AT216926B - Beschlag für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. - Google Patents

Beschlag für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl.

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AT216926B
AT216926B AT186860A AT186860A AT216926B AT 216926 B AT216926 B AT 216926B AT 186860 A AT186860 A AT 186860A AT 186860 A AT186860 A AT 186860A AT 216926 B AT216926 B AT 216926B
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AT
Austria
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fitting according
plate
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AT186860A
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Wilhelm Frank
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Wilhelm Frank
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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description


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  Beschlag für   Dreh-Kipp-Flügel   von Fenstern, Türen od. dgl. 



   Es ist bereits bekannt, bei Dreh-Kipp-Beschlägen für Fenster, Türen od. dgl. Ausstellstangen anzuordnen, die einerseits am Blendrahmen gelenkig befestigt und anderseits in einem am FIUgel vorgesehenen Führungsschlitz gleitend gelagert sind.   DieseAusstellstangen   dienen zur Begrenzung der Kippbewegung. Jedoch haben diese bekannten Ausführungsformen den Nachteil, dass der Flügel infolge Unachtsam- 
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 kommtterfallen kann. Um hier Abhilfe zu schaffen, verwendet man Führungsbeschläge für die Ausstellstange, die zwei Führungen aufweisen, an denen die Stange gleitend gelagert ist und sich mindestens in der Kipplage des Flügels an zwei Stellen des Beschlagteils abstützt.

   Dabei gleitet die Stange entweder in einer   Durchtrittsöffnung   des Beschlagteils oder sie wird durch einen in gewissem Abstand vom Stangenende angeordneten Bolzen in einem parallel zum Flügel verlaufenden Schlitz geführt. Bei beiden   Ausführungsform-   men schwenkt das Ende der Ausstellstange beim Kippen des Flügels von diesem weg nach   aussen und   steht um ein gewisses Mass über den Flügel hinaus. Abgesehen von dem unschönen Aussehen besteht die Gefahr, dass vor allem am Ende der Kippbewegung die Ausstellstange mit den Vorhänge in Berührung kommt und diese bei ihrer Bewegung beschädigt oder   einreisst.   



   Um diese Nachteile auszuschalten, ist erfindungsgemäss das freie Ende der Ausstellstange parallel zum Fensterflügel geführt und für den dahinter liegenden Stützpunkt der Ausstellstange am Fensterflügel mindestens eine zum Blendrahmen gerichtete Anlagekante angeordnet. Auf diese Weise wird jede Bewegungkomponente der Stange senkrecht zum Flügel ins Zimmerinnere vermieden. Zweckmässig ist auch für das freie Ende der Ausstellstange am Fensterflügel mindestens eine zum Blendrahmen hin gerichtete Anlagekante vorgesehen. Hiebet können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beide Führungen für die Stützpunkte der Ausstellstange in der dem Blendrahmen abgewandten Richtung durch einen   Lappen od.   dgl. abgedeckt sein.

   Damit wird ein geschlossenes Aussehen des Beschlagteils nach aussen erreicht und vor allem vermieden, dass Vorhänge sich zwischen der Führung und der Ausstellstange verklemmen können. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Beschlagteil im Querschnitt etwa   U-förmig   gestaltet, wobei von einem Schenkel senkrecht zu diesem ein Einschlaglappen abgebogen ist. Zweckmässig ist ein Schenkel des Beschlagteils an seiner zum Blendrahmen gerichteten Kante als Führungskurve ausgebildet und weist der andere einen etwa parallel zum Flügel verlaufenden Führungsschlitz auf. Bei einer   bevorzugten Amführungsform   ist hiebei der am Flügel anliegende Schenkel mit dem Führungsschlitz versehen. 



   Zur Anlage in den beiden Führungen weist die Ausstellstange zweckmässig jeweils einen nach oben und einen nach unten gerichteten   Führungsbolzenauf.   Um eine Reibung des zum Flügel gerichteten Bolzens der Ausstellstange am Flügelholz zu vermeiden, ist der am Flügel anliegende Schenkel an seiner Unterseite vorzugsweise mit Erhöhungen versehen, so dass dieser Schenkel in einem gewissen Abstand zum Flügel liegt. 



   Bei einem rechts und links anschlagbaren Beschlag ist der eine Schenkel vorzugsweise mit zwei Führungskurven versehen, die in einer mittleren Ausnehmung zusammenlaufen und weist der andere Schenkel zwei getrennte Führungsschlitze auf. 



   Um eine besonders vereinfachte Ausführungsform zu schaffen, die sich sehr leicht durch einfache Stanz- bzw. Biegearbeiten herstellen lässt, besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Füh- 

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 rungsbeschlagteil aus einer etwa parallel zur Flügelebene angeordneten Platte und weist die   Ate1htange   an ihrem freien Ende zwei im Abstand hintereinander angeordnete Stützglieder od.dgl. auf, die mindestens in der fehlbedienten Kippstellung auf den sich   gegenüberliegenden Flächen   der Platte anliegen, wobei auf der Platte für mindestens ein Stützglied in der Kippstellung ein Anschlag vorgesehen ist, die Stützglieder versetzt gegeneinander angeordnet sind und/oder die Platte Vertiefungen, Ausnehmmgen, Biegungen od. dgl. aufweist.

   Im einfachsten Fall ergibt sich auf diese Weise ein Führungsbeschlagteil, der 
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 der Praxis unberücksichtigt bleiben, da die Abstützwirkung des zweiten Punktes erst bei einer Fehlbedienung wirksam werden muss. Soll jedoch der zweite Stützpunkt auch in der Kippstellung bereits anliegen, so kann dies durch eine einfache Biegung des Plattenendes in Richtung zum Blendrahmen hin erreicht werden. Durch entsprechendes Verbiegen der Platte kann gegebenenfalls auch die venetzte Anordung der Stützglieder gegeneinander entfallen. 



   An Stelle des Verbiegens der Platte oder eines Versetzens der Stüzglieder kann die Platte auch mit einer Ausnehmung an ihrer oberen Kante versehen werden, so dass das dem Schwenlpunkt der Ausstellstange näher liegende Stützglied in der geschlossenen oder der Drehstellung des Flügels durch diese Ausnehmung hindurchtreten kann. Vorzugsweise ist die Ausnehmung mindestens teilweise durch einen bügelartigen Lappen od. dgl. abgedeckt, dessen obere Fläche etwa senkrecht zur Platte angeordnet ist und eine Rast od. dgl. aufweist. Der bügelartige Lappen wird hiebei zweifach ausgenutzt. Einerseits dient er in der Kippstellung als Anschlag für das eine Stützglied und zum andern hält seine Rast in der Drehstellung das andere Stützglied, Dabei ist die Rast   zweckmässig   zum besseren Einlaufen des Stützgliedes mit Einlaufschrägen versehen. 



   Um ein Abheben der Ausstellstange vom Flügel nach oben mit Sicherheit zu vermeiden, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens das dem   Schwenkpunkt des Ausstellstange näher lie-   
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 wird die Ausstellstange in jeder Stellung von der oberen Fläche des bügelartigen Lappens überdeckt, so dass ein unbeabsichtigtes Abgleiten der Ausstellstange ausgeschlossen ist. Das dem Schwenkpunkt näher liegende Stützglied gleitet mit seinem unteren Teil bei der Kippbewegung an dar Oberkante der Platte, während es bei der Drehbewegung bzw. der geschlossenen Stellung des Flügels mit seinem Oberteil In der Rast des Lappens liegt. 



   Der erffndungsgemässe Führungsbeschlagteil und die zugehörige Ausstellstange lassen sich sehr   ein*'   fach so gestalten, dass sie sowohl bei rechts als auch bei links anzuschlagenden Flügeln zu verwenden sind. 
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 zum Flugelrahmenverlaufenden waagrechten Ebene symmetrisch gestaltet, während die Platte des   PNhnungsbeschlagteils   symmetrisch zu einer senkrecht zu ihr und zur Ausstellstange verlaufenden Ebene ausgebildet ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Platte des Führungsbeschlags an ihrem in den Flügel hineinragenden Teil einen Ausschnitt auf, der dem bügelartigen Lappen entspricht. Dadurch wird die Her- 
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 sten Stanzteiles passt nämlich jeweils in den Ausschnitt hinein, se dass der Materialabfall verringert wird. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar Fig.1 die Vorderansicht eines Fensters mit dem Beschlag, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Führungsbeschlagteil im   Zus nmenwit-   ken mit der Ausstellstange in der geschlossenen und gekippten Lage des Flügels in vergrössertem Massstab, Fig. 3 eine vergrösserte Rückansicht des Führungsbeschlagteils, Fig. 4 den   Schnitt IV-IVnach Fig. 2,   Fig. 5 die Vorderansicht eines Führungsbeschlagteils mit einer abgebrochen dargestellten Ausstellstange, 
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 auf ein Fenster in geschlossener Stellung, Fig. 8 einen   Ausschnitt Aus   Fig. 7 in gekippter Stellung des   Flip-   gels. 



   Der Fensterflügel 1 ist mittels des Beschlages in dem feststehenden Blendrahmen 2 gelagert. Hiezu dienen an der einen senkrechten Seite die Hälsen 2 und 3 und die Stange 4 sowie an der waagrechten Seite die   Hulzen   5 und 6 und die Stange 7. Die Stangen werden durch   Bewegungen   des Handhebels 8 jeweils in die erforderlichen Stellungen gebracht. Ausserdem dient zur Halterung sowohl in der Dreh-als auch in 

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 dem   bügelartigen   Lappen 37 entspricht.

   Beim Stanzen des Führungsbeschlagteiles 32 wird dadurch Material eingespart, indem der bügelartige Lappen 37 des nächsten Stanztelles aus der Ausnehmung 44 des vorhergehenden herausgenommen wird. 
 EMI4.2 
 Der andere Teil dieser Kurve wird durch die Oberkante 42   de : Platte 33 dargestellt. Falls in   einer   Zwi-   schenkippstellung des Flügels 1 eine Fehlbedienung erfolgen sollte, so stützt sich der Bolzen 31 an einem entsprechenden Punkt dieser Kurve ab bzw. gleitet längs dieser Kurve In seine Endstellung. Zweckmässig wird der Bolzen 31 immer etwa in dem Abstand a) von den Kurventeilen 40 und 42   geführt,   um eine unnötige Reibung zu verhindern. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Beschlag für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern,   TOxen od. dgl., bei   dem eine mit dem Blendrahmen 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. und für den dahinter liegenden Stützpunkt (16, 31) der Ausstellstange (10) mn Fensterflügel (l) mindestens eine zum Blendrahmen (2) gerichtete Anlagekante (17,43) angeordnet ist, 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (14) fUr das freie Ende (12) der Ausstellstange (10) mindestens eine zum Blendrahmen (2) gerichtete Anlagekante (25) aufweist. EMI4.4 etwa U-fönniglappen (19) abgebogen ist.
    5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (20)'des Beschlagteils (15) an seiner freien Kante (17) als Führungskurve ausgebildet ist und der andere (18) einen etwa parallel zum Flügel (1) verlaufenden Führungsschlitz (14) aufweist. EMI4.5 Schenkel (18) den Führungsschlitz (14) aufweist.
    7. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellstange (10) zur Anlage in den beiden Führungen (14, 17) je einen nach unten (13) und einen nach oben (16) gerichtete'n Führungsbolzen aufweist.
    8. Beschlag nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der am Flügel (1) anliegende Schenkel (18) an semer Unterseite Erhöhungen (24) zum Abstützen auf dem Flgslholz aufweist.
    9. Rechts und links anschlagbarer Beschlag nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (20) zwei Führungskurve (17, 22) aufweist, die in einer mittleren Ausnehmung (23) zusammenlaufen und der andere Schenkel (18) mit zwei getrennten Führungsschlitzen (14, 21) versehen ist.
    10. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühnmgsbeschlagteil (32) aus einer etwa parallel zur Flügelebene (1) angeordneten Platte (33) besteht und die Ausstellstange EMI4.6 die mindestens in der fehlbedienten Kippstellung auf den sich gegenüberliegenden Flächen (41, 43) der Platte (33) anliegen, wobei auf der Platte (33) für mindestens ein Stützglied (30) ein Anschlag (38) vor- gesehen ist und die Stützglieder (30,31) versetzt gegeneinander angeordnet sind und/oder die Platte (33) Vertiefungen, Ausnehmungen (36), Biegungen od. dgl. aufweist.
    11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (33) mindestens an einem Ende zum Blendrahmen (2) hin abgebogen ist, <Desc/Clms Page number 5> 12. Beschlag nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (33) etwa in der Mitte an ihrer oberen Kante (42) eine Ausnehmung (36) aufweist.
    13. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (M mindestens teilweise von einem bügelartigen Lappen (37) abgedeckt ist, dessen obere Fläche (38) etwa senkrecht zur Platte (33) angeordnet ist und eine Rast (39) aufweist.
    14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast (39) mit Einlaufschrägen, Kurventeilen od. dgl. (40) versehen ist.
    15. Beschlag nach den Ansprüchen 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das dem Schwenkpunkt (29) der Ausstellstange (10) näher liegende Stützglied (31) oberhalb und unterhalb der Ausstellstange (10) angeordnet ist und die Rast (39) des bügelaitigen Lappens (37) mindestens um die Materialstärke der Ausstellstange (10) über der Oberkante (42) der Platte (33) liegt.
    16. Beschlag nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (33) an ihrem in den Flügel (1) hineinragenden Teil einen Ausschnitt (44) aufweist, der dem b1igelförmigen Lappen (37) entspricht.
    17. Beschlag nach den Ansprüchen 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellstange (10) mit ihren Stützgliedern (30, 31) zu einer senkrecht zum Flügelrahmen (1) verlaufenden waagrecbtenEbene symmetrisch gestaltet ist.
    18. Beschlag nach den Ansprüchen 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (33) symmetrisch zu einer senkrecht zu ihr und zur Ausstellstange (10) verlaufenden Ebene ausgebildet ist.
AT186860A 1959-04-30 1960-03-10 Beschlag für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. AT216926B (de)

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AT186860A AT216926B (de) 1959-04-30 1960-03-10 Beschlag für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl.

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AT (1) AT216926B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231591B (de) * 1963-07-10 1966-12-29 Jaeger Frank K G Ausstellvorrichtung fuer Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., insbesondere Kipp-Schwenkfluegel
DE1584123B1 (de) * 1966-03-26 1970-11-19 Siegenia Frank Kg Ausstellvorrichtung fuer Dreh-Kippfluegel von Fenstern,Tueren od. dgl.
DE1708342A1 (de) * 1967-04-11 1971-05-19 Frank Gmbh Wilh Beschlag fuer Schwenk-Kippfenster,Tueren od. dgl.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1231591B (de) * 1963-07-10 1966-12-29 Jaeger Frank K G Ausstellvorrichtung fuer Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., insbesondere Kipp-Schwenkfluegel
DE1584123B1 (de) * 1966-03-26 1970-11-19 Siegenia Frank Kg Ausstellvorrichtung fuer Dreh-Kippfluegel von Fenstern,Tueren od. dgl.
DE1708342A1 (de) * 1967-04-11 1971-05-19 Frank Gmbh Wilh Beschlag fuer Schwenk-Kippfenster,Tueren od. dgl.

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