DE2633369A1 - Schiebetuer, schiebefenster u.dgl. - Google Patents

Schiebetuer, schiebefenster u.dgl.

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DE2633369A1
DE2633369A1 DE19762633369 DE2633369A DE2633369A1 DE 2633369 A1 DE2633369 A1 DE 2633369A1 DE 19762633369 DE19762633369 DE 19762633369 DE 2633369 A DE2633369 A DE 2633369A DE 2633369 A1 DE2633369 A1 DE 2633369A1
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Germany
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sliding
door
eccentric
sliding door
push rod
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DE19762633369
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Rudolf Weikert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • E05D15/1005Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane the wing being supported on arms movable in horizontal planes
    • E05D15/1013Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane the wing being supported on arms movable in horizontal planes specially adapted for windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • E05D2015/1028Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with only the wing moving transversely
    • E05D2015/1031Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with only the wing moving transversely the wing supported on arms extending from the carriage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/12Mechanisms by which the bar shifts the wing
    • E05F11/14Mechanisms by which the bar shifts the wing directly, i.e. without links, shifting the wing, e.g. by rack and gear or pin and slot
    • E05F11/145Mechanisms by which the bar shifts the wing directly, i.e. without links, shifting the wing, e.g. by rack and gear or pin and slot by pin and slot

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Schiebetür, Schiebefenster u. dgl.
  • Zusatz zur Patentanmeldung P 26 16 955.1 (Hauptpatent .......) Die Hauptanmeldung P 26 16 955.1 (Haupt patent ) bezieht sich auf eine Schiebetür, Schiebefenste u. dgl., bei welcher mit Hilfe eines Beschlages der Schiebeflügel nach der Entriegelung der Geschlossenstellung in einer senkrecht zu seiner Glasscheibe liegenden Richtung bewegbar und anschließend daran in einer verriegelten Offenstellung (Schiebe stellung) längs zweier parallel zueinander liegenden Führungen frei verschiebbar ist, wobei über ein Getriebeschloß zumindest e i n e Treibstange bewegbar ist, deren Bewegung beispielsweise mittels Kettenumlenkern auf Schub stangen derart übertragen wird, daß die in den parallel zur Schieberichtung liegenden Profilen des Schiebeflügels angeordneten beiden Schubstangen gleich ~ sinnig bewegt werden, und einer jeden Schubstange zumindest e i n e Steuerscheibe mit einer Steuerkurve mit den beiden Endstellungen der Steuerscheibe entsprechenden Aussparungen zugeordnet ist, daß eine jede Steuerscheibe an dem die Schubstange aufnelxmenden Profil des Schiebeflügels angelenkt ist und ein längs der Führung bewegliches Element aufweist, und in die Steuerkurve ein mit der zugeordneten Schubstange verbundener Zapfen derart eingreift, daß sich dieser während der Bewegung des Schiebeflügels aus der verriegelten Geschlossenstellung in die verriegelte Offenstellung in der Steuerkurve aus der einen Endstellung in die andere Endstellung bewegt, und der Anlenkpunkt der Steuerscheibe in oder außerhalb der Mittelebene der Schubstange liegt.
  • Diese Schiebetür u. dgl. hat sich in ihrer Grundkonzeption als richtig und auch betriebstüchtig herausgestellt. Es hat sich jedoch in der Praxis mitunter das Bedürfnis ergeben, den Anpreßdruck, welchen der Flügel der Schiebetür u. dgl. auf die Dichtungen ausübt bzw. den Verstellhub dieses Flügels stufenlos zu verändern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Element über einen Exzenter verstellbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Exzenter in der Steuerscheibe drehbar gelagert.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung besteht die Möglichkeit, im Bedarfsfalle den Anpreßdruck des Flügels gegen die Dichtungen bzw. den Verstellhub desselben stufenlos zu verändern.
  • Dies kann beispielsweise zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen erforderlich sein, wobei dieser Ausgleich auch auf der Baustelle vorgenommen werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Schiebetür u. dgl., deren Rahmen aus Hohlprofilen zusammengesetzt ist und der Anlenkpunkt einen Zapfen aufweist, greift dieser Zapfen in eine Büchse ein, die wiederum in beiden Wandungen des Hohlprofiles kraftschlüssig eingreift.
  • Zweckmäßig bildet die Büchse mit einer Lasche eine körperliche Einheit, deren eines Ende winkelförmig abgebogen ist und eine Ecke des Flügels des Türrahmens u. dgl. übergreift.
  • Die Büchse kann auch dadurch am Flügel-Hohlprofil gut befestigt werden, daß sie länger als erforderlich bemessen wird, und zwar so lang, daß sie von den beiden Wandungen des Hohlprofiles getragen wird, indem man eine passende, spielfreie Bohrung vorsieht. Diese lange, von beiden Wandungen des Hohlprofiles get tragene Büchse braucht dann nur kurze Laschen für die Befestigung aufzuweisen.
  • Durch diese Maßnahme ist eine einwandfreie Verankerung der Steuerscheibe in dem hohlprofilförmigen Rahmen sichergestellt, die auch erhöhten Gewichtsbelastungen und Beanspruchungen jedweder Art standhält.
  • Die erfindungsgemäße Schiebetür u. dgl. ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Ansicht einer Schiebetür gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, wobei die Schiebetür mit einem gestrichelten Linienzug während der Verschiebebewegung dargestellt ist, Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie III-III in Fig. 1, wobei die Schiebetür in der Schließstellung dargestellt ist, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie V-V in Fig. 1, wobei die Schiebetür in der verriegelten Offenstellung, also Schiebestellung, dargestellt ist, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht des mittels eines Exzenters verstellbaren, längs einer Führung bewegbaren Elementes der Schiebetür u. dgl. gemäß der Erfindung, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 7, Fig. 9 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab der Anordnung nach Fig. 5, Fig. 10 einen Teillängsschnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie VI-VI in Eig. 9 des Flügels der Schiebetür gemäß der Erfindung.
  • Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Schiebeflügel 1, welcher mit Hilfe eines Beschlages nach der Entriegelung der Geschlossenstellung in einer senkrecht zu seiner Glasscheibe liegenden Richtung gleichmäßig bewegbar und anschließend daran in einer verriegelten Offenstellung (Schiebestellung) frei verschiebbar ist. Diese beiden Bewegungen des Schiebeflügels 1 sind in Fig. 2 der Zeichnung mit entsprechenden Pfeilen angedeutet.
  • Mit der Bezugsziffer 2 ist eine Schubstange bezeichnet, welche in dem parallel zur Schieberichtung liegenden Profil 3 des Schiebeflügels 1 bewegbar gelagert ist. Die Fig. 3 der Zeiehnung zeigt die im oben liegenden Profil 3 angeordnete Schubstange 2, während die Fig. 5 der Zeichnung das unten liegende Profil 4 zeigt, in welchem die Schubstange 5 verschiebbar gelagert ist. Die Bewegung dieser beiden Schubstangen 2, 5 erfolg über Kettenumlenker, welche wiederum mit einer Treibstange in Verbindung stehen, die in dem senkrecht zu den beiden Profilen 3, 4 liegenden Prall vorgesehen ist. Diese Treibstange wird über ein Getriebeschloß betätigt, mit welchem eine Handhabe ver bunden ist. Getriebeschlösser und Treibstangen dieser Art sind im Zusammenhang mit Fenstern und Türen an sich bekannt. Dies ist ist auch der Grund, weshalb auf Einzelheiten der Darstellung verzichtet werden kann. Wesentlich ist, daß über das Getriebeschloß, die Treibstange und die Kettenumlenker die beiden Schub stangen 2, 5 in gleicher oder gegensinniger Richtung bewegt wer den.
  • Die Profile 3, 4 sind Teile der in der Zeichnung dargestellten Hohlprofile, aus welchen der Türrahmen u. dgl. zusammengesetzt ist. Es ist klar, daß die Profile 3, 4 mit diesen Hohlprofilen in geeigneter Weise auch verbunden sein können.
  • Einerjeden Schubstange 2, 5 ist zumindest e i n e Steuerscheibe 6, 7 mit einer Steuerkurve 8 zugeordnet, über deren Ausbildung und Anordnung im folgenden noch näheres gesagt wird.
  • Die Steuerscheibe 6, 7 ist dabei an dem entsprechenden Profil 3, 4 des Schiebeflügels 1 angelenkt. Der Anlenkpunkt ist ist dabei mit den Bezugszeichen 9, 10 angedeutet. Diese Anlenkungen können auf verschiedene Weise durchgeführt werden.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen weist der Anlenkpunkt 9 bzw. 10 einen Zapfen 22 bzw. 23 auf, der in eine Büchse 24 bzw. 25 eingreift, die mit dem Hohlprofil in geeigneter Weise verbunden ist. Hierdurch ist eine einwandfreie Verankerung der Steuerscheibe in dem hohlprofilförmigen Rahmen sichergestellt, die auch erhöhten Gewichtsbelastungen und Beanspruchungen jedweder Art standhält. Die Büchsen 24 bzw. 25 kön-! nen auch dadurch am Flügel-Hohlprofil gut befestigt werden, daß sie länger als erforderlich bemessen werden, und zwar so lang, daß sie von den beiden Wandungen des Hohlprofiles getragen werden, indem man eine passende, spielfreie Bohrung vorsieht. Diese lange, von beiden Wandungen des Hohlprofils getragenen Büchsen 24 bzw. 25 brauchen dann nur kurze Laschen für die Befestigung aufzuweisen.
  • Bei der in Fig. 10 der Zeichnung dargestellten Verwirklichungsform bildet die Büchse 25 mit einer Lasche 26, 26a eine körperliche Einheit, deren eines Ende 26a winkelförmig abgebogen ist und eine Ecke des Flügels des Türrahmens u. dgl. übergreift.
  • Die Verbindung der Lasche 26, 26a mit diesem Flügel erfolgt zweckmäßig mittels Schrauben.
  • Es liegt selbstverständlich auch im Rahmen der Erfindung, die Lasche vergleichsweise kurz auszubilden und in der vorstehend beschriebenen Weise mit dem Flügel des Türrahmens u. dgl.
  • zu verbinden (Figuren 4 und 6).
  • Man kann vorteilhaft auch eine Ftltüügsrille im Flügel des Türrahmens u. dgl. vorsehen, in welche die beiden Schenkel der Lasche 26, 26a eingreifen.
  • Wie die Figuren 4 und 6 deutlich zeigen, liegen die Anlenkpunkte 9, 10 der Steuerscheibe 6, 7 außerhalb der Mittelebene M-M. Die Steuerscheiben 6, 7 können eine Jede beliebige Form aufweisen.
  • Die Steuerkurve 8 ist im Bereich der dem Anlenkpunkt 9, 10 unmittelbar benachbarten Ecke der Steuerscheibe 6, 7 vorgesehen und weist im Grundriß die Form des Umrisses dreier sich schneidenden Kreisflächen auf, deren Symmetrielinien S miteinander einen Winkel von ca, 1200 einschließen.
  • Die Steuerkurve 8 besitzt zwei den beiden Endstellungen der Steuerscheibe 6, 7 entsprechenden Aussparungen 8a, 8b.
  • Auf der Steuerscheibe 6, 7 ist ein längs einer Führung bewegbares Element vorgesehen. Bei der in Fig. 3 der Zeichnung dargestellten Ausfahrungsfore besteht dieses Element aus einer um einen Zapfen 11 drehbaren Rolle 12, während die Führung aus einer im Querschnitt U-förmigen Schiene 13 besteht, die in das entsprechende Profil des Schiebefensters 1 eingelegt ist.
  • Hingegen besteht bei der Anordnung nach Fig. 5 dieses element aus mindestens einer in einer Gabel 14 drehbar gelagerten Laufrolle 15, welche längs einer Laufschiene 16 verfahrbar ist, die beispielsweise am Fenstersims oder am Fußboden angebracht ist. Man kann selbstverständlich auch zwei oder mehrere Laufrollen vorsehen, die ggf. in einem gemeinsamen Lager untergebracht werden. Diese Laufrollen-Anordnung kann in geeigneter Weise selbstverständlich auch oben am Fenster bzw. der Tür angebracht werden, wenn der Flügel gehängt werden soll. Selbstverständlich auch sowohl oben als auch unten.
  • Wie insbesondere die Figuren 7 und 8 zeigen, ist das Element über einen Exzenter 27 verstellbar. Dieser Exzenter 27 ist über eine Scheibe 28 mit dem Zapfen 11 verbunden, auf welchem die Rolle 12 gelagert ist, und greift in eine Bohrung in der Steuerscheibe 6 bzw. 7 ein. Durch Verdrehung des Exzenters 127 beispielsweise mittels eines Sechskant-Steckschlüssels kann der Anpreßdruck des Flügels gegen die Dichtungen im geschlossenen Zustand der Schiebetür u. dgl. bzw. der Verstellhub dieses Flügels stufenlos verändert werden. Auch kann hierdurch ein Ausgleich der Fertigungstoleranzen oder nach Ermüdung der Dichtung nach längerer Zeit vorgenommen werden, der ggf. auch auf der Bau stelle durchgeführt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Schiebetür nach den Figuren 1 bis 6 der Zeichnung ist die folgende: In In der verriegelten Geschlossenstellung nehmen die einzel tonen Teile des Schiebeflügels 1, insbesondere dessen Beschlag, di in den Figuren 3 und 4 dargestellten Stellungen ein. Die Zapfen 17, 18 liegen dabei in den Aussparungen 8a der Steuerkurve 8 der Steuerscheiben 6, 7. Wird nun über die in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Treibstange und das Getriebeschloß auf die beiden Schubstangen 2, 5 eine Kraft in Richtung des Pfeiles B (Fig. 4) ausgeübt, dann bewegt sich beispielsweise die Schubstange 2 in Fig. 4 der Zeichnung solange nach oben, bis der Zapfen 17 gegen die Spitze s der Steuerkurve 8 anschlägt. In diesem Punkte ist die Geschlossenstellung entriegelt. Eine weitere Bewegung der Schubstange 2 in der gleichen Richtung, also in Richtung des Pfeiles B, hat zur Folge, daß die Steuerscheibe 6 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn verschwenkt, wie dies die Fig. 4 der Zeichnung zeigt. Die Schwenkbewegung hat zur Folge, daß sich der Schiebeflügel 1 - der ja über den Anlenkpunkt 9 mit: der Steuerscheibe 6 in gelenkiger Verbindung steht - parallel zui sich selbst und senkrecht zur Glasscheibe in die verriegelte Offenstellung (Schiebestellung) bewegt. Nach dieser Schwenkbewiegung greift der Zapfen 17 in die Aussparung 8b der Steuerkurve 8 8 ein, und zwar solange, bis er diese Aussparung 8b voll auffüllt. Dann ist die verriegeln e Offenstellung (Schiebestellung) erreicht.
  • Die gleichen Uberlegungen gelten sinngemäß für die unten liegende Steuerscheibe 7.
  • Diese verriegelte Offenstellung (Schiebestellung) zeigen die Figuren 5 und 6 der Zeichnung. Man erkennt dabei deutlich die Lage der Steuerscheibe 7 nach erfolgter Schwenkbewegung.
  • Ferner ist aus Fig. 5 der Zeichnung der Hub H ersichtlich, den der Schiebeflügel 1 von der verriegelten Geschlossen-l stellung ausgehend bis zu der verriegelten Offenstellung (schief bestellung) ) ausgeführt hat. In der verriegelten Offenstellung (Schiebestellung) läßt sich dann der Schiebeflügel 1 frei verschieben.
  • Die Uberführung des Schiebeflügels 1 in die verriegelte Geschlossenstellung erfolgt sinngemäß, jedoch in umgekehrter Reihenfolge. In diesem Falle muß beispielsweise die Schubstange 5 5 in Fig. 6 der Zeichnung nach unten bewegt werden, so daß die Steuerscheibe 7 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn vollführt. Dabei bewegt sich der Schiebeflügel 1 in die verriegelte Geschlossenstellung, also in Fig. 5 der Zeichnung nach links.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE Öl Schiebetür, Schiebefenster u. dgl., bei welcher mit Hilfe eines Beschlages der Schiebeflügel nach der Entriegelung der Geschlossenstellung in einer senkrecht zu seiner Glasscheibe liegenden Richtung bewegbar und anschließend daran in einer verriegelten Offenstellung (Schiebestellung) längs zweier parallel zueinander liegenden Führungen frei verschiebbar ist wobei über ein Getriebeschloß zumindest e i n e Treibstange bewegbar ist, deren Bewegung beispielsweise mittels Kettenumlenkern auf Schubstangen derart übertragen wird, daß die in den parallel zur Schieberichtung liegenden Profilen des Schie beflügels angeordneten beiden Schubstangen gleichsinnig bewegt werden, und einer jeden Schubstange zumindest e i n e Steuerscheibe mit einer Steuerkurve mit den beiden Endstellungen der Steuerscheibe entsprechenden Aussparungen zugeordnet ist, daß eine jede Steuerscheibe an dem die Schubstange aufnehmenden Profil des Schiebeflügels angelenkt ist und ein längs der Führung bewegliches Element aufweist, und in die Steuerkurve ein mit der zugeordneten Schubstange verbundener Zapfen derart eingreift, daß sich dieser während der Bewegung des Schiebeflügels aus der verriegelten Geschlossenstellung in die verriegelte Offenstellung in der Steuerkurve aus der einen Endstellung in die andere Endstellung bewegt, und der Anlenkpunkt der Steuerscheibe in oder außerhalb der Mittelebene der Schubstange liegt, nach Patentanmeldung P 26 16 955 1 (Patent ), d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n et , daß das Element über einen Exzenter (27) verstellbar ist.
  2. 2. Schiebetür nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -ze i c h n e t , daß der Exzenter (27) in der Steuerscheibe (6 bzw. 7) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Schiebetür nach Anspruch 1 und 2, wobei der Türrahmen u. dgl.
    aus Hohlprofilen zusammengesetzt ist und der Anlenkpunkt einen Zapfen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Zapfen (22 bzw. 23) in eine Büchse (24 bzw.
    25) eingreift, die wiederum in beiden Wandungen des Hohlprofils kraftschlüssig eingreift.
  4. 4. Schiebetür nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h ne t , daß die Büchse (24 bzw. 25) mit einer Lasche (26, 26a) eine körperliche einheit bildet,'deren eines Ende (26a) winkelförmig abgebogen ist und eine Ecke des Flügels des Türrahmens u. dgl. übergreift.
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