DE1231591B - Ausstellvorrichtung fuer Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., insbesondere Kipp-Schwenkfluegel - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., insbesondere Kipp-Schwenkfluegel

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DE1231591B
DE1231591B DEJ24034A DEJ0024034A DE1231591B DE 1231591 B DE1231591 B DE 1231591B DE J24034 A DEJ24034 A DE J24034A DE J0024034 A DEJ0024034 A DE J0024034A DE 1231591 B DE1231591 B DE 1231591B
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Gerhard Frank
Ernst Roth
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JAEGER KG FRANK
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5205Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Ausstellvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere Kipp-Schwenkflügel Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere Kipp-Schwenkflügel, bei der mindestens ein am Flügel schiebbar geführter Ausstellarm seitlich am feststehenden Rahmen im Bereich der Schwenkachse des Flügels in einem Schwenklager angelenkt ist, das in zwei um 180' zueinander gedrehten Lagen anschlagbar ist.
  • Die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. werden je nach den baulichen Erfordernissen oder aber je nach Zweckmäßigkeit am zugehörigen Rahmen entweder rechts oder links angeschlagen, d. h., die die senkrechte Schwenkachse für den Flügel bildenden Lagerstellen befinden sich an dessen rechter oder aber an dessen linker Seite. Die den Flügeln zugeordneten Ausstellvorrichtungen werden dabei in der Regel parallel zum oberen Flügelschenkel liegend vorgesehen. In Erkenntnis der Nachteile, die sich durch die Herstellung und Verwendung von Ausstellvorrichtungen ergeben, die entweder nur für Rechtsanschlag oder aber nur für Linksanschlag eingerichtet sind, hat man bei einer bekannten Ausstellvorrichtung der in Frage stehenden Art mit einem Ausstellarm (österreichische Patentschrift 216 926) diesen Ausstellarm und das dazugehörige, am feststehenden Rahmen zu befestigende Schwenklager so gestaltet, daß ein Wechseln der Anschlagseite ohne weiteres möglich ist, und zwar sind der Ausstellarm und das Schwenklager zu einer senkrechten Ebene symmetrisch gestaltet. Der Ausstellarm und das Schwenklager können somit ohne weiteres in zwei um 180' zueinander gedrehten Lagen angeschlagen werden. Bei der bekannten Ausstellvorrichtung besitzt das Schwenklager nur einen einseitigen, d. h. oberhalb oder unterhalb des Ausstellarmes angecrdneten Lager- und Befestigungslappen, so daß die Sicherheit der Befestigung des Schwenklagers am feststehenden Rahmen unter der einseitigen Beanspruchung verhältnismäßig gering ist.
  • Bei der bekannten Ausstellvorrichtung ist es außerdem erforderlich, das mit dem Führungsschlitz am Flügel zusammenwirkende Ende des Ausstellarmes mit einem doppelseitigen Stätzbolzen zu versehen. Eine solche zu einer waagerechten Ebene symmetrische Gestaltung des Ausstellarmes ist nicht nur aufwendig in der Herstellung, sondern kann auch dazu führen, daß an dem nach oben vorstehenden Bolzenteil Vorhänge hängenbleiben und zerrissen werden.
  • Bei der bekannten Ausstellvorrichtung ist es zwar möglich, den Ausstellarm verdeckt hinter dem Flügelüberschlag im Rahmenfalz unterzubringen, jedoch ist es nicht möglich, durch das Schwenklager selbst die im Rahmen zur Aufnahme eines abgewinkelten Endes des Ausstellarmes befindliche Aussparung abzudecken, wodurch das Aussehen der Fenster, Türen od. dgl. beeinträchtigt ist.
  • Außerdem steht der verdeckten Unterbringung der Ausstellarme die doppelseitige Anordnung des Stützbolzens entgegen, weil das nach oben vorstehende Bolzenteilstück eine zusätzliche Aussparung im Rahmenfalz erfordern würde, in welche es bei geschlossenem Flügel einschwenken könnte.
  • Bei einer anderen bekannten Ausstellvorrichtung mit mehreren verdeckt im Rahmenfalz untergebrachten Ausstellarmen und mit einem zur Schwenkachse unsymmetrischen, jedoch zur Schenkebene symmetrischen Schwenklager ist für jeden Ausstellarm im Schwenklager ein Winkelstück aufgehängt, an dessen freiem Winkelschenkel jeweils ein Ausstellarm lösbar und zugleich starr befestigt werden kann. Je nachdem, ob die Ausstellvorrichtung rechts oder links angeschlagen werden soll, wird der Ausstellarin mit der einen oder anderen Seitenfläche des freien Winkelschenkels so verbunden, daß der mit dem flügelseitigen Führungsschlitz zusammenwirkende Stützbolzen auf der dem Winkelstück abgewandten Seite des Ausstellarmes liegt. Werden als Verbindungselemente Schrauben verwendet, dann ist der Wechsel der Anschlagseite verhältnismäßig zeitraubend und umständlich. Werden hingegen Rastverbindungen vorgesehen, dann besteht beim praktischen Gebrauch die Gefahr, daß sich diese Rastverbindungen unbeabsichtigt lösen und daher durch Herausfallen des Flügels Unfälle entstehen. Bedingt durch unvermeidbare Fertigungstoleranzen ist nämlich nicht in jedem Falle ein genügend strammer Eingriff der Rasten erreichbar. Auch ist das Umstecken mit Hüfe der Rasten noch verhältnismäßig umständlich und schwierig, wenn diese mit strammem Eingriff ineinanderpassen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, die eine sichere Befestigung des Schwenklagers am feststehenden Rahmen ermöglicht, keinen doppelseitigen Bolzen am Ausstellarm erfordert und bei der jegliche Umsteck- und Montagearbeiten an der Ausstellvorrichtung selbst zum Zweck des Wechselns der Anschlagseite vermieden werden. Sie soll außerdem mit einem oder mehreren Ausstellarmen ausgeführt und in anfliegender wie verdeckter Anordnung angebracht werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Ausstellarm über ein in der Richtung der Längsachse des Ausstellarmes liegendes Gelenk im Schwenklager angelenkt ist, um die Anschlagseite der Ausstellvorrichtung unter Drehen des Ausstellarmes um seine Längsachse wechseln zu können.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weist die Ausstellvorrichtung mehrere AussteHarme und entsprechend mehrere Gelenke -im Schwenklager auf.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Ausstellarme mit den Gelenken unlösbar verbunden sind. Dadurch soll erreicht werden, daß ein Trennen der AussteHarme von den Gelenken nur durch besondere Maßnahmen möglich ist. Es wird also eine dauerhafte bauliche Einheit der Ausstellvorrichtung geschaffen und es können weder irgendwelche Einzelteile verloren gehen, noch kann ein Trennen irgendwelcher Verbindungen während der Benutzung eintreten.
  • Eine besonders stabile Ausgestaltung der Ausstellvorrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich, wenn die Ausstellarine aus an sich bekannten Flachstäben bestehen, deren zum feststehenden Rahmen gelegenes Ende jeweils rechtwinklig abgebogen und mit einer Bohrung für die Gelenkbolzen der Gelenke versehen ist. Hierbei besteht die Möglichkeit, die Ausstellarme so auszubilden, daß die rechtwinklig abgebogenen Enden der Ausstellanne die Ün Schwenklager befindlichen Teile der Gelenke hintergreifen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Kipp-Schwenkflügelfenster mit rechts angeschlagenem Flügel und einer dessen Kipp-Öffnungsstellung begrenzenden Ausstellvorrichtung, F i g. 2 ein Kipp-Schwenkflügelfenster mit links angeschlagenem Flügel und einer dessen Kipp-Öffnungsstellung begrenzenden Ausstellvorrichtung, F i g. 3 eine Ansicht der Ausstellvorrichtung mit einem Ausstellarm für einen rechts angeschlagenen Flügel, F i g. 4 die Ausstellvorrichtung in räumlicher Dar-Stellung für einen links angeschlagenen Flügel, F i g. 5 die Ausstellvorrichtung mit zwei Ausstellarmen in Draufsicht, F i g. 6 die Ausstellvorrichturtg nach F i g. 5 in der Rückansicht entsprechend der Pfeilrichtung VI, F i g. 7 eine Ausstellvorrichtung mit zwei Ausstellarmen in räumlicher Darstellung, F i g. 8 eine Einzelheit der Ausstellvorrichtung nach F i g. 7 im Schnitt, F i g. 9 die Ansicht von unten der Ausstellvorrichtung mit zwei Ausstellarmen, F i g. 10 die Ausstellvorrichtung nach F i g. 9 in räumlicher Darstellung und in einer möglichen Arbeitsstellung ohne das am feststehenden Rahmen angeordnete Schwenklager und Fig. 11 in räumlicher Darstellung eine weitere Ausführungsform der Ausstellvorrichtung mit zwei Ausstellarmen.
  • In den F i g. 1 und 2 der Zeichnung ist ein sogenanntes Kipp-Schwenkflügelfenster dargestellt, welches aus einem feststehenden Rahmen1 und einem Flügel 2 besteht. Der Flügel 2 ist gegenüber dem feststehenden Rahmen 1 wählbar entweder um eine senkrechte Achse x-x schwenkbar oder um eine untere, waagerechte Achse y-y kippbar gelagert. Die Lagerung des Flügels 2 am feststehenden Rahmen 1 erfolgt im Kreuzungspunkt der beiden Achsen x-x und y-y durch ein sogenanntes Ecklager 3, das einen Zapfen zur Lagerung in der senkrechten Schwenkachse und einen Kippbolzen in der waagerechten Kippachse besitzt. Außerdem beimden sich in der senkrechten Schwenkachse x-x noch ein oder mehrere Scharniere 4 als Lagerstellen des Flügels 2, während in der waagerechten Kippachse y-y dem Ecklager 3 noch ein Scharnier 5 als Lagerstelle zugeordnet ist. Die Lagerzapfen der Scharniere 4 und 5, die sogenannten Scharnierbolzen 6, sind schiebbar in den Scharnieren vorgesehen und durch Treibstangen 7 a, 7 b, 7 c und Eckumlenkungen 8 miteinander und mit einem Betätigungsgriff 9 so gekuppelt, daß sie gemeinsam verschoben werden können. Die Verschiebbarkeit ist solcher Art, daß Lagerstellen für den Flügel 2 immer nur in einer der Achsen x-x und y-y gebildet werden, während in der jeweils anderen Achse die Lagerstellen gelöst sind.
  • Damit besonders in der Kippstellung, d. h. beim öffnen des Flügels 2 um die Achse y-y, eine Öffnungsbegrenzung erhalten wird und des weiteren bei einer Fehlbedienung des Kipp-Schwenkbeschlages, d. h. bei versehentlichein Entkuppeln der Scharniere 4 und 5, Unfälle sowie Beschädigungen des Fensters durch Herunterfallen des Flügels 2 vermieden werden, ist ein Ausstellarm 10 angeordnet. Diese Ausstellvorrichtung ist in oder nahe der Verlängerung der lotrechten Flügelschwenkachsex-x am feststehenden Rahmen 1 in einem Schwenklager 11 aufgehängt und greift am Flügel 2 an einem oder mehreren Führungsbeschlagteilen 12 schiebbar an.
  • Die F i g. 1 zeigt ein Fenster mit rechts angeschlagenem Flügel 2, d. h., die Scharniere 4 der senkrechten Schwenkachse x-x befinden sich an der rechten Flügelseite. In F i g. 2 ist ein links angeschlagener Flügel 2 dargestellt. Beini Vergleich der F i g. 1 und 2 wird deutlich, daß bei den beiden Anschlagarten des Flügels 2 die Ausstellarme 10 eine zueinander entgegengesetzte Lage haben.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, einer Ausstellvorrichtung, die sowohl bei rechts als auch bei links angeschlagenen Flügeln 2 Verwendung finden kann. Bei dieser Ausstellvorrichtung ist das Schwenklager 11, welches in oder nahe der senkrechten Schwenkachsex-x des Flügels 2 am Rahmen l montiert wird, durch ein z. B. als Blechstanzling ausgeführtes Lagergehäuse 13 und ein in diesem durch eine in der Schwenkachse 14 befindliche Achsschraube schwenkbar gelagertes Auslegerstück des Gelenkes 15, 16 gebildet. Das Lagergehäuse 13 ist zur Achsschraube der Schwenkachse 14 unsymmetrisch, zu einer Querebene aber symmetrisch gestaltet, wobei es zwei Anschraublappen 13 a sowie zwei als Bremsmittel 13 b ausgebildete Lagerbacken besitzt und die letzteren über einen Steg 13 c miteinander in Verbindung stehen. Durch Anziehen der die Lagerbacken durchdringenden Achsschraube kann auf das Auslegerstück des Gelenks 15, 16 eine mehr oder weniger große Bremskraft durch die Lagerbacken ausgeübt werden. über eine aus dem Lagergehäuse 13 geringfügig vorstehende Seitenfläche 15 a des Auslegerstücks ragt ein Zapfen des Gelenks 15, 16 hinaus, auf dem ein abgewinkeltes Endteilstück 17 eines Austellarmes 18 drehbar lagert. Durch Ausbildung eines Nietkopfes 16a am freien Ende des Zapfens ist der Ausstellarm 18 unlösbar, aber um eine zu seiner Längsachse parallele Achse Z-Z drehbar mit dem Auslegerstück des Schwenklagers 11 verbunden.
  • Um die in F i g. 3 für Rechtsanschlag gezeigte Ausstellvorrichtung in die für Linksanschlag geeignete Ausstellvorrichtung nach F i g. 4 umzuwandeln oder umgekehrt, ist es lediglich notwendig, den Ausstellarm 18 um die durch den Zapfen des Gelenkes 15, 16 gebildete Achse Z-Z gegenüber dem Auslegerstück um 180' zu drehen und dann das Schwenklager 11 so zu legen, daß der bisher nach oben gerichtete Anschraublappen 13 a nach unten gerichtet ist. Es ist also auf einfache Weise eine rechts und links verwendbare Ausstellvorrichtung zu erhalten, ohne Teile der Ausstellvorrichtung lösen zu müssen. In Verbindung mit einem rechts und links verwendbaren Führungsbeschlagteil 12 an sich bekannter Art wird eine universell brauchbare Ausstellvorrichtung zur aufliegenden Montage, d. h. zur völlig sichtbaren Anordnung, erhalten.
  • In den F i g. 5 und 6 ist in Draufsicht sowie in Rückansicht eine Ausstellvorrichtung dargestellt, die zur verdeckten, also unsichtbaren Anbringung in dem Falz zwischen Flügel 2 und Rahmen 1 eingerichtet ist.
  • Das Schwenklager 11 dieser Ausstellvorrichtung stimmt in seinem wesentlichen Aufbau mit demjenigen gemäß den F i g. 3 und 4 überein. Es besteht also aus dem Lagergehäuse 13 und einem durch eine Achsschraube in der Schwenkachse 14 mit dem Lagergehäuse schwenkbar verbundenen Auslegerstück des Gelenks 15, 16. Das Auslegerstück ragt an der offenen Rückseite des Lagergehäuses 13 um ein beträchtliches Maß heraus und greift in eine Ausnehmung 19 des feststehenden Rahmens 1 hinein, deren Tiefe der Tiefe des Rahmenfalzes 20 entspricht.
  • Am freien Ende des Auslegerstücks des Gelenks 15,16 ist ein Achsbolzen in Form eines Niets vorgesehen, der sich parallel zur Schwenkebene des Auslegerstücks erstreckt. Durch diesen Achsbolzen ist über ein abgewinkeltes Endteilstück 17 ein Ausstellarm 18 a am Auslegerstück 15 drehbar gelagert, und zwar um eine zu seiner Längsachse parallele Achse Z-Z. Außer dem Ausstellarm 18 a weist die Ausstellvorrichtung noch einen Ausstellarm 18 b auf. Dieser Ausstellarm 18 b ist am Ausstellarm 18 a über einen Niet in der Achse 21 angelenkt, der nahe dem Auslegerstück im Ausstellarm 18a angeordnet ist und sich parallel zur Achsschraube der Schwenkachse 14 erstreckt.
  • Die beiden Ausstellarme 18 a, 18 b haben verschiedene Länge, wobei der längere Ausstellarm 18 b von der Schwenkachse x-x des Flügels aus gesehen in der vorderen Flügelhälfte und der kürzere Ausstellarm 18 a in der hinteren Flügelhälfte führend eingreift. Unter Benutzung nur eines Auslegerstücks im Schwenklager 11 ist damit eine zweiarmige Ausstellvorrichtung für wahlweise rechte oder linke Verwendbarkeit geschaffen. Ein Vorteil dieser Ausstellvorrichtung ist noch darin zu sehen, daß das Endteilstück 17 des Ausstellarmes 18 das Auslegerstück - in Kraftrichtung gesehen - hintergreift, so daß Kräfte in das Auslegerstück abgesetzt werden, ohne daß eine Beanspruchung des Achsbolzens des Gelenks 15, 16 eintreten kann.
  • Eine weitere Ausführungsform einer verdeckt anzubringenden Ausstellvorrichtung mit zwei Ausstellarmen 18 a, 18 b zeigen die F i g. 7 und 8. Bei dieser ist der zweite Ausstellarm 18 b nicht am ersten AussteHarm 18 a angelenkt, sondern er greift gleichfalls am Auslegerstück über den Achsbolzen des Gelenks 15, 16 an. Zu diesem Zweck ist der Achsbolzen über die eine Seitenfläche des Auslegerstücks hinaus verlängert und mit einer Umfangsabflachung versehen. Aus dieser Abflachung steht ein in der Achse 21 angeordneter Zapfen hervor, welcher sich parallel zur Achsschraube der Gelenkachse 14 des Schwenklagers 11 erstreckt und in eine Bohrung 22 am hinteren Ende des Ausstellarmes 18 b eingreift. Wird die Länge des Zapfens so bemessen, daß er nur mit geringem Abstand über dem Ausstellarm 18 a endet, dann ergibt sich der Vorteil, daß eine Vernietung des Zapfens unterbleiben kann. Da bei den verschiedenen Größen von Ausstellvorrichtungen der kurze Ausstellarm immer die gleiche Länge aufweist, ist es bei dieser Ausführungsform leicht möglich, die längeren Ausstellarme auswechselbar vorzusehen, um eine leichte Anpassung an verschiedene Flügelgrößen zu ermöglichen.
  • Zur Umstellung der AussteRvorrichtung zum Wechsel des Anschlages ist es lediglich notwendig, die mit dem Achsbolzen des Gelenks 15, 16 verbundenen Ausstellarme 18 a, 18 b gemeinsam um die Achse Z-Z um 1801 zu verdrehen.
  • Die in den F i g. 9 und 10 dargestellte Ausstellvorrichtung weist ebenfalls zwei zusammenarbeitende Ausstellarme 18 a und 18 b auf. Im Schwenklager 11 befinden sich in diesem Fall zwei Gelenke 15 b, 16 b bzw. 15 c, 16 c mit je einem Auslegerstück, die von der in der Schwenkachse 14 angeordneten Achsschraube im Lagergehäuse 13 in den Lageraugen 23 gehalten werden. Die beiden Auslegerstücke weisen völlig übereinstimmende Formen auf. Senkrecht zur Ebene der Gelenkachse 14 liegen zwei Gelenkbohrungen 24 der Gelenke 15b, 16 b bzw. 15 c, 16 c. Im Schwenklager 11 sind die Auslegerstücke zueinander spiegelbildlich angeordnet. Der Ausstellann 18a ist über das Auslegerstück und den Zapfen des Gelenks 15 b, 16 b und der Ausstellarm 18 b über das Auslegerstück und den Zapfen des Gelenks 15 e, 16 c im Schwenklager 11 angelenkt. In der in F i g. 9 gezeigten parallelen Lage der Ausstellarme 18 a und 18 b sind diese gemeinsam um die Achse Z-Z, zwecks Umstellung von Rechts- auf Linksanschlag oder umgekehrt, drehbar.
  • In F i g. 11 ist eine weitere Ausführungsform einer Ausstellvorrichtung gezeigt. Auch diese weist zwei Ausstellarme18a und 18b mit je einem Auslegerstück der Gelenke 15b ' 16 b bzw. 15 e, 16 c im Schwenklager 11 auf. Jedes der beiden Auslegerstücke ist im Lagergehäuse 13 um eine eigene Schwenkachse 14 a bzw. 14 b schwenkbar, die mit seitlichem Abstand im Lagergehäuse angeordnet sind. Das mit dem kurzen Ausstellarm 18 a gekuppelte Auslegerstück des Gelenks 15 b, 16 b liegt wegen seiner größeren Winkeldrehung im Lagergehäuse 13 vorn, während das Auslegerstück des Gelenks 15 c, 16 c für den langen Ausstellarm 18 b hinten gelegen ist. In der Fluchtlage der beiden Zapfen der Gelenke können die beiden Ausstellarme gemeinsam gegenüber ihren Auslegerstücken um 180' verdreht werden, damit sie für Rechts- und Linksanschlag verwendbar sind.
  • Wie bereits weiter oben beschrieben ist, können durch Anziehen der Achsschrauben in den Schwenkachsen14 bzw. 14a bzw. 14b die als Bremsmittel ausgebildeten Lagerbacken des Lagergehäuses 13 gegen die Auslegerstücke zur Wirkung kommen, so daß in an sich bekannter Weise die Bremswirkung der Ausstellvorrichtung verschieden eingestellt werden kann. Falls notwendig, können Rastmittel in den Gelenkachsen angeordnet sein, mittels deren die Ausstellarme gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gegenüber den Auslegerstücken festgelegt sind.
  • Das wesentliche Merkmal aller vorbeschriebenen Ausstellvorrichtungen liegt darin, daß die Ausstellarme über ein zu ihrer Längsachse paralleles oder mit dieser fluchtendes Gelenk um mindestens 180' drehbar in einem im Schwenklager aufgehängten Auslegerstück gehalten sind.
  • Die Erfindung ist auch bei Ausstellvorrichtungen anwendbar, bei denen die Ausstellarme nicht im Bereich der Flügelschwenkachse angelenkt sind, z. B. bei seitlichen sogenannten Falzscheren.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. AussteRvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere Kipp-Schwenkflügel, bei der mindestens ein am Flügel schiebbar geführter Ausstellarm seitlich am feststehenden Rahmen im Bereich der Schwenkachse des Flügels in einem Schwenklager angelenkt ist, das in zwei um 1801 zueinander gedrehten Lagen anschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm(10) über ein in der Richtung der Längsachse des AussteHarmes liegendes Gelenk (15, 16) im Schwenklager (11) angelenkt ist, um die Anschlagseite der Ausstellvorrichtung unter Drehen des Ausstellarmes um seine Längsachse wechseln zu können.
  2. 2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Ausstellarme (18 a bzw. 18 b) und entsprechend mehrere Gelenke (15 b, 16 b bzw. 15 c, 16 c) im Schwenklager (11) aufweist. 3. Ausstellvorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellarme (18 bzw. 18 a bzw. 18 b) mit den Gelenken (15, 16 bzw. 15 b, 16 b bzw. 15 e, 16 c) unlösbar verbunden sind. 4. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellarme (18 bzw. 18 a bzw. 18 b) aus an sich bekannten Flachstäben bestehen, deren zum feststehenden Rahmen gelegenes Ende jeweils rechtwinklig abgebogen und mit einer Bohrung für Gelenkbolzen der Gelenke (15, 16 bzw. 15b, 16 b bzw. 15 c, 16 c) versehen ist. 5. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig abgebogenen Enden der Ausstellarme die im Schwenklager (11) befindlichen Teile der Gelenke (15, 16 bzw. 15 b, 16 b bzw. - 15 c, 16 c) hintergreifen. 6. AussteRvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (15 b, 16 b bzw. 15 c, 16 c) in einer gemeinsamen Schwenkachse (14) im Schwenklager (11) angeordnet sind. 7. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (15 b, 16 b bzw. 15 c, 16 c) in zwei in einem Abstand nebeneinanderliegenden Schwenkachsen (14 a bzw. 14 b) im Schwenklager (11) angeordnet sind. 8. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gelenke (15b, 16 b und 15 c, 16 c) zur Schwenkachse (14) im Schwenklager (11) spiegelbildlich angeordnet sind. 9. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter kürzerer Ausstellarm (18 a) mit dem zum feststehenden Rahmen gelegenen Ende an einem ersten, längeren Ausstellarm (18 b) in einer zur Schwenkachse (14) im Schwenklager (11) parallelen Achse (21) angelenkt ist. 10. AussteRvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, vorzugsweise längerer Ausstellarm (18 b, F i g. 7) am Gelenkbolzen des Gelenks (15, 16) in einer zur Schwenkachse (14) im Schwenklager (11) parallelen Achse (21) angelenkt ist. 11. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (11) an sich bekannte Bremsmittel (13 b) aufweist und in den Gelenken (15, 16 bzw. 15 b, 16 b bzw. 15 c, 16 c) Rastmittel zum Einrasten der Ausstellarme (18, 18 a, 18 b) in zwei Enddrehlagen angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 216 926.
DEJ24034A 1963-07-10 1963-07-10 Ausstellvorrichtung fuer Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., insbesondere Kipp-Schwenkfluegel Pending DE1231591B (de)

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