DE2508174A1 - Anwendung eines pantographen als ausstellvorrichtung fuer fenster- oder tuerfluegel - Google Patents

Anwendung eines pantographen als ausstellvorrichtung fuer fenster- oder tuerfluegel

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DE2508174A1
DE2508174A1 DE19752508174 DE2508174A DE2508174A1 DE 2508174 A1 DE2508174 A1 DE 2508174A1 DE 19752508174 DE19752508174 DE 19752508174 DE 2508174 A DE2508174 A DE 2508174A DE 2508174 A1 DE2508174 A1 DE 2508174A1
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Siegenia Aubi KG
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Siegenia Frank KG
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    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Anwendung eines PantograPhen als Ausstellvorrichtung für Fenster-oder Türflügel Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Fenster- oder Türflügel, die um eine seitliche, lotrecht und/oder waagerecht verlaufende Achse gegenüber dem feststehenden Rahmen zu öffnen sind und dabei die raumseitige Rahmenstirnfläche in der Schließlage mit einem sogenannten Überschlag übergreifen.
  • Bei derartigen Fenstern und Türen liegt die zwischen Flügel und feststehendem Rahmen erforderliche Gelenkachse vor der raumseitigen Rahmenstirnfläche, damit der Flügel ordnungsgemäß geöffnet werden kann.
  • Zumindest bei Fenstern und Türen mit Dreh-Kippflügel muß die vorgesehene Ausstellvorrichtung dann, wenn sie zur Bildung des oberen Flügel-Drehlagers benutzt und deshalb mit dem Flügel verriegelt wird, so angeordnet sein, daß sie ihre Schwenkbewegung um die seitliche, lotrecht verlaufende Flügeldrehachse exakt ausführen kann. Deshalb wird sie in einem am Rahmen vor dessen raumseitiger Stirnfläche sitzenden Lagerbock angelenkt und entweder über der oberen Überschlags-Umfangsfläche des Flügels freiliegend angeordnet; oder aber sie wird zwar verdeekt zwischen den Falzflächen uon Flügel und Rahmen vorgesehen, dann jedoch über einen abgewinkelten Endlappen durch eine Ausfräsung der oberen Rahmenecke zum Lagerbock geführt.
  • Durch die DT-OS 2 113 665 ist zwar auch bereits eine Ausstellvorrichtung für Drehkippfenster und -türen bekanntgeworden, die mit dem Flügel zur Bildung des oberen Drehgelenkes verriegelt werden kann und trotzdem mi:L ihrer rahmenseitigen Lagerstelle verdeckt zwischen den Falzflächen von Flügel und Festrahmen angeordnet ist. Bei dieser bekannten Ausstellvorrichtung ist am feststehenden Rahmen ein die verdeckte Anlenkstelle des Ausstellarmes tragender Führungslenker und ein diesen kreuzender Steuerlenker beweglich gelagert, wobei der Steuerlenker an der Kreuzungsstelle ausschließlich schwenkbar am Führungslenker angelenkt ist und zumindest am feststehenden Rahmen in einer Schlitzführung schwenkbar und schiebbar angreift. Je nach Verlauf der Schlitzführung für den Steuerlenker am feststehenden Rahmen wird bei der Öffnungsbewegung des Flügels die Gelenkverbindung zwischen dem Führungslenker und dem Ausstellarm mehr oder weniger genau, also nur näherungszreise auf einem Kreisbogen um die von der raumseitigen Stirnfläche des feststehenden Rahmens liegende, latente Drehachse für den Flügel geführt. Damit führt aber auch der Flügel bei seinem Drehöffnen nur eine entsprechend angenäherte Drehöffnungsbewegung um seine seitliche Drehachse aus.
  • Besonders bei Fenstern und Türen mit großen und schwergewichtigen Flügeln können sich aber beträchtliche Klemmkräfte zwischen dem rahmenseitigen Führungszapfen des Steuerlenkers und der Schlitzführung einstellen, die eine schwergängige £fnungs- und Schließbewegung des Flügels nach sich ziehen.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile der zuletzt beschriebenen, bekannten Ausstellvorrichtung zu beseitigen.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung für Fenster- oder Türflügel, die um eine seitliche, lotrecht und/oder waagerecht verlaufende Achse gegenüber dem feststehenden Rahmen geöffnet werden können, zu schaffen, bei welcher der am feststehenden Rahmen außerhalb der Flügelschwenkachse verdeckt hinter dem Flügelüberschlag angelenkte Ausstellarm unter Vermeidung von Klemmkräften genau um die vor der raumseitigen Stirnfläche des feststehenden Rahmens gelegene, latente Gelenkachse geführt wird.
  • Die Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß durch Anwendung eines aus zwei Koppeln und zwei Leikarmen bestehenden Pantographen als Ausstellvorrichtung erreicht, in dem die eine Koppel das am feststehenden Rahmen ausschließlich schwenkbar angelenkte Lagerteil und die andere Koppel den am Flügel angreifenden Ausstellarm bildet sowie dabei an dem der rahmenseitigen Anlenkstelle der einen Koppel benachbarten Lenkarm ein Führ- und Traglenker spielfrei angelenkt ist, der zwischen der rahmenseitigen Anlenkstelle des Lagerteils und der latent Gelenkachse des Flügels am feststehenden Rahmen schwenkbar lagert.
  • Eine erfindungswesentliche Weiterbildung der Aus stellvorrichtung besteht darin, daß der Anlenkpunkt des Führ- und Traglenkers am hinteren Lenkarm des Pantographen mit den beiden Anlenkpunkten dieses Lenkarms an den Koppeln ein Dreieck einschließt, das kongruent einem von der latenten Gelenkachse des Flügels, der rahmenseitigen Anlenkachse des Lagerteils und der rahmenseitigen Anlenkachse des Führ- und Traglenkers eingeschlossenen Dreieck ist. Das erfindungsgemäße System arbeitet damit weitestgehend spielfrei und doch iichtgängig nach den Ähnlichkeitssätzen von Dreiecken.
  • Es hat sich dabei als besonders zweckentsprechend erwiesen, wenn erfindungsgemäß die durch die beiden Gruppen von Gelenkpunkten eingeschlossenen Dreiecke stumpfwinklige Dreiecke sind.
  • Ein platzsparender Einbau der erfindungsgemäßen Ausstellvorrichtung ergibt sich dadurch, daß das von den rahmenseitigen Gelenkpunkten eingeschlossene Dreieck zu,;lem von den Gelenkpunkten des Lenkarms eingeschlossenen Dreieck in einem Seitenlängenverhältnis von 1,5 : 1,25 steht.
  • Unter Beachtung dieses Seitenlängenverhältnisses ist es nämlich möglich, die rahmenseitigen Gelenkpunkte des Lagerteils sowie des Führ- und Traglenkers an der Falzfläche des Festrahmens vorzusehen und das Lagerteil sowie den Führ- und Traglenker in der Schließlage des Flügels zwischen den Falzflächen von Flügel und Rahmen verdeckt aufzunehmen.
  • Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die beiden Gelenkpunkte des hinteren Lenkarms mit den beiden Koppeln in der Schließlage des Flügels mit dem rahmenseitigen Gelenkpunkt des Führ- und Traglenkers auf einer gemeinsamen Geraden liegen, welche auch die rahmenseitige Flügelgelenkachse schneidet.
  • In baulicher Hinsicht kann es nach der Erfindung zweckmäßig sein, wenn die beiden Koppeln des Pantographen einen U-förmigen Querschnitt haben sowie mit ihren offenen Längsseiten gegeneinander gerichtet sind und dabei die beiden Lenkarme zwischen den freien Schenkeln der beiden Koppeln lagern, während der Führ- und Tragarm oberhalb der Koppeln gehalten ist.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung der Ausstellvorrichtung wird die freie Beweglichkeit des Systems über einen Drehöffnungswinkel des Flügels von 900 dadurch sichergestellt, daß nach der Erfindung der oben liegende Schenkel der den Ausstellarm bildenden Koppel einen Randausschnitt hat, welcher in der Schließlage des Flügels den den Führ- und Traglenker mit dem Lenkarm verbindenden Gelenkzapfen aufnimmt, während ein ähnlicher Randausschnitt im oben liegenden Schenkel der das Lagerteil bildenden Koppel diesen Gelenkzapfen in der Drehöffnungslage des Flügels aufnimmt.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß eine erfindungsgemäße Ausstellvorrichtung sich zwar in besonders vorteilhafter Weise zur Verwendung in Verbindung mit Drehkippfenstern und -türen eignet; daß sie jedoch ohne weiteres auch in Verbindung mit einfachen Drehflügel-, Kippflügel- und Klappflügelfenstern bzw. -türen verwendet werden kann. In den zuletzt erwähnten Fällen wird dann der Ausstellarm parallel zur Flügelebene liegend fest mit der Flügelfalzfläche verschraubt. Zwei spiegelbildlich und parallel zueinander an entgegengesetzten Fensterholmen angeordnete Ausstellvorrichzungen können dann nämlich als völlig verdeckte Gelenke für die Öffnungsbewegung des Flügels benutzt werden, wobei diese Gffnungsbewegung sich 0 über einen Winkel von 90 erstreckt.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen, wobei in Fig. 1 in schematisch vereinfachter Ansichtsdarstellung ein Drehkippfenster, Fig. 2 ebenfalls schematisch vereinfacht ein Kippflügelfenster, Fig. 3 wiederum schematisch vereinfacht ein Drehflügelfenster, Fig. 4 eine reine Prinzipdarstellung zurmktionsweise der erfindungsgemäßen Ausstellvorrichtung, Fig. 5 in ausführlicher Draufsichtdarstellung eine erfindungsgemäß ausgestaltete Ausstellvorrichtung zur Verwendung bei Drehkippfenstern und-türen in ihrer Funktionsstellung bei Schließlage des Flügels, Fig. 6 die Ausstellvorrichtung nach Fig. 4 in ihrer Funktionsstellung bei Schwenköffnungslage des Flügels, Fig. 7 die Ausstellvorrichtung nach Fig. 4 in ihrer Funktionsstellung bei Kippöffnungslage des Flügels, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie vm - Vm in Fig. 5, Fig. 9 eine Ansicht in Pfeilrichtung 1X der Fig. 5 auf die Ausstellvorrichtung dargestellt ist.
  • In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung sind als Anwendungsbeispiele für erfindungsgemäße Ausstellvorrichtungen Fenster dargestellt, die jeweils aus dem feststehenden Rahmen 1 und dem Flügel 2 bestehen.
  • Nach Fig. 1 ist das Fenster als Drehkippfenster ausgebildet, bei dem also der Flügel wahlweise um eine seitliche, lotrechte Achse 3 - 3 in Drehöffnungsstellung oder um eine untere, waagerechte Achse 4 - 4 in Kippöffnungsstellung gebracht werden kann.
  • In Fig. 2 ist ein Kippflügelfenster dargestellt, bei dem also der Flügel 2 gegenüber dem Rahmen 1 nur um eine untere, waagerechte Achse 4 - 4 in Kipprichtung zu öffnen ist.
  • Eine ähnliche Anordnung ergäbe sich bei einem Klappflügelfenster, jedoch mit dem Unterschied, daß sich dann die Gelenkachse 4 - 4 längs der oberen, waagerechten Kante von Flügel 2 und Rahmen 1 erstreckt.
  • Aus Fig. 3 ist ein einfaches Drehflügelfenster ersichtlich, bei dem der Flügel 2 gegenüber dem Rahmen 1 nur um eine seitliche, lotrechte Achse 3 - 3 geöffnet werden kann.
  • Während bei dem Drehkippfenster nach Fig. 1 eine Ausstellvorrichtung 5 an der der Kippachse 4 - 4 gegenüberliegenden Seite des Fensters in der Nähe der lotrechten Gelenkachse 3 - 3 mit einem parallel zu dieser gerichteten Zapfen 7 schwenkbar angelenkt ist, greift der Ausstellarm 6 mit seinem vorderenEnde über einen Zapfen 8 schwenkbar und schiebbar am Flügel 2 an und ein Zusatzarm 9 ist einerseits schwenkbar mit dem Ausstellarm 6 verbunden und außerdem über einen Zapfen 10 ausschließlich schwenkbar am Flügel 2 gelagert.
  • Bei den Fenstern nach den Fig. 2 und 3 sind zwischen Flügel 2 und Rahmen 1 jeweils zwei Ausstellvorrichtungen 11> und 11" spiegelbildlich und parallel zueinander liegend angeordnet, und zwar an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Fensters. Über je einen parallel zur Gelenkachse 4 - 4 bzw.
  • 3 - 3 gerichteten Gelenkzapfen 12' bzw. 12" sind dabei die Ausstellvorrichtungen 11> bzw. 11" am Rahmen 1 angelenkt, während der Ausstellarm 13' bzw. 13" mit dem Flügel 2 fest verbunden, insbesondere verschraubt ist.
  • Auch bei den Fenstern nach den Fig. 2 und 3 sitzen die Gelenkzapfen 12> und 12tut der Ausstellvorrichtung seitlich versetzt zur Gelenkachse 4 - 4 bzw. 3 - 3 für den Flügel 2 am Rahmen 1.
  • Aus Fig. 4 der Zeichnung wird das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Ausstellvorrichtungen 5 bzw. 11', 11" deutlich. Anhand der Ausstellvorrichtung 5 nach Fig. 1 ist dort ersichtlich, daß die Gelenkachse 3 - 3 für den Flügel 2 seitlich neben dem Überschlag 14 des Flügels 2 und vor der raumseitigen Stirnfläche 15 des feststehenden Rahmens 1 liegt. Außerdem ist dort zu sehen, daß der Gelenkzapfen der Ausstellvorrichtung 5 sich im seitlichen Abstand von der Gelenkachse 3 - 3 an der Falzfläche des feststehenden Rahmens 1 befindet.
  • Der Ausstellarm 6 ist über zwei Lenkarme 16 und 17 mit einem laschenartigen Lagerteil 18 verbunden, dessen hinteres Ende ausschließlich schwenkbar am Gelenkzapfen 7 aufgehängt ist. Der Lenkarm 16 steht über einen Bolzen 19 mit dem Ausstellarm g und über einen Bolzen 20 mit dem Lagerteil 18 in weitgehena spielfreier Gelenkverbindung, während der Gelenkarm 17 über einen Bolzen 21 am Ausstellarm 6 und über einen Bolzen 22 am Lagerteil 18 ebenfalls weitgehend spielfrei angelenkt ist. Beide Lenkarme 16 und 17 weisen die gleiche Längenabmessung auf und ihre Anlenkpunkte am Ausstellarm 6 und am Lagerteil 18 haben übereinstimmenden Abstand, so daß ein Lenkerparallelogramm gebildet ist.
  • Wenn der Flügel 2 gegenüber dem Rahmen 1 eine einwandfreie Drehbewegung um die Gelenkachse 3 - 3 ausführen soll, muß dafür gesorgt werden, daß die Gelenke 21 und 19 zwischen dem Ausstellarm 6 sowie den Lenkhebeln 16 und 17 sich auf den Kreisbögen 23 und 24 um die Gelenkachse 3 - 3 bewegen.
  • Das Lagerteil 18 führt jedoch mit seinen die Lenkarme 17 und 16 lagernden Gelenken 22 und 20 um den Gelenkzapfen 7 Schwenkbewegungen entsprechend den Kreisbögen 25 und 26 aus, welche eine stark abweichende Lage zu den Kreisbögen 23 und 24 aufweisen und diese an den Punkten 27 und 28 sogar schneiden.
  • Damit nun aus der Schwenkbewegung des Lagerteils 18 um den Gelenkzapfen 7 die abweichende Schwenkbewegung des Flügels 2 um die Gelenkachse 3 - 3 exakt abgeleitet werden kann, wird die Ausstellvorrichtung 5 nach dem Funktionsprinzip eines Pantographen ausgebildet. Zu diesem Zweck ist am feststehenden Rahmen um einen Gelenkzapfen 29 ein Führ- und Traglenker 30 ausschließlich schwenkbar aufgehängt. Die Achse des Gelenkzapfens 29 erstreckt sich dabei parallel zur Achse des Gelenkzapfens 7 und ist zwischen dem letzteren und der Gelenkachse 3 - 3 so angeordnet, daß die drei rahmenseitigen Gelenkpunkte 3 - 3, 7 und 29 ein stumpfwinkliges Dreieck miteinander einschließen.
  • Das andere Ende des Trag- und Führlenkers 30 steht über einen Gelenkzapfen 31 ebenfalls nur schwenkbar mit dem Lenkarm 17 in Verbindung. Die drei Gelenke 21, 22 und 31 am Lenkarm 17 haben dabei eine solche Relativlage zueinander, daß sie ebenfalls ein Dreieck miteinander einschließen, welches dem von den Gelenkpunkten 3 - 3, 7 und 29 gebildeten Dreieck kongruent ist.
  • Der Fig. 4 ist noch zu entnehmen, daß in der Schließlage des Flügels 2 die Achsen der Verbindungsgelenke 21 und 22 zwischen dem Lenkarm 17, der Ausstellstange 6 und dem Lagerteil 18 auf einer gemeinsamen Geraden mit dem rahmenseitigen Gelenkzapfen 29 des Führ- und Traglenkers 30 liegen, welche auch die Gelenkachse 3 - 3 für den Flügel 2 schneidet.
  • Das Seitenlängenverhälinis des durch die drei Gelenkpunkte 3 - 3, 7 und 29 eingeschlossenen Dreiecks zu dem von den drei Gelenkpunkten 21, 22 und 31 des Lenkarms 17 eingeschlossenen Dreiecks beträgt beim gezeigten Ausführungsbeispiel 1, 5: 1>25.
  • Der Gelenkpunkt 31 zwischen den Führ- und Traglenker 30 und dem Lenkarm 17 bewegt sich um den Gelenkzapfen 29 auf dem Kreisbogen 32 in der Nähe der Kreisbögen 23 und 25. Er weicht aber in seiner Lage wesentlich von den beiden Kreisbögen 23 und 25 ab, wobei er den Kreisbogen 23 im Punkt 33 und den Kreisbogen 25 im Punkt 34 jeweils schneidet.
  • Wird nun der Flügel 2 aus seiner Schließlage nach Fig. 4 geöffnet, dann macht der Ausstellarm 6, wenn er in Parallellage zur Flügelebene am Flügel 2 verriegelt ist, diese Öf enungsbewegung mit. Das Lagerteil 18 kann jedoch nur um den Gelenkzapfen 7, der Führ- und Traglenker nur um den Gelenkzapfen 29 < schwenken. Daher zwingt der Führ- und Traglenker 30 seinem gemeinsamen Gelenkpunkt 31 mit dem Lenkarm 17 eine Bewegung auf dem Kreisbogen 32 auf und verlagert demzufolge den Ausstellarm 6 zwangsläufig in Querrichtung zum Lagerteil 18, und zwar in solcher Weise, daß die Gelenkpimkte 19 und 21 zwischen den Lenkarmen 16 und 17 und dem Ausstellarm 6 längs den Kreisbögen 24 und 23 wandern, die ihr Zentrum exakt in der Gelenkachse 3 - 3 haben. Eine einwandfreie Schwenkbewegung des Flügels 2 um die Gelenkachse 3 - 3 ist dadurch gewährleistet.
  • Das in Richtung der Längsachse des Ausstellarmes 6 wirkende Gewicht des Flügels wird zum einen Teil über den Gelenkzapfen 7 des Lagerteils und zum anderen Teil über den Gelenkzapfen 29 des Führ- und Traglenkers 30 in den feststehenden Rahmen 1 eingeleitet.
  • Es leuchtet ohne weiteres ein, daß das Lagerteil 18 der Ausstellvorrichtung 5 die eine Koppel und der Ausstellarm 6 die andere Koppel des Pantographen bildet und daß diese beiden Koppeln mit den Lenkarmen 16 und 17 ein Lenkerparallelogramm bilden, welches über den Führ- und Traglenker 30 zwangsgesteuert wird.
  • Im Funktions-Schaubild der Fig. 4 sind drei verschiedene Phasenlagen der Ausstellvorrichtung während der Bewegung des Flügels um die Gelenkachse 3 - 3 dargestellt. Und zwar ist durch voll ausgezogene Linien die Stellung des Pantographen in der Schließlage des Flügels 2 dargestellt. Strichpunktierte Linien deuten die Funktionslage des Pantographen bei halb geöffnetem Flügel 2 an und durch gestrichelte Linien ist dessen Stellung in der 90 -Offnungslage des Flügels 2 angedeutet.
  • Eine bauliche Ausbildungsmöglichkeit des als Ausstellvorrichtung verwendeten Pantographen ist in den Fig. 5 bis 9 dargestellt. Dabei zeigt die Fig. 5 die Ausstellvorrichtung 5 wiederum in Schließlage des Fensters, Fig. 6 gibt sie in der Dreh-Öffnungsstellung eines Drehkippfensters wieder und Fig. 7 zeigt sie in der Kippöffnungslage für ein Drehkippfenster.
  • Eine stabile und funktionssicher arbeitende bauliche Ausgestaltung des als Pantograph ausgebildeten Teils der Ausstellvorrichtung 5 ergibt sich, wenn die das Lagerteil 18 bildende Koppel und die das hintere Ende des Ausstellarms 6 bildende Koppel im Querschnitt U-förmig gestaltet sind, wie das aus Fig. 8 hervorgeht. Dabei sind die offenen Längsseiten der beiden U-Profile gegeneinander gerichtet, so daß die Lenkarme 16 und 17 zwischen den beiden freien Schenkeln 6', 6" bzw. 18', 18" geführt werden können. Die Gelenkbolzen 19, 20 bzw. 21, 22, welche die Lenkarme 16 und 17 mit dem Ausstellarm 6 bzw. dem Lagerteil 18 verbinden, sind dabei beidendig in den Schenkeln 6', 6't bzw. 18', 18" und damit vom gleichen Teil gehalten, so daß sie über die Lenkhebel 16 und 17 lediglich auf Scherung beansprucht werden. Die Führung der Lenkarme 16 und 17 zwischen den beiden Schenkeln 6', 6" bzw. 18', 18" von Ausstellarm 6 und Lagerteil 18 führt dabei trotz geringen Platzbedarfs zu einer leichtgängigen und verklemmungsfreien Funktion des Pantographen.
  • Aus Fig. 9 der Zeichnung geht deutlich hervor, daß der Führ- und Traglenker 30 oberhalb des Ausstellarms 6 und des Lagerteils 18 liegt und in der Schließlage des Flügels von einer flachen Ausnehmung 35 in eine an der Falzfläche des feststehenden Rahmens 1 sitzenden Lagerplatte 36 aufgenommen wird. Diese Lagerplatte 36 trägt die beiden Gelenkzapfen 7 und 29 und bildet damit das Verbindungsteil zwischen der Ausstellvorrichtung 5 und dem feststehenden Rahmen 1.
  • Damit der Führ- und Traglenker 30 mit seinem Gelenkzapfen 31 am Lenkarm 17 angreifen kann, weist der Ausstellarm 6 gemäß den Fig. 5 bis 7 in seinem oben liegenden Schenkel 6' randseitig ein Ausschnitt 37 auf, in den der Gelenkzapfen 31 zwischen dem Führ- und Traglenker 30 und dem Lenkarm 17 beim Schließen des Flügels von der Seite her eintaucht (Fig. 5). Einen ähnlichen Randausschnitt 38 hat auch der obere Schenkel 18' des Lagerteils 18, und zwar zu dem Zweck, den Gelenkzapfen 31 in der SchwenkdEfnungsstellung des Flügels 2 eini;auchen zu lassen (Fig. 6).
  • Den Fig. 5 bis 7 und 9 ist schließlich noch zu entnehmen, daß an der Unterseite des Ausstellarmes 6 ein Steg 39 mit einem Riegeleingriff 40 vorgesehen werden kann, in den bei einem Drehkippfenster oder einer Drehkipptür ein durch ein flügelseitiges stellgestänge verschiebbarer Riegelzapfen 41 in der Schließlage und für das Schwenköffnen des Flügels eingerückt werden kann (Fig. 5 und 6). Für das Kippöffnen des Flügels wird jedoch der Riegelzapfen 41 aus dem Riegeleingriff 40 herausbewegt, so daß sich der Ausstellarm relativ zur Flügelebene ungehindert verschwenken kann (Fig. 7).
  • Wie bereits in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 erwähnt wurde, läßt sich eine nach Art eines Pantographen wirkende Ausstellvorrichtung auch zur Bildung völlig verdeckter Scharnierlager an Fenstern oder Türen mit Drehflügeln, Kippflügeln oder Klappflügeln verwenden. Hierbei muß lediglich der als Ausstellarm wirksame Teil des Pantographen fest an den im rechten Winkel zur jeweiligen Gelenkachse verlaufenden Falzflächdes Flügels festgeschraubt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1 Anwendung eines aus zwei Koppeln und zwei Lenkarmen bestehenden Pantographen als Ausstellvorrichtung für Fenster- oder Türflügel, die um eine seitliche, lotrecht und/oder waagerecht verlaufende Achse gegenüber dem feststehenden Rahmen zu öffnen sind und dabei die raumseitige Rahmenstirnfläche in der Schließlage mit einem sogenannten Überschlag übergreifen, indem die eine Koppel das am feststehenden Rahmen (1) ausschließlich schwenkbar angelenkte (7)Lagerteil (18) und die andere Koppel den am Flügel (2) angreifenden Ausstellarm (6 bzw. 13', 13") bildet sowie dabei an dem der rahmenseitigen Anlenkstelle (7) der einen Koppel benachbarten Lenkarm (17) ein Führ- und Traglenker (30) spielfrei angelenkt ist (31), der zwischen der rahmenseitigen Anlenkstelle (7) des Lagerteils (18) und der latenten Gelenkachse (3 - 3) des Flügels (2) am feststehenden Rahmen (1) schwenkbar lagert (39).
  2. 2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (31) des Führ- und Traglenkers (30) am hinteren Lenkarm (17) des Pantographen mit den beiden Anlenkpunkten (21, 22) des Lenkarms (17) an den Koppeln (6, 18) ein Dreieck einschließt, das kongruent einem von der latenten Gelenkachse (3 - 3) des Flügels (2), der rahmenseitigen Anlenkachse (7) des Lagerteils (18) und der rahmenseitigen Anlenkachse (29) des Führ- und Traglenkers (30) eingeschlossenen Dreieck ist (Fig. 4).
  3. 3. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die beiden Gruppen von Gelenkpunkten eingeschlossenen Dreiecke stumpfwinklige Dreiecke sind (Fig. 4).
  4. 4. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von den rahmenseitigen Gelenkpunkten (3 - 3 , 7 und 29) eingeschlossene Dreieck zu dem von den Gelenkpunkten (21, 22 und 31) des Lenkarms (17) eingeschlossenen Dreieck in einem Seitenlängenverhältnis von 1,5 :1,25 steht.
  5. 5. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenseitigen Gelenkpunkte (7 bzw. 29) des Lagerteils (18) sowie des Führ- und Traglenkers (30) an der Falzfläche des feststehenden Rahmens sitzen (36; Fig. 9) und daß das Lagerteil (18) sowie der Führ-und Traglenker (30) in der Schließlage des Flügels (Fig. 5) zwischen den Falzflächen von Flügel (2) und Rahmen (1)verdeckt aufgenommen sind.
  6. 6. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkpunkte (21, 22) des hinteren Lenkarms (:17) an den beiden Koppeln (6 und 18) in der Schließlage des Flügels (2) mit dem rahmenseitigen Gelenkpunkt (29) des Führ- und Traglenkers (30) auf einer gemeinsamen Geraden liegen, welche auch die rahmenseitige Flügelgelenkachse (3 - 3) schneidet (Fig. 4).
  7. 7. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Koppeln (6, 18) des Pantographen einen U-förmigen Querschnitt haben sowie mit ihren offenen Längsseiten gegeneinander gerichtet sind (Fig. 8) und dabei die beiden Lenkarme (16, 17) zwischen den freien Schenkeln (6', 6't bzw. 18', 18ist) der beiden Koppeln (6, 18) lagern, während der Führ- und Tragarm (30) oberhalb der Koppeln (6, 18) gehalten ist (Fig. 9).
  8. 8. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der oben liegende Schenkel (6') der den Ausstellarm bildenden Koppel (6) einen Randausschnitt (37) hat, welcher in der Schließlage des Flügels (2 ; Fig. 5) den den Führ- und Traglenker (30) mit dem Lenkarm (:L7) verbindenden Gelenkzapfen (31) aufnimmt, während ein ähnlicher Randausschnitt (38) im oben liegenden Schenkel (18') der das Lagerteil bildenden Koppel (18) diesen Gelenkzapfen (31) in der Drehöffnungslage des Flügels (2) aufnimmt (Fig. 6).
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Cited By (8)

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