DE2505511B2 - Aufliegender oberlichtoeffner - Google Patents
Aufliegender oberlichtoeffnerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/02—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
- E05F11/08—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/24—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen aufliegenden Oberlichtöffner
für Kipp-, Klapp-, Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einem Ausstellarm, der
mittels eines daran lösbar befestigten Kupplungsgliedes in einer am Flügel angeordneten, senkrecht zur
Flügelebene verstellbaren Führungsschiene verschiebbargelagert ist.
Das Kupplungsglied verbindet den Aussteilarm mit dem Flügel. Bei den bekannten Oberlichtöffnern ist das
Kupplungsglied zum Putzen des Flügels mit einem seiner Enden im Ausstellarm auslösbar gelagert. Mit
seinem anderen Ende greift das Kupplungsglied in die Führungsschiene, die in Langlöchern eines Blechwinkels
senkrecht zur Flügelebene verstellbar befestigt ist.
Bei geschlossenem Flügel muß der Abstand des Kupplungsgliedes vom Blendrahmen stets gleich sein,
um den notwendigen Zudruck zu erzielen. Der Absland des Kupplungsgliedes vom Flügelrahmen variiert
dagegen je nach Aufdeckhöhe des Überschlages. Die Aufdeckhöhe, das ist das Maß, mit dem der Flügel auf
dem Blendrahmen aufliegt, ist je nach Fälzungsart und Material von Flügel und Blendrahmen verschieden
groß. So ist bei einem glatt anschlagenden oder stumpf einschlagenden Flügel die Aufdeckhöhe gleich Null, d. h.
Flügel und Blendrahmen schneiden bündig miteinander ab. Bei einem Flügel mit Überschlag sind die üblichen
Werte für die Aufdeckhöhe bei einem Metallfenster niedriger als bei einem Kunststoffenster und diese
niedriger als bei einem Holzfenster.
Um die großen Unterschiede der Aufdeckhöhen auszugleichen, reicht die Länge der Langlöcher im
Blechwinkel nicht aus, so daß je nach Fälzungs- oder Baustoffart ein anderer Blechwinkel benutzt werden
muß. Das muß bereits bei der Bestellung durch die Angabe »Metall« oder »Holz« oder das Maß der
Aufdeckhöhe berücksichtigt werden. Dabei kommt es immer wieder zu Fehlbestellungen und in deren Folge
zu Fehllieferungen. Außerdem ist die Lagerhaltung mehrerer Größen der bekannten Blechwinkel notwendig.
Es ist bereits eine Aufhängevorrichtung für Schiebewände od. dgl. mit einem Aufhängeglied bekannt
(DT-OS !7 08 277), das eine als Wandelement oder Schiebetürflügel ausgebildete Platte einstellbar, insbesondere
höhenverstellbar, trägt und mit dem Laufwerk verbunden ist. Das Laufwerk ist insbesondere für
zweispurige Führungen ausgebildet, indem z. B. am anderen Stirnende der Platte eine zweite gleiche
Aufhängung vorgesehen ist, deren Laufwerkachse in bezug auf eine lotrechte Mittelängsebene der Platte
spiegelbildlich zur Achse des Laufwerkes der ersten Aufhängevorrichtung liegt und deren Tragglied mit
einem Gewindezapfen um 180° zum Tragglied der ersten Aufhängevorrichtung versetzt angeordnet ist.
Mit dieser Möglichkeit der versetzten Anordnung des Traggliedes ist es nicht möglich, unterschiedliche
Aufdeckhöhen von Fenster- oder Türflügeln auszugleichen. Es ist auch schon ein Beschlag für Schiebetüren
bekannt, mit dem die Tür relativ zum Rahmen sowohl U) seitlich als auch vertikal verstell) werden kann (USA-PS
34 28 999). Der Mechanismus besteht aus einem Lagerbügel, der mittels eines Lagerzapfens an einer
Laufkatze schwenkbar gelagert ist. Im Boden des Lagerbügels befindet sich ein halbkreisförmiger Schlitz,
durch den der Schaft einer Schraube mit einem kreisförmigen, exzentrisch angeordneten Kopf geht.
Das Gewinde der Schraube ist auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten angeflacht und steckt in
einer Scheibe, die am Querstück der Schiebetür befestigt ist. Durch Drehen des Schaftes mittels der
Scheibe bewegt sich dieser in dem Schlitz des Lagerbügels und bringt so die Tür in verschiedene
Stellungen seitlich zum Türrahmen. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Schlitz gerade und trägt eine
Verzahnung, in die ein Zahnsegment am oberen Ende des Schaftes greift. Durch Drehen des Schaftes mittels
der Scheibe wälzt sich das Zahnsegment an der Zahnstange ab und bewegt dabei den Schaft in
Längsrichtung des Schlitzes, wodurch die Tür ebenfalls
JO in verschiedene Stellungen seitlich zum Türrahmen gelangt. Diese bekannten Beschläge sind zum Ausgleich
von Maßtoleranzen als regelrechtes Getriebe ausgebildet, nämlich als ein Kurvengetriebe bzw. Zahngetriebe.
Derartige Getriebe verlangen einen hohen technischen Aufwand bei der Herstellung.
Schließlich ist ein Scharnier für die gelenkige Verbindung von Torblatteilen aus profilierten Lamellen
bekannt (DT-OS 23 26 336). Ein Scharnierteil der beiden Torblatteile weist eine Verbindungshülse auf, durch die
eine Schraube hindurchgesteckt ist, deren Schaft neben ihrem Linsenkopf einen Vierkant aufweist und mit der
ein eine Laufrolle tragender Tragkörper festgelegt ist. Der Tragkörper ist als Kreisscheibe ausgebildet, die
außer einer exzentrischen Bohrung zum Festlegen der Achse der Laufrolle ein kreisbogenförmiges Langloch
aufweist. Mit einer das Langloch durchgreifenden Schraube kann die Kreisscheibe gegenüber dem
Scharnierteil festgelegt werden. Derartige Getriebe verlangen einen großen technischen Aufwand bei ihrer
Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aufliegenden Oberlichtöffner der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln alle üblichen Autdeckhöhen ausgeglichen werden können.
'Λ Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das Kupplungsglied zwei in die Führungsschiene eingreifende Führungsbolzen und einen versetzt
zur Ebene dieser Führungsbolzen angeordneten, mit dem Ausstellarm verbundenen Auslösebolzen aufweist.
Wt Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt
beruht auf folgenden Vorteilen: Durch die zur Ebene der Führungsbolzen versetzte Anordnung des
Auslösebolzens ist es möglich, durch Umkehren des Kupplungsgliedes unterschiedliche Aufdeckhöhen von
'·'> Flügeln gegenüber dem Blendrahmen in einem Bereich
auszugleichen, der über die Verstellbarkeit der Führungsschiene hinausgeht. Es lassen sich so alle üblichen
Aufdeckhöhen mit einem einheitlichen Blechwinke!
ausgleichen. Bei der Bestellung braucht nicht mehr die
Materialart (Metall, Holz oder Kunststoff) angegeben zu werden. Es sind auch keine Angaben zur Aufdeckhöhe
mehr notwendig. Dadurch werden Fehlbestellungen und in deren Folge Fehllieferungen vermieden. Die
Lagerhaltung verschieden großer Blecuwinkel entfällt. Dabei ist das Kupplungsglied als ein einfaches, starres
Bauteil ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 de.·. Oberlichtöffner an einem Blendrahmen mit glatt anschlagendem Flügel,
Fig.2 den Oberlichtöffner an einem Metallfenster
mit geringer Aufdeckhiihe,
F i g. 3 den Oberlichtöffner an einem Kunststoffenster mit mittelgroßer Aufdeckhöhe,
F i g. 4 den Oberlichtöffner an einem Holzfenster mit großer Aufdeckhöhe,
Fig. 5 das Kupplungsglied von vorn in vergrößerter Darstellung und
F i g. 6 das Kupplungsglied von oben.
Am Blendrahmen 10 eines Fensters ist an einer Profilschiene 11 ein Ausstellarm 12 schwenkbar
gelagert. Der Ausstellann 12 ist mittels eines Kupplungsgliedes in einer am Flügel 18 angeordneten
Führungsschiene 14 verschiebbar gelagert. Das Kupplungsglied ist mit einem seiner Enden am Ausstellarm 12
lösbar befestigt und greift mit seinem anderen Ende in die Führungsschiene 14, die im Querschnitt U-förmig
mit eingezogenen Schenkelenden ausgebildet ist. Die Führungsschiene 14 ist mittels zweier Schrauben ?5
durch Langlöcher 16 mit einem Blech winkel 17 verbunden, der am Flügel 18 befestigt ist. Soll der Flügel
18 gekippt werden, wird der Ausstellarm 12 über ein bekanntes Hebelgestänge ausgeschwenkt. Dabei nimmt
er über das Kupplungsglied, die Führungsschiene und den Blechwinkel 17 den Flügel mit, so daß der Flügel
gekippt wird. Dabei gleitet das Kupplungsglied in der Führungsschiene 14.
Wie insbesondere die F i g. 5 und 6 zeigen, besteht das Kupplungsglied aus zwei in die Führungsschiene 14
eingreifende Führungsbolzen 20 und einem versetzt zur Ebene dieser Führungsbolzen angeordneten Auslösebolzen
13. Die Führungsbolzen 20 sind auf der einen Seite, der Auslösebolzen 13 auf der anderen Seite eines
Führungsbleches 19 befestigt, das als flache Platte ausgebildet ist. Durch die versetzte Anordnung des
Auslösebolzens 13 zu den Führungsbolzen 20 kann das Kupplungsglied wahlweise so angeordnet werden, daß
der Auslösebolzen 13 zu der einen oder anderen Seite der Führungsschiene 14 versetzt angeordnet ist, wie aus
F i g. 1 bis 4 ersichtlich ist.
Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen glatt anschlagenden
Flügel 18 ist der Versatz des Auslösebolzens 13 wegen des fehlenden Abstandes des Blechwinkels 17 vom
Blendrahmen 10 nach der vom Blendrahmen 10 abgekehrten Seite der Führungsschiene 14 eingestellt
und zusätzlich die Führungsschiene 14 in der am weitesten vom Blendrahmen 10 entfernten Stellung der
Langlöcher 16 befestigt.
Bei dem in Fig. 2 veranschaulichten Flügel 18 eines Metallfensters mit einer geringen Aufdeckhöhe ist die
Einstellung des Versatzes des Auslösebolzens 13 beibehalten, aber die Führungsschiene 14 um die
Aufdeckhöhe in Richtung Blendrahmen 10 verstellt, weil der Blechwinkel 17 um den Betrag der Aufdeckhöhe
dem Auslösebolzen 13 nähergerückt ist.
Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Flügel 18 eines Kunststoffensters ist die Aufdeckhöhe noch größer. Da
eine Angleichung um diesen Betrag durch die Langlöcher 16 nicht mehr möglich ist, wurde der
Versatz des Auslösebolzens 13 nach der dem Blendrahmen 10 zugekehrten Seite der Führungsschiene 14 hin
umgeändert und die Führungsschiene 14 wieder in der am weitesten vom Blendrahmen 10 entfernten Stellung
der Langlöcher 16 befestigt.
Bei dem aus Fig.4 ersichtlichen Flügel )8 eines
Holzfensters mit einer großen Aufdeckhöhe ist die Einstellung des Versatzes des Auslösebolzens 13
gegenüber Fig. 3 beibehalten, zusätzlich aber die Führungsschiene 14 weiter in Richtung Blendrahmen 10
verstellt, weil der Blechwinkel 17 um diesen Betrag vom Blendrahmen 10 abgerückt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Aufliegender Oberlichtöffner für Kipp-, Klapp-, Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einem Ausstellarm, der mittels eines daran lösbar befestigten Kupplungsgliedes in einer am Flügel angeordneten, senkrecht zur Flügelebene verstellbaren Führungsschiene verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (2) zwei in die Führungsschiene (14) eingreifende Führungsbolzen (20) und einen versetzt zur Ebene dieser Führungsbolzen angeordneten, mit dem Ausstellarm (12) verbundenen Auslösebolzen (13) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505511 DE2505511C3 (de) | 1975-02-10 | 1975-02-10 | Aufliegender Oberlichtöffner |
FR7603473A FR2300201A1 (fr) | 1975-02-10 | 1976-02-09 | Dispositif de fermeture pour vantail |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505511 DE2505511C3 (de) | 1975-02-10 | 1975-02-10 | Aufliegender Oberlichtöffner |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505511A1 DE2505511A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2505511B2 true DE2505511B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2505511C3 DE2505511C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5938517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505511 Expired DE2505511C3 (de) | 1975-02-10 | 1975-02-10 | Aufliegender Oberlichtöffner |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2505511C3 (de) |
FR (1) | FR2300201A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2650667C2 (de) * | 1976-11-05 | 1988-07-28 | Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlagfabrik, 7257 Ditzingen | Ausstellvorrichtung für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl. |
FR2443555A1 (fr) * | 1978-12-04 | 1980-07-04 | Ferco Int Usine Ferrures | Ferrure de manoeuvre a distance d'une imposte |
DE8910259U1 (de) * | 1989-08-28 | 1989-10-19 | Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus | Flügelbock für ein Ausstellfenster |
-
1975
- 1975-02-10 DE DE19752505511 patent/DE2505511C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-02-09 FR FR7603473A patent/FR2300201A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2300201A1 (fr) | 1976-09-03 |
DE2505511A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2505511C3 (de) | 1979-09-13 |
FR2300201B1 (de) | 1979-02-02 |
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Legal Events
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