DE1784136C3 - Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen o.dgl - Google Patents
Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrilTt eine Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen od. dgl.
mit einem Deckwinkel und einem in einer bogenförmig gekrümmten Führung schiebbar geführten Umlenkglicd
aus wenigstens einem Band aus Federstahl od.dgl., an dessen beiden Enden zum Anschließen
der Treibstangen dienende Anschlußstücke befestigt sind.
Bei Eckumlcnkungcn dieser Art, wie sie beispielsweise
durch das deutsche Gebrauchsmuster 80 139 bekanntgeworden sind, greifen die Treibstangen
selbst oder die Anschlußstückc für die Treibstangen einseitig an dem Umlenkglied an. Infolge dieses
einseitigen Kraftangriffs ergeben sich in der Praxis Hemmungen /wischen dem Band aus Federstahl
od. dgl. und der bogenförmigen Führung, die eine beträchtliche Schwergängigkcit der Eckumlenkungen
nach sich ziehen können. Durch den einseitigen Kraftangriff können im Extremfall sogar die Enden
der Bänder aus Federstahl so stark verbogen werden, daß sie sich mit ihren Kanten in die Wandungen der
bogenförmigen Führung eingraben und dort sogenannte Rattermarken erzeugen, die die Hemmungen
noch wesentlich verstärken.
7.iim Vermeiden des vorstehend zuletzt genannten
Nachteils sind bei einem nicht zum vorveröffenliichten Stand der Technik gehörenden Entwicklungsvorschlag
die das Ümlenkglied bildenden biegsamen Bänder aus Federstahl od. dgl. an ihren Enden mit
Abbiegungen versehen worden, die nach der Angriffsseite der Anschlußstücke hin verlaufen. Diese
Abbiegungen wirken dabei als Gleitkufen und verhindern, daß sich die Endkanten der Bänder in die Wandungen
der Umlenkführung eingraben können.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
beschriebenen Eckumlenkungen mit dem Ziel zu verbessern, die Nachteile des einseitigen Kraftangriffs
der Anschlußstücke am Umlenkglied zu vermeiden, ohne daß sich hierbei ein größerer Einbauraum
für die Eckumlenkungen ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe besieht nach der Erfindung darin, daß jedes Anschlußstück aus zwei in
einem Abstand voneinander gehaltenen Federstahlstreifen besteht, die beiderseits der rohrartigen Führung
derart angeordnet sind, daß der eine an dem Umlenkglied angreifende Federstahlstreifen in einem
zwischen der Führung und dem Deckwinkel gebildeten Spalt geführt ist, während der andere Federstahlstreifen
von der gegenüberliegenden Seite der Führung aus an dem Ümlenkglied angreift.
Durch diese Ausbildung der Anschlußstücke ist ein einseitiger Kraftangriff am Umlenkglied und damit
die mit einem solchen verknüpften, weiter vor im einzelnen beschriebenen Nachteile vermieden. Mit dem
Umlenkglied könen dabei die beiden Federstahlstreifen durch einen Niet verbunden werden, wodurch
eine ebenso einfache Verbindung wie bei den bekannten Eckverbindungen gegeben ist.
Eine vorteilhafte Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß die über die Führung hinausragenden
Enden der beiden Federstahlstreifen durch Abkröpfung des einen Streifens über einen Abschnitt ihrer
Länge aneinander anliegen und dieser Abschnitt zum Befestigen eines Kupplungszapfens für die Treibstangen
dient.
Bei Eckumlenkungen der eingangs beschriebenen Gattung, bei welchen die Anschlußstücke für die
Treibstangen am Deckwinkel schiebbar geführt sind, ist häufig an wenigstens einem der Anschlußstücke
ein Riegelglied vorgesehen. Bei der Eckumlenkung nach dem deutschen Gebrauchsmuster 17 80 139 ist
dabei das nahe der Rahmenseite wirksam werdende Riegelglied durch ein seitlich der Eckumlenkung
schiebbar geführtes Stangenstück gebildet, das mit einem der Anschlußstücke durch einen seitlich auskragenden
Lappen verbunden ist. Abgesehen von dem durch diese Ausbildung bedingten großen Raumbedarf, der insbesondere beim Einbau in Holzfensterrahmen
sehr ungünstig ist, muß auch auf die durch den einseitigen Kraftangriff erzeugten Drehbeanspruchungen
in der Konzeption der Gesamtkonstruktion Rücksicht genommen werden. Bedingt durch diese Ausgestaltung ist die bekannte Eckumlenkung
nur mit einem beträchtlichen Aufwand hcrstellbar und hat zudem den weiteren Nachteil, daß sie
nicht in Verbindung mit den bei normalen Kantcnvcrschlüsscn üblichen Schließplattcn verwendet werden
kann. Außerdem wird das Anschlußstück auf Verdrehen beansprucht. Bekannt ist es auch, z. B.
durch die deutsche Patentschrift 11 00 502, die
Treibstangen in der Flügelebene seitlich an der Eckumlenkung vorbeizuführen und ihren verlängerten
Endaoschnitt als Riegelglied auszubilden. Hierbei bil-
det jedoch die Eckumlenkung keine in sich geschlossene,
von den Treibstangen unabhängige Baueinheit, sondern sie besitzt eine das Band aus Federstahl führende,
bogenförmig gekrümmte, rohrförmige Führung und einen von dieser unabhängigen Deckwinkel,
wobei diese Teile getrennt voneinander befestigt werden müssen. Die Treibstangen sind zwischen den unabhängig
voneinander befestigbaren Teilen der Eckumlenkuig
hindurchgeführt. Durch diese Ausbildung ist die Längenanpassung der Treibstangen sehr
erschwert. Auch kann die Eckumlenkung nicht in Verbindung mit ilen bei gebräuchlichen Kantenverschlüssen
üblichen Schließplatten verwendet werden. Schließlich ist auch der Raumbedarf für die Eckumlenkung
in der Flügelebene größer.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß der in dem SpaU zwischen der
Führung und dem Deckwinkel geführte Federstahlstreifen des Anschlußstückes einen Verlängerungsschenkel aufweist, der an seinem Ende einen durch
einen Längsschlitz im Deckwinkel greifenden Riegelzapfen trägt.
Hierdurch ist es nämlich möglich, die Eckumlenkung mit geringem Linbauraum in einem Stück an
der Hügelecke anzubringen und dabei eine Verriegelung des Flügels im unmittelbaren Eckbereich nach
Art eines Kantenverschlusses, und zwar auch in Verbindung mit normalen, handelsüblichen SchJießplatlen,
zu erreichen. Bei Treibstangenbeschlägen der normalen Kantenverschluß-Bauart kann damit ohne
Rücksicht auf unterschiedliche Flügelgrößen eine Verriegelung der Flügel in ihrem unmittelbaren Eckbereich
mit zugeordneten, handelsüblichen Riegelplatten erfolgen. Das ist besonders vorteilhaft bei Anwendung
ar Kipp-Schwenkbeschlägen mit Ausstellvorrichtung, bei welchen der Flügel zum Schwenköffnen
so mit der Ausstellvorrichtung gekuppelt wird, daß diese das obere Schwenklagcr für den Flügel bildet.
Da in diesem speziellen Anwendungsfall die Ausstellvorrichtung in der Verlängerung der lotrechten
Flügelschwenkachse am Fensterrahmen angelcnkt ist, kann der Flügel bei Verwendung einer Eckumlenkung
mit den zuletzt beschriebenen Erfindungsmerkmalen in seiner Schließlage im unmittelbaren Eckbereich
abdiclitend gegen den Festrahmen gedrückt werden. Da bei Kantenverschlüssen und Verriegelungsbeschlägen
mit erfindungsgemäßen Eckumlenkungen an allen vorhandenen Riegelstellen gleichartige
Riegelplatten eingesetzt werden können, ergeben sich beträchtliche Anschlagvereinfachmigen. die einer
rationellen Fenster- und Türenfertigung förderlich sind.
In der Zeichnung ist in Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Eckumlenkung dargestellt, welches einerseits die Ausbildung und Anordnung der Treibstangen-Anschlußstücke
für symmetrischen Kraftangriff am Umlenkglied, andererseits aber auch die Verbindung
zwischen einem Riegelglied und einem Anschlußstück zeigt.
Das aus Bändern 1 aus Federstahl od. dgl. gebildete Umlenkglied 2 ist in einer im Querschnitt beispielsweise
C-förmigen Führung 3 zug- und drucksteif aufgenommen, weiche an der Innenseite eines
Deckwinkels 4 so befestigt ist, daß ihr Steg zu ihr hin gewendet ist.
Die Anschlußstücke 6 für die nicht dargestellten
ίο Treibstangen greifen über die Verbindungsbolzen 7,
hier beispielsweise Nieten, beidseitig an den Bändern 1 des Umlenkglieds 2 an. Zu diesem Zweck ist
die Führung 3 am Deckwinkel 4 über Abstandstücke 10 so befestigt, daß zwischen ihren Schenkeln
und den Schenkeln des Declcwinkels 4 ein spaltenartiger Raum entsteht. Im Steg der C-förmigen Führung
3 befindet sich ein Längsschlitz 12, durch den hindurch ein Ende des in das Umlenkglied 2 eingreifenden
Verbindungsbolzens 7 in den Spalt 11 hinemragt, während das andere Ende dieses Verbindungsbolzens 7 über die offene Seite der im Querschnitt
C-förmigen Führung 3 vorsteht.
Als Anschlußstück 6 dienen zwei weitgehend biegcslciic
Fedcrstahlstreifcn 13 und 14, von denen der Federstahlstreifen 13 in dem zwischen der Führung 3
und dem Deckwinkel 4 gebildeten Spalt Il schiebbar geführt ist, während der Federstahlstreifen 14 an
der offenen Seile der Führung 3 angeordnet ist. Beide Federstahlstreifen 13 und 14 sind über den Verbindungsbolzen
7 mit dem Umlenkglied 2 gekuppelt. Das freie Ende des Federstahlstreifens 13 ist zum
freien Ende des anderen Federstahlsireifens 14 hin abgekröpft, so daß es über einen Abschnitt seiner
Länge an einem Abschnitt des anderen Federstahl-Streifens 14 anliegt. Durch einen Kupplungszapfen
16, der zum Einhängen einer Treibstange dient, sind die beiden Federstahlstreifen 13 und 14 fest miteinander
verbunden.
Ohne daß die Einbautiefe für die Eckumlenkung vergrößert werden müßte, wird durch diese Anordnung
der Federstahlstreifen 13 und 14 eine symmetrische Belastung des Umlenkglieds 2 an seiner Verbindungsstelle
mit den Anschlußstücken 6 herbeigeführt, so daß eine Drehbeanspruchung der Federstahlbänder
1 und eine daraus resultierende Schwergängigkeil der Eckumlenkung vermieden wird.
Wie die Zeichnung ferner zeigt, ist der in dem Spalt 11 zwischen der Führung 3 und dem Deckwinkel
4 laufende Federstahlstreifen 13 mindestens eines Anschlußstücks 6 über seine Verbindungsstelle, nämlich
den Verbindungsbolzen 7, mit dem Umlenkglied 2 hinaus verlängert, also mit einem Verlängerungsschenkel
13 α versehen. An diesem Vcrlängerungsschenkel 13 a des Federstahlureifens 13 ist ein
Riegelzapfen 17 befestigt, der in einem Längsschlitz 18 des Deckwinkels 4 geführt wird. Dieser Riegel/apfen
17 kann zu Verriegelungszwecken bis dicht an den Scheitel des Deckwinkels 4 geschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen od. dgl. mit einem Deckwinkel
und einem in einer bogenförmigen gekrümmte» Führung schiebbar geführten Umlenkglied
aus wenigstens einem Band aus Federstahl od. dgl., an dessen beiden Enden zum Anschließen
der Treibstangen dienende Anschlußstücke befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Anschlußstück (6) aus zwei in einem Abstand voneinander gehaltenen Federstahlstreifcn
(13, 14) besteht, die beiderseits der rohrartigen Führung (3) derart angeordnet sind, daß der
eine an dem Umlenkglied (2) angreifende Federstahlstreifen (13) in einem zwischen der Führung
(3) und dem Deckwinkel (4) gebildeten Spalt (11)
geführt ist, während der andere Federstahlstreifen (14) von der gegenüberliegenden Seite der Führung
(3) aus an dem Umlenkglied (2) angreift.
2. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Führung (3)
hinausragenden Enden der beiden Federstahlstreifen (13, 14) durch Abkröpfung (15) des einen
Streifens (13) über einen Abschnitt ihrer Länge aneinander anliegen und dieser Abschnitt zum Befestigen
eines Kupplungszapfens (16) für die Treibstange dient.
3. Eckumlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Spalt (11)
zwischen der Führung (3) und dem Deckwinkel
(4) geführte Federstahlstreifen (13) des An-. schlußstücks (6) einen Verlänierungsschenkel
(13«) aufweist, der an seinem Ende einen durch einen Länesschlitz (18) im Deckwinkel (4) greifenden
Riegelzapfen (17) trägt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681784136 DE1784136C3 (de) | 1968-07-11 | Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen o.dgl | |
AT172471A AT305078B (de) | 1968-07-11 | 1969-05-08 | Eckumlenkung zum getrieblichen Verbinden zweier im rechten Winkel zueinander verschiebbar geführter Treibstangen von Fenster- und Türbeschlägen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784136 DE1784136C3 (de) | 1968-07-11 | Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen o.dgl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1784136A1 DE1784136A1 (de) | 1971-11-25 |
DE1784136C3 true DE1784136C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
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