DE2745934A1 - Ausstellvorrichtung fuer dreh-kipp- fluegel von fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer dreh-kipp- fluegel von fenstern, tueren o.dgl.

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DE2745934A1 DE19772745934 DE2745934A DE2745934A1 DE 2745934 A1 DE2745934 A1 DE 2745934A1 DE 19772745934 DE19772745934 DE 19772745934 DE 2745934 A DE2745934 A DE 2745934A DE 2745934 A1 DE2745934 A1 DE 2745934A1
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Description

  • "Ausstellvorrichtunr für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern. TUren
  • oder dal. n Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen oder dgl., bestehend aus einem an der Flügelkante angreifenden, insbesondere mit einem angelenkten Zusatzarm versehenen Ausstellarm, der im Bereich seines anderen Endes mit dem Blendrahmen außerhalb der Flügelachwenkachse gelenkig verbunden ist, wobei in der Schließstellung alle Teile der Vorrichtung verdeckt und - bei lotrechter Blickrichtung parallel zur Blendrahmenebene - etwa in gegenseitiger Fluchtung im oberen Falz zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen angeordnet sind.
  • Ausstellvorrichtungen dieser Art sind bekannt (vergl. US-PS 3 345 777 oder DT-GM 1 826 110). Wesentlich ist hierbei, daß alle Teile und Gelenkarme in der Geschlossenstellung übereinander und so angeordnet sind, daß sich sämtliche Gelenkzapfen in axialer Richtung auf einer Mittellinie befinden, die im wesentlichen parallel zur Rahmenebene verläuft.
  • nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es, daß der Ausstellarm nicht mit dem Flügel verriegelt werden kann, um ein festes Schwentgelenk für den Flügel zu bilden. Deshalb benötigen diese bekannten Vorrichtungen ein zusätzliches Gelenk oder Scharnier.
  • Es sind bereits Versuche unternommen worden, um diese Schwierigkeiten zu vermeiden. Bei einer bekannten Ausstellvorrichtung ist der Ausstellarm an dem Blendrahmen mit Hilfe eines Gelenkviereckes angelenkt, wobei der blendrahmenseitige Endabschnitt des Ausstellarmes Teil dieses Gelenkviereckes bildet. Der der Fl1gelschwenkachse nahe Lenker ist über den einen Gelenkpunkt des Gelenkviereckes nach außen verlängert und bildet einen Steuerarm, an dem eine im Blendrahmen gelagerte Treibstange angreift (vbl. DT-OS 2 113 665). Bei einer anderen entsprechend ausgebildeten bekannten Vorrichtung ist am Blendrahmen ein Steuerarm angelenkt, der an einem seitlichen Ansatz des der Flügelschwenkachse naheliegenden Lenkers des Gelenkviereckes angelenkt ist.
  • hierbei benötigen der am Gelenkviereck beteiligte Abschnitt des Ausstellarrnesetenso wie der dazu parallele Gelenkviereckarm Schlitze, in die der Anlenkzapfen des Steuerlenkers in der ':chliePJstellung bzw. in der voll offenen Schwenkstellung einfahren kann. Die betreffenden Teile müssen daher, um eine unnötige Schwichung zu vermeiden, U-förmi ausgebildet sein, so daß diese Ausnehmungen nur in einem Schenkel des U-Profils vorgesehen sein müssen.
  • Die beiden zuletzt angeführten bekannten Vorrichtungen benötigen zwar kein zusätzliches Gelenk für die Schwenkachse, dies wird bei den bekannten Vorrichtungen Jedoch nur dadurch erreicht,daB im Bereich der Anlenkstelle des Ausstellarmes am Blendrahmen die Vorrichtung in der Schließstellung mindestens doppelte Breite, gemessen senkrecht zur Ebene der Rahmen, aufweist, so daß der Einbau in den genormten Falz bei Holzfenstern oder in den Falz bei Kunststoffenstern mit Mitteldichtung nicht möglich ist. Auch lassen sich diese bekannten Vorrichtungen nicht wahlweise für linksseitigen Anschlag oder rechtsseitigen Anschlag einsetzen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausstellvorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß unter Wahrung der Möglichkeit des Einbaues in genormte Falze und des wahlweisen linksseitigen oder rechtsseitigen Einbaues der Ausstellarm mit dem Flügel zur Bildung eines oberen Schwenkgelenkes verriegelt werden kann, wobei schwächende Schlitze oder Ausnehmungen für die Teile der Vorrichtung vermieden werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zwischen den Enden des Ausstellarmes liegender Abschnitt dieses Armes mit einem dazu parallel und am Blendrahmen spielfrei angelenkten Arm sowie zwei Lenkern ein an sich bekanntes Gelenkviereck bildet und wenigstens einer der beiden Lenker eine Verlängerung aufweist, an der ein mit seinem anderen Ende am Blendrahmen angelenkter Führungsarm angelnkt ist. Dabei ist zweckmäßigerweise ein an der Flügeloberkante durch Treibstange verschiebbares Verriegelungsglied in der Schließstellung mit der Anlenkachse des am Blendrahmen spielfrei angelenkten Gestängearmes und in der Schwenkstellung mit dem der Schwenkachse des Flügels zugewandten Ende des Ausstellarmes verriegelnd in Eingriff und in der Kippstellung in eine Freigabestellung verbringbar.
  • Hierbei können sämtliche Gelenkstellen der Vorrichtung spielfrei ausgebildet und in der Schließstellung auf einer gemeinsamen geraden Linie, die vorzugsweise zur Rahmenebene parallel verläuft, angeordnet sein.
  • Die Breite oder Einbautiefe der Vorrichtung entspricht lediglich der einfachen Breite des Ausstellarmes, so daß die Vorrichtung ohne Schwierigkeit in genormte Falze verdeckt eingebaut werden kann. Auch läßt sich die Vorrichtung ohne weiteres wahlweise sowohl für linksseitigen als auch rechtsseitigen Anschlag einbauen. Durch die spielfreien Gelenke und die Vermeidung von Fuhrungsachlitzen oder Ausnehmungen wird eine außerordentlich robuste Vorrichtung erhalten, die nicht durch Schmutz oder dergleichen störanfällig ist und die auBerordentlich einfach und billig herzustellen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einer, Ausführungsbeispiel näher erliutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Ausstellvorrichtung gemäß der Erfindung in Ansicht von oben in der Kippstellung des Flügels, Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie Fi. 1 die Vorrichtung in der Schließstellung, tlig. 3 die Vorrichtung in der Schließstellung in Seitenansicht und iig. 4 die Vorrichtung in Ansicht von oben in der halboffenen Schwenkstellung des Flügels.
  • In den Figuren ist mit 1 der Blendrahmen, mit 2 der Flügelrahmen und mit 3 die wirksame Flügelschwenkachse bezeichnet.
  • Die AusstellvorrichtunQ 4 weist einen Ausstellarm 5 auf, der mit seinem von der Schwenkachse 3 abgewandten Ende an der Flügel oberkante insbesondere an der Deckschiene eines Treibstangenbeschlages bei 6 angelenkt ist. Im dargestellten Beispiel weist der Ausstellarm noch einen angelenkten Zusatzarm 7 auf. Die unter der Deckschiene, die in Fio. 3 mit 27 bezeichnet ist, liegende Treibstange 26 weist ein im ruerschnitt U-formiges Riegelglied 8 auf, das längs der Flügeloberkante verschiebbar ist und dessen Zweck weiter unten erläutert wird.
  • Der Ausstellarm 5 ist am Blendrahmen 1 mittels eines Gelenkviereckes schwenkbar lagert. Das Gelenkviereck besteht aus einem Abschnitt des Ausstellarmes 5, zwei an diesem Abschnitt bei 15 bzw. 16 angelenkten Lenkern 13 und 14 und dem zwischen den Gelenkpunkten 17 und 18 liegenden Abschnitt eines zum Ausstellarm 5 parallel verlaufenden Gelenkviereckarmes 11, der an seinem außerhalb des Gelenkvierecks liegenden freien Ende bei 12 spielfrei am Blendrahmen 1 angelenkt ist. Der von der Schwenkachse 3 des Flügels weiter weg liegende Lenker 13 ist über seine Anlenkpunkt 17 hinaus mittels eines Abschnittes 19 verlängert. An dem freien Ende der Verlängerunb 19 ist ein Führungsarm 23 bei 20 angelenkt, dessen anderes Ende bei 21 spielfrei am Blendrahmen 1 angelenkt ist. Die dem Blendrahmen 1 zugeordneten Anlenkstellen 12 und 21 des Gelenkviereckarmes 11 bzw. des FUhrungsarmes 23 liegen auf einer gemeinsamen Linie 22, die parallel zur Ebene des Blendrahmens verläuft.
  • Aus der in Fig. 1 gezeigten Kippstellung kann der Flügel so in die Schließstellung nach Fig. 2 und 3 gekippt werden. Aus den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß dabei alle Teile der Ausstellvorrichtung in eine lotrechte Fluchtungsstellung gelangen, bei der alle Gelenkpunkte mittig auf der gemeinsamen Linie 22 zu liegen kommen.
  • Das über das Gelenkviereck hinausragende und der Schwenkachse 3 naheliegende Ende des Ausstellarmes 5 sowie die Anlenkachse 12 des Gelenkviereckarmes 11 weisen jeweils einen nach unten ragenden Riegelzapfen 10 bzw. 12a auf, die in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen. Mit diesen Zapfen kann das weiter oben erwShnte, durch die Treibstange des am Flügel angeordneten Treibstangenbeschlages verschiebbare Rieoelglied 8 zusammenwirken.
  • Aus den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß in der Lchließstellung des Flügels sich das U-förmige Riegelglied 8 über den Riegelzapfen 12a der Anlenkachse 12 des Gelenkviereckarmes 11 schiebt, so daß der Flügel an diesem am Blendrahmen 1 spielfrei angeordneten Gelenk 12 in der Schließstellung verriegelt ist.
  • Bei der Schwenkstellung des Treibstangenbeschlages schiebt sich das Riegelglied 8 über den Riegelzapfen 10 am Ende des Ausstellarmes 5, so daß der Ausstellarm 5 an der Flügeloberkante verriegelt ist und der Flügel beim Schwenken in einer Kreisbahn um die Schwenkachse 3 geschwenkt wird. Wenn dagegen der Flügel in die in Fig. 1 gezeigte Kijpstellung gebracht werden soll, wird durch den Treibstangenbeschlag das Riegelglied 8 in die Stellung nach Fig. 1 gebracht, in der beide Riegelzapfen 10 und 12a freigegeben sind.
  • Die Länge der einzelnen Teile der Vorrichtung ist jeweils so gewShlt, daß der Mittenabstand 31 der am Blendrahmen 1 vorgesehenen Anlenkstellen 12 und 21 zuzüglich der wirksamen Länge 30 des Führungsarmes 23 gleich groß ist wie die Summe des Mittenabstands 32 der Gelenkstellen 17 und 20 und der wirksamen Länge 33 des Gelenkviereckarmes 11.
  • Wie in Fig. 4 angedeutet, kann zusätzlich auch der der Schwenkachse 3 näher liegende Lenker 14 eine mit diesem in Längsrichtung flucht und starr verbundene Verlängerung 36 aufweisen, die bei 37 an dem Führungsarm 23 angelenkt ist. Damit erhält man ein noch stabileres Gelenk für die Schwenköffnung des Flügels.
  • Die Verlängerung 36 liegt Jedoch zweckmäßigerweise in einer Ebene auf der dem Lenker 14 abgewandten Seite des Gelenkviereckarms 11 und ist mit dem Lenker über den Gelenkzapfen, wie bei 35 angedeutet, starr vernietet.

Claims (8)

  1. Ansprtlche 1. Ausstellvorrichtung für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen, bestehend aus einem an der Flügelkante angreifenden, insbesondere mit einem angelenkten Zusatzarm versehenen Ausstellarm, der im Bereich seines anderen Endes mit dem Blendrahmen außerhalb der Flügelschwenkachse gelenkig verbunden ist, wobei in der Schließstellung alle Teile der Vorrichtung - bei lotrechter Blickrichtung parallel zur Blendrahmenebene - annähernd in gegenseitiger Fluchtung verdeckt im oberen Falz angeordnet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein zwischen den Enden (6, 10) des Ausstellarmes (5) liegender Abschnitt dieses Armes mit einem dazu parallel und am Blendrahmen (1) fest angelenkten Arm (11) und zwei Lenkern (13,14) ein an sich bekanntes Gelenkviereck bildet und wenigstens einer der beiden Lenker (13,14) eine Verlängerung (19 bzw. 36) aufweist, an der ein mit seinem anderen Ende am Blendrahmen angelenkter Führungsarm (23) angelenkt ist.
  2. 2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein an der Flügeloberkante durch Treibstange (26) verschiebbares Verriegelungsglied (8) in der Schließstellung mit der Anlenkachse (12) des am Blendrahmen fest angelenkten Gelenkviereckarmes (11) und in der Schwenkstellung mit dem der Schwenkachse (3) des Flügels zugewandten Ende (10) des Ausstellarmes (5) in Eingriff und in der Kippstellung in eine Freigabestellung verbringbar ist.
  3. 3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sämtliche Gelenkstellen (12,15 bis 18,20 und 21) spielfrei ausgebildet sind.
  4. 4. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß sämtliche Gelenkstellen (12,15 bis 18,20 und 21) in der Schließstellung des Flügels (2) gemeinsam auf der geraden Längsmittellinie (22) des Einbaufalzes angeordnet sind.
  5. 5. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Treibstange (26) ein U-förmiges Riegelglied (8) aufweist und 3eweils am Ende des Ausstellarmes (5) bzw. an der Schwenkachse (12) des Gelenkviereckarmes (11) ein mit dem Riegelglied (8) zusammenwirkender Riegelzapfen (10 bzw. 12a) vorgesehen ist.
  6. 6. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Mittenabstand (31) der Anlenkstellen (12 und 21) von Gelenkviereckarm (11) und und FUhruBgsarm (23) am Blendrahmen (1) zuzüglich der wirksamen Länge (30) des Fuhungsarmes (23) gleich groß wie die Summe der wirksamen Länge (33) des Gelenkviereckarmes (11 und der wirksamen Länge (32) der Lenkerverlängerung (19) ist.
  7. 7. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß beide Lenker (13,14) eine über den Gelenkviereckarm (11) hinausgehende starre Verlängerung (19,36) aufweisen, die Jeweils mit dem FUhrungsarm (23) gelenkig verbunden sind.
  8. 8. Ausstellarm nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Verlängerung (36) in geradliniger Längsfluchtung mit dem zugehörigen Lenker (14) über die Anlenkstelle (18) des Lenkers am Gelenkviereckarm (11) starr verbunden ist, Lenker (14) und seine Verlängerung (36) 3edoch auf entgegengesetzten Seiten des Gelenkviereckarmes angeordnet sind.
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