DE2650667C2 - Ausstellvorrichtung für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl. - Google Patents

Ausstellvorrichtung für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl.

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DE2650667C2
DE2650667C2 DE19762650667 DE2650667A DE2650667C2 DE 2650667 C2 DE2650667 C2 DE 2650667C2 DE 19762650667 DE19762650667 DE 19762650667 DE 2650667 A DE2650667 A DE 2650667A DE 2650667 C2 DE2650667 C2 DE 2650667C2
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Julius 7000 Stuttgart Maus
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
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Description

Eine derartige Ausstellvorrichtung ist beispielsweise durch die DE-OS 17 08 450 bekanntgeworden. Das Lagerstück dieser Ausstellvorrichtung ist in einer Nut des Flügels verschiebbar. Das flügelseitige Ende des Ausstellarms ist auf einen Bolzen des Lagerstücks aufgesteckt. Damit ein unbeabsichtigtes Entkuppeln verhindert wird, wird dieses Armende vom einen Hebelarm eines schwenkbar am Lagerstück angelenkten Doppelhebels übergriffen. Der Lagerbolzen für den Ausstellarm ist mit dem als Schlitten ausgebildeten Lagerstück fest vernietet, wodurch der Abstand der Lagerachse von der Flügelebene fest vorgegeben ist
Andererseits richtet sich der Abstand der Lagerachse von der Flügelebene nach dem Maß des sogenannten Flügelüberschlags. Das Abstandsmaß zwischen Auflagekante Blendrahmen und Oberkante Flügel schwankt zwischen Null mm bei sogenannten glattschlagenden Konstruktionen und etwa 22 mm bei Holzkonstruktionen mit starkem Überschlag. Dies macht die Verwendung ein und derselben Ausstellvorrichtung bzw. ein und desselben Ausstellarms für die verschiedenen Ausführungen (Holz-, Metall- oder Kunststoffrahmen) unmöglich, vielmehr muß für jede eine separate Ausstellvorrichtung hergestellt und auf Lager gehalten werden. Durch die DE-OS 18 10 671 ist zwar eine Ausstellvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher die Lage des Flügelrahmens senkrecht zur Rahmenebene reguliert werden kann, jedoch ist diese Vorrichtung nur zum Ausgleich der üblicherweise vorhandenen Toleranzen innerhalb einer bestimmten Flügelart (z. B. Holzflügel) geeignet
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine Ausstellvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie eine über die übliche Feineinstellung hinausgehende Verstellung der flügelseitigen Anlenkachse des Ausstellarms ermöglicht, so daß die Verwendung des Ausstellarms bei Flügeln mit unterschiedlichem Überschlag möglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ausstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gemäß dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist Aufgrund der gegeneinander versetzten, zapfenförmigen Ansätze des Mittelstücks des Lagerstücks dieser Ausstellvorrichtung sowie der Möglichkeit, den Befestigungsbolzen in wenigstens zwei um seine Längsachse versetzten Drehlagen in die Aufnahme einzustecken und darin drehfest zu halten, ergeben sich wenigstens zwei unterschiedliche Seitenabstände des Ausstellarm-Lagerbolzens gegenüber der Flügelebene, so daß zumindest zwei unterschiedlich große Uberschlagshöhen berücksichtigt werden können. Der maximale Betrag des Abstands der geometrischen Lagerachse des Ausntellarms gegenüber der Flügelebene ist durch den Betrag, um welchen die beiden Ansätze des Lagerstücks seitlich gegeneinander versetzt sind, vorgegeben. Wenn man die Ausbildung so trifft, daß mehr als zwei versetzte Drehlagen des Bolzens gewählt werden können, so kann man selbstverständlich auch mehr als zwei unterschiedlich hohe Flügelüberschläge berücksichtigen. Demnach ist es also möglich, für verschiedene Ausführungen von Rahmen
und damit Überschlagshöhen in sehr vorteilhafter Weise ein und denselben Ausstellarm bzw. eine Ausstellvorrichtung mit diesem Ausstellarm zu verwenden, so daß sich größere Serien auflegen lassen und die Lagerhaltung vereinfacht wird. Es kann ein Überschlagbereich berücksichtigt werden, welcher dem doppelten Seitenabstand der geometrischen Achsen der beiden zapfenförmigen Ansätze entspricht
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Befestigungsbolzen einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und er mittels einer Klemmvorrichtung in der Aufnahme feststellbar ist. Damit ist ein stufenloses Drehen des Befestigungsbolzens in seiner Aufnahme mit einer optimalen
und feinfühligen Anpassung an die unterschiedlichsten innerhalb seines Einstellbereichs gelegenen Oberschlagshöhen möglich.
Der Lagerbolzen kann dabei auf einer Kreisbahn um die Mittelachse des Befestigungsbolzens verschwenkt und in jeder Schwenklage festgestellt werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Klemmvorrichtung für den Befestiguagsbolzen aus einer Klemmschraube besteht, die in eine quer zur Längsachse der Aufnahme gerichtete Gewindeöffnung eindrehbar ist Diese Konstruktion zeichnet sich durch besondere Einfachheit und damit geringe Herstellungskosten aus.
Die Gewindeöffnung für die Klemmschraube und die Aufnahme für den Befestigungsbolzen sind in zweckmäßiger Weise an einem am Flügelrahmen angeordneten Zwischenstück angebracht
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Mittelstück wenigstens zwei parallele, dem Ansatz eines Schraubenschlüssels oddgL dienende Schlüsselflächen besitzt, so daß es mit Hilfe eines Werkzeugs in Drehrichtung leicht eingestellt werden kann.
Der Lagerzapfen besitzt in vorteilhafter Weise eine Ringnut, in die ein in einen Kanal des Ausstellarms einschiebbares Verschlußstück eingreift Die Einschiebebewegung ist vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des Ausstellarms gerichtet, so daß das Verschlußstück relativ kurz gehalten werden kann. Mit Hilfe dieses Verschlußstücks werden das Lagerstück und der Ausstellarm drehbar, aber unverschiebbar miteinander verbunden.
Das fiügelrahmenseitige Zwischenstück ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als in einer Gleitschiene parallel zur Flügel rahmenebene verschiebbares Gleitstück ausgebildet, wodurch das Lagerstück besonders gut zur Anlenkung des Ausstellarmendes am Flügel geeignet ist Die Gleitschiene verläuft dabei in bekannter Weise parallel zur Rahmenebene und bei geschlossenem Flügel auch im wesentlichen parallel zum Ausstellarm.
Wenn die Aufnahme für den Befestigungsbolzen gegenüber der in Verschieberichtung verlaufenden Längsmittelachse der Gleitschiene seitlich versetzt und senkrecht zur Ebene der Gleitschiene gerichtet ist, so ergibt sich daraus der Vorteil, daß man durch einfaches Umsetzen des Lagerstücks um 180° den seitlichen Abstand der Aufnahme von der Ebene des Rahmens um einen Betrag verändern kann, welcher, senkrecht zur Rahmenebene gemessen, dem seitlichen Abstand von der Gleitschienenmitte bis zur Aufnahmemitte entspricht In diesem Falle ist es dann sehr zweckmäßig, wenn beidseits der Aufnahme für den Befestigungsbolzen zwei, insbesondere miteinander fluchtende Gewinde für die Klemmschraube vorgesehen sind. Voraussetzung ist dabei allerdings, daß die Führung der Laufschiene zu einer parallel zur Rahmenebene gelegten Ebene symmetrisch ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in explosionsartiger und perspektivischer, teilweise abgebrochener Darstellung das flügelseitige Lager der Ausstellvorrichtung,
F i g. 2 von der Seite gesehen und teilweise in vertikaler Richtung geschnitten, das am oberen Ende eines aus Metallprofilen hergestellten Kippflügels eingebaute Lager der Ausstellvorrichtung und
F i g. 3 eine zu F i g. 2 analoge Darstellung bei einem Fenster mit Holzrahmen.
Das Lagerstück 1 für die Anlenkung des Ausstellarms 14 am Flügel besitzt ein plattenförmiges Mittelstück 2, dessen beide Längsseitenkanten parallel zueinander verlaufen und Schlüsselflächen 3 und 4 bilden. Wenn man die Querseitenkanten ebenfalls parallel zueinander wählt, so kann man auch an diese einen Schlüssel, beispielsweise einen Gabelschlüssel oder ein anderes Werkzeug ansetzen, um das Lagerstück 1 um seinen Befestigungsbolzen 5 zu drehea Letzterer besitzt vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt und ragt bei zusammengebautem Lager in eine zylinderförmige Aufnahme 6 eines Zwischenstücks 7 hineia Seitlich versetzt und parallel zum Befestigungsbolzen 5 verlaufend, ist an der in F i g. 1 oberen Fläche des Mittelstücks 2 ein Lagerbolzen 8 angebracht, insbesondere angeformt Auch der nach entgegengesetzter Richtung weisende Befestigungsbolzen 5 ist mit dem Mittelstück 2 und damit auch dem Lagerbolzen 8 einstückig hergestellt Das Lagerstück 1 besitzt infolgedessen die Gestalt einer Kurbelwange mit zwei Kurbelzapfen.
Der Befestigungsbolzen 5 ist in seiner Aufnahme 6 um 360° drehbar. Er kann, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, mittels einer Klemmvorrichtung 9 in beliebiger Drehlage festgestellt werden. Dadurch läßt sich der Abstand a der geometrischen Achse 10 des Lagerbolzens 8 von der inneren Flügelebene 11 des Flügels 12 bzw. 13 innerhalb des vorgesehenen Bereichs beliebig einstellen. Infolgedessen ist es möglich, die Ausstellvorrichtung mit dem Ausstellarm 14 unter Verwendung des erfindungsgemäßen Lagers sowohl an einem Fenster oder einer Türe mit geringem Überschlag 16 als auch mit größerem Überschlag 15 zu verwenden. Bei einem aus Metallprofilen hergestellten Fenster bzw. einer Türe ist der Überschlag 16 kleiner als bei einem Holzfenster oder einer Holztüre.
Der an seinem freien Ende vorzugsweise angespitzte oder angefaste Lagerbolzen 8 durchsetzt eine Lagerbohrung 17 des Ausstellarms 14. Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Lagerbolzens 8 aus der Lagerbohrung 17 zu vermeiden, andererseits aber das Drehen des Lagerbolzens in seiner Bohrung nicht zu behindern, ist seitlich versetzt zur Lagerbohrung 17 ein quer verlaufender Kanal 18 in den Ausstellarm 14 eingearbeitet, in welchen ein Verschlußstück 19 eingeschoben werden kann. Letzteres greift dann mit seinem seitlichen Rand in eine Ringnut 20 des Lagerbolzens 8 ein. Das Verschlußstück 19 kann beispielsweise durch Klemmen festgehalten werden.
Die Klemmvorrichtung 9 zum Festhalten des Befestigungsbolzens 5 in der gewählten Einstelldrehlage besteht vorzugsweise aus einer Klemmschraube 21. Sie kann einen Montageschlitz oder, wie beim Ausführungsbeispiel, einen Innensechskant aufweisen. Das Gewinde, in welches die Klemmschraube 21 eingedreht wird und die Aufnahme 6 für den Befestigungsbolzen 5 sind an dem am Flügel befestigbaren Zwischenstück 7 angebracht Sie verlaufen rechtwinklig zueinander. Das Zwischenstück ist in bevorzugter Weise gleichzeitig als Gleitstück ausgebildet und in einer Gleitschiene 22 senkrecht zur Bildebene (F i g. 2 u. 3) verschiebbar. Infolgedessen ist dieses Lager in zweckmäßiger Weise als flügelseitiges Ausstellarmlager geeignet. Die parallel zur Flügelebene verlaufende Symmetrieebene 24 des Gleitschuhes 25 des Zwischenstücks 7 hat von der geometrischen Mittelachse der Aufnahme 6 für den Befestigungsbolzen 5 einen seitlichen Abstand 23. Deshalb kann man den seitlichen Abstand der geometrischen Mittelachse der Aufnahme 6 von der inneren Flügele-
5 6
bene 11 in einfacher Weise dadurch um den doppelten dungsbereich des erfindungsgemäßen Lagers. Letzteres Abstand 23 vergrößern, daß man das Zwischenstück 7 ist vorzugsweise für Oberlichtöffner gedacht, jedoch in einer um 180° versetzten Lage in die Gleitschiene 22 weder hierauf, noch allgemein auf Kippflügel beeinsetzt Das erweitert selbstverständlich den Anwen- schränkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Ausstellvorrichtung für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgL, mit einem Ausstellann, der am Flügelrahmen über ein Lagerstück angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (1) ein Mittelstück (2) aufweist, das mit zwei parallelen nach entgegengesetzten Richtungen weisenden, gegeneinander versetzt angeordneten, zapfenförmigen Ansätzen versehen ist, von denen der eine als in eine Lagerbohrung (17) des Ausstellarms (14) eingreifender Lagerbolzen (8) und der andere als in eine flügelrahmenseitige Aufnahme (6) hineinragender Befestigungsbolzen (5) ausgebildet ist, wobei der Befestigungsbolzen in wenigstens zwei um seine Längsachse versetzten Drehlagen in die Aufnahme (6) einsteckbar und feststellbar ist
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (5) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und mittels einer Klemmvorrichtung (9) in der Aufnahme (6) feststellbar ist
3. Ausstellvorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (9) für den Befestigungsbolzen (5) aus einer Klemmschraube (21) besteht, die in eine quer zur Längsachse der Aufnahme (6) gerichtete Gewindeöffnung eindrehbar ist
4. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeöffnung für die Klemmschraube (21) und die Aufnahme (6) für den Befestigungsbolzen (5) an einem am Flügelrahmen (12,13) angeordneten Zwischenstück (7) angebracht sind.
5. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (2) wenigstens zwei parallele, dem Ansatz eines Schraubenschlüssels od. dgl. dienende Schlüsselflächen (3,4) besitzt
6. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (8) eine Ringnut (20) aufweist, in die ein in einen Kanal (18) des Ausstellarms (14) einschiebbares Verschlußstück (19) eingreift
7. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flügelrahmenseitige Zwischenstück (7) als in einer Gleitschiene (22) parallel zur Flügelrahmenebene verschiebbares Gleitstück ausgebildet ist.
8. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) für den Befestigungsbolzen (5) gegenüber der in Verschieberichtung verlaufenden Längsmittelachse der Gleitschiene (22) seitlich versetzt ist und senkrecht zur Ebene der Gleitschiene (22) verläuft
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