DE1932638A1 - Schliessstueck - Google Patents

Schliessstueck

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DE1932638A1 DE19691932638 DE1932638A DE1932638A1 DE 1932638 A1 DE1932638 A1 DE 1932638A1 DE 19691932638 DE19691932638 DE 19691932638 DE 1932638 A DE1932638 A DE 1932638A DE 1932638 A1 DE1932638 A1 DE 1932638A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/0245Movable elements held by friction, cooperating teeth, or the like

Description

  • Schliesstück Die Erfindung betrifft ein Schliesstück für ein Verschluss- oder Verriegelungsgetriebe an einem Fenster, einer Tür od. dgl., insbesondere an einem solchen mit einem Schwenk-KippflUgel, bei welchem ein Schliessglied, z.B. ein Rollzapfen oder eine Zunge des Getriebes hinter einen Steg des Schliessstückes schiebbar und das Schliesstück insbesondere im Falz des feststehenden Rahmens eingelassen ist und aus einer Grundplatte und einem Schliessteil besteht und mittels Schrauben am Rahmen befestigt ist.
  • Ein derartiges Schliesstück ist aus der deutschen Patentschrift 1 185 948 bekannt. Dabei besteht das Schliesstück aus einer Grundplatte und einem Schliessblech, die über Schrauben und tellerförmige Muttern meteinander verbunden sind. Ober zusätzliche Schrauben erfolgt die Befestigung der Grundplatte auf dem feststehenden Rahmen. Dieses Schliesstück wird in eine abgesetzte Aussparung im Rahmen eingeschraubt.
  • Die Aussparung zur Aufnahme des Schliesstückes befindet sich zumeist im Falz des feststehenden Rahmens und wird in der Regel mittels eines Fräsers hergestellt. Dabei sind zwei grundsätzliche Verfahren zur Herstellung der Aussparung üblich, nämlich einmal die Einfräsung mit einem Fingerfräser, dessen Längsachse während des Bearbeitungsvorganges senkrecht zur Rahmenebene angeordnet ist und zum anderen mit eieem Fingerfräser, dessen Längsachse in der Rahmenebene sich befindet. Diese beiden unterschiedlichen Verfahren erfordern eine unterschiedliche Ausgestaltung der Kontur des in die Aussparung einzulassenden Schi iesstUckes.
  • Die Wahl der einzelnen Fräsverfahren wird durch den Verarbeiter eines Beschlages je nach Art der vorhandenen maschinellen Einrichtungen vorgenommen. Dies bedingt beim Hersteller eines Beschlages, dass er zwei getrennte Grundgarnituren vertreiben muss, die sich nur durch die Ausgestaltung der Sohliesstücke unterscheiden.
  • Es ergibt sich eine Verdoppelung der Anzahl der Beschlagstypen und dadurch der Zwang'zu einer grösseren Lagerhaltung, wodurch sich wiederum bei der Bestellung leichter Fehler einschleichen können.
  • Ein Schllesstück, bei dem diese Unzulanglichkeit beseitigt ist und das für beide Arten der Aussparung anwendbar ist, wird in dein Gebrauchsmuster 1 997 638 beschrieben. Dieses Schliesstück besteht aus einer Grundplatte, auf der ein Steg zum Hinterschliessen des Schliessgliedes angeordnet ist. Drei der Ränder der Grundplatte sind schneldenförmig sich verjüngend ausgebildet. Zur Montage des Schliesstückes wird dieses in die Ausfräsung eingeschlagen, wobei die schneidenförmigen Ränder sich in die Radien der Ausfräsung eindrücken und dadurch gehalten werden.
  • Zusätzlich erfolgt noch eine Befestigung mittels Schrauben.
  • Bei diesem Schliesstück wirkt sich nachteilig aus, dass eine genaue Erzielung der gewünschten Lage am feststehenden Rahmen nur selten erreichbar ist.
  • Insbesondere bei einer Aussparung im senkrecht zur Rahmenebene angeordnetem Falz des Rahmens, die mit senkrecht zur Rahmenebene angeordneter Fräserachse hergestellt wurde, ist es schwierig, die Grundplatte des Schliesstückes drart einzuschlagen, dass sie auf dem Grunde der Ausfräsung aufliegt. Es besteht dann die Gefahr, dass die Stirnfläche des Schliessgliedes auf der Grundplatte des Schliesstückes aufläuft und damit klemmt, oder dass das Schliessglied nicht mehr hinter den Steg des Schliesstückes greifen kann, da es an die Stirnfläche der Grundplatte anstösst.
  • Aubh in der Höhenanordnung des Schliesstückes ergibt sich beim Einschlagen eine starke Versatzmöglichkeit, so dass eine genaue Höhenlage des Steges zum sicheren Hinterschliessen des Schliessgliedes nicht zu erzielen ist.
  • Ferner besteht dte Gefahr, dass infolge Unachtsamkeit beim Einschlagen der Grundplatte das Schliesstück zu tief eindringt, so dass das Schliessglied nicht mehr hinter den Steg gelangen kann; ein Verriegeln also nicht sehr Röglich ist.
  • Neben der fehlenden Erreichbarkeit einer genauen Lage des Schliesstückes wegen mangelnder Anlagekanten ist damit zu rechnen, dass beim Einschlagen der Grundplatte das über den Schneiden der Grundplatte sich befindende Material des Rahmens infolge Stauchwirkung abgesprengt wird oder mindestens teilweise ausbricht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein Schliesstück zu schaffen, das für eine Aussparung benutzbar ist, die mit einem Fräser hergestellt wird, dessen Längsachse sowohl senkrecht, als auch parallel zur Rahmenebene angeordnet ist und bei dem die oben beschriebenen Nachteile eines einzuschlagenden Schliesstückes vermieden werden.
  • Diese Zwecke werden nach der Erfindung erreicht durch ein Schliesstück für ein Verschluss- oder Verriegelungsgetriebe an einem Fenster, einer Tür od. dgl., insbesondere an einem solchen mit einem Schwenk-Kippflügel, bei welchem ein Schliessglied,z.B. ein Rollzapfen oder eine Zunge des Getriebes hinter einen Steg des Schliessstückes schiebbar und das Schliesstück insbesondere im Falz des feststehenden Rahmens eingelassen ist und aus einer Grundplatte und einem Schliessteil besteht und mittels Schrauben am Rahmen befestigt ist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Schliesstell in einer Ebene parallel zu seiner Auflagefläche auf der Grundplatte an mindestens zwei Obergängen der schmalen Stirnseiten und die Grundplatte am Obergang von der Rückseite zur Vorderseite mit jeweils einem Radius versehen ist.
  • Die Unterteilung des Schliesstückes in Schliessteil und Grundplatte ermöglicht die erfindungsgemässe Ausbildung der Kontur von Schliessteil und Grundplatte. Die Grundplatte weist an dem Obergang von der Rückseite zur Vorderseite im Bereich der schmalen Stirnseite jeweils einen Radius auf. Diese beiden an entgegengesetzten Enden der Grundplatte angeordneten Radien ermöglichen den Einbau in eine im senkrecht zur Rahmenebene angeordneten Falz des Rahmens sich befindende Aussparung, die mittels eines Fräsers mit senkrecht zur Rahmenebene ausgerichteter Fräserachse hergestellt wurde. Der Radius der Grundplatte ist dabei insbesondere gleich dem halben Durchmesser des Fräsers zur Herstellung der Aussparung.
  • Das Schliessteil wiederum besitzt an mindestens zwei Qbergängen der schmalen Stirnseiten untereinander einen Radius, der insbesondere an der langen Stirnseite an deren beiden Enden angebracht ist. Dieses in oder auf der Grundplatte angeordnete Schliessteil ist mit einem Steg versehen, hinter welchen das Schliessglied des flügelseitigen Verschlussgetriebes greifen kann.
  • Mit diesem kombinierten Schliesstück wird dem Verarbeiter die Möglichkeit gegeben, je nach vorhandener maschineller Einrichtung oder nach Wunsch, die Ausfräsung für das Schliesstück im senkrecht zur Rahmenebene angeordneten Falz des Rahmens derart anzuordnen, dass die Achse des Fräsers während des Bearbeltungsvorganges senkrecht oder auch parallel zur Rahmenebene sich befindet.
  • Wenn ;e Aussparung für das Schliesstuck mit senkrecht zur Rahmenebene angeordneter Fräserachse hergestellt wurde, wird die Grundplatte mit Schliessteil in diese Aussparung eingesetzt und mit dem Rahmen verschraubt, wobei die Radien der Grundplatte die Radien der Aussparung abdecken.
  • Ist die Aussparung mit einem mit seiner Fräserachse parallel zur Rahmenebene angeordneten Fräser hergestellt, so wird nur das Schliessteil in der Aussparung befestigt, wobei wiederum die Radien von Schliessteil und Aussparung miteinander abschliessen und einander 11 wesentlichen entsprechen.
  • Je nach Art der Aussparung wird somit das aus Grundplatte und Schliessteil bestehende Schliesstück als Ganzes oder das Schliessteil allein in die Aussparung eingelassen und verschraubt, wobei die am Umfang dieser Beschlagteile angeordneten Radien die Anpassung an die beiden verschiedenen Möglichkeiten der Herstellung der Aussparung erlauben.
  • Nach einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform des Schliesstückes ist das Schliessteil in der Grundplatte eingelassen; und zwar insbesondere bündig eingelassen. Infolge des in der Grundplatte eingelassenen Schliessteiles kann die Bauhöhe des kombinierten Schliesstückes klein gehalten werden, so dass dessen Bauhöhe der Bauhöhe der vorbekannten einteiligen Schliesstücke entspricht.
  • Damit ein genügend tiefer Eingriff des Schliessgliedes hinter dem Steg des Schliessteiles bei dem kombinierten Schliesstück möglich ist, weist die Grundplatte und/oder das Schliessteil im Bereich der Befestigungsbohrungen je einen Ansatz auf, durch den eine Distanz des Bodens der Grundplatte zwischen den Ansätzen und dem Schliessteil geschaffen wird. Gleichzeitig kann dadurch an Material für-die Grundplatte eingespart werden.
  • Es ist dabei vorteilhaft, die Radien der Grundplatte und des Schliessteiles gleich gross auszubilden, so dass die beiden Arten der Herstellung der Ausfräsungen mit demselben Fräser hergestellt werden können.
  • Um einen dichten Verschluss des Flügels zu erhalten, ist es besonders -günstig, die Befestigungsbohrungen im Schliessteil als Langloch auszubilden, dessen Längsachse senkrecht zur Rahmenebene angeordnet ist.
  • Diese Ausgestaltung des Schliessteiles ergibt die vorteilhafte Möglichkeit, bei ungenauem Anschlag, bei einer Lageveränderung von Schliesstück zum Schliessglied, nach einem Lockern der Befestigungsschrauben durch seitliches Verschieben des Schliessteiles die für einen gängigen, dichten und satten Verschluss erforderliche Lage einzustellen und in dieser Lage das Schliessstück erneut zu fixieren.
  • Zur Sicherung der Lage des Schliessteiles ist das Schliessteil mindestens im Bereich der Befestigungsbohrungen mit Profilierungen verstehen, die derart ausgestaltet sind, dass sie sich in das Materi&l der Grundplatte eindrücken können. Diese Profilierung kann als Rändelung, als Feinzahnung, als Längskerben od. dgl. ausgebildet sein und gewährleistet einen festen Sitz und Halt des Schliessteiles.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigen: Fig. 1 stellt eine Vorderansicht des Schliesstückes in montiertem Zustand und Fig. 2 eine Seitenansicht des Schliesstückes nach Fig. 1 dar.
  • Fig. 3 zeigt in Vorderansicht das Schliessteil in eingebautem Zustand.
  • Fig. 4 stellt eine Vorderansicht des Schliessstückes in montiertem Zustand und mit verstellbarem Schliessteil dar.
  • Nach den Fig. 1 und 2 befindet sich im Falz 1 eines feststehenden Rahmens 2, der senkrecht zur Rahmenebene 3 angeordnet ist, das kombinierte Schldesstück 4, bestehend aus der Grundplatte 5 aus Kunststoff und aus dem Schliessteil 6. Das Schliesstück 4 ist in eine Aussparung 7 des Rahmens-2 bündig eingelassen, die mittels eines Fingerfrasers hergestellt wurde, desSen Achse senkrecht zur Rahmenebene 3 angeordnet ist. Diese Aussparung 7 wird durch die Grundplatte 5 ausgefüllt, die an dem Obergang von der Rückseite 8 zur Vorderseite 9 jeweils einen Radius 10 aufweist.
  • In die Grundplatte 5 ist das Schliessteil 6 bündig eingelassen, wobei das Schliessteil 6 auf Ansätzen ll des 80dens 18 des Schliessteiles 6 gelagert ist, so dass sich eine gute Auflage des Schliessteiles 6 ergibt. Das Schliessteil 6 besitzt einen Steg 12, hinter den das strichpunktiert gezeichnete Schliessglied des flügelseitigen Getriebes.greifen kann.
  • Schliessteil 6 und Grundplatte 5 sind Uber die Schrauben 13 untereinander und mit dem Rahmen 2 verbunden.
  • Das Schliessteil 6 weist zwei Radien 14 an zwei Obergängen der schmalen Stirnseiten 15, 16 auf. Diese Radien 14 sind somit senkrecht zu den Radien 10 der Grundplatte 5 angeordnet und zwar an den beiden einander gegenüberliegenden Enden der langen Stirnseite 15.
  • In Fig. 2 ist strichpunktiert noch der Flügel 19 gezeigt, welcher in geschlossenem Zustand des Flügels 19 das Schliesstück 4 verdeckt.
  • Infolge der symmetrischen Ausbildung der Grundplatte 5 und der Zweiteilung des Schliesstückes 4 ergibt sich als weiterer wesentlicher Vorteil die Links- und Rechtsverwendbarkelt des Schliesstückes 4, wobei das Schliessteil 6 derart angeordnet werden kann, dass der Steg wahlweise oben oder unten bzw. rechts oder links innerhalb der Grundplatte 5 sich befindet.
  • Bevorzugt der Verarbeiter die Einfräsung der Aussparung mit einem Fräser, dessen Längsachse parallel zur Rahmenebene 3 sich befindet, so ist das Schliessteil 6 als Schliesstück zu verwenden. Die Radien 14 des Schliessteiles 6 füllen dann die durch den Fräserdurchmesser gegebenen Radien der Aussparung 17.
  • Mit diesem zweisetellten Schliesstück 4 besitzt somit der Verarbeiter die Möglichkeit, die Aussparung 7, 17 für das Schliesstück 4 sowohl mit einem Fingerfräser herzustellen, dessen Längsachse senkrecht oder auch parallel zur Rahmenebene 3 angeordnet ist.
  • Das aus Grundplatte 21 und Schliessteil 22 bestehende Schliesstück 23 nach Fig. 4 unterscheidet sich in der Ausführungsform nach den Fig. 1 - 3 dadurch, dass das Schliessteil 22 senkrecht zur Rahmenebene 24 verschiebbar ist. Zu diesem Zweck weist das Schliessteil 22 anstelle der Befestigungsbohrungen jeweils ein Langloch 25 auf, dessen Längsachse ebenfalls senkrecht zur Rahmenebene angeordnet ist. Im Bereich dieser Langlöcher 25 besitzt das Schliessteil 22 eine Profilierung 26 auf beiden Breitseiten. Die vorzugsweise als parallel zueinander angeordnete Rippen mit im wesentlichen dreieekförmigem Querschnitt ausgebildete Profilierung 26 verkrallt sich dabei mit dem Material der Grundplatte , wenn die Befestigungsschraube 27 festgezogen wird, wo#durch sich ein sicherer Sitz des Schliessteiles 22 ergibt. Dieser feste Sitz auf der -Grundplatte 21 wird noch dadurch gefördert, dass die von der Befestigungsschraube 27 auf das Schliessteil 25 ausgeübte Kraft unmittelbar auf die Profi erung 26 einwirkt.
  • Um sowohl bei einem Rechts- als auch Linksanschlag das Schliesstück 23 verwenden zu können, ist die Profilierung 26 zu beiden Seiten des SchlRessteiles angebracht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 Schliesseück für ein Verschluss- oder Verriegelungsgetriebe an einem Fenster, einer Tür od. dgl., insbesondere an einem solchen mit einem Schwenk-Kippflügel, bei welchem ein Schliessglied, z.B.
    ein Rollzapfen oder eine Zunge des Getriebes hinter einen Steg des Schliesstückes schiebbar und das Schliesstück insbesondere im Falz des feststehenden Rahmens eingelassen ist und aus einer Grundplatte und einem Schliessteil besteht und mittels Schrauben am Rahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessteil (6, 22) in einer Ebene parallel zu seiner Auflagefläche auf der Grundplatte ( 5, 21) an mindestens zwei Obergängen der schmalen Stirnseiten (15, 16) und die Grundplatte (5, 21) am Obergang von der Rückseite (8) zur Vorderseite (9) mit jeweils einem Radius (10) bzw. (14) versehen ist 2.) Schliesstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessteil ( 6, 22) in der Grundplatte (5, 21) eingelassen ist.
    3.) Schliesstück nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (5, 21) und/oder das Schliessteil (6, 22) im Bereich der Befestigungsbohrungen mit einem Ansatz (11) versehen ist.
    4.) Schliesstück nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Radien (10, 14) der Grundplatte (5 21) und des Schliessteiles (6, 22) gleich gross ausgebildet sind.
    5.) Schliesstück nach einem der AnsprUche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbohrungen Im Schliessteil (22) als Langloch (25) ausgebildet sind, dessen Längsachse senkrecht zur Rahrenebene (24) angeordnet ist.
    6.) Schliesstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereich der Befestigungsbohrungen das Schliessteil (22) mit Profilierungen (26) versehen ist, die derart ausgestaltet sind, dass sie sich in das Material der Grundplatte (21) eindrücken können.
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