CH434026A - Ausstellvorrichtung für Fenster, Türen, Klappen oder dergleichen - Google Patents

Ausstellvorrichtung für Fenster, Türen, Klappen oder dergleichen

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CH434026A
CH434026A CH846864A CH846864A CH434026A CH 434026 A CH434026 A CH 434026A CH 846864 A CH846864 A CH 846864A CH 846864 A CH846864 A CH 846864A CH 434026 A CH434026 A CH 434026A
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CH
Switzerland
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arms
pivot bearing
axis
piece
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Application number
CH846864A
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English (en)
Inventor
Frank Gerhard
Roth Ernst
Original Assignee
Jaeger Frank Kg Spezial Beschl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5205Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description


      Ausstellvorrichtung        für    Fenster, Türen,     Klappen    oder dergleichen    Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine     Ausstellvor-          richtung    für Fenster, Türen,     Klappen    oder dergleichen,  insbesondere für solche mit     wählbar    um eine     senkrechte     Achse schwenkbarem oder um     eine    waagrechte Achse  kippbarem Flügel,

   bei der ein oder mehrere     Ausstell-          arme    einerseits in oder nahe der senkrechten Achse  unmittelbar oder     mittelbar    am Rahmen durch ein,  Schwenklager     angelenkt    sind und anderseits am Flügel  schiebbar angreifen.  



  Die Flügel werden je nach den baulichen     Erdor-          dernissen    oder aber je nach Zweckmässigkeit am zuge  hörigen Rahmen entweder rechts oder links angeschla  gen,     d.    h. die die     senkrechte    Schwenkachse des Flügels  bildenden Lagerstellen befinden sich an der rechten  oder der linken Seite des     Flügels.    Die den     Flügeln    zu  geordneten     Ausstellvorrichtungen,    bestehend aus einem  oder mehreren zusammenarbeitenden     Ausstellarmen,

       werden dabei parallel zum oberen     Flügelweitschenkel     liegend vorgesehen und in oder nahe der Verlängerung  der senkrechten Schwenkachse am Rahmen gelagert.  Es sind also zwei verschiedene     Ausstellvorrichtungen     notwendig, nämlich einmal eine für Rechtsanschlag und  zum anderen eine solche für Linksanschlag.

   Damit er  gibt sich aber nicht nur eine aufwendige und umfang  reiche Lagerhaltung, sondern bei der Bestellung von       Ausstellvorrichtungen    muss von vornherein berücksich  tigt     werden,    ob solche     für        Rechts-        oder    Linksan  schlag     ;erwünscht        sind.        Dadurch        bedingt,        ergeben    sich  oft erhebliche Schwierigkeiten, weil bei Bestellungen  der Hinweis, ob rechts oder links     verwendbare    Aus  stellvorrichtungen erwünscht sind, fehlt.  



  In     Erkenntnis    dieser     Nachteile    hat man schon bei       Ausstellvorrichtungen        mit    nur einem     Ausstellarm    die  am Rahmen zu befestigenden Schwenklager so gestaltet,  dass sie sowohl rechts als auch links angeschlagen wer  den     können.    Das     wird    dadurch     ermöglicht,        dass,    die  Schwenklager zur Schwenkachse eine symmetrische Aus  bildung erhalten und damit ein Schwenken des Aus  stellarmes im Schwenklager um 180  zulassen.

   Es wäre       denkbar,    durch eine     entsprechende    Ausbildung des    Schwenklagers auch     Ausstellvorrichtungen    mit mehre  ren     Ausstellarmen    für Rechts- und     Linksanschlag    ge  eignet zu machen. Um eine stabile und allzeit sichere  Befestigung der     Schwenklager    am Rahmen zu erhalten,  müssen diese     eine        verhältnismässig        grossflächige    Auf  lage erhalten und durch eine genügend grosse     Anzahl     Schrauben mit dem Rahmen verbunden werden.

   Bei  achssymmetrischer Gestaltung der     Schwenklager    ist das  aber nur möglich durch Zusammensetzen aus mehreren       Teilstücken,        weil;seitliche        Anschraublappen        -am        Schwenk-          lager,    bedingt durch     die        begrenzten        PPlatzverhältnime,

            vielfach    nicht     genügend        gross    bemessen werden     kön-          nen    und     Ansohmaublappen        in        Höhenrichtung        in        die-          sem    Falle eben nur durch     mehrteilige    Ausbildung zu  erhalten sind.     Ausstellvorrichtungen    mit achssymmetri  schem Schwenklager     sind    ferner nur für     aufliegende     Anordnung geeignet, d. h.

   sie können nicht dort ver  wendet werden, wo es erwünscht ist, eine verdeckte  Anordnung hinter dem Flügelüberschlag im Rahmenfalz  zu erhalten. Die achssymmetrischen Schwenklager bieten       nämlich    keine rückwärtige     Durchtrittsmöglichkeit    für  die in diesem Falle notwendigen, den Abstand der       Schwenklagerachse    von dem Rahmenfalz überbrücken  den     Endabwinkelungen    der     Ausstellstangen.    Auch ver  mögen die achssymmetrischen Schwenklager nicht die  im Rahmen zur Aufnahme der abgewinkelten Enden  der     Ausstellstangen        befindlichen    Aussparungen abzu  decken, so dass die architektonisch einwandfreie Ge  staltung der Fenster,

   Türen oder dergleichen gefährdet  ist.  



  Bei einer anderen bekannten     Ausstellvorrichtung    mit  mehreren     zusammenwirkenden,    verdeckt in dem Rah  menfalz untergebrachten     Ausstellarmen    und mit einem  zur Schwenkachse unsymmetrischen, jedoch zur  Schwenkebene     symmetrischen    Schwenklager, ist wähl  bar Rechts- oder Linksanschlag     möglich.    Zu diesem  Zweck ist ein     Winkelstück    im Schwenklager aufgehängt,  an dessen freiem Winkelschenkel ein     Ausstellarm    lös  bar, aber starr     befestigt    ist.

   Je     nachdem,    ob die     Aus-          sroellvorrichtung    für     Rechts-    oder     Linksanschlag    ver-      wendet werden     soll,    wird der     Ausstellarm    auf der einen  oder anderen Seitenfläche des     freien    Winkelschenkels  so befestigt, dass der mit dem flügelseitigen Führungs  blech     zusammenwirkende    Zapfen auf der dem Winkel  stück abgewendeten Seite des     Ausstellarmes        liegt.    Wer  den als     Verbindungselemente    Schrauben verwendet,

    dann ist die Umstellung von rechts auf links Verwend  barkeit oder umgekehrt     verhältnismässig    zeitraubend  und     umständlich.    Werden hingegen Rastverbindungen  vorgesehen, dann besteht in der Praxis die Gefahr,  dass sich diese zur Unzeit auflösen und durch Herunter  fallen des Flügels Unfälle entstehen.

   Bedingt durch un  vermeidbare     Fertigungstoleranzen    ist nämlich nicht in  jedem Falle ein genügend     strammer        Eingriff    der Raste       erreichbar.    Auch das Umstecken     mit        Hilfe    der Raste  ist, besonders dann, wenn diese den     erwünscht    stram  men Eingriff gewährleisten sollen, noch verhältnismässig  umständlich.  



  Die     Erfindung    bezweckt die Beseitigung     sämtlicher     den bekannten     Ausstellvorrichtungen        anhaftenden     Mängel und Nachteile. Ihr liegt daher als Aufgaben  stellung     zugrunde,    einen     Aufbau        für        Ausstellvorrich-          tungen    zu     schaffen,

      durch den jegliche Umsteck- und  Montagearbeiten zum Zwecke der     wählbaren        Rechts-          oder        Linksverwendung        vermieden    werden und dauernd  eine bauliche Einheit erhalten bleibt, ungeachtet des  sen, ob es sich um eine     Ausstellvorrichtung    mit     einem     oder mehreren     Ausstellarmen    handelt und ob dieses       aufliegend    oder verdeckt angebracht wird.  



  Die     erfindungsgemässe        Ausstellvorrichtung    ist da  durch gekennzeichnet, dass     mindestens    ein     Ausstellarm     über ein zu seiner Längsachse paralleles oder mit dieser  fluchtendes Gelenk um mindestens 180  drehbar in  einem im Schwenklager aufgehängten Auslegerstück ge  halten ist.  



  Für alle vorkommenden Fälle ist damit eine rechts  und     links        verwendbare        Ausstellvormichtun@g        erstellbar,        und     zwar bei Benutzung ein und derselben     Schwenklageraus-          führung.     



  Nachfolgend werden anhand der Zeichnung mehrere  Ausführungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes    be  schrieben.  



       Fig.    1 zeigt     ein        Dreh-Kipp-Fensiter        mit        rechts        an-          geschlagenem        Flügel    und einer     dessen        Kipp-'O'        ffnungs-          stellung        begrenzenden        Ausstellvorrichtung.     



       Fig.    2 zeigt ein     Dreh-Kipp-Fenster    mit     links    ange  schlagenem Flügel und     einer    dessen     Kipp-Öffnungs-          stellung    begrenzenden     Ausstellvorrichtung,          Fig.    3 zeigt in     Ansichtdarstellung    eine     erfindungs-          gemässe        Ausstellvorrichtung    mit einem     Aussteharm    in  einer Einstellung zur Verwendung mit einem rechts       angeschlagenen        Flügel,

            Fig.4    zeigt die     Ausstellvorrichtung    nach     Fig.    3 in       räumlicher    Darstellung und zur Anwendung mit einem       links        angeschlagenen    Flügel eingestellt,       Fig.    5 zeigt eine     erfindungsgemässe        Ausstellvorrich-          tung    mit zwei zusammenarbeitenden     Ausstellarmen    in  einer Ansicht von oben,

         Fig.    6 zeigt die     Ausstellvorrichtung    nach     Fig.    5 in  der Rückansicht entsprechend der Pfeilrichtung     VI,          Fig.    7 zeigt eine     andere        Ausführung    einer     Ausstell-          vorrichtung    mit zwei     zusammenarbeitenden        Ausstellar-          men    in räumlicher     Darstellung,

            Fig.    8 zeigt eine     Einzelheit    der     Ausstellvorrichtung     nach     Fig.    7 im     Schnitt,          Fig.    9 zeigt in Ansicht von unten eine wieder andere         Ausstellvorrichtung    mit zwei zusammenarbeitenden Aus  stellarmen,

         Fig.    10 zeigt die     Ausstellvorrichtung    nach     Fig.    9 in  räumlicher Darstellung und in einer möglichen     Arbeits-          stellung    ohne das am     Blendrahmen    sitzende Schwenk  lager und       Fig.    11 zeigt in räumlicher Darstellung ein weiteres       Ausführungsbeispiel    der     Ausstellvorrichtung    mit zwei  zusammenarbeitenden     Ausstellarmen.     



  .In den     Fig.    1 und 2 ist ein sogenanntes     Dreh-Kipp-          Fenster    dargestellt, welches aus einem Rahmen 1 und  einem Flügel 2 besteht. Der Flügel 2 ist gegenüber dem  Rahmen 1 wahlweise um eine senkrechte Achse x -x       'drehbar    oder um     eine        untere,    waagrechte Achse     y-y     kippbar gelagert.

   Die Lagerung des Flügels 2 am Rah  men 1 erfolgt im Kreuzpunkt der beiden Achsen     x-x     und     y-y    durch ein sogenanntes Ecklager 3, das einen  Drehzapfen zur Lagerung in der     senkrechten    Drehachse  und einen     Kippbolzen    in der     waagrechten        Kippachse     besitzt.

   Ausserdem befinden sich in der     senkrechten     Drehachse     x-x    noch ein oder mehrere Fischbänder 4  als     Lagerstellen    des Flügels 2,     während        in    der waag  rechten Kippachse     y-y    dem Ecklager 3 noch ein Fisch  band 5 als Lagerstelle zugeordnet ist.

   Die Lagerzapfen  der Fischbänder 4 und 5, die sogenannten     Fitschen-          stifte    6, sind schiebbar in den Fischbändern vorgesehen  und durch Treibstangen 7a, 7b, 7c und     Eckumlen-          kungen    8 miteinander und mit     einer    Betätigungshand  habe 9 so gekuppelt, dass sie gemeinsam verschoben  werden können.

   Die     Verschiebbarkeit    ist solcher Art,  dass Lagerstellen für den Flügel 2 immer nur in einer  der     Achsen        x-x        und        y-y        gebildet    werden, während     in     der jeweils anderen Achse die Lagerstellen aufgelöst  sind.  



       Damit        besonders        in        oder          d.    h.       beim        Öffnen    des     Flügels    2     um        die    Achse     y-y,        eine          Öffnungsbegrenzung    erhalten wird und des weiteren bei  einer Fehlbedienung des     Dreh-Kipp-Beschlages,    d. h.

    bei versehentlichem     Auflösen        sämtlicher    Lagerstellen 4  und 5, Unfälle sowie Beschädigungen des Fensters  durch     Herunterfallen    des Flügels 2 vermieden werden,  ist eine sogenannte     Ausstellvorrichtung    10 an der der       Kippachse        y-y    gegenüberliegenden Seite des Flügels  vorgesehen. Diese     Ausstellvorrichtung    ist in oder nahe  der Verlängerung der lotrechten Flügeldrehachse     x-x     am Rahmen 1 in einem Schwenklager 11 aufgehängt  und greift am Flügel 2 an einem oder mehreren     Füh-          rungsbändern:    12 schiebbar an.  



       Fig.    1 zeigt ein     Fenster    mit     rechts.    -angeschlagenem  Flügel 2, .d. h. die Lagerstellen 4 der senkrechten     Dreh-          achs;e        x-x        befinden        isich    an der     rechten        Flügelseite.    In       Fig.    2 ist ein     links    angeschlagener Flügel 2 dargestellt.

    Beim Vergleich der     Fig.    1 und 2 wird deutlich, dass  bei den beiden Anschlagarten der Flügel 2 die     Ausstell-          vorrichtungen    10 eine zueinander entgegengesetzte Lage  haben.  



       Die        Fig.    3     und    4     zeigen        eine        Ausführungsform        einer          Ausstellvorrichtung    10, die sowohl bei rechts als auch       bei        linksangeschlagenen        Flügeln    2 von Fenstern, Türen,  Klappen oder dergleichen wahlweise Verwendung fin  den kann.

   Bei dieser     Ausstellvorrichtung    10 ist das       Schwenklager    11, welches in oder nahe der senkrechten  Drehachse     x-x        -des    Flügels 2 am Rahmen 1 montiert       wird,        durch   RTI ID="0002.0205" WI="5" HE="4" LX="1345" LY="2606">  ein    z. B. als     Blechs,tanzhnig        ,ausgeführtes     Lagergehäuse 13 und     ein,    in diesem durch eine Achs  schraube 14 schwenkbar gelagertes Auslegerstück 15 ge  bildet.

   Das Lagergehäuse 13 ist zur Achsschraube 14      unsymmetrisch, zu einer Querebene aber symmetrisch       gestalten,    wobei     eis    zwei     Anschraublappen    13a sowie  zwei Lagerbacken 13b besitzt und die Lagerbacken 13b  über einen Steg 13c miteinander in Verbindung stehen.

    Durch Abziehen der die Lagerbacken     13;b        @durchdrin-          genden        Achsseh    raube 14     kann,auf    ,das     Auslegerstück    15  eine mehr oder weniger grosse Bremskraft durch die  Lagerbacken     13'b        ausgeübt        werden.    Über     eine,aus    dem  Lagergehäuse 13 geringfügig vorstehende Seitenfläche  15a des Auslegerstückes 15 ragt ein Zapfen 16 hinaus,  auf dem ein abgewinkeltes Endteilstück 17     (Fig.5)     eines     Ausstellarmes    18 drehbar lagert.

   Durch Ausbil  dung eines Nietkopfes 16a am freien Ende des Zapfens  16 ist der     Ausstellarm    18     unlösbar,        aber        um        eine    zu  seiner     Längsachse    parallele Achse     Z-Z    drehbar,     mit     dem Auslegerstück 15 des Schwenklagers 11 verbunden.  



  Um die in     Fig.    3 für Rechtsanschlag gezeigte     Aus-          stallvanrichtung    10 in     die    für     Linksanschlag    geeignete       Ausstellvorrichtung    10 nach     Fig.    4 umzuwandeln oder  umgekehrt, ist es lediglich notwendig, den     Ausstellarm     18 um die durch :den Zapfen 16 gebildete Achse     Z-Z     gegenüber dem Auslegerstück 15 um 180  zu drehen  und dann das Schwenklager 11 so zu legen, dass der  bisher nach oben gerichtete     Anschraublappen    13a nach  unten gerichtet ist.

   Es ist also auf einfache Weise, ohne  lösbare Teile eine rechts und links verwendbare     Gus-          stellvorrichtung    10 erhalten. In Verbindung mit einem  rechts-     und    -links     verwendbaren        Führungsband    12 an  sich     bekannter    Art wird     eine    universell brauchbare  Gusstellvorrichtung zur aufliegenden Montage, d. h. zur  völlig sichtbaren Anordnung,- erhalten.  



  In den     Fig.    5 und 6 ist in Ansicht von oben sowie  in Rückansicht eine Gusstellvorrichtung 10 dargestellt,  die zur verdeckten, also unsichtbaren     Anbringung    in  den Falz zwischen Flügel 2 und Rahmen 1 eingerichtet  ist. Das Schwenklager 11 der     Gusstellvorrichtung    10  stimmt in seinem wesentlichen     Aufbau    mit demjenigen  gemäss den     Fig.    3 und 4 überein. Es besteht also aus  dem Lagergehäuse 13 und einem durch eine Achs  schraube 14 mit diesem schwenkbar verbundenem Aus  legerstück 15.

   Das Auslegerstück 15 ragt an der offenen  Rückseite des Lagergehäuses 13 um ein beträchtliches  Mass heraus und greift in eine     Ausnehmung    19 des  Rahmens 1 hinein, deren Tiefe der Tiefe des     Rahmen-          falzes    entspricht. Am freien Ende des Auslegerstückes  15 ist ein     Achsbolzen    16 in Form eines Nietes vorge  sehen, der sich parallel zur Schwenkebene des Aus  legerstückes 15 erstreckt.

   Durch diesen Achsbolzen 16  ist über ein abgewinkeltes Endteilstück 17 ein     Ausstell-          arm    18a am Auslegerstück 15 drehbar gelagert, und  zwar um eine zu seiner Längsachse parallele Achse     Z-Z.     Ausser dem     Ausstellarm    18a weist die     Ausstellvorrich-          tung    noch einen     Ausstellarm    18b     auf.    Dieser Aus     stell-          arm    18b ist am     Ausstellarm    18a über ein Niet 21 aas  gelenkt,

   das nahe dem Auslegerstück 15 im     Ausstellarm     18a sitzt und sich parallel zur Achsschraube 14 er  streckt. Die beiden     Ausstellarme    18a und 18b haben  verschiedene Länge, wobei ,der längere     Ausstellarm    18b,  von der Drehachse     x-x,des    Flügels aus gesehen, in der  vorderen Flügelhälfte und der kürzere     Ausstellarm    18a  in der hinteren     Flügelhälfte    führend angreift.

   Unter Be  nutzung nur eines Auslegerstückes 15 im Schwenklager  11 ist damit eine zweiarmige Gusstellvorrichtung für       wahlweise    rechts und     links    Verwendbarkeit     geschaffen.     Ein     Vorteil        ,dieser        Ausstellvorrichtung    ist     noch    darin zu  sehen, dass das abgewinkelte Endteilstück 17 des Aus  stellarmes 18a das     Auslegerstück    15, in Kraftangriffs-         richtung    gesehen, hinter-reift, so dass die     Kräfte    in das  Auslegerstück 15     abgesetzt    werden,

   ohne dass eine  Überbeanspruchung des     Achsbolzens    16 eintreten     kann.     



  Die     Fig.    7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungs  beispiel einer verdeckt anzubringenden     Ausstellvorrich-          tung    10 mit zwei     Ausstellarmen    18a, 18b. Bei dieser  ist der     zweite        Ausstellarm    18b     nicht    am     ersten        Ausistell-          arm    18a aasgelenkt, sondern er greift gleichfalls am  Auslegerstück 15 über den Achsbolzen 16 an.

   Zu die  sem Zweck ist der     Achsbolzen    16 über die eine Seiten  fläche des Auslegerstückes 15 hinaus verlängert und  mit einer     Umfangsabflachung    versehen. Aus dieser Ab  flachung heraus steht ein Zapfen 21 hervor, welcher  sich parallel zur Achsschraube 14 des Schwenklagers 11  erstreckt und in eine     Bohrung    22 am hinteren Ende des       Ausstellarmes    18b eingreift.

   Wird die Länge des Zapfens  21 so bemessen, dass er nur mit geringem Abstand  über dem     Ausstellarm    18a endet, dann ergibt sich der  Vorteil, dass eine Vernietung des     Zapfens    21 unter  bleiben     kann.    Da bei den verschiedenen     Grössen    von       Ausstellvorrichtungen    der kurze     Ausstellarm    immer die  gleiche Länge aufweist, ist es bei dieser Ausführungs  form.

   leicht     möglich,    die     längeren        Ausstellarme    aus  wechselbar vorzusehen, um eine leichte Anpassung an  verschiedene Flügelgrössen zu     ermöglichen.    Zur Umstel  lung der     Ausstellvorrichtüng    von rechter auf linke Ver  wendbarkeit ist es     lediglich    notwendig, die mit dem       Achsbolzen    16 verbundenen     Ausstellarme    18a und 18b  gemeinsam um die Achse     Z-Z    um 180  zu verdrehen.

    Die,     Fig.    9 und 10 zeigen ein     Ausführungsbeispiel,    bei  welchem die     Gusstellvorrichtung    10 ebenfalls zwei zu  sammenarbeitende     Ausstellarme    18a und 18b aufweist.  Jedem dieser     Ausstellarme    18a, 18b ist ein eigenes  Auslegerstück 15b und 15c im     Schwenklager    13 zuge  ordnet, deren gemeinsame Schwenkachse im Lagerge  häuse 13 die Achsschraube 14 ist.

   Die beiden Aus  legerstücke 15b und 15c weisen völlig     übereinstimmende     Form auf, d. h. sie besitzen je ein Lagerauge 23 zur       Lagerung    auf     ider        Achsschraube    14     sowie    ein     .dazu    in  senkrechter Ebene liegendes zweites Lagerauge 24 zur  Bildung des Drehlagers für die     Ausstellarme    18ä und  18b. Im     Schwenklager    haben die Auslegerstücke 15b  und<B>15e</B> zueinander     spiegelbildliche    Anordnung.

   Der       Ausstellarm    18a ist mit dem Auslegerstück 15b durch  den Zapfen 16b     verbunden,    während er     Ausstellarm     18b mit dem Auslegerstück 15c über den Zapfen 16c  in Verbindung steht. In der in     Fig.    9 gezeigten parallelen  Lage der     Ausstellarme    18a und 18b sind diese ge  meinsam um die Achse     Z-Z,    zwecks Umstellung von  Rechts- und Linksverwendung oder umgekehrt, dreh  bar.  



       Fig.    11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer  Gusstellvorrichtung. Auch     dieses    weist zwei zusammen  arbeitende     Ausstellarme    18a und 18b auf,. deren jeder  ein eigenes Auslegerstück 15b und 15c im Schwenk  lager hat. Verbunden ist der     Ausstellarm    18a mit dem  Auslegerstück 15b über einen Achszapfen 16b, wäh  rend der     Ausstellarm    18b mit dem Auslegerstück 15c  durch einen Achszapfen<B>16e</B> in Verbindung steht. Jedes  der beiden Auslegerstücke 15b und 15c ist im Lagerge  häuse um eine eigene Achsschraube 14a bzw. 14b       schwenkbar,    wobei die Achsschrauben 14a und 14b mit       seitlichem    Abstand im Lagergehäuse gehalten sind.

   Das  mit dem kurzen     Ausstellarm    18a gekuppelte Ausleger  stück 15b liegt wegen seiner grösseren Winkeldrehung  im Gehäuse vorn,     während    das Auslegerstück<B>15e</B> für  den langen     Ausstellarm    18b hinten gelegen ist. In der      Fluchtlage der beiden Achszapfen 16b und 16c können  die beiden     Ausstellarme    gemeinsam gegenüber ihren  Auslegerstücken 15b und 15c um 180  verdreht werden,       damit    sie wählbar für Rechts- und Linksanschlag ver  wendbar sind.  



  Wie beschrieben können durch Anziehen der Achs  schrauben 14 bzw. 14a und 14b die Lagerbacken 13b  des Lagergehäuses 13 als Bremsflächen gegen die Aus  legerstücke 15 bzw. 15b und 15c zur Wirkung kommen,  so dass in an sich bekannter Weise die     Bremswirkung     der     Ausstellvorrichtung        beeinflusst    werden kann.     Falls     notwendig, können     Arretiervorrichtungen    vorgesehen  werden,     mittels    denen die     Ausstellarme    gegen unbe  absichtigtes Verdrehen gegenüber den Auslegerstücken       festlegbar    sind.  



       Idas        wesentliche    Merkmal aller beschriebenen Aus  führungsbeispiele liegt darin, dass die     Ausstellarme    über  ein zu ihrer Längsachse paralleles oder mit dieser fluch  tendes Gelenk um mindestens 180  drehbar in einem  im Schwenklager aufgehängten Auslegerstück gehalten  sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ausstellvorrichtung für Fenster, Türen, Klappen oder dergleichen, insbesondere für solche mit wählbar um eine senkrechte Achse schwenkbarem oder um eine waagrechte Achse kippbarem Flügel, bei der ein oder mehrere Aus:
    stellarme einerseits in oder nahe der senk rechten Achse unmittelbar oder mittelbar am Rahmen durch ein Schwenklager aasgelenkt sind und anderseits am Flügel schiebbar angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ausstellarm (18, 18a, 18b) über ein zu seiner Längsachse paralleles oder mit dieser fluchtendes Gelenk (16, 16b, 16c) um mindestens 180 drehbar in einem im Schwenklager (11) aufgehängten Auslegerstück (15, 15b,<B>15e)</B> gehalten ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Ausstellvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Ausstellarme (18, 18a, 18b) mit dem oder allen im Schwenklager (11) aufgehängten Auslegerstücken (15, 15b" 15c) in unlös barer oder schwer lösbarer Gelenkverbindung stehen.
    2. Ausstellvorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Ausistella:rme (18,18a,18b) aus Flachstäben bestehen und dass deren hinteres Ende (17) rechtwinklig abge bogen sowie mit einer Bohrung versehen ist, in die die am Auslegerstück (15, 15b, 15c) befindliche Gelenk achse (16, 16b,<B>16e)</B> eingreift. 3.
    Ausstellvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Endstücke (17) der Ausstellarme (18 18a, 18b) die im Schwenklager (11) aufgehängten Aus legerstücke (15, 15b, 15c) hintergreifen und die Kraft übertragungsmittel bilden.
    4. Ausstellvorrichtung nach Patentansruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, mit zwei Ausstellarmen ver- schiedener Länge, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Ausstellarme (18a, 18b) an einem eigenen Auslegerstück (15b;
    15c) aasgelenkt (16b,<B>16e)</B> ist und die Auslegerstücke eine gemeinsame Lagerachse (14) im Schwenklager (11) aufweisen, um die sie unabhängig voneinander bewegbar sind. 5.
    Ausstellvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, mit zwei Ausstellarmen ver schiedener Länge, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Ausstellarme (.18a, 18b) an einem eigenen Auslegerstück (15b, 15c) angedenkt ist (16b;<B>16e)</B> und dass die Auslegerstücke im Schwenklager (11) zwei ge trennte, mit Abstand nebeneinander liegende Lagerach sen (14a, 14b) besitzen.
    6. Ausstellvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, idadurch gekennzeichnet, .dass das zur Lagerung des kürzeren Ausstellarmes (18a) vor gesehene Auslegerstück (15b) in Öffnungsrichtung des Flügels (2) gesehen vor dem den längeren Ausstellarm (18b) lagernden Auslegerstück (15c) angeordnet ist.
    7. Ausstellvorrichtung nach Patentanspruch und den Untemansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegerstücke (15b, 15c) ein Lagerauge (23) für die Aufhängung im Schwenklager (11) sowie ein weitereis, zum ersteren um 90 verdreht liegendes und sich tageutial ;
    an @deissen Umfang anschliessendes La- gerauge (24) für die Gelenkbefesitigurlg (16b, 16c) eines Ausstellarmes (18a, 18b) aufweisen und dass zwei dieser Auslegerstücke (15b, 15c) in zueinander spiegelbildlicher Lage im Schwenklager (11) aufgehängt (14) sind.
    B. Ausstellvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, mit zwei Ausstellarmen ver schiedener Länge, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzere Ausstellarm (18a) an einem Auslegerstück (15) aasgelenkt ist, während der längere Ausstellarm (18b) mit dem kürzeren um eine zum Schwenklager (11) parallele Achse (21) in Gelenkverbindung steht.
    9. Ausstellvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, mit zwei Ausstellarmen ver schiedener Länge, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Ausstellarme (18a, 18b) um eine zum Schwenklager (11) parallele Achse (21) an einem Kupplungsglied (16) schwenkbar gelagert ist, welches wiederum um eine zur Längsachse des anderen Ausstellarmes (18a) paralle- le Achse (Z-Z) drehbar an dem diesen lagernden Aus legerstück (15) des Schwenklagers (11) gehalten ist.
    10. Ausstellvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Auslegerstücke (15, 15b, 15c) zwi schen verspannbaren (14) Bremsflächen (13b) des Schwenklagers (11) gehalten sind und dass Mittel zur Arretierung der Ausstellarme (18, 18a, 18b) in ihren beiden Enddrehlagen :gegen das bzw. @die Auslegerstücke (15, 15b,<B>15e)</B> vorgesehen sind.
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