DE958809C - Fluegel fuer Fenster, Tueren od. dgl., welcher mit Lenkern am feststehenden Rahmen aufgehaengt ist - Google Patents
Fluegel fuer Fenster, Tueren od. dgl., welcher mit Lenkern am feststehenden Rahmen aufgehaengt istInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
V7867 VI68c
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flügel für Fenster, Türen od. dgl., welcher mit außerhalb des
Flügelrahmens angeordneten Lenkern am feststehenden Rahmen aufgehängt und mit den Lenkern
durch Riegel kuppelbar ist, derart, daß ζ. Β. bei Kupplung von Flügel und Lenker der Flügel
um eine an der Flügelkante gelegene Achse schwenkbar oder nach Entkupplung um eine
mittlere Achse drehbar ist.
Es sind Flügel dieser Art bekannt, welche zwar als Klappflügel, nicht jedoch als Schwingflügel verwendbar
sind, da sie zum Drehen um eine mittlere Achse zunächst mittels der Lenker ausgeschwenkt
werden müssen. . ,
Demgegenüber sieht die Erfindung eine solche Flügelanordnung vor, daß derselbe einerseits sowohl
als Kipp- oder ,Klappflügel als auch andererseits als Schwingflügel verwendbar ist. Die Erfindung
besteht im wesentlichen darin, daß der Flügel als Schwingflügel mit inneren und äußeren Anschlagen
bzw. Anschlagleisten ausgebildet ist, um wahlweise ein Schwenken um eine an der Kante
gelegene Achse oder ein Schwingen um eine dazu parallele Achse zuzulassen. Vorzugsweise sind
hierbei die Lenker zugleich als Anschlagleisten ausgebildet und nicht nur mit dem Flügel, sondern
auch mit dem feststehenden Rahmen kuppelbar. Zum Kuppeln des Lenkers oder der Zwischenleiste
mit dem Flügelrahmen einerseits und mit dem Blendrahmen andererseits kann in besonders vorteilhafter
Weise eine gemeinsame Einstellvorrich-. tung, z. B. nach Art eines Riegelstangengetriebes,
vorgesehen sein. Die gemeinsame Einstellvorrichtung kann hierbei am Flügelrahmen, am Blend-'
rahmen oder gegebenenfalls auch an der Zwischenleiste angeordnet sein. Vorteilhaft wird ferner
außer den beiden Schwenkstellungen, vorzugsweise ίο zwischen diesen, eine besondere Riegelstellung des
Flügels vorgesehen, bei welcher die Zwischenleiste sowohl mit dem Flügelrahmen als auch mit dem
Blendrahmen fest gekuppelt ist.
Bei Anordnung des Einstellgetriebes an einem der beiden Rahmen ist die Kupplungsvorrichtung insbesondere
derart unterteilt, daß in den beiden Endstellungen des Getriebes die Entkupplung des einen
oder anderen der beiden Rahmen von einem an der Zwischenleiste schiebbar angeordneten Kupplungsao
teil erfolgt, welcher sich hierbei selbsttätig mit dem jeweils anderen Rahmen verriegelt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. ι die Ansicht eines Fensters mit einem Klappschwingfiügel,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. i, und zwar bei in Klappstellung befindlichem
Flügel,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch das Fenster, jedoch bei in Schwingstellung
befindlichem Flügel,
Fig. 4 nud 5 zwei Schemadarstellungen zu Fig. 2
und 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie "J-1J in Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 in Fig. 1, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 in Fig. 1,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 in Fig. 8,
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 10,
Fig. 12 einen; Schnitt nach Linie 12-12 in Fig. 10,
wobei Fig. 10 bis 12 die Kupplungsvorrichtung in einer der Klappstellung des Flügels entsprechenden
Stellung zeigen,
Fig. 13 bis 15 weitere Schnitte entsprechend den
Fig. 10 bis 12, wobei jedoch die Kupplungsvorrichtung
auf eine der Schwingstellung des Flügels entsprechende Stellung eingestellt ist,
Fig. 16 und 17 eine andere Anordnung der Lenker
für ein Klappfenster in gleicher schematischer Darstellung wie Fig. 4 und 5,
Fig. 18 bis 19 eine den Fig. 16 und 17 entsprechende
schematische Darstellung eines Fensters, wobei jedoch das Fenster als Kippschwingfenster
ausgebildet ist,
Fig. 20 bis 21 eine Ausführung des Fensters nach Fig. 18 und 19 entsprechend der Darstellung
nach Fig. 2 und 3 und
Fig. 22 einen Schnitt nach Linie 22-22 durch ein Fenster entsprechend Fig. 1, wobei jedoch das
Fenster als Kippschwingfenster entsprechend den Fig. 18 bis 21 ausgebildet ist.
Die Fig. 6 bis 15 und 22 sind hierbei in größerem Maßstab als die Fig. 1 bis 3 und 20 bis 21 gezeichnet.
In den Fig. 1 bis 3 ist 30 der feststehende Blendrahmen
und 31 der Flügelrahmen, wobei der Flügel mit Bezug auf den Blendrahmen entweder
um eine obere Klappachse A-A oder um eine mittlere Schwingachse B-B schwenkbar ist.
In Fig. 4 und 5 sind die kinematischen Verhältnisse schematisch angedeutet, wobei die obere
Klappachse mit A und die mittlere Schwingachse mit B bezeichnet ist. Beide Rahmen sind durch
einen Zwischenlenker oder eine Zwischenleiste 32 miteinander verbunden, wobei das Gelenk 33 in
Klappstellung des Flügels mit der Achse A zusammenfällt und den Lenker mit dem Flügelrahmen
30 verbindet, während das Gelenk 34 den Zwischenlenker mit dem Blendrahmen verbindet
und in Schwingstellung des Flügels mit der Schwingachse B zusammenfällt.
Fig. 4 zeigt schematisch die Kupplung des Lenkers 32 durch ein Kuppelglied 35a mit dem Blendrahmen
30, während in Fig. 5 ein Kuppelglied 3 5& den Lenker 32 fest mit dem Flügelrahmen 31 kuppelt.
Da bei einem Schwingfenster beiderseits der Schwingachse B-B verschiedenartige Anschlagsleisten erforderlich sind, wird zweckmäßigerweise
die eine Anschlagleiste als Lenker oder Zwischenleiste 32 verwendet, während die andere (untere)
Anschlagleiste 32B fest mit dem Blendrahmen verbunden
ist.
In Fig. 7 bis 9 ist entsprechend den Schnitten nach Linie 7-7, 8-8 und 9-9 die obere Anschlagleiste
32 im einzelnen im Querschnitt gezeigt, wobei die Fig. 7 das obere Gelenk 33 in der Klappachse
A-A, Fig. 9 das Schwinggelenk 34 in der Achse B-B zeigt, während die Fig. 8 einen Schnitt
durch die im einzelnen noch näher zu beschreibende gemeinsame Kupplungsvorrichtung 35
wiedergibt.
Die Kupplungsvorrichtung 35 '(entsprechend den Kuppelgliedern 35a, 3S6 in Fig. 4 und 5), von
welcher ein oder mehrere auf jeder Seite der lotrechten Rahmenteile vorgesehen sein können, besteht
aus mehreren Teilen, welche in den Rahmen 30, 3 ϊ bzw. in der Zwischenleiste 32 angeordnet
sind. Die Bedienung der Kupplung erfolgt durch ein Schiebstangengetriebe, beispielsweise durch
eine Treibstange oder Baskülstange 36, welche im Flügelrahmen 31 untergebracht ist und über ein
Umlenkgetriebe 37 beliebiger Art sowie durch eine waagerechte Treibstange 38 von einem Betätigungsglied,
z. B. einen Handhebel 39, bedient werden kann, derart, daß in einer unteren Stellung der
Kupplung, 35a, der Blendrahmen 30 mit der
Zwischenleiste 32 und in einer oberen Stellung, 35&,
die Zwischenleiste 32 mit dem Flügelrahmen 31 iao fest gekuppelt, von dem jeweils anderen Rahmen
jedoch entkuppelt ist.
Zur Begrenzung des Aufklappens des Flügels in die Stellung nach Fig. 2 (bzw. 4) ist ein Ausstellgestänge
40 vorgesehen, welches aushängbar ist, ias
damit der Flügel in der Schwingstellung nach
Fig. 3 (bzw. 5), insbesondere zum Reinigen, um einen beliebigen Winkel, gegebenenfalls bis etwa
i8o°, herumgeschwenkt werden kann.
In den Fig. 8 und io bis 12 ist die Kupplungsvorrichtung
zur wechselweisen Kupplung des Zwischenlenkers oder der Zwischenleiste 32 mit dem Flügelrahmen 31 und dem Blendrahmen 30 im
einzelnen dargestellt. Wie insbesondere aus Fig. 8 und 10 ersichtlich ist, ist die Schiebestange 36 in
einer Nut 41 des Flügelrahmens geführt, wobei die Nut durch eine Leiste 42 und ein Abdeckblech 43
nach außen abgeschlossen ist. In einem Schlitz 44 in der Leiste 42 und dem Abdeckblech 43 ist ein
mit der Verstellstange 36 vernieteter Vierkant-Kupplungszapfen 45 mit einem an den Kanten abgeschrägten
Zapfenkopf 46 geführt, der in eine Aussparung 47 eines gabelförmigen Kupplungsschiebers 48 eingreift. Dieser ist in einer schlitzförmigen
Aussparung 49 der Zwischenleiste 32 in
ao Längsrichtung derselben schiebbar gelagert. Die Aussparung 49 wird auf der dem Flügel zugewandten
Seite durch ein Führungsblech 50 und auf der dem Blendrahmen zu gelegenen Seite durch ein
Führungsblech 51 abgedeckt, wobei die Bleche durch Schrauben mit der Zwischenleiste fes't verbunden
sind. Das Führungsblech 50 weist, wie insbesondere aus Fig. 11 hervorgeht, einen T-f örmigen
Schlitz 52 auf, der einen beiderseits geschlossenen lotrechten Teil $2a und einen nach einer Seite
offenen waagerechten Teil $2b umfaßt. In dem lotrechten
Teil S2tt ist der Kupplungsschieber 48 mittels
z. B. vernieteter Führungszapfen S3a und 536
zwischen den den Hub des Schiebers begrenzenden Anschlagsenden 5O0 und ζο0 geführt. Auch der als
Vierkant ausgebildete Zapfen 45 greift in die Führung 52 ein, derart, daß er in der in Fig. 11 ge*·
zeichneten Stellung sich an der Kreuzungsstelle des lotrechten Teiles 52a und des waagerechten
Teiles 526 des Führungsschlitzes 52 befindet. Entsprechend
dem waagerechten Teil 526 des Führungsschlitzes weist auch das Holz der Zwischenleiste
32 eine nach der gleichen Seite offene schlitzförmige Aussparung 52C für den Zapfenkopf
46 auf.
Desgleichen weist das Abdeck- oder Führungsblech 51 einen Schlitz 54 auf, in welchem der
gegenüberliegende zapfenförmige Teil 55 des
Kupplungsschiebers 48 geführt ist. Ein von dem verlängerten Ende des Zapfenteiles gebildeter Führungszapfen
56 (gegebenenfalls mit Rolle) greift in einen winkelförmigen Schlitz 57 einer am Blendrahmen
30 mittels Schrauben befestigten Führungsplatte 58 ein. Der winkelförmige Fiihrungsschlitz
57 weist einen lotrechten Teil 57a und einen
waagerechten Teil 576 auf, wobei der waagerechte
Teil 576 des Führungsschlitzes 57 nach der entgegengesetzten
Seite wie der Teil S2b des Führungsschlitzes
52 nach außen ausmündet und in Höhenrichtung um den Betrag h gegen den Teil S26
•60 des Führungsschlitzes 52 versetzt ist.
In der in Fig. 10 bis 12 gezeichneten Stellung
der Kupplungsvorrichtung befindet sich der mit der Schiebestange 36. durch den Zapfen 45 gekuppelte
Schieber in seiner untersten Stellung, indem sich der Führungszapfen S3a gegen den Anschlag
50g anlegt. Der Handgriff 39 befindet sich hierbei in der voll ausgezogenen Stellung (Fig. 1).
Aus dieser Stellung der Kupplungsvorrichtung heraus kann der Flügel in Klappstellung entsprechend
Fig. 2 gebracht werden, indem der Kupplungszapfen 45 mit dem Kopf 46 durch den waagerechten
Teil 52& des Führungsschlitzes 52 bzw. die
Aussparung 52C im Holz der Zwischenleiste32 nach
außen heraustreten kann, wie in Fig. 11 durch Pfeilrichtung χ und durch die Stellung 45' des
Zapfens 45 bzw. 31' des Flügels angedeutet ist.
Der Kupplungsschieber 48 bleibt hierbei in der in Fig. 10 dargestellten Lage, indem er unter
Eigengewicht am Anschlag 5O0 abgestützt wird.
Der Zapfen 56 greift in das untere Ende des senkrechten Teiles 57a der Winkelführung 57 am Blendrahmen
30 ' ein, wodurch die Zwischenleiste 32 in Querrichtung mit dem Blendrahmen derart gekuppelt
ist, daß sie an einem Ausschwingen relativ zum Blendrahmen um die mittlere waagerechte
Schwingachse B-B gehindert wird. Die ausgeklappte Stellung des Flügels 31 ist hierbei in Fig. .·
und 4 angedeutet, wobei letztere auch schematisch die. Verriegelung der Zwischenleiste 32 mit
dem Blendrahmen 30 durch ein Kupplungsglied 35,, zeigt, das in Fig. 10 und 12 durch den Kupplungsoder Führungszapfen 56 dargestellt wird. Infolge
der Entkupplung des Kuppelzapfens 45 und damit auch der von Hand zu bedienenden Schiebestangen
vom Schieber 48 ist es nicht möglich, bei ausgeklapptem Flügel den Schieber durch falsche Bedienung
auf Schwingstellung des Flügels einzustellen. Eine entsprechende Fehlbedienung und gegebenenfalls
hierdurch verursachte Schaden werden daher vermieden.
Soll das Fenster als Schwingfenster verwendet werden, so muß der Flügel 31 zunächst wieder in
die Schließlage zurückgeschwenkt werden, damit der Zapfen 45 bzw. der Zapfenkopf 46 wieder mit
dem Kupplungsschieber 48 in Eingriff gebracht wird. Wird hierauf der Handhebel 39 in Pfeilrichtung
y geschwenkt, so bewirkt dieses ein Heben der Schiebestange 36 in Pfeilrichtung y". Der Führungszapfen
45 tritt dadurch in den lotrechten Teil 52fl des Führungsschlitzes 52 ein, so daß er nunmehr
ein Schwenken des Flügels in Pfeilrichtung χ verhindert. Nach einem Hub von der Größe h/2,
was z. B. einer Lage 39' des Handgriffes 39 entspricht,
befindet sich der Flügel in einer gegebenenfalls durch eine Rast gekennzeichneten Riegel
stellung, in der der Flügel sowohl gegen Bewegen um die waagerechte Klappachse A-A als auch um
die waagerechte Schwingachse B-B gesichert ist.
Wird der Handgriff weiter in die Lage 39" gestellt, so befindet sich nach einem Gesamthub h des iso
Kupplungsschiebers 48 dieser in der in Fig. 13 bis 15 dargestellten Lage. Der Kupplungszapfen 45 ist
in dieser Lage durch den Führu'ngsschlitz 52 an einem seitlichen Austritt gehindert, während der
Führungszapfen 56 nunmehr vor dem waagerechten Teil 576 des winkelförmigen Führungsschlitzes 57
im Blendrahmen 30 steht. Hierdurch kann die Zwischenleiste 32 zusammen mit dem Kupplungsschieber 48 und dem Führungszapfen 56 in Pfeilrichtung
ζ um die mittlere Schwingachse B-B in den Lagern 34 ausschwingen, wie in Fig. 3 und 5
dargestellt ist. Da der am Flügel angeordnete Kupplungszapfen 45 aus dem an der Zwischenleiste
32 befindlichen Führungsschlitz 52C seitlich
nicht heraustreten kann, Zwischenleiste und Flügel also in Verbindung mit dem Gelenk 33 durch den
Kupplungszapfen 45 fest miteinander verbunden sind, kann auch der Flügel nur zusammen mit der
Zwischenleiste 32 gegenüber dem feststehenden Blendrahmen geschwenkt werden. In Fig. 5 ist die
Kupplung durch den Zapfen 45 schematisch durch das Kuppelglied 356 angedeutet.
Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Zwischenleiste 32 im Gelenk 34 mit
dem Blendrahmen 30 und im Gelenk 33 mit dem Flügelrahmen 31 verbunden. Statt dessen kann
unter- Umständen auch — bei geeigneter Holzkonstruktion — die umgekehrte Anordnung getroffen
sein, wie sie beispielsweise in Fig. 16 und 17 dargestellt ist. In diesem Falle ist der Zwischenlenker
oder die Zwischenleiste 32 im oberen Gelenk 33 mit dem Blendrahmen und im mittleren
Gelenk 34 mit dem Flügelrahmen 31 fest verbunden.
Das Schiebestangengetriebe befindet sich in diesem Falle zweckmäßig im Blendrahmen. Es
kann jedoch auch im Flügelrahmen untergebracht sein, wie auch im Falle des ersten Ausführungsbeispieles das Schiebestangengetriebe unter Umständen
;ji Blendrahmen angeordnet sein kann.
Statt einer einzigen Kupplungseinrichtung 35 können auch zwei oder mehrere Kupplungseinrichtungen
je Flügelseite vorgesehen sein. Auch kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Klappstellung
einer oberen Stellung des Kupplungsschiebers 48 und die Schwingstellung einer unteren
Stellung des Kupplungsschiebers 48 entspricht. Eine solche umgekehrte Einstellung, wie sie beiv
spiels weise auch in Fig. 16 und 17 angenommen ist, hat außerdem — insbesondere bei nur einer
Kupplungsvorrichtung — den Vorteil, daß der Abstand zwischen den beiden Kuppelpunkten des
Zwischenlenkers 23 mit dem Flügelrahmen einerseits bzw. mit dem Blendrahmen andererseits eine
größtmögliche Länge erhält und dadurch die Kupplungskräfte klein gehalten werden können. So ist
in Fig. 16 die Kupplungslänge der Zwischenleiste 32 mit dem Flügelrahmen 31 durch den Abstand
der Kupplung 3 5e vom Gelenk 34 bestimmt, während
die Kupplungslängie zwischen dem Zwischenlenker 32 und dem Blendrahmen 30 entsprechend
Fig. 17 dem Abstand zwischen 3S6 und 33 entspricht.
In ähnlicher Weise wie als Klapp-Schwingflügel
kann der Flügel auch als Kipp-Schwingflügel ausgebildet sein; wie in Fig: 18 und 19 schematisch und
in Fig. 20 und 21 in etwas konstruktiverer Form dargestellt ist. Der Blendrahmen 130 ist in diesem
Falle mit dem Flügelrahmen 131 durch einen Zwischenlenker 132 verbunden, der z. B. mittels
eines Gelenkes 134 am'Flügelrahmen 131 angelenkt
ist und mit dem Flügelrahmen, z. B. durch eine Kupplung I35o, und mit dem Blendrahmen, z. B.
durch eine Kupplung I35&, kuppelbar ist. Diese Anlenkung
entspricht derjenigen, wie sie in Fig. 16 und 17 für ein kippbares Schwingfenster dargestellt
ist. Die obere Anschlagleiste I32a sitzt fest
am Flügel. Doch könnte unter Umständen auch in diesem Falle bei geeigneter Holzkonstruktion die
Anlenkung des Zwischenlenkers am Blendrahmen und Flügelrahmen wie in dem ausführlich beschriebenen
Ausführungsbeispiel entsprechend dem Schema nach .Fig. 4 und ■ 5 vorgesehen sein. Auch
sonst gelten alle Erläuterungen für das Ausführungsbeispiel des Klapp-Schwingflügels auch für
die Ausführung eines Kipp-Schwingflügels, wobei jedoch beim Kippflügel das Getriebe und die Getriebestangen
normalerweise im Rahmen 130 unterzubringen sind. — Zur Begrenzung des Kippwinkels
ist ein Ausstellgestänge 140 vorgesehen,,
welches in diesem Falle zweckmäßig in der Nähe der Schwingachse 134 am Blendrahmen angelenkt -8S
ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei Verwendung des Flügels als Schwingflügel entsprechend
Fig. 21 das Ausstellgestänge auch dann nicht entfernt oder ausgehängt zu werden braucht,
wenn der Flügel um etwa i8o° herumgeschwenkt wird. Die Fig. 22 zeigt das untere Gelenk 133 des
Flügelrahmens 131, wobei das Fenster, wie im ersten Falle, z. B. als Doppelfenster ausgebildet ist.
Der Handgriff 139 für das Schiebegestänge 138 ist
im Blendrahmen 130 angeordnet, was bei der in Fig. 18 und 19 schematisch angedeuteten Anlenkung
des Zwischenlenkers normalerweise erforderlich ist.
Bei geeigneter Ausführungsform des Schiebegestänges kann dieses gegebenenfalls auch statt am
Flügel oder am Blendrahmen auch an dem Zwischenlenker oder der Zwischenleiste (32 bzw.
132) untergebracht sein.
Gegebenenfalls kann auch durch entsprechende Kombination der Schiebe- und Kupplungsvoxrichrung
der Flügel, zur wahlweisen Bedienung als Klapp-Schwingflügel oder als Kipp-Schwingflügel
ausgebildet sein, wobei die Lenkerlänge gleich der Flügellänge ist.
Das gleiche Erfindungsprinzip kann auch bei Wendedrehflügeln verwendet werden.
Claims (16)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Flügel für Fenster, Türen od. dgl., welcher 11S mit außerhalb des Flügelrahmens angeordneten Lenkern am feststehenden Rahmen aufgehängt und mit den Lenkern durch Riegel kuppelbar ist, so daß z. B. bei Kupplung von Flügel und Lenker der Flügel um eine an der Flügelkante iao gelegene Achse schwenkbar oder nach Entkupplung um eine mittlere Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (31) als Schwingflügel mit inneren und äußejen Anschlägen bzw. Anschlagleisten (32) ausgebildet ist, um wahlweise ein Schwenken um eine ander Kante gelegene Achse (A-A) oder ein Schwingen um eine dazu parallele ' mittlere Achse (B-B) zuzulassen.
- 2. Flügel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker zugleich als Anschlagleisten (32) ausgebildet und nicht nur mit dem Flügel (31), sondern· auch mit dem feststehenden Rahmen (30) kuppelbar sind.
- 3. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Gelenk(34) die kuppelbare Zwischenleiste oder -leisten (32) mit dem Blendrahmen (30) gelenkig verbindet, derart, daß der Flügel (31) durch Kuppeln der Zwischenleiste (32) mit dem Blendrahmen um eine an der Flügelkante gelegene Achse (A-A), z. B. als Kipp- oder vorzugsweise Klappflügel, und durch Kuppeln der Zwischenleiste mit dem Flügelrahmen um eine mittlere Achse (B-B), z. B. als Schwingflügel,ao schwenkbar ist (Fig. 4, 5).
- 4. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Gelenk (34, 134) die kuppelbaren Zwischenleiste oder -leisten (32, 132) mit dem Flügelrahmen (31,a5 ißϊ) gelenkig verbindet, derart, daß der Flügel durch Kuppeln der Zwischenleiste mit dem Blendrahmen (30, 130) um eine mittlere Achse (B-B)1 z. B. als Schwingflügel, und durch Kuppeln mit dem Flügelrahmen (31, 131) um eine an der Flügelkante gelegene Achse (A-A), z. B. als Klapp- oder vorzugsweise Kippflügel, schwenkbar ist (Fig. 16, 17 bzw. 18, 19).
- 5. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kuppeln der Zwischenleiste mit dem Flügel einerseits und mit dem Blendrahmen andererseits eine gemeinsame einstellbare Kupplungsvorrichtung, z. B. nach Art eines Riegelstangengetriebes, vorgesehen ist.
- 6. Flügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Einstellvorrichtung am Flügelrahmen angeordnet ist.
- 7. Flügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame· Einstellvorrichtung am Blendrahmen angeordnet ist.
- 8. Flügel nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Einstellvorrichtung an der Zwischenleiste angeordnet ist.
- 9. Flügel nach den Ansprüchen 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der gemeinsamen Kupplungsvorrichtung, daß bei Einstellung derselben zum Schwenken des Flügels um eine der beiden Achsen der Kupplungspunkt (35e, 35&) zwischen der Zwischenleiste und dem mit ihr jeweils gekuppelten Rahmen weiter von dem festen Gelenkpunkt (33 bzw. 133) zwischen der Zwischenleiste und dem genannten Rahmen und näher an dem anderen Gelenk (34 bzw. 134) liegt als bei Einstellung der Vorrichtung zum Schwenken des Flügels um die Achse des anderen Gelenkes.
- 10. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beiden Schwenkstellungen, z. B. zwischen diesen, eine Riegelstellung des Flügels vorgesehen ist.
- 11. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 10,' insbesondere mit an einem der Rahmen angeordnetem Einstellgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung aus einem ersten Teil (45) an dem einen Rahmen (31), einem mit diesem (45) kuppelbaren zweiten Teil (48) an der Zwischenleiste (32) und einem mit dem zweiten Teil (48) kuppelbaren dritten Teil (58) an dem anderen Rahmen (30) besteht und der zweite Teil (48) wechselweise in einer Endstellung von dem ersten, z. B. mit dem Einstellgetriebe (36) verbundenen Teil (45), und in einer anderen Endstellung von dem dritten Teil (58) entkuppelbar ist, während er in einer Mittelstellung von keinem der beiden anderen Teile (45, 58) entkuppelbar ist.
- 12. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenleiste (32) in Längsrichtung derselben ein Schieber (48) geführt ist, welcher einerseits mittels eines z. B. in eine Aussparung (47) des Schiebers eingreifenden ersten Zapfens (45,46) mit einem in dem einen Rahmen (31) geführten Einstellgetriebeglied (36) derart kuppelbar ist, daß in der einen, insbesondere unteren Endstellung (Fig. ιό bis 12) des Schiebers (48) der Zapfen (45) durch einen Schlitz (S26), z. B. in der Führung (52) des Schiebers, seitlich austreten und dadurch das Einstellgetriebeglied (36) vom Schieber (48) bzw. den genannten Rahmen (31) vom Zwischenglied (32) entkuppeln kann, im übrigen jedoch beim Schieben des Einstellgetriebegliedes (36), z. B. durch Verhinderung eines Austritts des Zapfens (45) aus der Führung (52) des Schiebers (48), eine Entkupplung des Einstellgetriebegliedes (36) von dem Schieber (48) verhindert und dadurch den Schieber in Einstellrichtung mitnimmt, und welcher (48) andererseits mittels eines z. B. mit ihm fest verbundenen in eine Führung (57) des anderen Rahmens (30) eingreifenden Zapfens (56) derart gekuppelt ist, daß dieser Zapfen (56) nur in der anderen, insbesondere oberen Endstellung (Fig. 13 bis 15) des Schiebers (48) aus seiner Führung (57) seitlich (bei S76) heraustreten und dadurch diesen anderen Rahmen (30) von der Zwischenleiste (32) entkuppeln kann.
- 13. Flügel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schieber (48) in seiner vom Einstellgetriebe entkuppelbaren Endlage gegen einen Anschlag (soa) anlegt und durch sein Gewicht, eine Federkraft od. dgl. in dieser Endlage gehalten wird, wenn er vom Einstellgetriebe entkuppelt wird.
- 14. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Ausstellwinkels bei Verwendung als Klappflügel oder Kippflügel eine Ausstellstütze, z. B. Ausstellschere (40, 140) od. dgl., vorgesehen ist.
- 15- Flügel nach Anspruch 14, dadurch ge> kennzeichnet, daß die Ausstellstütze (40) für die Verwendung des Flügels als Schwingflügel aushängbar ist.
- 16. Flügel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellstütze (140) an oder in der Nähe des Schwinggelenkes (134) am Blendrahmen (130) angelenkt ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 835 346; französische Patentschrift Nr. 700 313.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©609 540/94 8.96 («09 802 2.57)
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DEV7867A DE958809C (de) | 1954-10-01 | 1954-10-01 | Fluegel fuer Fenster, Tueren od. dgl., welcher mit Lenkern am feststehenden Rahmen aufgehaengt ist |
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DEV7867A DE958809C (de) | 1954-10-01 | 1954-10-01 | Fluegel fuer Fenster, Tueren od. dgl., welcher mit Lenkern am feststehenden Rahmen aufgehaengt ist |
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DEV7867A Expired DE958809C (de) | 1954-10-01 | 1954-10-01 | Fluegel fuer Fenster, Tueren od. dgl., welcher mit Lenkern am feststehenden Rahmen aufgehaengt ist |
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