DE1102601B - Beschlag fuer Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. - Google Patents

Beschlag fuer Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.

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DE1102601B
DE1102601B DEST11714A DEST011714A DE1102601B DE 1102601 B DE1102601 B DE 1102601B DE ST11714 A DEST11714 A DE ST11714A DE ST011714 A DEST011714 A DE ST011714A DE 1102601 B DE1102601 B DE 1102601B
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DE
Germany
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tilt
fitting
wing
arm
swivel
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Application number
DEST11714A
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English (en)
Inventor
Hans Theissen
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WIL FRANK GmbH
Original Assignee
WIL FRANK GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

  • Beschlag für Kipp-Schwenk-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Kipp-Schwenk-Flügel von Fenstern, Türen od. d,gl., insbesondere mit Metallrahmen, mit verdeckt zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Flügel angebrachten Beschlagteilen.
  • Es sind Kipp-Schwenk-Fenster bekannt, bei denen der Flügelrahmen schwenkbar in einem Zwischenrahmen gelagert ist. Demgemäß sind die entsprechenden Schwenkscharniere und Verschlußbeschläge am Zwischenrahmen angeordnet. Der Zwischenrahmen ist am feststehenden Rahmen mittels Kippscharnieren und Ausstellarmen kippbar angeschlagen. Hierbei sind die Ausstellarme des Zwischenrahmens verdeckt angebracht. Diese Ausführungsform vermeidet auskuppelbare Kipp- und Schwenkscharniere und die dazu notwendigen Bedienungsgestänge, erfordert jedoch erheblichen Materialaufwand für den Zwischenrahmen.
  • Es ist auch bekannt, ohne Zwischenrahmen ausgebildete Kipp-Schwenk-Fenster in Holzbauweise herzutellenund dabei die Beschläge verdeckt anzuordnen.
  • Zwecks sicherem Abfangen des gekippten Flügels werden dabei vorzugsweise zwei Ausstellarme vorgesehen, die voneinander getrennt im senkrechten Falz zwischen Flügel und feststehendem Rahmen angeordnet sind.
  • Es ergibt sich aber bei Kipp-Schwenk-Flügeln .dieser Art die Aufgabe, zwecks Vermeidung des Vereckens des Flügels beim Öffnen oder Schließen, namentlich wenn dieser sehr groß und daher schwer ist, eine gleichmäßige Führung des Flügels zu erreichen. Bei einer ebenfalls bekannten Ausführungsform hat man daher auch schon die Ausstellarme auf einer oberhalb des Flügels am feststehenden Rahmen gelagerten Querwelle fest angebracht, wobei letztere mittels eines Zug- und Schubgestänges drehbar ist. Hierbei ist aber eine verdeckte Unterbringung dieser Beschlagteile bislie#7 nicht vorgesehen.
  • Bei einer bekannten Ausstellvorrichtung für Kippflügel mit einer am feststehenden Rahmen gelagerten Querwelle und mit dieser fest verbundenen Ausstellarmen sind die Ausstellarme verdeckt in den Seitenfähen -zwischen dem Flügel und dem feststehenden Rahmen angeordnet. Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Beschlag für Kipp-Schwenk-Flügel mit verdeckt liegenden lotrechten Ausstellarmen, die durch eine Querwelle verbunden sind, so auszubilden, daß mit Ausnahme des Griffes und der Scharniere alle Beschlagteile, also auch die Stehstangen und die Querwelle, verdeckt angeordnet sind.
  • Zu diesem Zweck ist bei einem Beschlag für Kipp-Schwenk-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere mit Metallrahmen, bei dem in einem zwischen dem Flügel und dem feststehenden Rahmen ausgebildeten Hohlraum die Ausstellarme, deren Führungsschienen, die Befestigungslappen der Scharnierpaare und die Riegelstangen eingelagert sind, gemäß der Erfindung eine Querwelle, die mit den: Ausstellarmen starr verbunden ist, drehbar am oberen Querschenkel des Flügels, insbesondere an einem Winkelstab, zwischen dem Flügel und dem oberen Querschenkel des feststehenden Rahmens verdeckt gelagert.
  • Hierdurch erzielt man eine zuverlässige Führung des Fensterflügelrahmens bei der Kippbewegung. Man kann nun eine hohe Spielfreiheit der Führung dadurch erreichen, daß gemäß der Erfindung der in den Hohlraum hineingekröpfte eine Scharnierlappen des am feststehenden Rahmen befestigten oberen Scharniers zu einer Führungsschiene für den schwenkgelenkseitigen Ausstellarm ausgebildet ist.
  • Um die starre Verbindung der Ausstellarme zum Zwecke des dichten Anliegens des Flügels auszunutzen, ist es vorteilhaft, gemäß der Erfindung die Ausstellarme gegeneinander verschränkt an der Querwelle zu befestigen, so daß die den verschlußseitigen Ausstellarm festlegende Riegelstange über der Querwelle ein Anpressen des Flügels an der Schwenkscharnierseite bewirkt.
  • Als selbsttätige Sicherung, die das Kippen des geschwenkten Flügels verhindert, ist gemäß der Erfindung an der schwenkgelenkseitigen Führungsschiene ein federbelasteter Sicherungswinkelhebel angeordnet, dessen einer Arm sich gegen den feststehenden Rahmen abstützt, während der andere Arm mit einer Nase versehen ist, die sich bei geschwenktem Flügel vor den Ausstellarm legt.
  • Man kann auch bei fester Einlagerung der Führungsschiene die Riegelstange erfindungsgemäß mit einem Sperrhaken für den Ausstellarm versehen.
  • In der Zeichnung ist der Beschlag gemäß der Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Vorderansicht eines Fensters mit Kipp-Schwenk-Flügel, teilweise im Schnitt, Abb. 2 einen Längsschnitt durch das Fenster mit gekipptem Flügel, Abb. 3 einen Horizontalschnitt hierzu, Abb. 4 in größerem Maßstab einen horizontalen Teilschnitt durch den feststehenden Rahmen oberhalb des oberen Schwenkscharniers bei geschlossenem Flügel, Abb. 5 einen Abb. 4 entsprechenden Teilschnitt bei gekipptem Flügel, Abb. 6 einen entsprechenden Teilschnitt bei geschwenktem Flügel, Abb. 7 ebenfalls in größerem Maßstab eine Vorderansicht des unteren Schwenkscharniers und des rechten Kippscharniers, Abb. 8 einen Vertikalschnitt hierzu, Abb. 9 einen Horizontalschnitt hierzu, Abb. 10 eine andere Ausbildung der Führungsschiene für den schließseitigen Ausstellarm in Teilansicht von vorn, Abb. 11 eine zugehörige Seitenansicht des Flügels mit dem Ausstellarm und der Riegelstange, Abb. 12 eine weitere Ausbildung der Riegelstange, Abb. 13 die Sicherung für die Führungsschiene in Sperrstellung, Abb. 14 die Sicherung in Freigabestellung, Abb. 15 eine andere Ausbildung des Beschlages, bei der die Riegelstange kraftschlüssig mit den Ausstellarmen verbunden ist, in Schließstellung und Abb. 16 eine schematische Darstellung der entsprechenden Kippstellung.
  • Das dargestellte Fenster mit Kipp-Schwenk-Flügel besteht aus einem feststehenden Rahmen 1 und einem Flügel 2, zwischen denen ein vorzugsweise ringsum laufender Hohlraum ausgebildet ist, der am oberen Rahmenquerschenkel den Raum 3, an den Seiten die Falzräume3' und 3" in erforderlicher Breite ergibt.
  • Zur kipp- und schwenkbaren Verbindung zwischen dem feststehenden Rahmen 1 und. Flügel 2 sind in der lotrechten Schwenkachse die Schwenkscharniere 4, 5 angeordnet, während an der unteren Flügelseite ein Kippscharnier 6 sowie eine von einem Verschlußhebel7 und einem Schließkloben .8 gebildete Kippauflage vorgesehen ist. Ferner sind an der oberen Flügelseite zwei durch eine Querwelle 9 undrehbar miteinander gekuppelte lotrechte Ausstellarme 10, 11 angebracht. Die Querwelle 9 ist :dabei durch am oberen, winkelprofilierten Flügelquerschenkel befestigte Lager 12 drehbar gelagert.
  • Der schwenkscharnierseitige Ausstellarm 10 wird von einer U-förmigen scharnierseitigen Führungsschiene 14 umgriffen, welche aus dem in den rechten Falzraum 3' hineingekröpften Befestigungslappen 16 des oberen Schwenkscharniers4 gebildet wird. In den Schenkeln der scharnierseitigen Führungsschiene 14 sind Längsschlitze 17 vorgesehen, in welchen ein im Ende des Ausstellarmes 10 sitzender Querbolzen 13 geführt wird.
  • An den freien Enden des verschlußseitigen Ausstellarmes 11 ist ebenfalls ein Zapfen 13' vorgesehen, der in eine verschlußseitige Führungsschiene 15 eingreift. Der Zapfen 13' des Ausstellarmes il tritt in die verschlußseitige U-förmige Führungsschiene 15 zwischen deren Schenkel ein. Der vordere Schenkel der U-Schiene weist bei fest am feststehenden Rahmen 1 angeschlagener verschlußseitiger Führungsschiene 15 (vgl. Abb. 10) eine Ausnehmung 18 auf, durch die der Zapfen 13' beim Schwenken des Flügels 2 aus der verschlußseitigen Führungsschiene 15 austreten kann.
  • Im linken Falzraum 3" ist ferner eine Riegelstange 19 untergebracht, die am Flügel 2 schiebbar geführt ist und mittels eines Handgriffes 20 betätigt werden kann. Ein an der Riegelstange 19 befestigter Riegelzapfen 19' kann zum Verriegeln des Flügels in ein am feststehenden Rahmen befestigtes Schließblech 20' eingreifen.
  • Damit der Flüge12 sich auch an der Schwenkgelenkseite dicht schließend an den feststehenden Rahmen 1 anlegt, sind die Ausstellarme 10, 11 gegeneinander verschränkt an der Querwelle 9 befestigt.
  • Bei der Ausführung mit unverschieblicher verschlußseitiger Führungsschiene 15 ist die Riegelstange 19 mit einem Sperrhaken 26 versehen, der sich über das Ende des Ausstellarmes 11 legt und diesen am Flügel festlegt. Zum Schwenken des Flügels 2 wird durch Betätigen des Handgriffes 20 die Riegelstange 19 geschoben, wobei der damit verbundene Riegelzapfen 19' vor die Austrittsöffnung des Schließblechs 20' gelangt und der Sperrhaken 26 gleichzeitig den Ausstellaren 11 freigibt.
  • Wie Abb. 12 zeigt, kann der Ausstellarm 11 auch dadurch festgelegt werden, daß die Riegelstange 19 verläncert ist und einen Zapfen 26', der in einen Bajonettschlitz 28, welcher im Ausstellarm 11 vorgesehen ist, in Sperrstellung tritt.
  • Eine Steuerung des Zapfenaustritts aus .der verschlußseitigen Führungsschiene 15 kann aber auch gemäß der Einrichtung nach den Abb. 1, 13 und 14 erfolgen. In diesem Falle ist an der verschlußseitigen Führungsschiene 15 eine Steilstange 31 angebracht, die von dem Verschlußhebel 7 der Kippauflage betätigt wird. Bei geschlossenem und kippbereitem Flügel befindet sich die mittels Schlitzen 32 schiebbar gehaltene verschlußseitige Führungsschiene 15 in ihrer unteren Stellung, so daß der Zapfen 13' in der Führungsschiene 15 verbleibt. Wird der Flügel zum Schwenken mit dem Verschlußhebel7 entriegelt, so steigt die Führungsschiene 15 hoch und gibt den Zapfen 13' frei, so daß sich dieser beim Schwenken des Flügels vom feststehenden Rahmen 1 entfernen kann.
  • Am feststehenden Rahmen 1 ist dabei in der oberen schließseitigen Ecke in bekannter Weise ein Doppelhebel 29 gelagert, .der durch die Feder 30, wie Abb. 13 zeigt, ausgeklappt wird. Die Steilstange 31 kann ihre obere Stellung aber nur einnehmen, wenn durch den geschlossenen Flügel 2 der Doppelhebel 29 zurückgedrückt ist, so daß die verschlußseitige Führungsschiene 15 aufwärts schiebbar ist. Bei gekipptem Flügel (Abb. 13) hindert der Doppelhebel 29 das Schieben der Steilstange 31 mit der Führungsschiene 15, so daß ein irrtümliches Schwenken des gekippten Flügels unmöglich ist.
  • Der Befestigungslappen 21 des unteren Schwenkscharniers 5 ist ebenso wie beim oberen Schwenkscharnier 4 in den rechten Falz 3' hineingekröpft. An dem Befestigungslappen 21 des unteren Schwenkscharniers 5 ist ein Schenkel eines Winkels 22 befestigt. An dem anderen Schenkel des Winkels 22 ist der eine Befestigungslappen 23 des Kippscharniers 6 angebracht, das mit seinem anderem Befestigungslappen 24 am Flügel 2 befestigt ist.
  • Der in den rechten Falzraum 3 hineingekröpfte Befestigungslappen21 des unteren Schwenkscharniers5 ist durch eine Stange25 :mit der von dem Befestigungslappen 16 des oberen Schwenkscharniers 4 gebildeten scharnierseitigen Führungsschiene 14 fest verbunden.
  • Eine Einrichtung, die selbsttätig das irrtümliche Kippen des geschwenkten Flügels 2 hindert, besteht gemäß Abb. 4 bis 6 aus einem an der schwenkgelenkseitigen Führungsschiene 14 angeordneten, durch eine Feder 33 belasteten Winkelhebel 34, dessen einer Arm 35 sich gegen den feststehenden Rahmen 1 abstützt, während sein anderer Arm 36 mit einer Nase 37 versehen ist, die bei geschwenktem Flügel (Abb. 6) vor dem Ausstellarm 10 liegt.
  • Die im vorstehenden erwähnte Kippauflage dient sowohl zum Anheben der verschlußseitigen Flügelkante, um das Klemmen des Flügels zu vermeiden, als auch als Verriegelung gegen das Schwenkendes Flügels. Sie besteht aus einem schwenkbaren Verschlußhebel 7, an dem ein Nocken 38 sitzt, der sich an einen Schließkloben 8 auf eine Stützrolle 39 stützt und hinter die Kante des Schließklobens 8 tritt.
  • Man kann auch die Ausstellarme 10, 11 als Betätigungsvorrichtung zum Kippen des Flügels ausbilden, indem mittels eines Handhebels 20" eine am Flügel schiebbar gelagerte Steilstange 19" bewegt wird. Dieselbe ist am Flüge12 in Gleitlagern 27 befestigt und an eine kniehebelartig am Ausstellarm 11 angelenkte Schubstange 40 angeschlossen. Bei Betätigung wird dann das Ausstellarmpaar zwangläufig bewegt, so daß das Fenster kippt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beschlag für Kipp-Schwenk-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere mit Metallrahmen, bei dem in einem zwischen dem Flügel und dem feststehenden Rahmen ausgebildeten Hohlraum die Ausstellarme, deren Führungsschienen, die Befestigungslappen der Scharnierpaare und die Riegelstangen eingelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querwelle (9), die mit den Ausstellarmen (10, 11) starr verbunden ist, drehbar am oberen Querschenkel .des Flügels (2), insbesondere an einem Winkelstab zwischen dem Flügel (2) und dem oberen Querschenkel des feststehenden Rahmens (1) verdeckt gelagert ist. z. Beschlag für Kipp-Schwenk-Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteilarme (10, 11) gegeneinander verschränkt an der Querwelle (9) befestigt sind. 3. Beschlag für Kipp-Schwenk-Flügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Hohlraum hineingekröpfte Befestigungslappen (16) des am feststehenden Rahmen (1) befestigten oberen Schwenkscharniers (4) zu einer Führungsschiene (14) für den schwenkgelenkseitigen Ausstellarm (10) ausgebildet ist. 4. Beschlag für Kipp-Schwenk-Flügel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der schwenkgelenkseitigen Führungsschiene (14) ein federbelasteter Sicherungswinkelhebel (34) angeordnet ist, dessen einer Arm (35) sich gegen den feststehenden Rahmen abstützt, während der andere Arm (36) mit einer Nase (37) versehen ist, die sich bei geschwenktem Flügel (2) vor den Ausstellarm (10) legt. 5. Beschlag für Kipp-Schwenk-Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das eine Steilstange (31) fest mit einer längsschiebbaren, an der Verschlußseite angeordneten Führungsschiene (15) für den verschlußseitigen Ausstellarm (11) verbunden ist. 6. Beschlag für Kipp-Schwenk-Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschlußseitige Riegelstange (19) mit einem Sperrhaken (26) für den Ausstellarm (11) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5 272, 59 608. 653 289; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1696 712, 1702 278, 1712 709, 1715838; österreichische Patentschrift Nr. 26 075; belgische Patentschrift Nr. 526 044; britische Patentschriften Nr. 398 283, 562 459; USA.-Patentschrift Nr. 2 460 677.
DEST11714A 1956-09-22 1956-09-22 Beschlag fuer Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. Pending DE1102601B (de)

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