2.1" am Standflügel 2' schwenkbar
gelagert und wird von einer Feder 7 mit ihrer Nase 6.1* in den Türspalt 0.1 gedrückt. Der schließende Gehflügel 1'
drückt an dieser Nase 6.1' die Klinke um die Achse 2.1'',
die dann mit einer eingeformten Ausnehmung bzw. mit ihrer Sperrnase 6.2* einen an der Kopfzarge 3' in vertikaler
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Richtung angeordneten Bolzen 3.3 sperrend umschließt. Bei Öffnung des GehflUgels 1' löst sich diese Klinke 6' aufgrund der Wirkung der Feder 7 vom Bolzen 3.3, so daß der
StandflUgel 2' entriegelt wird.
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Il I · * I 'I ι I I I I · · I I 1 1 I ■ ι 1 I · · · I Zusammenstellung der'Bezugszeichen *·ι'<υ' |
02 | Türspalt | |
1 | Zargenspalt | |
1· | Gehflügel | |
2 | Geflügel | |
2· | Standflügel | |
2.1 | StandflUgel | |
2.1· | Treibstangenlager | |
2.1' · | Achse | |
2,2 | Achse | |
3 | Treibstangenlager | |
3' | Kopfzarge des Türrahmens | |
3.1 | Kopfsarge des Türrahmens | |
3.1« | Verrastungspunkt an der Zarge | |
3.2 | Ausnehmung | |
3.3 | Verrastung Boden | |
4 | Bolzen | |
4.1 | Treibriegelmechanismus | |
4.2 | Treibstangen | |
4.3 | Treibstangen | |
4.3.1 | Treibriegelgehäuse | |
5 | Stulpleiste | |
5.1.1 | Fälle | |
5.1.2 | Zahnstange | |
5.1.3 | Nase | |
5.2 | Auflaufschräge | |
Ritzel |
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5.3 | Gewindespindel |
5.4 | Spindelhülse |
5.5 | Gewindespindel |
5.6 | Spindelhülse |
5.7 | Feder |
6 | Sehwenkriegel |
6' | Klinke |
6.1 | Abwinklung |
6.1' | Nase |
6.2 | Nase |
6.2' | Sperfnase |
7 | Feder |
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Claims (1)
- ι tint ··· · * 9es t * · · η miSchutzanspräche1. Doppelflüglige Tür mit einem an der Kopfzarge des Türrahmens und/oder am Boden in der Schließlage verriegelbaren Standflügel und mit einem am Standflügel mit einem über einen Griff od.dgl. betätigbaren Schloß verriegelbaren Gehflügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Standflügel (2) über den Gehflügel (1) direkt oder indirekt ent-bzw. verriegelbar ist.2. Doppelflüglige Tür mit einem an der Kopfzarge des Türrahmens und/oder am Boden in der Schließlage mit den Treibstangen eines Treibriegelmechanismusses verriegelbaren Standflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum Gehflügel (1) gerichteten Seite des Standflügels (2) nacl. außen ragend eine federnd rückstellende Falle (5.1) angeordnet ist, die bei ihrer über den anschlagenden Gehflügel (1) verursachten Bewegung über eiv, zwischengeschaltetes Getriebe (5) die Treibstangen (4.1 und 4.2) ent-bzw. verriegelt.3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (5.1) mit einer horizontal sich bewegenden Zahnstange (5.1.1) verbunden ist, die in ein Ritzel (5.2) eingreift, welches mit in Bewegungsrichtung der Treibstangen (4.1 und 4.2) angeordneten, koaxialen GewindtispindeIn (5.3 und5.5) verbunden ist, die in steigende Gewindehülsun (5.4 und5.6) an den Enden der Treibatnngon (4.1 und 4.2) elngruifen.··· ttt · · ■Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (5.1.1) horizontal verschiebbar in einem Treibriegelgehäuse (4.3) geführt und an der nach außen ragenden Falle (5.1) eine gegen den Gehflügel gerichtete Nase (5.1.2) mit einer Auflaufschräge ausgebildet ist,5. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Standflügel (21) um eine horizontale Achse schwenkbar ein Schwenkriegel {r) gelagert ist, der über den anschlagenden Gehflügel (I1) an der Kopfzarge (3·) des Türrahmens in der Schließlage der Flügel (1\2·) eingreifend verriegelbar ist.6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkriegel (6) eine Nase (6.2) vorgesehen ist, die in der Verriegelungslage in eine Ausnehmung (3.1') in der Kopfzarge (3') eingreift.7. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopfseite des Standflügels (2') eine federnd rückstellende, zum Gehflügel (I1) weisende, in den entsprechenden Türspalt (0.1) mit einer Nase (6.1 ·) ragende, um eine vertikale Achse (2.1 11J schwenkbare Klinke (6') gelagert ist, die von dem Gehflügel (1·) in die Schließlage gedrückt mit einer entsprechenden Ausnehmung einen an der Kopf- zarge (3') des Türrahmens gelagerten Bolzen (3.3) verriegelnd umgreift.-• t «ill• t« ·• I ··· till til·<ιιι»(III8. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie Falle (S.Din ihrer zurückgeschobenen Verriegelungs· stellung feetsetzbar ist.i* ·*■ *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848412682 DE8412682U1 (de) | 1984-04-25 | 1984-04-25 | Doppelflüglige Tür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848412682 DE8412682U1 (de) | 1984-04-25 | 1984-04-25 | Doppelflüglige Tür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8412682U1 true DE8412682U1 (de) | 1985-09-05 |
Family
ID=6766232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848412682 Expired DE8412682U1 (de) | 1984-04-25 | 1984-04-25 | Doppelflüglige Tür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8412682U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737151A1 (de) * | 1987-11-02 | 1989-05-11 | Hoermann Kg Freisen | Zweifluegelige tuer |
EP0489244A1 (de) * | 1990-12-04 | 1992-06-10 | Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Verriegeln einer zweiflügeligen Tür |
DE19634391B4 (de) * | 1996-08-26 | 2008-06-12 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Bodenverankerung für Flügel einer ortsveränderbaren Schiebeflügelwand aus Isolierglas |
-
1984
- 1984-04-25 DE DE19848412682 patent/DE8412682U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737151A1 (de) * | 1987-11-02 | 1989-05-11 | Hoermann Kg Freisen | Zweifluegelige tuer |
EP0489244A1 (de) * | 1990-12-04 | 1992-06-10 | Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Verriegeln einer zweiflügeligen Tür |
DE19634391B4 (de) * | 1996-08-26 | 2008-06-12 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Bodenverankerung für Flügel einer ortsveränderbaren Schiebeflügelwand aus Isolierglas |
DE19634391C5 (de) * | 1996-08-26 | 2016-07-21 | Dorma Deutschland Gmbh | Bodenverankerung für Flügel einer ortsveränderbaren Schiebeflügelwand aus Isolierglas |
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