DE7707617U1 - Urch das fensterverschlussgetriebe betaetigte feststellvorrichtung fuer den fluegel von fenstern, tueren oder dergleichen in einer spaltoffenen lueftungsstellung - Google Patents
Urch das fensterverschlussgetriebe betaetigte feststellvorrichtung fuer den fluegel von fenstern, tueren oder dergleichen in einer spaltoffenen lueftungsstellungInfo
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Description
Γ PATENTANWÄLTE ~1
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
"Durch das Fensterverschlußgetriebe betätigte Feststellvorrichtung für den Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen in einer spaltoffenen Lüftungestellung."
betätigte Feststellvorrichtung für den Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen in einer spaltoffenen Lüftungsstellung
mit einem Anschlag und einem relativ dazu bewegbaren, in der spaltoffenen Lüftungsstellung des Flügels den Anschlag in
einer Ausnehmung aufnehmenden Riegelglied·
Es sind gesonderte Einrichtungen bekannt, um den Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen in verschiedenen Öffnungsstellungen am Blechrahmen festzulegen, sodaB der Flügel weder
zuschlagen noch in eine größere Öffnungsstellung geöffnet werden kann-(vergl. OT-PS 700786). Es ist auch bekannt, zum
gleichen Zweck ein besonderes Riegelglied vorzusehen, das durch das Fensterverschlußgetriebe betätigt werden kann
(vergl. DT-PS 943693 und DT-OS 2439321). In den beiden zuletzt genannten Fällen befindet sich das durch das Fensterverschlußgetriebe betätigbare gesonderte Feststellglied
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In dem Spalt zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen auf der
Öffnungsseite, also auf der der Scharnierseite gegenüberliegenden Seite des Flügels* Diese gesonderten Einrichtungen sind
aufwendig sowohl In der Herstellung wegen der dafür benötigten gesondextai Teile, als auch in der Montage, da diese gesonderten
Teile in genauer Abstimmung zu den verschiedenen Stellungen des Fensterverschlußgetriebes montiert werden müssen. Sie
stellen außerdem zusätzliche Verschleißteile dar, die durch Fehlbedienung zu Störungen im Fensterverschlußgetriebe führen
können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung hier Abhilfe zu
schaffen und die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine zuverlässig arbeitende Feststellvorrichtung zu schaffen, die
billig und einfach in der Herstellung und Hontage ist und weitgehend Fehlbedienungsmöglichkeiten ausschließt.
Anschlag eine Schließplatte des Fensterverschlußgetriebes und als Riegelglied der mit- der Schließplatte in der Flügelschließstellung zusammenwirkende Riegelzapfen des Fensterverschlußgetriebes ausgebildet sind, wobei der Riegelzapfen eine zu der
zugehörigen Treibstange parallele Nut zur Aufnahme eines Abschnittes der Schließplatte aufweist.
Λ Γϊ Λ Λ
Auf Grund dieser Ausbildung wird d'■ Verriegelung des Flügels
in einer spaltoffenen Lüftungsstellung ohne zusätzliche Teile erreicht, indem zu dem Fensterverschlußgetriebe ohnehin zugehörige Teile so ausgebildet sind, daß sie die zusätzliche
Funktion der Feststellvorrichtung erfüllen. Es kommen daher zusätzliche Teile und die dafür bisher benötigten Kosten in Fortfall. Auch bedarf es keiner zusätzlichen Montagearbeit insbesondere keiner besonderen Aufmerksamkeit etwa zur Abstimmung
der Teile der Feststellvorrichtung auf die Teile des Fensterverschlußgetriebes, die beide in den bekannten Fällen von der
Treibstange des Fesnterverschlußgetriebes betätigbar sind.
Zweckmäßigerweise besitzt der Riegelzapfen, der bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der bewegliche Teil und damit an der
Treibstange undrehbar befestigt ist, eine zu seiner Nut parallele Abflachung auf, die in der Schließstellung des Flügels an der
Rückseite eines Steges der Schließplatte anliegt während in der spältoffenen Lüftungsstellung der Steg in der Nut des Riegelzapfens aufgenommen ist. Der Riegelzapfen sichert damit in der
spaltoffenen Lüftungsstellung den Flügel gegen Zuschlagen ebenso wie gegen weiteres Öffnen, während er in der Schließstellung
des Flügels diesen durch Auflaufen auf den Steg der Schließplatte kräftig und unt@r Vorspannung der üblichen Dichtungen
au den Blendrahmen heranzieht.
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Um die Bedienung zu erleichtern, 1st der Riegelzapfenabschnitt
zwischen der Abflachung uiü der Nut in Verschieberichtung der
Treibstange von größerer Ausdehnung als der andere die Nut auf der gegenüberliegenden Seite begrenzende Riegelzapfenabschnitt.
Der Riegelzapfen kann wie üblich einen kreisrunden Umriß aufweisen und ist wie erwähnt unverdrehbar auf der zweckmäßigerweise im Spalt zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen verdeckt
angeordneten Treibstange befestigt.
Eine mit dem Zentralgriff des Fensterverschlußgetriebes zusammenwirkende rahmenfeste Markierung kann dem Benutzer das
Auffinden derjenigen Stellung des Zentralgriffes erleichtern, in der sich der Riegelzapfen in der Ausgangsstellung zur Aufnahme des Stegs der Schließplatte für die Feststellung des
Flügels in der spaltoffenen Lüftungsstellung befindet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert;
Es zeigen; ;
Fig. 1 im Ausschnitt den Flügelrahmen und den Blenchrahmen eines !
Fensterflügels aalt Verschlußgetriebe und Feststellvorrichtung j
gemäß der Erfindung in einem Schnitt senkrecht zum Verlauf ! des Spaltes zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen. \
nn r\ π r\ λ η
I - 5 -
Fig 2 die miteinander zusammenwirkenden Teile der Feststenvorrichtung, wobei die übrigen Teile des Fensters und des Verschlußgetriebes zur Verdeutlichung weggelassen sind.
Fig. 3 in ahnlicher Schnittdarstellung wie Fig. 1 das Fenster
in der spaltoffenen Lüftungsstellung, in der der Flügel fest-
; gestellt ist und
^ ι Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 die relative
Stellung der Teile der Feststelleinrichtung in der Lüftungs- | stellung nach Fig. 3. j
Im dargestellten Beispiel sind der Blendrahmen 1 und der Flü- j
gelrahmen 2 aus Profilteilen aus Kunststoff oder Metall darge- j
: j
stellt, wobei jedoch bemerkt wird, daß die Erfindung auch bei j
Rahmen aus Holz verwendet werden kann.
; j
ί Bei der in FIg 1 gezeigten Schließstellung liegen sich überlappende Abschnitte der beiden Rahmen 1 und 2 unter Bildung j
j von Abdichtungen 3 aneinander. In die an die bezeichneten Abdichtungsstellen angrenzenden T-fßrmigen Nuten können entsprecht
ende elastische Dichtungsetreifen eingelegt sein, die nicht
dargestellt sind.
Im Flügelrahmen 2 ist eine Profilnut 4 vorgesehen, die zu dem i
Spalt zwischen den beiden Rahmen hin offen ist wobei diese
Öffnung durch eine Abdeckschiene 6 abgedeckt ist. In der Profilnut 4 ist eine Treibstange 5 des nicht dargestellten Fenster-
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Verschlußgetriebes geführt, die über einen Zentralhebel des
Getriebes in Richtungen senkrecht zur Ebene der Fig.1 bewegt werden kann. In üblicher Weise weist die Abdeckschiene 6 an
entsprechenden Stellen Längsschlitze auf, durch die der Schaft eines mit der Treibstange 5 fest verbundenen Riegelzapfens 7
greift, der in dem Spalt zwischen den Rahmenteilen " und 2 angeordnet ist. Der Riegelzapfen 7 wirkt in üblicher Weise mit
einer ebenfalls in dem Spalt zwischen den Rahmenteilen angeordneten Schließplatte 8 zusammen, die am Blendrahmen 1 mittels
Schrauben 15 festgelegt ist. Die Schließplatte 8 weist einen
Steg 9 auf, mit dem der Riegelzapfen 7 zusammenwirkt. In Fig. 1 greift der Riegelzapfen 7 in der Schließstellung hinter den
Steg 9 und sichert damit den Flügel 2 in der gezeigten Schließstellung. Der langgestreckte Steg 9 ist an seinen Stirnenden
17 und 18 abgerundet, wobei die Abrundung in die Ebene der Rückseite des Steges 9 ausläuft. Die Abrundungen bilden Auflauf
schrägen für den Riegelzapfen 7, sodaß dieser bei Verstellung des Verschlußgetriebes in die Schließstellung den Flügel unter
Zusammenpressung der nicht dargestellten Dichtungen kräftig an den Blendrahmen heranziehen kann.
Zu diesem Zweck weist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Riegelzapfen 7 auf einer Umfangeseite eine zur Verschieberichtung 25 der Treibstange 5 parallele Abflachung 10 auf.
Der Riegelzapfen 7 weist außerdem eine zur Aflachung 10 bzw.
zur Verscheiberichtung 25 parallele nach beiden Umfangsenden hin offene Nut 22 auf. Die Breite B dieser Nut ist geringfügig
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! größer als die Breite b des Steges 9, sodaß die Nut den Steg 9 mit hinreichendem Spiel aufnehmen kann, wie dies in Fig. 4 gezeigt
ist.
Die Nut 22 wird durch einen Riegelzapfenabschnitt 20 auf der einen und durch einen Riegelzapfenabschnitt 21 auf der anderen
Seite begrenzt. Der zwischen der Abflachung 10 und der Nut 22 liegende Riegelzapfenabschnitt 20 weist, wie Fig. 4 zeigt, eine
größere Länge L als der die Nut auf der anderen Seite begrenzende Riegelzapfenabschnitt 21 auf, dessen Länge mit 1 in Fig. 4
wiedergegeben 1st.
Wie Fig. 2 zfeigt, weist der Rigelzapfen 7 einen Schaftabschnitt
7a auf, mit dem der Zapfen den Längsschlitz der Abdeckschiene 6 durchgreift und an der Treibstange 5 befestigt ist. Der Schaftabschnitt
7 a geht von einem zylindrischen Schaftabschnitt 7b aus, von dem wiederum die beiden Riegelzapfenabschnitte 20 u. 21
ausgehen.
In der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung nimmt der Riegelzapfen in Bezug auf den Steg 9 die in Fig. 2 mit I bezeichnete
Stellung ein. Wenn der Flügel geöffnet werden soll, wird der Riegelzapfen 7 mittels der Treibstange 5 in der Verscliieberichtung
25 in die Stellung verschoben die in Fig. 2 mitII bezeichnet ist. In dieser Stellung kann der Flügel vom Blendrahmen
abgeschwenkt werden, da der Riegelzapfen 7 von der Schließplatte 8 frei ist.
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Soll der Flügel in einer spaltoffenen Lüftungsstellung festgestellt
werden, so wird die Treibstange 5 aus der Schließstellung nach Fig. 1 und 2 zunächst in die Offenstellung 2
verschoben, der Flügel vom Blendrahmen abgeschwenkt, worauf
die Treibstange 5 in eine durch Markierung in der Nähe des Zentralgriffes des Verschlußgetriebes angegebene Zwischenstellung
zurückgeschoben wird, in der der Riegelzapfen 7 ge- ;
genüber dem Steg 9 der Schließplatte 8 die in Fig. 4 strich- ! punktiert wiedergegebene Stellung III einnimmt. Hierbei ragt |
der längere Riegelzapfenabschnitt 20 bereits ein wenig in die j
Bahn des Steges 9 und begrenzt somit die Bewegung des Flügels j in Schließrichtung, indem sich der Steg 9 gegen den Riegelzapfenabschnitt
20 anlegt. Nunmehr kann die Treibstange 5 noch ein Stück weiter in Richtung der Schließstellung verschoben ;
werden, wobei sich der Riegelzapfen 7 aus der Stellung nach i III und die Stellung nach IV verschiebt und dabei der Steg 9 \
zwischen den Riegelzapfenabschnitten 20 und 21 aufgenommen , und festgestellt wird, sodaß nunmehr der Flügel die durch den
Winkel S in Fig. 3 angedeutete spaltoffenen Lüftungsstellung
einnimmt und in dieser gegen weitere Schließbewegung und weltere Öffnungsbewegung festgestellt ist.
Soll der Flügel weiter geöffnet odsr in die Schließstellung zurückgeführt werden, läuft der Betät.lgungsvorgang umgekehrt
ab, das heißt es wird wiederum die Treibstange 5 in die Offenstellung überführt, sodaß der Riegelzapfen 7 die Stellung II
nach Fig. 2 einnimmt. Nun kann der Flügel z. B. i-n die Schließstellung
bewegt werden, worauf durch Rückführung der Treibstange 5 in Richtung auf die Schließstellung auch der Riegel- ;
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zapfen 7 aus der Stellung II In die Stellung I der Flg. 2
überführt wird, Indem der Riegelzapfenabschnitt 20 auf die
Abrundung 13 des Steges aufläuft und dabei den Flügel kräftig an den Blendrahmen 1 heranzieht.
Ansprüche
Claims (5)
1. Durch das Fensterverschlußgetriebe betätigte Feststellvorrichtung
für den Flügel von Feratern, Türen oder dergleichen
in einer spaltoffenen Lüftungsstellung mit einem Anschlag und einem relativ dazu bewegbaren, in der spaltoffenen
LüftungsStellung den Anschlag aufnehmenden Riegelglied dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlg eine
Schließplatte (8,9) des Fensterverschlußgetriebes und das Riegelglied mit der Schließplatte in der Flügelschiießstellung
zusammenwirkender Riegelzapfen(7)ausgebildet sind,
wobei der Riegelzapfen eine zu der zugehiiJrigen Treibstange
(5)parallele Nut(22)zur Aufnahme eines Abschnittesder Schließ
platte in der spaltoffenen Lüftungsstellung aufweist.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelzapfen(7)eine zu der Nut(22)
parallele Abflachung(10)aufweist, die in der Schließstellung
I an der Rückseite eines Steges(9)der Schließplatte(8) anlegt.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelzapfenabschnitt(20)zwischen
der AbflachungC1O)und der Nut(22)in der Verschieberichtung
(25)der TreibstangeC 5)eine größere Ausdehnung L als die Ausdehnung
1 des anderen die Nut begrenzenden Riegelzapfenab-
schnittes 21 aufweist«
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Steg(9)der Schließplatte(8)
(5)
an seinen der Ver^chieberichtung der Treibstange entgegenweisenden
Stirnkanten(17,18) Abrundungen aufweist, die in
die Rückseite des Steges (9) übergeben.
5. Feststellvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelzapfen
(7) einen kreisrunden Umriß (7b) aufweist und undrehbar an
der Treibstange (5) befestigt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777707617 DE7707617U1 (de) | 1977-03-11 | 1977-03-11 | Urch das fensterverschlussgetriebe betaetigte feststellvorrichtung fuer den fluegel von fenstern, tueren oder dergleichen in einer spaltoffenen lueftungsstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777707617 DE7707617U1 (de) | 1977-03-11 | 1977-03-11 | Urch das fensterverschlussgetriebe betaetigte feststellvorrichtung fuer den fluegel von fenstern, tueren oder dergleichen in einer spaltoffenen lueftungsstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7707617U1 true DE7707617U1 (de) | 1977-06-23 |
Family
ID=6676453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777707617 Expired DE7707617U1 (de) | 1977-03-11 | 1977-03-11 | Urch das fensterverschlussgetriebe betaetigte feststellvorrichtung fuer den fluegel von fenstern, tueren oder dergleichen in einer spaltoffenen lueftungsstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7707617U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3022163A1 (de) * | 1980-06-13 | 1981-12-24 | Wilhelm Weidtmann Gmbh & Co Kg, 5620 Velbert | Dreh-kipp-beschlag fuer fenster, tueren o.dgl. mit spaltlueftung |
DE3041399A1 (de) * | 1980-11-03 | 1982-05-19 | Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte | Fenster kipp und spaltkipp |
DE3043925A1 (de) * | 1980-11-03 | 1982-06-03 | Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte | Fenster rundumspalt |
-
1977
- 1977-03-11 DE DE19777707617 patent/DE7707617U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3022163A1 (de) * | 1980-06-13 | 1981-12-24 | Wilhelm Weidtmann Gmbh & Co Kg, 5620 Velbert | Dreh-kipp-beschlag fuer fenster, tueren o.dgl. mit spaltlueftung |
DE3041399A1 (de) * | 1980-11-03 | 1982-05-19 | Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte | Fenster kipp und spaltkipp |
DE3043925A1 (de) * | 1980-11-03 | 1982-06-03 | Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte | Fenster rundumspalt |
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