DE973610C - Mit einem Scharnier vereinigte Hebevorrichtung fuer Tuer- oder Fensterfluegel od. dgl. - Google Patents
Mit einem Scharnier vereinigte Hebevorrichtung fuer Tuer- oder Fensterfluegel od. dgl.Info
- Publication number
- DE973610C DE973610C DEV3479A DEV0003479A DE973610C DE 973610 C DE973610 C DE 973610C DE V3479 A DEV3479 A DE V3479A DE V0003479 A DEV0003479 A DE V0003479A DE 973610 C DE973610 C DE 973610C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hinge
- operating lever
- door
- sleeve
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/50—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
- E06B3/52—Wings requiring lifting before opening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
iWiGBl.S.175)
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 68 c GRUPPE INTERNAT. KLASSE E 05d
V 3479 V/68 c
Walter Vöster, Stuttgart-Degerloch,
und Carl Dietz, Stuttgart-Bad Cannstatt
sind als Erfinder genannt worden
Vereinigte Baubeschlag-Fabriken Gretsch
Stuttgart-Feuerbach Co. G.m.b.H.,
Mit einem Scharnier vereinigte Hebevorrichtung für Tür- oder Fensterflügel od. dgl.
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 16. Juni 1951 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 6. März 1952 Patenterteilung bekanntgemacht am 24. März 1960
Die Erfindung betrifft eine mit einem Scharnier vereinigte Hebevorrichtung für Tür- oder Fensterflügel
od. dgl. mit einem Bedienungshebel, dessen Schwenkachse senkrecht zur Tür- bzw. Fensteröffnung
steht und durch die lotrechte Scharnierachse geht, dessen Drehachse die Scharnierachse
schneidet oder in deren Nähe kreuzt und der sich bei gesenktem Flügel deckend vor die Scharnierhülsen
legt, bei gehobenem Flügel aber in die Verlängerung der Scharnierhülsen zu liegen kommt.
Derartige Hebevorrichtungen sind bekannt.
Ferner ist es bei Hebevorrichtungen für Tür- und Fensterflügel bekannt, den Bedienungshebel mit
dem Scharnierbolzen zwangläufig zu kuppeln, so daß der Scharnierbolzen der Bewegung des Bedienungshebels
sowohl m Hebe- als atich in Senkrichtung
folgen muß. .".-.. %
Das Schutzbegehren umfaßt auch nicht die Vereinigung dieser beiden bekannten Einrichtungen
für sich aHein.
Bei einer bekannten Ausführungsform der ersterwähnten Art erfolgt das Anheben des Flügels
mittels eines Exzenters und eines symmetrisch zum Scharnier angeordneten Bedienungshebels. Diese
Ausführung läßt kein zwangläufiges Senken des Flügels zu.
-■ Bei einer anderen, verbesserten Ausführung dieser Art wird ein zwangläufiges Senken des Flügels
da&ureh bewirkt, daß der Exzenter sich nach unten
gegen einen am Flügel befestigten Widerlagerbock, z. B. ein Winkeleisen, abstützt. Hierbei muß
der■■-Bedienungshebel seitlich der Scharnierhülse
angeordnet werden, !um ein Verschwenken des Hebels um i8o° an dem Widerlagerbock vorbei zu
909 762/10
ermöglichen. Diese Bauart ist sperrig und hat den weiteren Nachteil, daß die Einrichtung nicht wahlweise
für rechts und links angeschlagene Flügel verwendet werden kann und daß der Widerlagerbock
für sich an dem Flügel montiert werden muß. Bei einer anderen bekannten Ausführung erfolgt
die Mitnahme des Flügels durch den Exzenter mittels einer den Exzenter umfassenden Kulisse, die
in senkrechten Führungen eines am Rahmen angeordneten Gelenkteiles geführt wird. Diese Bauart
ist ebenfalls umständlich und sperrig; das Scharnier ragt weit in den Raum vor, und die scharnierseitfge
lotrechte Kante des Flügels erfordert bei geöffnetem Flügel einen verhältnismäßig großen
Abstand vom Rahmen; eine wahlweise Verwendung für rechts und links angeschlagene Flügel ist
nicht möglich.
Ferner sind Hebevorrichtungen bekannt, bei welchen der mit dem Scharnierbolzen durch einen
Lenker gekuppelte Bedienungshebel weit ausladend vor dem Scharnier gelagert ist. Um das Verschwenken
des Flügels um die Sc-harnierachse zu ermöglichen, muß hierbei die gesamte Hebeeinrichtung
um eine lotrechte Achse schwenkbar sein. Diese Ausführungsform ist kompliziert und teuer.
Gleiches gilt für eine ebenfalls' nicht mehr neue
Ausführung mit Bedienungshebel und Lenker, bei welcher der Bedienungshebel weit außerhalb der
Scharnierachse innerhalb eines Raumes gelagert und seitlich der Scharnierhülse angeordnet ist. Der
Lenker befindet sich dabei ebenfalls in einer hinter und neben dem Scharnier vorgesehenen Ausnehmung
des Rahmens. Diese Konstruktion erfordert erhebliche Aussparungen und Stemmarbeiten im
Rahmen, um die an sich sperrigen Teile möglichst unsichtbar unterzubringen.
Gegenüber diesen bekannten Hebevorrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Hebevorrichtung zu schaffen, welche bei einwandfreier Wirkungsweise einen geringstmöglichen
Raumbedarf aufweist.' Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß zur Vermeidung
eines Raumbedarfs, der in bezug auf Ausladung und Breite über denjenigen von üblichen Scharnieren
ohne Hebevorrichtung hinausgeht, das Lagerende des Bedienungshebels sowie ein an sich
bekannter kurzer Lenker, der den Scharnierbolzen mit dem Lagerende des Bedienungshebels zwangläufig
verbindet, innerhalb der · vor den Blendrahmen befindlichen Scharnierhülsen angeordnet
sind, wobei das Anlenkende des Hebels lappenartig in die Scharnierhülse vorspringt ujjd durch Lagermittel
in der Hülse angelenkt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß trotz der Verwendung der zur zwangläufigen Verbindung des Bedienungshebels
mit dem Scharnierbolzen dienenden kraftübertragenden Teile, die nicht nur ein Heben
des Flügels bewirken, sondern auch zwangläufig ein Hängenbleiben desselben beim Senken verhindern,
die ganze' Vorrichtung in den Dimensionen praktisch nicht größer als ein Scharnier
ohne Hebevorrichtung ist. Infolge der Vermeidung vor vorspringenden Teilen der Hebe- und Scharniervorrichtung,
welche die öffnungs- und Schließbewegung des Flügels behindern könnten, kann
daher die Vorrichtung so nahe an der Kante des Flügels im Tür- bzw. Fensterstock befestigt werden
wie ein gewöhnliches Scharnier ohne Hebevorrichtung, so daß der Flügel mit geringstem
Abstand seiner scharnierseitigen Kante um die Scharnierachse — gegebenenfalls um volle i8o° —
herumgeschwenkt werden kann.
Die Erfindung ermöglicht ferner sowohl bei angehobenem als auch bei gesenktem Flügel eine
außerordentlich schmale Bauart, so daß auch nur ein schmaler Holzrahmen wie bei normalen
Fenstern oder Türen notwendig ist. Besondere Ausnehmungen, die umfangreiche Stemmarbeiten
erfordern, werden vermieden. Da der Flügel nicht nur beim Heben, sondern auch beim Senken formschlüssig
mitgenommen wird, wird er mit Kraft gegen die untere abdichtende Leiste des Rahmens
gedrückt. Durch die Verwendung eines Lenkers kann dies in besonders raumsparender Weise und
ohne Behinderung des vor den Scharnierhülsen liegenden Bedienungshebels beim Schwenken nach
abwärts sowie mit geringstem Reibungswiderstand erreicht werden. Auch läßt sich ein unbefugtes
Ausheben des Flügels v.on außen her verhindern.
Die Vorrichtung ist einfach, billig und stabil ausführbar und ermöglicht eine gewicht- und teilesparende
Bauart. Infolge der symmetrischen Anordnung des Bedienungshebels zu den Scharnierteilen
kann das Scharnier beliebig für rechts und links angeschlagene Türen oder Fenster verwendet
werden. Außerdem ermöglicht die Erfindung sowohl bei gesenktem als auch bei angehobenem
Flügel ein glattes und gefälliges Aussehen der Vorrichtung.
Im besonderen ist die Scharnierhülse U-förmig ausgebildet, indem die Lappen des U-Querschnittes
als Seitenwände der Scharnierhülse dienen, die nach Art eines Fischbandes in dem feststehenden
Rahmen eingelassen sein kann und deren Seitenwände einen Abstand etwa gleich dem Durchmesser
des Scharnierbolzens aufweisen. Zweckmäßig ist ferner der Handgriff des Bedienungshebels,
welcher bei gesenktem Flügel an den Scharnierhülsen und bei angehobenem Flügel am
feststehenden Rahmen anliegt, derart abgebogen, daß er bei gesenktem Flügel über das obere Ende
des Scharniers zu liegen kommt.
Zur Erzielung einer besonders gedrungenen
Bauart trägt es-vweiter bei", wenn der Bedienungshebel einen halbkreis- oder sichelförmigen Querschnitt
hat, der sich bei nicht angehobenem Flügel der Länge nach an das Scharnier anlegt.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich vor allem auf die weitere Ausbildung des Hebels
und der Scharnierteile sowie auf eine zweckmäßige Führung und Verriegelung der zueinander beweglichen
Gelenkteile, insbesondere auch derart, daß der Flügel nur in geöffnetem Zustand aus dem
Scharnier ausgehoben werden kann.
Um den Bedienungshebel in seinen Endstellungen zu halten, können Rastvorrichtungen vorge-
sehen sein, durch welche er in einer oder in beiden Endilagen feststellbar ist. Hierdurch wird verhindert,
daß der Bedienungshebel unbeabsichtigterweise seine Endlage verläßt und von. der Scharnietvorrichtung
bzw. vom Rahmen abstellt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Gesamtansicht einer mit der Vorrichtung
gemäß der Erfindung versehenen Tür,
ίο Fig. ι a im senkrechten Schnitt,
ίο Fig. ι a im senkrechten Schnitt,
Fig. 2 das Scharnier mit Hebevorrichtung gemäß der Erfindung in einem Schnitt senkrecht zur
Ebene der Türöffnung nach der Linie 2-2 in Fig. 1 bei hochgeklapptem Bedienungshebel und geschlossener
Tür,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 den gleichen Schnitt wie Fig. 2 bei heruntergeklapptem Bedienungshebel und zum öffnen angehobener Tür,
Fig. 4 den gleichen Schnitt wie Fig. 2 bei heruntergeklapptem Bedienungshebel und zum öffnen angehobener Tür,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 in Fg. 2,
Fig. J einen Schnitt nach Linie J-J in Fig. 2,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 in Fig. 2,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 in Fig. 2,
Fig. 10 eine Rastvorrichtung zum Einrasten des Bedienungshebels in seiner oberen Endstellung.
In Fig. ι trägt der Türrahmen 1 die Tür 11. Die
Tür ist als Hebetür ausgebildet. Zu diesem Zweck greift die Tür (wie an sich bekannt) in geschlossener
Stellung mit einer entsprechenden Nut von oben her in eine untere Dichtungsleiste 12 ein,
während sich der obere Rand mit Spiel in der Türebene gegen eine Leiste 13 am Türrahmen abstützt.
Die Tür ist in einem oberen Scharnier 14 (einem sogenannten Fischband) und einem unteren
Scharnier 15 am Türrahmen 10 gelagert, welches erfindungsgemäß ausgebildet und im nachfolgenden
näher beschrieben ist. Verriegelungsvorrichtungen 16 und ij auf der gegenüberliegenden Seite
der Tür halten dieselbe in verriegelter Stellung. Sie wirken z. B. in an sich bekannter Weise derart,
daß an der Tür angeordnete Zapfen 16', \j' von
oben her in Schlitze 16" und ij" eingreifen, welche
in den Beschlagen 16 und ij am Türrahmen 10 angeordnet
sind und in welchen sich die Zapfen nach ihrem Eintritt in die Schlitze axial verriegeln.
Zum öffnen der Tür wird die ganze Tür in den Scharnieren 14 und 15 um einen gewissen Betrag
(z. B. 10 bis 20 mm) angehoben, wodurch die Zapfen 16', ij' aus den Schlitzen 16" bzw. ij"
heraustreten und dadurch das öffnen der Tür ermöglichen.
Die Ausführung des mit Hebevorrichtung versehenen Scharniers 15 ist im einzelnen aus den
Fig. 2 bis 8 zu ersehen. Das Scharnier besteht aus dem feststehenden Scharnierteil 20, in dessen
Hülse der Scharnierbolzen 21 eingesetzt ist; der Bolzen seinerseits trägt die Hülse des am Türflügel
befestigten Scharniergelenkteiles 22. Der feststehende Scharnierteil 20 ist aus zwei Blechlappen
23 und 24 U-förmig zusammengesetzt, wobei die beiden Lappen, z. B. in der mittleren Ebene bei 25,
miteinander verschweißt sein können und wobei die zugespitzten Lappenenden 26 und 27 in der bei
Fischbändern üblichen Weise in den Türrahmen 10 eingelassen und durch Schrauben oder Fischbandstifte
28 gesichert sind. Eine Druckplatte 29 verbindet die beiden Lappen 23 und 24 des U-f örmigen
Scharnierteiles miteinander. Die Druckplatte 29 ist zu diesem Zweck, wie insbesondere Fig. 9 zeigt,
mit flachen Vorsprüngen 30, 31 versehen, welche durch entsprechende schlitzförmige öffnungen in
den Lappen 23 und 24 des feststehenden Scharnierteiles eingesetzt und in ihnen vernietet sind. Natürlich
kann auch die Druckplatte 29 mit den Lappenenden 23 und 24 verschweißt sein. Sie dient dazu,
Druckkräfte, mit welchen der Scharnierteil senkrecht gegen den Türrahmen gedrückt wird, aufzunehmen
und mit geringer Flächenbelastung auf den Türrahmen zu übertragen.
Wie des weiteren Fig. 6 zeigt, sind das feststehende Scharnierteilstück 20 bzw. dessen beide
Lappen 23 und 24 im oberen Teil mit Einbuchtungen 32 versehen, welche dazu dienen, den Scharnierbolzen
21 aufzunehmen, wobei der Schlitz 33 zwischen den Einbuchtungen 32 zur Aufnahme
einer am Bolzen 21 angeordneten Nase 34 und zur Führung des Bolzens 21 dient.
In mittlerer Höhe (Schnittlinie J-J in Fig. 2) ist der feststehende Scharniierteil 20, wie Fig. J zeigt,
eckig abgebogen, um den unteren gabelförmigen Anschlußteil 35 mit dem unteren Quergelenkzapfen
36 aufzunehmen. Er ist ferner in seinem untersten Teil mit zwei Fortsätzen 37, 38 versehen, welche
zur Lagerung des Bedienungshebels 39 mittels des Zapfens bzw. der Zapfenteile 40 dienen. Ein Lenker
41, welcher mit seinem einen Ende durch den Querzapfen 36 an den Scharnierbolzen 21 angeschlossen
ist, ist mit seinem anderen Ende durch einen zweiten Querzapfen 42 mit dem Bedienungshebel
39 gelenkig verbunden. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß in der voll ausgezeichneten
Endstellung des Hebels 39 die Zapfenteile 40 in bekannter Weise um den Betrag e gegen
den Querzapfen 36 bzw. gegen die Achse des Scharnierbolzens 21 versetzt sind und die Verbindungslinie
der Querzapfen 36 und 42 noch auf der dem Türrahmen zu gelegenen Seite der Zapfenteile
40 an dessen Achse vorbeigeht. Zum Ergreifen des Bedienungshebels 39 dient der kugelförmige Handgriff
43, welcher z. B. mittels einer Schraube 44 auf das Ende des Hebels 39 aufgeschraubt ist. Der
Hebel 39 ist vorzugsweise aus einem Blechpreßstück gearbeitet, welches, wie insbesondere Fig. 6
zeigt, zu einem Hohlkörper mit sichelförmigem Querschnitt umgebogen ist, wobei jedoch die unteren
Enden des Bleches zu Lagerlappen 45, 46 zwecks Anschlusses an den Lenker 41 mittels der
Zapfenteile 40 U-förmig gebogen sind.
Der Scharniierbölzen 21 mit den unteren Gelenkäugen
35 ist im wesentlichen als Rohr ausgebildet, auf dessen Nase 34 die Hülse des oberen Scharniergelenkteiles
22 mittels eines Ringes abgestützt ist und in welches eine hakenförmige, z. B. durch
Schrauben 49 befestigte Sperrnase 48 eingesetzt ist. Sie wirkt mit einer örtlichen Einbuchtung 50
der mit dem Türflügel fest verbundenen Hülse des Scharniergelenkteiles 22 derart zusammen, daß in
der in Fig. 2 dargestellten Lage des Scharniers die Sperrnase 48 von oben her hinter die Einbuchtung
50 greift und dadurch ein An- oder Ausheben des Scharniergelenkteiles 22 nach oben verhindert.
Durch Umsetzen des Fischbandstopfens 53 auf das andere, untere Ende der Hülse des Gelenkteiles 22
und durch zur waagerechten Achse symmetrische Ausbildung des Scharniergelenkteiles und der Einbuchtung
50 kann diese und damit die ganze Vorrichtung für rechts und links verwendet werden.
Die Bedienungsweise der Hebevorrichtung ist folgende: In der Lage nach Fig. 2 und 3 der Vorrichtung
befindet sich die Tür in der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Lage. Der mit dem Türflügel
verbundene Scharniergelenkteil 22 nimmt seine untere Stellung ein, wobei er sich mittels des
Druckringes 47 auf den Scharnierbalzen 21 abao
stützt. Der Hebel 39 ist nach oben geklappt und legt sich hierbei dicht an die Scharnierhülsen des
unteren Scharnierteiles 20 bzw. des oberen Scharniergelenkteiles 22 an, wobei er in Breitenrichtung
nicht über diese Teile hinausragt. Infolge der seitliehen Versetzung der Bedienungshebelzapfenteile
40 zur Achse des Scharniergelenkes 21 um den Betrag e bewirkt in bekannter Weise die in Zapfen 42
auf den Hebel 39 wirkende, aus dem Türgewicht resultierende Druckkraft ein Drehmoment, welches
den Hebel 39 in der angehobenen Stellung zu halten sucht. Der Handgriff 43 befindet sich oberhalb
des Scharniers ungefähr in der Achse des Schar-nierbolzens. Gegebenenfalls kann er hierbei, wie
Fig. 10 für eine Variante zeigt, durch eine federnde Rastvorrichtung am Scharniergelenkteil 22 festgehalten
sein, indem z. B. eine im Handgriff 43 gelagerte, unter der Wirkung einer Feder stehende
Kugel 51 in eine Rastvertiefung 52 des die Hülse des Scharniergelenkteiles 22 nach oben abschließenden
und in dieselbe eingeschraubten halbkugelförmigen Stopfens 53 eingreift. Der Scharniergelenkteil
22 bzw. die Tür ist, wie bereits beschrieben, durch die Sperrnase 48 gegen axiale
Verschiebung auf dem Scharnierbolzen 21 gesichert.
Zum Anheben und somit zum Öffnen der Tür wird der Hebel 39 in Pfeilrichtung p um seine
Zapfenteile 40 herumgeklappt (s. zum Beispiel die Zwischenlage 39')) bis er seine nach unten heruntergeklappte
Endlage 39" (Fig. 4) einnimmt. Der Zapfen 42 führt hierbei eine Bewegung im Kreisbogen q aus, so daß er in die Lage 42' gelangt,
während der Quergelenkzapfen 36 die Lage 36' (Fig. 4) einnimmt. Wie Fig. 4 zeigt, geht hierbei
die Verbindungslinie 3Ö'-42' rechts an der
Zapfenachse der Zapf enteile 40 vorbei, was bewirkt, daß das auf dem Scharnierbolzen 21 bzw.
auf dem Lenker 41 lastende Türgewicht den Hebel 39 in seiner Endlage 39" zu halten sucht.
Bei der Schwenkung des Hebels 39 ist der Scharnierbolzen 21 in die in Fig. 4 dargestellte
Lage gestellt worden und hat hierbei die Hülse des Scharniergelenkteiles 22 und den mit ihr verbundenen
Türflügel mittels des Druckringes 47 angehoben. Dadurch ist die Tür 11 (Fig. 1) aus ihrer
Verriegelung an den Verriegelungsbeschlägen 16 und 17 herausgetreten, so daß sie nunmehr um die
Achse der Scharniere 14 und 15 bzw. den Scharnierbolzen
21 zum Öffnen geschwenkt werden kann. Beim Schwenken kommt die Einbuchtung 50
aus dem Eingriff mit der Sperrnase 48, was die Möglichkeit gibt, die Tür zusammen mit der Hülse
des Scharniergelenkteiles 22 nach oben von dem Soharnierbolzen2i abzuheben.
Wie Fig. 4 des weiteren zeigt, liegt der Bedienungshebel 39 in seiner Lage 39" ungefähr in einer
Flucht mit der Achse des Scharnierbolzens 21, so daß die Tür 10 unbehindert durch den Bedienungshebel
um die Scharnierachse gedreht werden kann.
Die den Bedienungshebel in seinen Endlagen feststellende Rastvorrichtung kann nach einer
anderen Ausführungsform der Erfindung auch in der Weise vorgesehen sein, daß die Lagerlappen 45.
46 des Hebels 39 an den Stirnkanten als Rastflächen
ausgebildet sind, die mit einer Feder, z. B. in Form einer Blattfeder, zusammenwirken. Die
Feder stützt sich hierbei auf diesen Rastflächen ab, was bewirkt, daß der Hebel schon kurz vor Erreichen
seiner oberen Endstellung in diese gedrückt und unter Federdruck in ihr gehalten wird.
Beim Ausschwenken des Hebels um i8o° in die entsprechend Fig. 4 nach unten geklappte Lage
kommt die Feder mit der zweiten Rastfläche in Eingriff, wobei ein entsprechender federnder Rastdruck
auf den Hebel ausgeübt wird.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Mit einem Scharnier vereinigte Hebevorrichtung für Tür- oder Fensterflügel od. dgl. mit einem mit dem Scharnierbolzen zwangläufig gekuppelten Bedienungshebel, dessen Schwenkebene senkrecht zur Tür- bzw. Fensteröffnung steht und durch die lotrechte Scharnierachse geht, dessen Drehachse die Scharnierachse schneidet oder in deren Nähe kreuzt und der sich bei gesenktem Flügel deckend vor die Scharnierhülsen legt, bei gehobenem Flügel aber in die Verlängerung der Scharnierhülsen zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines Raumbedarfs, der in bezug auf Ausladung und Breite über denjenigen von üblichen Scharnieren ohne Hebevorrichtung hinausgeht, das Lagerende des Bedienungshebels (39) sowie ein an sich bekannter kurzer Lenker (41), der den Scharnierbolzen (21) mit dem Lagerende des Bedienungshebels zwangläufig verbindet, innerhalb der vor den Blendrahmen befindlichen Scharnierhülsen angeordnet sind, wobei das Anlenkende des Hebels lappenartig in die Scharnierhülse vorspringt und durch Lagermittel in der Hülse angelenkt ist.
- 2. Scharnier nach "Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierhülse U-förmig ausgebildet ist mit Seitenwänden, die einen Abstand etwa gleich dem Durchmesser desScharnierboilzens (21) und im oberen Teil z. B. Einbuchtungen (32) zur Führung des Scharnierbolzens (21) aufweisen und die nach Art eines Fischbandes in den feststehenden Rahmen eingesetzt werden können.
- 3. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (43) des Bedienungshebels (39) so abgebogen ist. daß er bei gesenktem Flügel unmittelbar über das obere Ende des Scharniers zu liegen kommt.
- 4. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (23, 24) des U-förmigen Scharnierteiles (20) durch eine vorzugsweise mit ihnen vernietete und auf den Tür- bzw. Fensterrahmen aufliegende und als Abstandshalter dienende Druckplatte (29) miteinander verbunden sind.
- 5. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (39) einen halbkreis- oder sichelförmigen Querschnitt hat, der sich bei nicht angehobenem Flügel der Länge nach dicht an die Scharuierhülsen anlegt.
- 6. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (39) in an sich bekannter Weise aus einem zu einem Hohlkörper gebogenen Blech besteht.
- 7. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 6, _3o dadurch gekennzeichnet, daß der axial schiebbare Scharnierbolzen (21) mit einer vorzugsweise in den feststehenden Scharnierteil (20) senkbaren, vorspringenden Nase (34) versehen ist, auf der sich der bewegliche Scharniergelenkteil (22) mittels eines zwischengelegten Ringes (47) abstützt.
- 8. Scharnier nach den Ansprüchen 1, 2 oder 7 mit einer Sicherung gegen das An- und Ausheben des geschlossenen Flügels durch eine am Scharnierbolzen seitlich angebrachte Sperrnase, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit einer Schraube (49) lösbar und um i8o° versetzbar angebrachte Sperrnase (48) von innen her hinter eine nach innen gerichtete örtliche Einbuchtung (50) der ungeschlitzten Scharnierhülse greift, welche jedoch beim öffnen des Flügels aus dem Bereich der Sperrnase (48) zum Ausheben des Flügels herausdrehbar ist.
- 9. Scharnier nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel durch Rasten in einer oder in beiden Endstellungen feststellbar ist, z. B. mittels einer am Handgriff angeordneten Rastvorrichtung, welche mit einer auf der Scharnierhülse angeordneten Gegenrastvorrichtung in Eingriff gebracht werden kann.
- 10. Scharnier nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 6, bei dem der Bedienungshebel in der jeweiligen Stellung durch federnde Vorrichtungen festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastflächen an den Stirnkanten der Lagerlappen des Bedienungshebels und eine oder mehrere Federn in dem feststehenden Scharnierteil angeordnet sind in solcher Weise, daß der Hebel durch den Federdruck selbsttätig in seine Endstellungen bewegt und dort festgehalten wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 76377, 413632, 573269, 601 180, 601596, 614754, 619 178, 627150, 672054, 681596, 722885;deutsche Patentanmeldungen G 55 III/68 c (bekanntgemacht am 26. 4.1951), Sch 2084 V/68 c (bekanntgemacht am 2,2.2.. 1951);österreichische Patentschrift Nr. 158624;USA.-Patentschrif ten Nr. 635 368, 2 149 607;Katalog der Firma Friedr. Haizmann, Stuttgart, Nr. 7021, S. 61;Katalog der Firma Karl Fuhr, Heiligenhaus. 1934, S. η bis 13;Prospekt der Firma Gretsch—Unitas, Stuttgart, über Türheber »Firm«;Werbeblatt der Firma W. Abendroth, Heiligenhaus, über Hebetürbeschlag »ABO — HEBO«.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 762/10 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV3479A DE973610C (de) | 1951-06-16 | 1951-06-16 | Mit einem Scharnier vereinigte Hebevorrichtung fuer Tuer- oder Fensterfluegel od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV3479A DE973610C (de) | 1951-06-16 | 1951-06-16 | Mit einem Scharnier vereinigte Hebevorrichtung fuer Tuer- oder Fensterfluegel od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973610C true DE973610C (de) | 1960-04-14 |
Family
ID=7570470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV3479A Expired DE973610C (de) | 1951-06-16 | 1951-06-16 | Mit einem Scharnier vereinigte Hebevorrichtung fuer Tuer- oder Fensterfluegel od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973610C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1254046B (de) * | 1958-03-19 | 1967-11-09 | Else Schaefer Geb Abendroth | Hebebeschlag fuer nach aussen aufgehende Fluegel von Tueren, Fenstern u. dgl. |
DE1274463B (de) * | 1964-12-11 | 1968-08-01 | Oeverums Bruk Ab | Seitenverriegelung von Schwingfluegel-Fenstern od. dgl. |
Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE76377C (de) * | 1892-04-26 | 1894-07-18 | J- EHRCKE in Schöneberg b. Berlin, Erdmannstr. 5 | Fenster mit Falzdichtung |
US635368A (en) * | 1899-05-29 | 1899-10-24 | Stephen D Arnold | Hinge. |
DE413632C (de) * | 1925-05-12 | Max Legrand | Aus Blech geschnittener und gestanzter Treibriegelkasten | |
DE573269C (de) * | 1928-12-29 | 1933-03-29 | Reinhold Voester | Oberlichtoeffner mit Verriegelungsvorrichtung mit schwingbar gelagertem Lenkarm |
DE601180C (de) * | 1932-09-16 | 1934-08-09 | Herbert Mann | Exzentervorrichtung zum Anheben von regen-, staub- und zugsicheren Fensterfluegeln |
DE601596C (de) * | 1931-08-01 | 1934-08-18 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Oberlichtfensteroeffner |
DE614754C (de) * | 1933-09-12 | 1935-06-17 | Friedrich Schmitz | Hebe- und Senkvorrichtung fuer Fenster- und Tuerfluegel mit oberer und unterer Abdichtung |
DE619178C (de) * | 1928-12-02 | 1935-09-23 | Patentbaubeschlagfabrik Friedr | Hebelverschluss fuer Oberlichtfenster |
DE627150C (de) * | 1936-03-09 | Andreas Kaeferstein | Vorrichtung zum Abheben des Fensterfluegels von der am Fensterrahmen sitzenden Dichtungsleiste mittels eines in dem am Rahmen befestigten Fischbandteile axial verschiebbaren Hebedornes | |
DE672054C (de) * | 1936-02-21 | 1939-02-18 | Fernand Leclair | Treibriegelverschluss fuer Fenster, Tueren u. dgl. |
US2149607A (en) * | 1938-02-04 | 1939-03-07 | Oscar L Keiser | Casement window control |
DE681596C (de) * | 1933-11-07 | 1939-09-26 | Telefonbau Und Normalzeit Lehn | Muenzpruefer fuer Selbstkassierer |
AT158624B (de) * | 1938-05-14 | 1940-04-25 | Gretsch Unitas Gmbh | Vorrichtung zum Heben und Senken von drehbaren Türen od. dgl. |
DE722885C (de) * | 1937-07-04 | 1942-07-23 | Baubeschlagfabrik G M B H | Einlass-Treibriegelverschluss fuer Fenster, Tueren u. dgl. |
-
1951
- 1951-06-16 DE DEV3479A patent/DE973610C/de not_active Expired
Patent Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE627150C (de) * | 1936-03-09 | Andreas Kaeferstein | Vorrichtung zum Abheben des Fensterfluegels von der am Fensterrahmen sitzenden Dichtungsleiste mittels eines in dem am Rahmen befestigten Fischbandteile axial verschiebbaren Hebedornes | |
DE413632C (de) * | 1925-05-12 | Max Legrand | Aus Blech geschnittener und gestanzter Treibriegelkasten | |
DE76377C (de) * | 1892-04-26 | 1894-07-18 | J- EHRCKE in Schöneberg b. Berlin, Erdmannstr. 5 | Fenster mit Falzdichtung |
US635368A (en) * | 1899-05-29 | 1899-10-24 | Stephen D Arnold | Hinge. |
DE619178C (de) * | 1928-12-02 | 1935-09-23 | Patentbaubeschlagfabrik Friedr | Hebelverschluss fuer Oberlichtfenster |
DE573269C (de) * | 1928-12-29 | 1933-03-29 | Reinhold Voester | Oberlichtoeffner mit Verriegelungsvorrichtung mit schwingbar gelagertem Lenkarm |
DE601596C (de) * | 1931-08-01 | 1934-08-18 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Oberlichtfensteroeffner |
DE601180C (de) * | 1932-09-16 | 1934-08-09 | Herbert Mann | Exzentervorrichtung zum Anheben von regen-, staub- und zugsicheren Fensterfluegeln |
DE614754C (de) * | 1933-09-12 | 1935-06-17 | Friedrich Schmitz | Hebe- und Senkvorrichtung fuer Fenster- und Tuerfluegel mit oberer und unterer Abdichtung |
DE681596C (de) * | 1933-11-07 | 1939-09-26 | Telefonbau Und Normalzeit Lehn | Muenzpruefer fuer Selbstkassierer |
DE672054C (de) * | 1936-02-21 | 1939-02-18 | Fernand Leclair | Treibriegelverschluss fuer Fenster, Tueren u. dgl. |
DE722885C (de) * | 1937-07-04 | 1942-07-23 | Baubeschlagfabrik G M B H | Einlass-Treibriegelverschluss fuer Fenster, Tueren u. dgl. |
US2149607A (en) * | 1938-02-04 | 1939-03-07 | Oscar L Keiser | Casement window control |
AT158624B (de) * | 1938-05-14 | 1940-04-25 | Gretsch Unitas Gmbh | Vorrichtung zum Heben und Senken von drehbaren Türen od. dgl. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1254046B (de) * | 1958-03-19 | 1967-11-09 | Else Schaefer Geb Abendroth | Hebebeschlag fuer nach aussen aufgehende Fluegel von Tueren, Fenstern u. dgl. |
DE1274463B (de) * | 1964-12-11 | 1968-08-01 | Oeverums Bruk Ab | Seitenverriegelung von Schwingfluegel-Fenstern od. dgl. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3041399C3 (de) | Drehkippbeschlag für Fenster od.dgl. | |
DE958809C (de) | Fluegel fuer Fenster, Tueren od. dgl., welcher mit Lenkern am feststehenden Rahmen aufgehaengt ist | |
EP1312743A2 (de) | Sperr- und Sicherungsvorrichtung für einen Hebe- und Schiebeflügel; Treibstangenbeschlag mit einer solchen Vorrichtung; Hebe- und Schiebetür bzw. -fenster mit einer solchen Vorrichtung | |
DE973610C (de) | Mit einem Scharnier vereinigte Hebevorrichtung fuer Tuer- oder Fensterfluegel od. dgl. | |
DE963933C (de) | Beschlag fuer Tueren, Fenster od. dgl., deren Fluegel wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbar oder um eine waagerechte Achse kippbar ist | |
DE29717409U1 (de) | Fenster- und Türanordnung | |
DE2020240C3 (de) | Verschluss für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür o.dgl. | |
DE659001C (de) | Beschlag, insbesondere fuer Fluegelfenster | |
DE2037496C3 (de) | Schaltsperre fur Treibstangenbe-' schlage an Fenstern oder Türen | |
DE859716C (de) | Seitengelenk fuer wahlweise um eine senkrechte oder um eine waagerechte Achse drehbare Fensterfluegel, Klappen od. dgl. | |
DE3812834C2 (de) | Fensterbeschlag für Drehkippfenster | |
DE2421919B2 (de) | Fenster | |
DE2227376A1 (de) | Stellvorrichtung fuer schiebefluegel von fenstern, tueren od.dgl | |
DE1559736A1 (de) | An- und Abdruckvorrichtung fuer die Fluegel von Kipp-Schwenkfenstern,-tueren od.dgl. | |
DE1915834U (de) | Fehlbedienungs-sicherung fuer an dreh-kipp-fenstern, -tueren od. dgl. vorgesehene verriegelungsgestaenge. | |
DE8227574U1 (de) | Verriegelung fuer den unterschlagenden fluegel an zweifluegeligen fenstern und tueren | |
EP0732475A1 (de) | Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen | |
DE3939127A1 (de) | Verdeckt im falz angeordneter beschlag fuer kipp-schwenkfluegelfenster oder -tueren, insb. mit holzrahmen | |
AT204439B (de) | Verschlußanordnung für Fenster od. dgl. | |
DE207300C (de) | ||
DE1784947C3 (de) | Beschlag fur Drehkippfenster | |
DE1708288A1 (de) | Beschlag fuer Fenster oder Tueren | |
DE1960105C3 (de) | Ausstellvorrichtung für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür o.dgl | |
DE1232851B (de) | Ausstellvorrichtung fuer Kipp-Schwenkfluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. | |
DE936909C (de) | Doppelfenster |