DE4220253C2 - Karusselltür - Google Patents

Karusselltür

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    • E06B3/90Revolving doors; Cages or housings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/02Suspension arrangements for wings for revolving wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Die Erfindung betrifft eine Karusselltür gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Karusselltür ist durch die US-Patentschrift 3,793,773 bekanntgeworden. Jeweils außerhalb der Querholme der einzelnen Flügel sind federbelastete Arretierungsbolzen angebracht, die mit einem an der Mittelsäule befestigten Arretierungsmechanismus zusammenarbeiten. In der Grundstellung der Flügel rastet der Arretierungsbolzen in den Arretierungsmechanismus ein. Diese bekannte Karusselltür ist relativ aufwendig ausgestaltet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Karusselltür der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß sie preisgünstig herstellbar ist, daß beim Wegklappen der Türflügel keine Quetsch- und Scherstellen entstehen und daß die Flügel im eingebauten Zustand der Tür leicht auswechselbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den Drehpunkten ein Drehkreuz am Boden und ein Drehkreuz an der Decke ohne Verwendung einer Mittelsäule drehgelagert sind, daß zwischen den Drehkreuzen die Türflügel kraft- und formschlüssig angeordnet sind, daß vor die Stirnseiten der Drehkreuzarme Arretierungsstifte mittels Schraubelementen geschraubt sind, wobei die Türflügel nach Aufbringen der zusätzlichen Kraft um diese Arretierungsstifte verschwenkbar sind, und daß innerhalb der Türflügelquerholme mit diesen Arretierungsstiften zusammenwirkende Bolzen verschiebbar gelagert sind.
Eine besondere Ausführungsart ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Wird im Panikfall auf den Türflügel eine zusätzliche Kraft aufgebracht, die größer sein muß als die normale Kraft, um den Türflügel, wenn er nicht motorisch angetrieben ist, in Rotation zu bringen, so wird der Türflügel aus seiner Arretierungsposition und damit aus der Grundstel­ lung herausgebracht. Die Bolzen der Arretierungseinheit fahren aus den Ar­ retierungsmarken heraus und geben somit den Flucht- und Rettungsweg da­ durch frei, daß der Türflügel nach beiden Seiten hin weggeklappt werden kann. Der weggeschwenkte Türflügel legt sich dann gegen einen der festste­ henden bzw. wegklappbaren Türflügel an. Wird diese Funktion nicht mehr gewünscht, so kann durch leichten Kraftaufwand der Türflügel wieder zurück in die Arretierungsmarken des Arretierungsstiftes gebracht werden, und er erhält somit seine Grundposition wieder.
Die Erfindung soll anhand eines schematisch dargestellten möglichen Aus­ führungsbeispieles näher erläutert werden:
Es zeigt
Fig. 1 Teilansicht des unteren Drehkreuzes mit einem Arretierungs­ mechanismus,
Fig. 2 Schnittzeichnung durch die Türflügel in der Draufsicht,
Fig. 3 Drehkreuz,
Fig. 4 Arretierungsstift in der Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt in einem Teilausschnitt den unteren Bereich einer Karus­ selltür mit dem unter den Türflügeln befindlichen Drehkreuz. Das Dreh­ kreuz 2 ist über den Drehpunkt 1 um diese Achse drehgelagert im Boden 8 befestigt. Mit dem Drehkreuz 2 sind die Türflügel 3, 4, 5 und 6 entweder direkt über die Verbindung 31 oder aber über den Arretierungs­ mechanismus 7 verbunden. Das Drehkreuz hat ent­ sprechend der zur Anwendung kommenden Anzahl von Türflügeln Dreh­ kreuzarme 13, 14, 15 und 16. Diese Drehkreuzarme haben, wie die Fig. 3 zeigt, in ihrem Endbereich Innengewinde 33, 34, 35 und 36. Mit den darin einschraubbaren Schraubelementen 17 können die Türflügel entweder direkt oder über den Arretierungsmechanismus 7 mit den Drehkreuzen 1, 2 verbunden werden. Ein gleichgestaltetes Drehkreuz, wie in der Fig. 1 gezeigt wird, befindet sich auch am entgegengesetzten Ende, d. h. an der Decke. Hier im oberen Bereich ist das nicht dargestellte Drehkreuz 2 ebenfalls drehgelagert mit dem An­ trieb verbunden und ist über Arretierungsmechanismen 7 oder aber auch direkt, wenn der Türflügel nicht schwenkbar sein soll, mit dem Drehkreuz 2 verbunden.
Der Arretierungsmechanismus 7 liegt verdeckt im unteren querliegenden Holm bzw. im oberen querliegenden Holm der Türflügel 4, 5. Über die Befestigung 37 wird er kraft- und formschlüssig mit dem Tür­ flügel vormontiert. Aufgrund dieser Vormontage ist es nun möglich, die Tür­ flügel 4, 5 nachträglich über die Schraubelemente 17 mit dem Drehkreuz 2 zu ver­ binden. Dieses gestattet einen raschen Ausbau eines möglicherweise be­ schädigten Türflügels. Der Arretierungsmechanismus 7 ist so gestaltet, daß dessen Arretierungsstift 27 gleichzeitig als feststehende Befestigung mit dem Drehkreuz 2 über das Schraubelement 17 verbunden wird.
In der Fig. 4 ist der Arretierungsstift 27 in der Draufsicht gezeigt. Hier wird deutlich, daß die Arretierungsmarken 28 und 29, welche vertieft in dem Arretierungsstift 27 liegen, es ermöglichen, daß der Bolzen 25, der an seinem vorderen Bereich die gleiche Formgebung wie die Arretierungs­ marken 28 und 29 aufweist, in diese eingreifen kann. Hierbei hat es sich als sehr nützlich erwiesen, daß die Arretierungsmarken 28, 29 keilförmig ausgebildet sind, in die sich somit auch der keilförmige Bolzen 25, welcher an seiner Spitze eine zusätzliche Verrundung zum besseren Einrasten hat, sicher einfügen kann. Der Bolzen 25 ist in einer Bohrung verschiebbar ge­ lagert und weist in seinem hinteren Bereich einen Anschlag 38 auf, der ge­ gen das Ende einer Sackbohrung 39 im ausgefahrenen Zustand des Bolzens 25 zum Anliegen kommt. Die Sackbohrung 39 liegt quer in dem Arretie­ rungsmechanismus 7. In dieser Sackbohrung 39 befindet sich auch eine Druckfeder 26, die einerseits gegen den Anschlag 38 des Bolzens 25 und andererseits gegen die Einstellschraube 40 drückt. Über die Einstell­ schraube 40 kann die Federkraft stufenlos eingestellt werden. Dies hat zur Folge, daß die Ausrückkraft des Türflügels 4, 5 aus der Grundposition somit einstellbar ist. Mit dieser Maßnahme ist es möglich, die Tür den gegebenen Betriebsbedingungen individuell anzupassen.
In der Fig. 1 ist ein Arretierungsmechanismus 7 derart dargestellt, daß der Bolzen 25 innerhalb der Arretierungsmarke 29 liegt und der Bolzen 41 nicht innerhalb einer Arretierungsmarke liegt. Dieser Bolzen 41 hat die Druckfeder 42 zusammengedrückt und wird somit nur gegen die äußeren Konturen des Arretierungsstiftes 27 gedrückt. Dies ist eine anders gelagerte Ausführung des erfindungsgemäßen Gedankens. Bei dieser Ausführungsart stehen sich die Arretierungsmarken 28, 29 nicht diame­ tral gegenüber, sondern sind beispielsweise nur um einen Winkel von 90° ge­ geneinander versetzt. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, den Flügel im weggeschwenkten Zustand ebenfalls festzusetzen. Diese Festsetzung kann aufgrund der kontinuierlich einstellbaren Federkraft der Druckfeder 42 mit einer anderen, evtl. geringeren Kraft ausgeführt werden. Es ist je­ doch auch möglich, daß, wie es in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 nicht darge­ stellt ist, auch der Bolzen 41 in die Arretierungsmarke 28, entsprechend dem Zusammenwirken von Bolzen 25 und Arretierungsmarke 29, einrastet.
Um den Zwischenraum 21, der sich zwischen dem Drehkreuz 2 und dem Boden 8 zwangsläufig befindet, abzudecken, befinden sich an dem Dreh­ kreuz Bürstendichtungen 22 und 43.
Da diese Konstruktionsart der Karusselltür ohne tragende Mittelsäule aus­ geführt wird, wird der Innenbereich 44, der sich innerhalb der stirnseitig gegeneinander stehenden Türflügel 3, 4, 5 und 6 ergibt, durch Bür­ stendichtungen 32 abgedichtet. Wird nun der Türflügel 4 beispielsweise aus seiner Grundstellung entweder in die Richtung 23 oder 24 herausge­ schwenkt, so sichern die Bürstendichtungen 32 den Benutzer dahingehend ab, daß zwischen den in ihrer Grundstellung verbleibenden Türflügeln mit ihren feststehenden Glasscheiben 30 keine Quetsch- und Scherstelle ent­ steht. Der erfindungsgemäße Gedanke stellt somit eine preisgünstige, si­ chere Konstruktionsart dar, bei der ohne tragende Mittelsäule ein Wegklap­ pen der Türflügel möglich ist. Auch läßt es sich damit bewerkstelligen, die Einrastkraft des Arretierungsmechanismus 7 stufenlos am Objekt ein­ zustellen bzw. einen Türflügel leicht auszuwechseln.
Bezugszeichen
 1 Drehpunkt
 2 Drehkreuz
 3 Türflügel
 4 Türflügel
 5 Türflügel
 6 Türflügel
 7 Arretierungsmechanismus
 8 Boden
 9 Stirnseite
10 Stirnseite
11 Stirnseite
12 Stirnseite
13 Drehkreuzarm
14 Drehkreuzarm
15 Drehkreuzarm
16 Drehkreuzarm
17 Schraubelement
21 Zwischenraum
22 Bürstendichtung
23 Schwenkrichtung
24 Schwenkrichtung
25 Bolzen
26 Druckfeder
27 Arretierungsstift
28 Arretierungsmarke
29 Arretierungsmarke
30 Glasscheibe
31 Verbindung
32 Bürste
33 Innengewinde
34 Innengewinde
35 Innengewinde
36 Innengewinde
37 Befestigung
38 Anschlag
39 Sackbohrung
40 Einstellschraube
41 Bolzen
42 Druckfeder
43 Bürstendichtung
44 Innenbereich

Claims (2)

1. Karusselltür, welche innerhalb von zwei feststehenden, gebogenen Trommelwänden und in der Regel diametral gegenüberliegenden Ein- und Ausgängen liegt, die an zwei Drehpunkten am Boden und an der Decke gelagert ist und mindestens zwei Türflügel aufweist, welche im Normalbetrieb feststehen und durch einen Arretierungsmechanismus in dieser Position gehalten sind, die jedoch durch Aufbringen einer zusätz­ lichen Kraft auf den Türflügel aus dem Arretierungsmechanismus und damit aus der Normalposition herausdrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Drehpunkten (1) ein Drehkreuz (2) am Boden (8) und ein Drehkreuz (2) an der Decke ohne Verwendung einer Mittelsäule drehgelagert sind, daß zwischen den Drehkreuzen (2) die Türflügel (3, 4, 5, 6) kraft- und formschlüssig angeordnet sind, daß vor die Stirnseiten (9, 10, 11, 12) der Drehkreuzarme (13, 14, 15, 16) Arretierungsstifte (27) mittels Schraubelementen (17) geschraubt sind, wobei die Türflügel (3, 4, 5, 6) nach Aufbringen der zusätzlichen Kraft um diese Arretierungsstifte (27) verschwenkbar sind, und daß innerhalb der Türflügelquerholme mit diesen Arretierungsstiften (27) zuusammenwirkende Bolzen (25, 41) verschiebbar gelagert sind.
2. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (21) zwischen dem Boden (8) und dem Drehkreuz (2) über Bürstendichtungen (22, 43) abgedeckt ist.
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