DE3041399C2 - Drehkippbeschlag für Fenster od.dgl. - Google Patents

Drehkippbeschlag für Fenster od.dgl.

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DE3041399C2
DE3041399C2 DE19803041399 DE3041399A DE3041399C2 DE 3041399 C2 DE3041399 C2 DE 3041399C2 DE 19803041399 DE19803041399 DE 19803041399 DE 3041399 A DE3041399 A DE 3041399A DE 3041399 C2 DE3041399 C2 DE 3041399C2
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Siegfried Dipl.-Ing. Mayer
Alfred 4400 Münster Voßkötter
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • E05Y2900/148Windows

Description

standen ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß keine eindeutig definierten und ohne besondere Aufmerksamkeit reproduzierbaren Spaltlüftungsstellungen möglich sind. Überdies besteht die Gefahr, daß eine einmal gewählte Einstellung infolge mangelnder Reibkraft in der Feststellvorrichtung verlorengeht. Schließlich treten bei der bekannten Lösung in ungünstigen Stellungen des Schwenkarms hohe Materialbeanspruchungen auf, insbesondere wenn sehr kleine Kippöffnungswinkel eingestellt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehkippbeschlag zu schaffen, der eine Einstellung einer formschlüssig definierten Spaltöffnungsstellung von den üblichen, ohnehin vorhandenen Handbetätigungsorganen aus zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden nach einem ersten Lösungsvorschlag die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgesehen.
Bei Anwendung dieser Maßnahmen ist keine zusätzliche Manipulation außer der Betätigung der üb'ichen Handbetätigungsmittel eines Drehkippbeschlags notwendig, wenn die Spaltöffnungsstellung eingestellt und fixiert bzw. gelöst und wieder aufgehoben werden soll. Dies bedeutet ein hohes Maß an Bedienungsfreundlichkeit. Gleichzeitig ist der mechanische Aufwand minimal, da neben den üblichen Teilen eines Treibstangenbeschlags nur das Kurvenfolger- und das Doppelkurvenführungselement am Blendrahmen und an der Treibstange befestigt werden müssen. Besondere Materialbeanspruchungen sind nicht zu erwarten. Durch die symmetrische Gestaltung des Doppelkurvenführungselements ergibt sich eine Rechts-/Linksverwendbarkeit.
Aus dem DE-GM 70 03 644 und dem DE-GM 70 33 247 ist je ein Drehflügelbeschlag bekannt, bei dem ein Verriegelungskloben des Flügelrahmens in drei verschiedenen Funktionsstellungen gegenüber einem Schließblech des Blendrahmens einstellbar ist, nämlich in eine Funktionsstellung Drehbereitschaft, in eine Funktionsstellung Schließverriegelung und eine Funktionsstellung Spaltöffnung. Das Schließblech ist von einem Mehrfachkurvenführungselement gebildet. In der Funktionsstellung Spaltöffnung befindet sich der Verriegelungskloben zwischen zwei Kurven des Mehrfachkurvenführungselements, so daß der Flügelrahmen gegen vollständiges Schließen und weitergehendes öffnen formschlüssig gesichert ist. In der Funktionsstellung Drehbereitschaft kann der Veiriegelungskloben durch eine öffnung einer Kurve des Mehrfachkurvenführungselements aus letzterem austreten.
In der nicht vorveröffentlichten DE-OS 30 22 163 ist ein gattungsgemäßer Drehkippbeschlag angegeben, bei dem das dem Blendrahmen zugehörige Feststellelement am Blendrahmen betriebsmäßig fest angeordnet ist Weiterhin ist die eine Kurve des in bezug auf seine Längsmitte symmetrisch gestalteten Doppelkurvenführungselements derart profiliert, daß sie in einer von der Funktionsstellung Kippbereitschaft verschiedenen Funktionsstellung Spaltöffnung den Flügelrahmen durch Zusammenwirken mit dem Kurvenfolgerelement in seiner Spaltöffnung gegen vollständiges Schließen sichert. Die andere Kurve ist hierbei jedoch in ihrem Längsmittelbereich geschlossen und beidseits des Längsmittenbereichs offen. Gegenüber dieser Lösung bringt die erfindungsgemäße Lösung den Vorschlag, daß eine größere Konstruktionsfreiheit in der Gestaltung des Kurvenveriaufs und damit in der Steuerung des Flügelrahmens besteht weil nämlich für jede Anschlagsart Rechtsanschlag und Linksanschlag, ein besonderer Kurvenverlauf zur Verfügung steht, während bei der letzteren Lösung ein und dieselbe Kurve in beiden Anschlagsarten durchlaufen wird.
Der erste Lösungsvorschlag der Erfindung kann gemaß Anspruch 4 weitergebildet werden. Diese Weiterbildung hat die erwünschte Wirkung, daß bei einem ' Schalten von der Funktionsstellung Drehbereitschaft in die Funktionsstellung Kippbereitschaft nur ein Abheben des Flügelrahmens vom Blendrahmen bis in die
ίο Spaltöffnungsstellung eintritt, daran anschließend aber kein erneutes Zurückweichen des Flügelrahmens in die Schließstellung, auch dann nicht, wenn — wie dies bei der Bedienung häufig geschieht — mit dem Schalten > gleichzeitig ein Druck auf den Flügelrahmen ausgeübt , wird. Dieses vorteilhafte Verhalten läßt sich bei der in der DE-OS 30 22 163 angegebenen Lösung nicht errei- ; chen, weil bei dieser nach dem Umschalten aus der Funktionsstellung Drehbereitschaft in die Funktionsstellung Spaltöffnung und dem damit verbundenen Überführen des Flügelrahmens in die Spaltöffnungsstel ■ lung beim nachfolgenden Weiterschalten in die Funktionsstellung Kippbereitschaft der Flügelrahmen notwendigerweise zum Zurückfallen in die Schließstellung freigegeben wird.
Durch die Maßnahme des Anspruchs 5 wird der erste Lösungsvorschlag noch insofern zweckmäßig weitergebildet, als beim Schalten von der Funktionsstellung Drehbereitschaft in die Funktionsstellung Spaltöffnung die Bewegung des Flügelrahmens zwangsläufig eingeleitet wird und nicht durch eine senkrecht zur Flügelebene gerichtete Kraft auf den Bedienungsgriff herbei- ! geführt werden muß. ·
Die die Maßnahmen des Anspruchs 6 kann der erste Lösungsvorschlag schließlich noch dahin weitergebildet werden, daß auch beim Umschalten von der Funktionsstellung Spaltöffnung in die Funktionsstellung Drehbereitschaft eine zwangsläufige Bewegung des Flügelrahmens in Schiießrichtung stattfindet, die deshalb erwünscht ist, weil man bei diesem Schaltvorgang häufig ein Schließen des Flügelrahmens beabsichtigt.
Ein zweiter Lösungsvorschlag für die oben definierte Aufgabe, der ebenfalls von dem Stand der Technik nach der DE-OS 27 50 973 ausgeht, ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 angegeben.
Dieser zweite Lösungsvorschlag kann durch die Maßnahme des Anspruchs 7 weitergebildet werden, wodurch sich der Bauaufwand insofern vermindert als die Funktion des Kurvenführungselements von dem ohnehin notwendigen Schließblech und die Funktion des
so Kurvenfolgerelements von dem ohnehin notwendigen Schließverriegelungskloben mit übernommen werden kann. Dabei kann gemäß Anspruch 8 dem Schließblech auch noch die Funktion des zweiten Halteglieds zügeordnet werden. ί:
Die Maßnahmen der Ansprüche 9 und 10 zeigen eine ?| einfache und den räumlichen Verhältnissen in einem "; Flügelrahmen gut angepaßte Lösung für die Steuerung : des ersten Halteglieds auf.
Während bei dem Lösungsvorschlag nach Anspruch 1 die Eignung der Feststellmittel für Rechts- und Linksanschlag durch symmetrische Gestaltung des Doppelkurvenführungselements impliziert ist, ist diese Rechts-/ ; Linksverwendbarkeit bei den Lösungsvorschlägen nach den Ansprüchen 2 und 3 nicht unbedingt erforderlich.
Sie ist jedoch gemäß Anspruch 11 als Weiterbildung vorgesehen.
Ein dritter Lösungsvorschlag für die oben definierte :. Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des '
Anspruchs 3. Auch bei dieser Ausführungsform IaBt sich das Schalten zwischen den beiden Funktionsstellungen, insbesondere zwischen der Funktionsstellung Drehbereitschaft und der Funktionsstellung Kippbereitschaft ohne wesentliche — jedenfalls für den ungeübten Benutzer — störende hin- und hergehende Bewegungen des Flügelrahmens durchführen.
Die Maßnahmen der Ansprüche 12 bis 18 stellen Weiterbildungen der Erfindung dar, die sich bei allen drei Lösungsvorschlägen gleichermaßen anwenden lassen.
Die Maßnahmen der Ansprüche 12 und 13 sind insofern vom Bedienungskomfort her vorteilhaft, als sie von dem mit herkömmlichen Drehkippbeschlägen vertrauten Benutzer ein Minimum an Umlernaufwand verlangen.
Die Maßnahmen des Anspruchs 14 sind vorteilhaft im Hinblick auf die räumliche Unterbringung der Feststellmittel neben anderweitig benötigten Funktionsteilen.
Die Maßnahmen der Ansprüche 16 bis 18 sind insbesondere insofern von Vorteil, als sie bei einem verwundenen Flügelrahmen oder bei Winddruck auf den Flügelrahmen eine unbeabsichtigte Verkleinerung der Spaltöffnungsweite verhindern.
Die Figuren erläutern die Erfindung von Ausführungsbeispielen. Es stellt dar
Fig. 1 ein Drehkippfenster mit einem Drehkippbeschlag entsprechend dem ersten Lösungsvorschlag der Erfindung;
Fig.2 das Schaltfolgeschema eines Handbetätigungsgriffs für den Drehkippbeschlag gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die der Ausstellschere angrenzenden Teile des Drehkippbeschlags gemäß F i g. 1;
Fig.4 die Feststellmittel für die Spaltöffnungsstellung bei dem Beschlag nach F i g. 3 in verschiedenen Funktionsstellungen der Treibstangenmittel;
Fig.5 die Feststellmittel für die Spaltöffnungsstellung nach dem dritten Lösungsvorschlag der Erfindung; F i g. 6 einen Schnitt nach linie VI-VI der F < g. 5;
Fig.7 die Feststellmittel für die Spaltöffnungsstellung nach dem zweiten Lösungsvorschlag der Erfindung und
F i g. 8 eine Teilansicht zu F i g. 7 in Pfeilrichtung VIII der F ig. 7.
In F i g. 1 ist der Blendrahmen eines Drehkippfensters ganz allgemein mit 10 und der Flügelrahmen ganz allgemein mit 12 bezeichnet Der Flügelrahmen befindet sich in Kippöffnungsstellung. Der Flügelrahmen 12 ist in bekannter Weise durch ein Ecklager 14 gelagert und bei 16 durch ein Kipplager lagerbar. Zwischen dem oberen Flügelrahmenschenkel 18 und dem oberen Blendrahmenschenkel 20 befindet sich eine Ausstellvorrichtung 22. An dem Flügelrahmen 12, und zwar jedenfalls an dem oberen Flügelrahmenschenkel 18 und an dem drehachsenfernen Flügelrahmenschenkel 24, sind Treibstangenmittel angeordnet Diese Treibstangenmittel gestatten es unter Vermittlung von Schließkloben, z. B. 28, den Flügelrahmen 12 in der vollständig geschlossenen Stellung zu verriegeln. Sie gestatten es ferner, das Kipplager bei 16 auf Kippfunktion zu schalten, so daß der Flügelrahmen 12 um die Kippachse 30 gekippt werden kann und sie gestatten es ferner, einen Ausstellarm 32 der Ausstellvorrichtung 22 mittels eines Festlegenockens 34 und eines Nockeneingriffsteils 36 in Parallelstellung zu dem oberen Flügelrahmenschenkel 18 festzulegen, so daß das Drehlager 38 des Ausstellarms 32 die Drehlagerung des Flügelrahmens 12 um die Drehachse 40 für den Drehöffnungsbetrieb übernehmen kann. An dem Flügelrahmen und dem Blendrahmen sind Festlegemittel 42 für die Festlegung des Flügelrahmen 12 in einer Spaltöffnungsstellung vorgesehen, in welcher der Flügelrahmen 12 nur geringfügig und weit weniger als in F i g. 1 dargestellt, um die Kippachse 30 aufgekippt ist. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, handelt es sich um einen vollverdeckten Beschlag, wobei sowohl die Treibstangenmittel 26 als auch die Ausstellvorrichtung 22 im Falzraum zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen untergebracht ist. Die Tiefe des die Treibstangenmittel aufnehmenden Falzraums ist mit h angedeutet. In der Spaltöffnungsstellung soll der Abstand zwischen der Blendrahmensichtfläche 44 und der Anschlagfläche 46 des Flügelrahmenüberschlags in der Größenordnung des Maßes h liegen.
Ein Handbetätigungsgriff 48 dient zur Einstellung der Treibstangenmittel in verschiedene Funktionsstellungen. In F i g. 1 befindet sich der Handbetätigungsgriff 48 in der Funktionsstellung Kippbereitschaft.
In F i g. 2 sind die verschiedenen Funktionsstellungen
2ö des ί iändbetätigüngsgriffs 48 angedeutet: die Stellung 48a entspricht der Funktionsstellung Schließverriegelung (Zu), die Stellung 486 entspricht der Funktionsstellung Drehbereitschaft (Dreh), die Stellung 48c entspricht der Funktionsstellung Spaltöffnung bzw. in der Anordnung nach Fig.5 und 6 der Funktionsstellung Spaltöffnungsbereitschaft (Spalt-Kipp) und die Stellung 48c/(siehe auch F i g. 1) entspricht der Funktionsstellung Kippbereitschaft (Kipp). Der Winkelabstand von 48a nach 48b ist 90°, der Winkelabstand von 486 nach 48c ist 45° und der Winkelabstand von 48c nach 48c/ist wiederum 45°. Es steht also für den Übergang von der Funktionstellung Schließverriegelung 48a zur Funktionsstellung Drehbereitschaft 486 ein Schaltweg von 90° zur Verfügung, für den Übergang von der Funktionsstellung Drehöffnungsbereitschaft zur Funktionsstellung Spaltöffnung ein weiterer Schaltweg von 45° und für den Übergang von der Funktionsstellung Spaltöffnung zur Funktionsstellung Kippbereitschaft ein weiterer Schaltweg von 45° zur Verfügung. Es ist ohne weiteres möglich, die einzelnen Schaltwege und damit den Gesamtschaltweg zu vergrößern, wenn dabei der Handbetätigungsgriff 48 nicht in Kollision mit der das Fenster aufnehmenden Maueröffnung gelangt. Besteht diese Gefahr, so läßt sich der Schahweg beispielsweise dadurch vergrößern, daß der Handbetätigungsgriff 48 um eine Umlegeachse 50 umlegbar zu machen ist Geschieht dies, so kann der Gesamtschaltweg von 180° zweimal durchlaufen werden, ohne daß eine Kollision mit den Begrenzungsflächen der Maueröffnung eintritt und die Einzelschaltwege können dann beispielsweise verdoppelt werden.
In der Schaltstellung 48a befindet sich der Verriegelungskloben 28 und ggf. weitere Verriegelungskloben in Eingriff mit nicht eingezeichneten Schließblechen an dem Blendrahmen 10, so daß der Flügelrahmen 12 in seiner Schließstellung am Blendrahmen verriegelt ist In der Schaltstellung 486 ist der Verriegelungskloben 28 aus dem nicht dargestellten Schließblech des Blendrahmens 10 gelöst Weiterhin gelöst ist das Kipplager bei
16. Wohl aber steht der Festlegenocken 34 in Eingriff mit dem Nockeneingriffteil 36 des Ausstellanns 32, so daß der Ausstellarm 32 an dem oberen Flügelrahmenschenkel 18 in Parallelstellung zu diesem festgelegt ist und deshalb der Flügelrahmen 12 unter Vermittlung des Ausstellarms 32 in dem Drehlager 38 zur Drehung um die durch das Ecklager 14 und das Drehlager 38 definierte Drehachse 40 bereit ist
In der Schaltstellung 48c/ ist das Kipplager bei 16 in
ίο
Funktion, so daß der Flügelrahmen 12 um die Kippachse elements 68 gemäß Fig. 4b und in der Funktionsstel-
30 in die in Fig. 1 gezeichnete Kippöffnungsstellung lung gemäß Fig. 4a befindet sich das Doppelkurvenfüh-
gekippt werden kann. Dabei ist selbstverständlich der rungselement 68 jeweils außerhalb des Eingriffs mit
Verriegelungskloben 28 wiederum aus dem Eingriff mit dem Kurvenfolgerelement 70, so daß die Drehöffnung
dem zugehörigen Schließblech am Blendrahmen 10 ge- 5 des Flügelrahmens 12 gegenüber dem Blendrahmen 10
löst und auch der Festlegenocken 34 befindet sich außer und der Andruck des Flügelrahmens 12 gegen den
Eingriff mit dem Nockeneingriffteil 36 des Ausstellarms Blendrahmen 10 bei der Schließverriegelung nicht be-
32. hindert werden.
In F i g. 3 erkennt man die Ausstellvorrichtung 22 und Wenn der Handbetätigungsgriff 48 von der Schaltdie zugehörigen, am oberen Flügelrahmenschenkel 18 10 stellung 48a über die Schaltstellung 48f> in Richtung auf anzubringenden Teile der TYeibstangenmittel 26. Zu die Schaltstellung 48c geschaltet wird, gelangt eine diesen Treibstangenmitteln gehört eine in einer Nut des Flanke 72a der Führungskurve 72 in Eingriff mit dem Flügelfalzes eingelassene Stulpschiene 52, an deren Un- Kurvenfolgerelement 70, so daß die Führungskurve 72 terseite eine Treibstange 54 geführt ist. Die Treibstange zwangsläufig in Pfeilrichtung der F i g. 4b gedrückt wird 54 steht über eine Eckumlenkung 56 in bewegungsüber- 15 und damit der Flügelrahmen 12 zwangsläufig durch die tragender Verbindung mit einer Treibstange, die eben- Schaltbewegung der Treibstangenmittel in die Spaltfalls unter einer Stulpschiene 60 an dem Flügelrahmen- Kippstellung gemäß F i g. 4c übergeht, schenkel 24 geführt ist und die ihrerseits in bewegungs- Die symmetrische Ausgestaltung des Doppelicurvenübertragender Verbindung mit dem Handbetätigungs- führungselemente 68 gestattet dessen Umsetzen unter griff 48 steht. 20 Drehung um 180°, so daß auch insoweit Rechts-ZLinks-
Der Festlegenocken 34 ist an der Treibstange 54 Verwendbarkeit gewährleistet ist.
rechts/links umsetzbar befestigt und steht durch ein Wenn von der Funktionsstellung Spaltöffnung gemäß Langloch in der Stulpschiene 52 in Verbindung mit der Fig. 4c auf die Funktionsstellung Drehbereitschaft geTreibstange 54. Auch das Nockeneingriffsteil 36 ist, wie maß F i g. 4b zurückgeschaltet wird, so wirkt das Kuraus F i g. 3 ersichtlich, rechts/links umstellbar an dem 25 venfolgerelement 70 mit einer Flanke 74a der Führungs-Ausstellarm 32 angebracht. Der Ausstellarm 32 ist zu- kurve 74 zusammen, so daß das Doppelkurvenführungssätzlich durch einen Zusatzarm 62 gelenkig mit der element 68 in der Pfeilrichtung der F i g. 4c gegen den Stulpschiene 52 in bekannter Weise verbunden. Zur Blendrahmen 10 angedrückt wird, so daß der Übergang Festlegung des Ausstellarms 22 an dem oberen Flügel- des Flügelrahmens von der Spalt-Kippstellung in die rahmenschenkel 18 sind zusätzliche Eingriffsmittel in 30 Schließstellung und zurück auschließlich durch drehender Nähe der Drehöffnungsachse 40 vorgesehen, näm- de Einwirkung auf den Handbetätigungsgriff 48 ohne lieh ein Zusatznocken 64 und ein Zusatzeingriffsteil 66, zusätzliche Kraftausübung auf den Flügelrahmen erfoldie ebenfalls für Rechts-/Linksanschlag geeignet ausge- gen kann.
bildet sind, d.h. symmetrisch angeordnet sind zu den Dem Zusatznocken 64 steht in der Spalt-Kippstellung
Längsachsen der Stulpschiene 52 und des Ausstellarms 35 des Flügelrahmens eine Abstützleiste 78 gegenüber, so
32. Der Zusatznocken 64 und das Zusatzeingriffsteil 66 daß in der Spalt-Kippstellung eine Annäherung des Flü-
stehen nur in der Schaltstellung 48a und in der Schalt- gelrahmens 12 an den Blendrahmen 10 unter Verwin-
steiiung 480 miteinander in Eingriff und sind sonst von- dung des Flügelrahmen, etwa infolge Winddrucks von
einander gelöst. innen, nicht möglich ist, obwohl die Feststellmittel 42
An der Treibstange 54 ist weiterhin als Teil der die 40 nahe der Griffseite des Flügelrahmens angeordnet sind; Spalt-Kippstellung definierenden Festlegemittel 42 ein damit ist durch den Eingriff der Abstützleiste 78 und des Doppelkurvenführungselement 68 angebracht, welches Zusatznockens 64 die Aufrechterhaltun^ einer beim einzelnen in der F i g. 4 dargestellt ist. Dieses Doppel- stimmten Mindestspaltweite auch bei einer Gefahr der kurvenführungselement 68 ist durch ein Langloch der Verwindung des Flügelrahmens über die gesamte Län-Stulpschiene hindurch mit der Treibstange 54 verbun- 45 ge des Flügelrahmenoberschenkels gewährleistet, den und mit der Treibstange 54 in deren Längsrichtung Nachzutragen ist noch, daß es im Hinblick auf die beweglich. Das Doppelkurvenführungselement 68 ar- Rechts-/Linksverwendbarkeit der Ausstellvorrichtung beitet mit einem Kurvenfolgerelement 70 zusammen, notwendig ist, den Ausstellarm 22 gegenüber dem Drehweiches an dem Blendrahmen 10 in dessen Falzraum in lager 38 um die Achse 80 umstellbar zu machen. Längsrichtung des Blendrahmenoberschenkels 20 ju- 50 In der Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 sind stierbar und feststellbar angeordnet ist. Die beiden Füh- vergleichbare Teile mit gleichen Bexugszeichen verserungskurven des Doppelkurvenführungselements 68 hen unter Vermehrung um die Zahl 100. An dem Gehäusind mit 72 und 74 bezeichnet In F i g. 4d befindet sich se der Eckumlenkung 156 ist ein als Blattfeder ausgebildas Doppelkurvenführungselement 68 in der Funktions- deter Hebel 182 angeordnet, der an seinem freien Ende stellung Kippbereitschaft. Die Führungskurve 74 weist 55 ein erstes Feststellglied 184 trägt Dieses erste Feststelleine Öffnung im Längsmittenbereich 76 auf, so daß das glied 184 arbeitet mit einem zweiten Feststellglied 186 Kurvenfolgerelement 70 durch die Führungskurve 74 zusammen, welches am Blendrahmen 110 im Falzbehindurch bewegt werden kann und somit der Flügelrah- reich angeordnet ist Die Blattfeder 182 weist einen men 12 in die Kippöffnungsstellung gemäß F i g. 1 treten mittleren Längsschlitz 188 auf, in dessen mittleren Bekann. 60 reich eine Steuerbrücke 190 mit hochgerundeten Enden
In Fig.4c ist das Kurvenfolgerelement 70 zwischen vorgesehen ist An dem beweglichen Federband 192 der
den beiden Führungskurven 74 und 72 gefaßt, so daß der Eckumlenkung 156 ist ein durch einen Schlitz 194 des
Flügelrahmen 12 in einer Spalt-Kippstellung festgehal- Gehäuses hindurchgreifender Steuernocken 196 vorge-
ten ist in welcher der Abstand der Anschlagfläche 46 sehen, welcher in der in F i g. 5 gezeichneten Funktions-
des Flügelrahmenüberschlags von der Sichtfläche 44 65 stellung Spaltöffnungsbereitschaft an der Steuerbrücke
des Blendrahmens 10 nur sehr klein ist, beispielsweise 190 angreift und die Blattfeder 182 gegen ihre Federwir-
der Höhe h gemäß F i g. 1 entspricht kung von dem Gehäuse der Eckumlenkung 156 abhebt
In der Funktionsstellung des Doppelkurvenführungs- derart daß das erste Feststellglied 184 an dem zweiten
Feststellglied 186 unter Vorspannung anliegt. Wenn der Steuernocken 196 in der in Fig.5 gezeichneten Funktionsstellung Spaltöffnungsbereitschaft ist und der Flügelrahmen w;rd aus der Schließstellung um die Kippachse 30 gekippt, so gleitet das erste Feststeliglied 184 unter elastischer Deformierung der Blattfeder 182 über die gekrümmte Oberfläche des zweiten Feststellglieds 186 bis das erste Feststellglied 184 in den Schlitz 198 des zweiten Feststellglieds 186 einrastet und damit die Spalt-Kippstellung festlegt, und zwar sowohl gegen vollständiges Schließen als auch gegen Überführung in Richtung auf die Kippöffnungsstellung gemäß Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform ist eine Umschaltung von der Funktionsstellung Drehbereitschaft in die Funktionsstellung Kippbereitschaft und zurück möglich, ohne daß wesentliche Bewegungen des Flügelrahmens senkrecht zur Blendrahmenebene eingeleitet werden. Der Drehkippbeschlag verhält sich also, von dem erhöhten Drehwiderstand in der Funktionsstellung Spaltöffnungsbereitschaft abgesehen, wie ein herkömmlicher Drehkippbeschiag. Das Feststellglied 186 ist in bezug auf seine Lär.gsmitte symmetrisch und damit rechts/ links verwendbar.
In allen übrigen Stellungen der Treibstangenmittel greift der Steuernocken 196 durch den Schlitz 188 der Blattfeder 182 hindurch, so daß die Blattfeder 182 unter ihrer Eigenfederwirkung an dem Gehäuse der Eckumlenkung 156 anliegt.
In der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 sind vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 4 sowie 5 und 6 jeweils vermehrt um die Zahl 100 bzw. 200. In der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 sind die Feststellmittel 242 in Abweichung von den bisher beschriebenen Ausführungsformen zwischen den oberen Enden der griffseitigen Vertikalschenkel des Flügelrahmeus und des Blendrahmens 210 angeordnet. Der Blendrahmen 210 weist ein Schließblech 211 auf, welches mit einem Verriegelungskloben 213 zusammenarbeitet. Der Verriegelungskloben 213 ist mit dem Federband 292 durch ein Langloch des Eckumlenkungsgehäuses 256 hindurch verbunden. In F i g. 8 ist der Verriegelungskloben 213 in der Funktionsstellung Schließverriegelung 213a, der Funktionsstellung Drehöffnungsbereitschaft 213b, der FunktionssteHung Spaltöffnung 213c und der FunktionssteHung Kippbereitschaft 2i3d gezeigt Wenn der Verriegelungskloben 213 sich in der FunktionssteHung Drehöffnungsbereitschaft 213έ> befindet und durch weiteres Verschwenken des Handbetätigungsgriffs weiter nach unten verschoben wird, so gleitet er über eine Führungskurve 215 des Schließblechs 211, so daß der Flügelrahmen vom Blendrahmen abgehoben wird. Damit ist durch die Führungskurve 215 und den Verriegelungskloben 213 die Spalt-Kippstellung bestimmt und der Flügelrahmen daran gehindert, sich in die Stellung völliger Schließung zu begeben. Das Schließblech dient gbichzeitig auch als Kurvenführungselement für den als Kurvenfolgerelement wirkenden Yerriegelungskloben 213. Gegen weiteres öffnen des Flügelrahmens in der Spalt-Kippstellung in Richtung auf die normale Kippstellung dienen folgende Maßnahmen:
An dem Gehäuse der Eckumlenkung 256 ist ein Kipphebel 217 kippbar gelagert Die zur Flügelrahmenebene senkrechte Kippachse ist durch einen Lagerniet 219 definiert. Der Kipphebel 217 ist durch eine Blattfeder in Richtung auf seine Ruhestellung vorgespannt. An dem freien Ende des Kipphebels 217 ist ein erstes Halteglied 223 angebracht. Dieses erste Halteglied 223 steht einem zweiten Halteglied 225 gegenüber, welches Teil des Schließblechs bzw. Kurvenführungselements 211 ist. An einem mit dem Federband 292 verbundenen Treib-Stangenabschnitt 227 ist eine Steuerbrücke 229 im Bereich eines Langlochs 231 angeordnet. An dem Kipphebel 217 ist, in dessen Längsrichtung verstellbar, ein Steuernocken 233 angebracht. Wenn sich der Verriegelungskloben 213 der Spalt-Kippstellung 213c nähert, nähert sich die Steuerbrücke 229 dem Steuernocken 233, so daß nach Eintritt des Verriegelungsklobens 213 in die FunktionssteHung Spaltöffnung 213c der Steuernocken 233 auf der Steuerbrücke 229 aufliegt und der Kipphebel 217 um seine Kippachse bei 219 im Gegenzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 221 verschwenkt wird und das erste Halteglied 223 hinter das zweite Halteglied 225 eingreift. Damit ist in der Spalt-Kippstellung der Flügelrahmen gegen weitergehendes öffnen in Richtung auf die Kippöffnungsstellung gemäß F i g. 1 durch den Eingriff des ersten Halteglieds 223 und des zweiten Halteglieds 225 gesichert.
In allen übrigen Stellungen der Treibstangenmittel befindet sich der Steuernocken 233 außer Eingriff mit der Steuerbrücke 229 im Bereich des Langlochs 231, so
2j daß die Funktionen Schließverriegelung, Drehöffnung und Kippöffnung durch die Halteglieder 223 und 225 nicht behindert werden.
Der Kipphebel 217 ist durch einen Führungsstift 235 in der Stulpschiene und in dem Teil 227 gegen Ausschwenken aus der Flügelebene gesichert.
Zur Schaltfolge ist noch nachzutragen, daß es auch möglich wäre, die bei Dreh-Kippfenstern normale Schaltfolge Schließverriegelung, Drehöffnungsbereitschaft, Kippbereitschaft vorzusehen und anschließend an die eine Endstellung, insbesondere an die Endstellung Kippöffnungsbereitschaft eine FunktionssteHung Spaltöffnung bzw. Spaltöffnungsbereitschaft vorzusehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Drehkippbeschlag für Fenster oder dgL mit im Falzbereich des Flügelrahmenschenkels angeordneten Treibstangenmitteln, die durch Handbetätigungsmittel in Längsrichtung des jeweiligen Flügelrahmenschenkels bewegbar sind, um den Beschlag nacheinander in verschiedene Funktionsstellungen,
z. B. Kippbereitschaft, Drehbereitschaft, Schließver- to riegelung, einstellen zu können, wobei der Flügelrahmen mittels der Treibstangenmittel und durch Feststellmittel in einer Spaltöffnungsstellung gegen vollständiges Schließen und weitergehendes Öffnen sicherbar ist, wobei die Feststellmittel ein am Blend- i£ rahmen befestigtes Feststellelement und ein mit diesem zusammenwirkendes, dem Flügelrahmen zugehöriges Feststellelement umfassen, und das dem Flügelrahmen zugehörige Feststellelement mit den Treibstangenmitteln beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den Feststellelementen eines als Kurvenfolgerelement (70) und eines als Doppelkurvenführungselement (68) gestaltet ist, das für Rechts- und Linksanschlag in bezug auf seine Längsmitte symmetrisch ausgebildet ist, wobei dessen eine Führungskurve (72) derart profiliert ist, daß sie in einer von der Funktionsstellung Kippbereitschaft verschiedenen Fur.ktionsstellung Spaltöffnung den Flügelrahmen durch Zusammenwirken mit dem Kurvenfolgerelement (70) in seiner Spaltöffnungsstellung gegen vollständiges Schließen sichert und dessen andere, teilweise offene Führungskurve (74) in ihrem der KippöffnuErjsstellung zugeordneten Längsmittenbcreicb (76) für den Durchtritt des Kurvenfolgerelements (70) offe τ. ist.
2. Drehkippbeschlag für Fenster oder dgl. mit im Faizbereich des Fiügelrahmenschenkeiä angeordneten Treibstangenmitteln, die durch Handbetätigungsmittel in Längsrichtung des jeweiligen Flügelrahmenschenkels bewegbar sind, um den Beschlag nacheinander in verschiedene Funktionsstellungen,
z. B. Kippbereitschaft, Drehbereitschaft, Schließverriegelung, einstellen zu können, wobei der Flügelrahmen mittels der Treibstangenmittel und durch Feststellmittel in einer Spaltöffnungsstellung gegen vollständiges Schließen und weitergehendes öffnen sicherbar ist, wobei die Feststellmittel ein am Blendrahmen befestigtes Feststellelement und ein mit diesem zusammenwirkendes, dem Flügelrahmen zugehöriges Feststellelement umfassen, und das dem Flügelrahmen zugehörige Feststellelement mit den Treibstangenmiiteln beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Blendrahmen (210) zugehörige Feststellelement (211) als ein Einfachkurvenführungselement ausgebildet ist, daß die Führungskurve (215) des Einfachkurvenführungselements (211) so profiliert ist, daß durch ihr Zusammenwirken mit dem flügelseitigen als Kurvenfolgerelement (213) ausgebildeten Feststellelement, die zwangsweise Einstellung des Flügelrahmens in die Spaltöffnungsstellung bei Überführung des Beschlags in die Funktionsstellung Spaltöffnung herbeigeführt und ein vollständiges Schließen des Flügelrahmens aus der ' Spaltöffnungsstellung heraus verhindert wird, und daß an dem Flügelrahmen ferner ein erstes Halte- b5 glied (223) angebracht ist, welches durch die Treibstangenmittel (226) in der Ebene des Flügelrahmens zwischen einer Haltestellung und einer Ruhestellung
verstellbar ist und mit einem zweiten Halteglied
(225) am Blendrahmen (210) in der Weise zusammenwirkt, daß bei Eintritt der Treibstangenmittel
(226) in die Funktionsstellung Spaltöffnung das erste Halteglied (223) in Eingriff mit dem zweiten Halteglied (225) gelangt und den Flügelrahmen gegen weiteres öffnen sichert
3. Drehkippbeschlag für Fenster od. dgL mit im Falzbereich des Flügelrahmens angeordneten Treibstangenmitteln, die durch Handbetätigungsmittel in Längsrichtung des jeweiligen Flügelrahmenschenkels bewegbar sind, um den Beschlag nacheinander in verschiedene Funktionsstellungen, z.B. Kippbereitschaft, Drehbereitschaft Schließverriegelung, einstellen zu können, wobei der Flügelrahmen mittels der Treibstangenmittel und durch Feststellmittel in einer Spaltöffnungsstellung gegen vollständiges Schließen und weitergehendes Öffnen sicherbar ist wobei die Feststellmittel ein am Blendrahmen befestigtes Feststellelement und ein mit diesem zusammenwirkendes, dem Flügelrahmen zugehöriges Feststeiielement umfassen, und das dem Flügelrahmen zugehörige Feststellelement mit den Treibstangenmitteln beweglich ist, dadurch gekennzeichnet daß an einem durch die Treibstangenmittel beweglichen Teil als Blattfeder ausgebildeter Hebel (182) des Flügelrahmens (112) ein erstes Feststellglied (184) angebracht ist welches bei Überführen der Treibstangenmittel (126) aus der Funktionsstellung Drehbereitschaft oder der Funktionsstellung Kippbereitschaft is. eine Funktionsstellung Spaltöffnungsbereitschaft durch die Treibstangenbewegung gesteuert in der Ebene des Flügekahmens (112) aus einer Ruhestellung in eine Einfangbereitschaftsstel· lung überführbar ist, und daß an dem Blendrahmen (110) ein zweites, mit dem ersten unter Federkraft fadenartig zusammenwirkendes Feststellglied (186) angebracht ist, welches beim Öffnen des Flügelrahmens (112) das in der Einfangbereitschaftsstellung befindliche erste Feststeliglied (iS4) fängt, sobald die Spaltöffnungsstellung erreicht ist.
4. Drehkippbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Führungskurve (72) derart profiliert ist, daß das durch die öffnung des Längsmittenbereichs (76) gegen sie anlaufende Kurvenfolgerelement (70) die vollständige Schließung des Flügelrahmens (12) in einer der Spaltöffnungsstellung entsprechenden Stellung begrenzt.
5. Drehkippbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Führungskurve (72) des Doppelkurvenführungselements (68) derart profiliert ist, daß sie bei Oberführung des Beschlags aus der benachbarten Funktionsstellung Drehbereitschaft in die Funktionsstellung Spaltöffnung durch Zusammenwirken mit dem Kurvenfolgerelement (70) den zunächst in Schließstellung befindlichen Flügelrahmen (12) zwangsläufig in Spaltöffnungsstellung überführt.
6. Drehkippbeschlag nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise offene Führungskurve (74) des Doppelkurvenführungselements (68) im Bereich ihrer Enden mit Flanken (74aJ ausgeführt ist, welche bei Vorbeigang des Kurvenfolgerelements (70) eine Annäherung des Flügelrahmens (12) an seine Schließstellung bewirken.
7. Drehkippbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfachkurvenführungselement (211) Teil eines am Blendrahmen (210) ange-
3 4
brachten Schließblechs und das Kurvenfolgerele- (18) durch die Treibstangenmittel (26) betätigbare
ment ein Schließverriegelungskloben (213) ist Abstützmittel (64) vorgesehen sind, welche in der
8. Drehkippbeschlag nach Anspruch 2 oder 7, da- Spalt-Kippstellung des Flügelrahmens eine zusätzli durch gekennzeichnet, daß das zweite Halteglied ehe Abstützung zumindest gegen vollständiges (225) ebenfalls Teil des Schließblechs ist 5 Schließen des Flügelrahmens (12) bewirken und mit
9. Drehkippbeschlag nach einem der Ansprüche 2, Gegenabstützmitteln (78) an dem Ausstellarm (32) 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß das erste Hai- zusammenwirken.
teglied (223) an einem Kipphebel (217) angeordnet 17. Drehkippbeschlag nach Anspruch 16, dadurch
ist, welcher an dem Flügelrahmen um eine zur Flü- gekennzeichnet daß die Abstützmittel (64) von ei-
gelrahmenebciie senkrechte Kippachse kippbar ge- ίο nem Festlegenocken gebildet sind, welcher Für den
lagert ist und durch eine Nockensteuerung (233,229) Drehbetrieb die Ausstellvorrichtung (22) am oberen
von den Treibstangenmitteln (226) her verstellbar Flügelrahmenschenkel (18) festlegt
ist 18. Drehkippbeschlag nach Anspruch 16 oder 17,
10. Drehkippbeschlag nach Anspruch 9, dadurch dadurch gekennzeichnet daß die Abstützmittel (64) gekennzeichnet, daß der Kipphebel (217) in Rich- 15 und Gegenabstützmittel (78) zur Verwendung für tung auf die Ruhestellung durch Federmittel (221) Rechts- und Linksanschlag ausgebildet sind,
vorgespannt ist und durch die Nockensteuerung
(233,229) in die Haltestellung überführbar ist
11. Drehkippbeschlag nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß 20
die Feststellmittel (242, 223, 225; 184, 186) für Die Erfindung betrifft einen Drehkippbeschlag für
Rechts- und Linksanschlag gleichermaßen verwend- Fenster od. dgl. nach dem Oberbegriff äes Anspruchs 1.
bar sind. Ein solcher Drehkippbeschlag ist aus der DE-OS
12. Drehkippbeschlag nach einem der Ansprü- 27 50 073 bekannt.
ehe 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Funk- 25 Bei der bekannten Anordnung ist an dem Bientirah-
tionsstellungen der Treibstangenmittel (26) und zu- men um eine zur Kippachse parallele Lagerachse ein
gehörigen Handbetätigungsmittel (48) in der Rei- Schwenkarm gelagert, welcher an seinem freien Ende
henfolge Schließverriegelung (48a), Drehbereit- ein Feststellelement in Form einer Rolle trägt Diese
schaft (4Sb), Spalt-Kippstellung bzw. Spalt-Kippbe- Rolle ist zum Zusammenwirken mit einer Nut einer
reitschaft (48c), Kippbereitschaft (48d) aufeinander- 30 Führungsschiene ausgebildet, welche ans Flügelrahmen
folgen. angeordnet ist, und zwar auf der Treibstange des dreh-
13. Drehkippbeschlag nach Anspruch 12, dadurch achsenfernen Flügelrahmenschenkels. Diese Führungsgekennzeichnet daß der Schaltwinkel zwischen der schiene ist demzufolge mit der sie tragenden Treibstan-Funktionsstellung Schließverriegelung (48a) und der ge verstellbar. Der Beschlag ist dreier Funktionsstellun-Funktionsstellung Drehbereitschaft (48£>,> 90° be- 35 gen fähig, nämlich einer Funktionsstellung Schließverträgt, der Schaltwinkel zwischen der Funktionsstel- riegelung, einer Funktionsstellung Drehbereitschaft und lung Schüeßverriegelung (48a,· und der Funktions- einer Funktionsstellung Kippbereitschaft Die Fühstellung Spalt-Kippstellung bzw. Spalt-Kippbereit- rungsschiene ist derart an der Treibstange angeordnet, schaft (48c) 135° und der Schaltwinkel zwischen der daß die Rolle des Schwenkarmes über den gesamten Funktionsstellung Schließverriegelung (48a,) und der 40 möglichen Kippwinkel des Flügels in dieser Führungs-Funktionsstellung Kippbereitschaft 180° beträgt schiene geführt ist und in geschlossener Stellung des
14. Drehkippbeschlag nach einem der Ansprü- Flügels außer Eingriff mit der Führungsschiene ist. In ehe 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, da&die Fest- der Funktionsstellung Kippbereitschaft kann der Flüstellmittel (42) in den von dsr Drehöffnungsachse gelrahmen auf beliebige Kippwinkel zwischen 0 und (40) abgelegenen Endbereichen der oberen horizon- 45 einem maximalen Kippwinkel eingestellt werden. Jeder talen Schenkel (20, 18) des Blendrahmens (10) und dieser Kippwinkel kann durch eine gesonderte Festdes Flügelrahmens (12) angeordnet sind oder in den Stellvorrichtung fixiert werden, die entweder an dem oberen Endbereichen der von der Drehöffnungsach- Lager angebracht ist, welches den Schwenkarm mit dem se (40) abgelegenen vertikalen Schenkel (24} des Blendrahmen verbindet oder in Form eineram Flügel Blendrahmens (10) und des Flügelrahmens (12). 50 ortsfest angebrachten Gegenlagerschiene, die durch
15. Drehkippbeschlag nach einem der Ansprü- von der Treibstange unabhängige Betätigungsmittel geche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das dem gen die Rolle des Schwenkarmes gepreßt werden kann Blendrahmen zugehörige Feststellelement in Längs- und diese in der Nut der Führungsschiene blockieren richtung des jeweiligen Rahmenschenkels feststell- kann. Dadurch können also auch Spaltöffnungsstellunbar und justierbar ist 55 gen mit sehr kleinem Kippwinkel eingestellt werden, die
16. Drehkippbeschlag nach einem der Ansprü- in dem Raum über längere Zeit hinweg eine ausreichenche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vor- de Belüftung gewährleisten, andererseits aber die Aushandensein einer ggf. die obere Drehlagerung des kühlung des Raums insbesondere bei Kaltwetter und im Flügelrahmens (12) für den Drehbeivieb überneh- Winter verhindern. Dabei ist sichergestellt, daß eine gemenden Kippausstellvorrichtung (22) am oberen 60 wünschte Größe oes Öffnungsspalts unabhängig von Flügelrahmenschenkel (18) mit einem einerseits im Kräften auf den Flügelrahmen, z. B. Windkräften, erhal-Bereich der Drehöffnungsachse (40) am Blendrah- ten bleibt.
men (10) drehbar gelagerten und andererseits am Nachteilig bei der bekannten Lösung ist, daß zur oberen Flügelrahmenschenkel (18) drehbar und ver- Feststellung des Flügelrahmens in der Spaltöffnungsschiebbar geführten und ggf. am oberen Flügelrah- es stellung zusätzliche Betätigungsmittel neben den üblimenschenkel (IS) für den Drehbetrieb in Parallel- chen Handbetätiguiigsmitteln des Drehkippbeschlags stellung zum Flügelrahmen (12) festlegbaren Aus- notwendig sind, was sowohl vom Herstellungsaufwand stellarm (32) an dem oberen Flügelrahmenschenkel als auch von der Bedienungsfreundlichkeit her zu bean-
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