DE19806727A1 - Fenster- oder Türverschluß - Google Patents
Fenster- oder TürverschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fenster- oder Türverschluß,
bestehend aus einem im feststehenden Blendrahmen des Fensters
oder der Tür eingesetzten Schließblech und einem durch eine
Treibstange oder ähnlichem verlagerbaren, am Fenster- oder
Türflügel angeordneten Riegelkörper, der beim Schließen des
Flügels durch eine Ausnehmung in das Schließblech eingreift,
zum Verriegeln hinter einen Schließblechsteg verschiebbar ist
und zwei je nach der Anschlagseite des Flügels durch
Verdrehen des Riegelkörpers wahlweise zum Einsatz kommende,
einen Winkel miteinander einschließende Auflaufflächen
aufweist,
von denen die wirksame Auflauffläche gegenüber der
Verschiebeeinrichtung einen bestimmten Anstellwinkel besitzt
und mit dem die Ausnehmung begrenzenden Ende des
Schließblechstegs zusammenwirkt, wobei der von den beiden
Anlaufflächen eingeschlossene Winkel mit seinem Scheitel beim
Schließen des Flügels gegen das Schließblech weist.
Ein derartiger Fenster- oder Türverschluß ist bereits aus der
AT-PS 361 325 bekannt. Der Riegelkörper hat dabei nahezu die
Form eines Keiles, bei dem die Anlaufflächen spitzwinklig
zueinander zulaufen. Um einen Anzug des Flügels zu erreichen,
d. h. einen Abstand des Riegelkörpers einerseits und des
Schließbleches andererseits zu überwinden, der trotz
geschossenem Flügel, beispielsweise durch Verwindungen des
Flügels relativ zum Rahmen entsteht, ist vorgesehen, daß die
beiden Anlaufflächen einen Winkel einschließen, der mit
seinem Scheitel beim Schließen des Flügels gegen das
Schließgehäuse weist und dabei höchstens so groß ist wie der
Anstellwinkel.
Aus der EP 0 208 993 A1 ist ein durch eine Treibstange
längsverschiebbarer Riegelkörper bekannt geworden, der zum
Zwecke der Andruckverstellung parallel zu Verschieberichtung
justierbar ist. Die Justierung erfolgt über eine
Exzenterscheibe, die von einem Träger in einer sich längs der
Verschieberichtung erstreckenden länglichen, reliefartigen
Versenkung aufgenommen ist, deren Breite etwa der der
Exzenterscheibe entspricht. Dadurch wird der flach
rechteckige und nur mit relativ kleinen Anlaufflächen
versehene Riegel parallel verschiebbar geführt.
Die Ausgestaltung erfordert dabei einen komplizierten Aufbau
sowohl des Trägers als auch des Riegelkörpers. Die
Ausgestaltung ist dabei auch nur bei solchen Treibstangen
bzw. Trägern möglich, die in C-förmigen Nuten mit einem
Hinterschnitt geführt werden.
Aus der DE 33 05 497 C2 ist schließlich eine rechts- und
links umstellbare Einweise- und Verriegelungsvorrichtung mit
einem tropfenförmiger Riegelkörper bekannt geworden, dessen
Anlaufflächen in einen kreisbogenförmigen Abschnitt
übergehen.
Die Einweise- und Verriegelungsvorrichtung ist auf der
Stulpschiene angeordnet, während das zugeordnete Schließblech
bzw. Schließgehäuse an einem Ausstellarm einer
Ausstellvorrichtung angebracht ist.
Der kreisbogenförmige Abschnitt enthält an seinem Umfang eine
Verzahnung, die mit einem ebenfalls ortsfest an der
Treibstange angeordneten Feststellglied zusammenwirkt. Der
Riegelkörper läßt sich zur Verstellung senkrecht zur
Treibstange entgegen der Rückstellkraft einer Feder
verlagern, so daß die Verzahnung außer Eingriffgerät und der
tropfenförmige Riegelkörper bezüglich einer konzentrisch zum
kreisbogenförmigen Abschnitt verlaufenden Schwenkachse
verlagert werden kann.
Dadurch wird erreicht, daß die Einweise- und
Verriegelungsvorrichtung sowohl für links als auch für rechts
angeschlagene Flügel Verwendung finden kann, bei denen der
Ausstellarm zur Einstellung der Anschlagrichtung also über
die Parallellage von Stulpschiene und Ausstellarm hinaus
bewegbar ist. Um beim Schließen des Flügels zu verhindern,
daß die Verriegelungselemente infolge einer nicht parallel
ausgerichteter Stulpschiene und Ausstellarm an den
Riegeleingriffen vorbei schließen, bewirkt der Scheitel des
Riegelkörpers beim Einlaufen in dem Riegeleingriff die
gewünschte Parallellage, bevor die übrigen Riegelkörper mit
den zugehörigen Riegeleingriffen zusammentreffen.
Durch die Schwenkbarkeit des Riegelkörpers kann der Zeitpunkt
des Zusammentreffens den individuellen Erfordernissen
angepaßt werden.
Die Vorrichtung dient dabei nur der Ausrichtung des
Scherenarms und bietet keine andruckverstellbare
Verriegelung, so daß zusätzliche Riegelkörper und -eingriffe
vorzusehen sind.
Ausgehend von der AT-PS 361 325 ist es daher Aufgabe der
Erfindung den Riegelkörper dahingehend zu verbessern, daß er
einerseits auch dann einen Anzug des Flügels bewirkt, wenn
Flügel und Rahmen weit auseinanderstehen, andererseits aber
eine möglichst einfach herzustellende und zu bedienende sowie
im Andruck verstellbare Riegelvorrichtung darstellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Anlaufflächen in einen kreisbogenförmigen Abschnitt
übergehen, dessen Mittelachse koaxial zur Mittelachse eines
Zapfen verläuft, der zur Andruckregulierung über einen
exzentrischen Lagerzapfen mit der Treibstange verbunden ist.
Dadurch wird erreicht, daß der Riegelkörper einerseits
geeignet ist, mit den Gehäusestegen eines Schließbleches
einen Anzug des Flügels zu bewirken, andererseits aber ein
optimaler Dichtschluß des Flügels über die in den
Riegelkörper integrierte Andruckregulierung gewährleistet
ist. Die einfachere Ausgestaltung des Zapfens sowie die
Befestigung über einen exzentrisch zum Zapfen angeordneten
Lageransatz mit der Treibstange, beispielsweise mittels einer
herkömmlichen Nietverbindung, erlaubt eine einfache und
problemlose Herstellung.
Es hat sich gezeigt, daß das Anzugsverhalten eines derartigen
Riegelkörpers nicht darunter leidet, daß der Scheitel drehbar
auf der Längsmittelachse der Treibstange fixiert ist. Der
mögliche Andruck läßt sich aber über eine derartige
Konstruktion wesentlich verbessern.
Eine einfache Ausgestaltung zur Befestigung des Scheitels
sieht dabei vor, daß der Scheitel unterseitig einen
Fixierzapfen aufweist, der in eine entsprechende Bohrung bzw.
Öffnung der Treibstange eingreift.
Eine wirkungsvolle und einfach herzustellende Ausgestaltung
des Riegelkörpers sieht vor, daß der Zapfen formschlüssig in
eine Bohrung - vorzugsweise eine Sacklochbohrung - des
Riegelkörpers eintaucht. Dadurch ist gewährleistet, daß
Zapfen und Riegelkörper bei einfacher Ausgestaltung eine
möglichst große Schließkraft aufnehmen können.
Zur Steigerung der Festigkeit des Riegelkörpers sowie einer
dadurch gebildeten Kupplungseinrichtung hat es sich als sehr
vorteilhaft erwiesen, daß der Riegelkörper einen in der
Treibstange zugewandten Bund oder Flansch aufweist.
Es ist dabei weiterhin von Vorteil, wenn der Bund quer- und
längssymmetrisch ausgebildet ist und dabei nahezu den
Längenabmessungen des Riegelkörpers entspricht.
Aus der DE 42 28 132 A1 ist es weiterhin bekannt, einen Tür- oder
Fensterverschluß mit mehreren Riegelkörpern und
blendrahmenfesten Schließblechen dadurch anzuziehen und
sicher zu verriegeln, daß die Riegelkörper mit zunehmendem
Abstand vom Bedienungshandgriff einen größeren Stellweg
zurücklegen müssen um mit dem Riegeleingriff in
Wirkverbindung zu gelangen. Der Flügel wird dadurch in einer
Art Reißverschlußsystem abschnittsweise an den Rahmen
herangezogen.
Dabei ist es von Nachteil, daß die Abstände relativ aufwendig
ermittelt werden müssen und dabei nicht oder nur mit Aufwand
zum späteren Zeitpunkt an individuelle Gegebenheiten anpaßbar
sind. Eine Andruckverstellung ist bei den vorgeschlagenen
Riegelkörpern ebenfalls nicht vorgesehen.
Daher besteht die Aufgabe auch in der Schaffung einer
möglichst einfachen Konstruktion eines Tür- und/oder
Fensterverschlusses mit mehreren aufeinanderfolgenden
Verriegelungsstellen, die problemlos an das Fenster bzw. die
Tür angepaßt und montiert werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es daher für die Schaffung eines
derartigen, mehrere Verriegelungsstellen aufweisenden
Fenster- oder Türverschlusses, wenn der Riegelkörper einer
ersten Treibstange zur Kopplung einer folgenden Treibstange
dient, in dem der Bund des Riegelkörpers der ersten
Treibstange in eine Langlochausnehmung der folgenden, zweiten
Treibstange eingreift, während die folgende Treibstange die
erste Treibstange übergreift. Dadurch ist es möglich,
entsprechend der Flügelgröße eine beliebige Anzahl von
Riegelkörpern nebeneinander anzuordnen, die jeweils über den
Riegelkörper des letzten Bauteiles mit der Treibstange
gekoppelt werden können.
Um den Zapfen im Andruck zu verstellen, ist vorgesehen, daß
der Zapfen einen Werkzeugeingriff aufweist.
Eine besonders einfache Herstellung des Riegelkörpers, die
gleichzeitig einen guten Gebrauchswert und große Stabilität
bei nur geringem Verschleiß gewährleistet, ist gegeben, wenn
der Riegelkörper aus einem elastischen Werkstoff, z. B.
Kunststoff besteht, während der Zapfen aus Metall hergestellt
ist. Dabei wird die elastische Eigenschaft des Kunststoffes
für das Heranziehen des Flügels genutzt, während für die
formschlüssige Verriegelung der Zapfen eingreift.
Um eine universelle Verwendung des Riegelkörpers zu
gewährleisten ist weiterhin vorgesehen, daß die Bohrung zur
Aufnahme des Lageransatzes zwischen zwei Bohrungen zur
Aufnahme des Fixierzapfens liegt, so daß durch Wenden um 180°
der Scheitel des Riegelkörpers in eine zur Ausgangslage
entgegengesetzte Richtung weisen kann.
Zur Ausgestaltung einer stabilen Treibstange ist letztlich
vorgesehen, daß die Treibstange U-förmig ausgebildet ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den auf einer Treibstange befestigten Riegelkörper in
einer Draufsicht und einer Schnittansicht,
Fig. 2 den Riegelkörper nach Fig. 1 in einem Längsschnitt
sowie den Abschnitt zum Koppeln einer folgenden
Treibstange,
Fig. 3 einen aus mehreren Treibstangen bestehenden Fenster- oder
Türverschluß,
Fig. 4 den Endabschnitt der Treibstange nach Fig. 1 ohne den
Riegelkörper und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines längs- und
quersymmetrischen Riegelkörpers.
Fig. 1 zeigt den Riegelkörper 1, der auf der Treibstange 2
angeordnet ist. Die Treibstange 2 ist U-förmig ausgebildet
und wird mittels spezieller - hier nicht dargestellter
Halterungen - am Flügel oder Rahmen längsverschiebbar
befestigt und ist über einen Antrieb bewegbar.
Der Riegelkörper 1 besitzt eine tropfenförmige Kontur, die
einerseits aus den Anlaufflächen 3, 4 und einem daran
abschließenden kreisbogenförmigen Abschnitt 5 gebildet wird.
Der von den Anlaufflächen 3, 4 eingeschlossene Winkel 7 weist
mit seinem Scheitel 6 beim Schließen des Flügels gegen
das - hier nur angedeutete - Schließblech 13. Der Scheitel 6 ist
mit einem Radius versehen, um Beschädigungen an Schließblech
13 und Riegelkörper 1 zu vermeiden und den Anzug durch ein
Auflaufen zu erleichtern. Die Mittelachse 8 des
kreisbogenförmigen Abschnitts 5 verläuft koaxial zur
Mittelachse eines Zapfens 9, der - wie Fig. 2 im Längsschnitt
zeigt - in einer Bohrung 10 des Riegelkörpers 1 einsitzt. Der
Zapfen 9 ist daher in dem Riegelkörper 1 drehbar.
Der Riegelkörper 1 ist, wie insbesondere aus der
Schnittdarstellung deutlich wird, an seinem Scheitel 6 über
einen Fixierzapfen 11 mit der Treibstange 2 zur
Lagenfixierung verbunden. Der Fixierzapfen 11 ragt dazu
unterseitig vom Riegelkörper 1 in eine Bohrung oder Öffnung
12 der Treibstange 2.
Anhand des angedeuteten Schließbleches 13 nach Fig. 1 wird
die Wirkungsweise des Riegelkörpers 1 deutlich. In optimaler
Ausrichtlage liegen die Mittelachsen 14, 15 von Schließblech
13 und Treibstange 2 deckungsgleich. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist dazu das Schließblech 13 als
längs symmetrisch angenommen und weist zwei Schließblechstege
18 auf. Bei einer unsymmetrischen Ausgestaltung des
Schließbleches 13 verläuft hingegen die Mittelachse 15 der
Treibstange 2 im Abstand 16 von der Innenkante 17 des
Schließblechsteges 18. Der Abstand 16 entspricht dabei dem
halben Durchmesser des kreisförmigen Abschnitts 5. In der
Praxis stellt sich jedoch diese Ausrichtung der Bauteile erst
nach dem Verriegeln ein, da zwischen Flügel und Rahmen
Dichtungen angeordnet sind, deren Andruck erst über den
Riegelkörper 1 erzielt werden soll. Zusätzlich kann der
Flügel oder der Rahmen verwunden sein, also abschnittsweise
eine gegenüber der Ebene gewölbte oder geneigte Form haben.
Dies kann beispielsweise schon dadurch geschehen, daß die
Bedienperson beim Schließen den Flügel mittels des
Bedienungshandgriffes od. dgl. gegen den Rahmen drückt und
der so aufgebrachte Druck (aufgrund beispielsweise einer
unzureichenden Steifigkeit der den Flügel bildenden Profile)
in vom Handgriff entfernten Bereichen nicht zur Anlage des
Flügels an den Rahmen ausreicht. Als Folge davon stellt sich
zwischen Rahmen und Flügel bzw. zwischen Riegelkörper 1 und
Schließblech 13 ein Abstand ein.
Wie aus der Fig. 1 deutlich wird, ist das Schließblech 3 im
Bereich der Ausnehmung 19 mit Anlaufflächen 20 versehen, die
in an sich bekannter Weise den Anzug, d. h. die Lagejustierung
von Riegelkörper 1 und Schließblech 13 (bzw. Flügel und
Rahmen) bewirken.
Beim Zusammentreffen von Riegelkörper 1 und Schließblech 13
wird daher der den Riegelkörper 1 und die Treibstange 2
tragen Flügel an den Rahmen herangezogen, so daß sich die
Relativlage des Schließstegs 18 entsprechend der
strichpunktierten Lage einstellt. Dies ist auch dann noch
möglich, wenn der Scheitel 6 auf die Anlaufflächen 20 trifft.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist der Riegelkörper 1 mit
einer Bohrung 10 ausgestattet, die im Ausführungsbeispiel als
Sacklochbohrung ausgeführt ist. Der Zapfen 9 taucht
formschlüssig in die Bohrung 10 des Riegelkörpers 1 ein. Der
Zapfen 9 ist über einen exzentrischen Lageransatz 21 mit der
U-förmigen Treibstange 2 verbunden. Die Verbindung wird dabei
durch einen Niet- oder Taumelvorgang erzeugt, die einerseits
eine zuverlässige Befestigung erlaubt, andererseits jedoch
ein Verschwenken des Zapfens 9 um die Mittelachse des
Lageransatzes 21 zuläßt. Dabei ist auch gewährleistet, daß
die Verbindung schwergängig, also nur gehemmt drehbeweglich
ist. Ein selbsttätiges und unerwünschtes Zurückschwenken des
Zapfens 9 unter Belastung wird dadurch ausgeschlossen. Der
Zapfen 9 weist einen Werkzeugeingriff 22 auf, der eine
Verstellung des Zapfens 9 ermöglicht. Durch die Verstellung
des Zapfens 9 wird die Lage des kreisförmigen Abschnitts 5
bezüglich der Mittelachse 15 der Treibstange 2 variiert. Dies
kann beispielsweise notwendig werden, wenn die Dichtung nicht
ausreichend an Flügel und Rahmen anliegt oder - im
umgekehrten Falle - der Andruck zwischen Flügel und Rahmen zu
groß wird. Die Verstellung dient daher der Justierung des
Andrucks von Flügel und Rahmen wobei - in an sich bekannter
Weise - die Mantelfläche des Riegelkörpers 1 relativ zu
dessen Drehpunkt bzw. zur Mittelachse 15 verlagert wird. Da
der Riegelkörper 1 den Zapfen 9 formschlüssig entlang seiner
Mantelfläche umgreift, ist kein direkter Kontakt des
vorzugsweise aus Metall hergestellten Zapfens 9 und des in
der Regel ebenfalls aus Metall hergestellten Schließblechs 13
(Fig. 1) gegeben. Der Riegelkörper 1 an sich besteht hingegen
in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem
verschleißfesten Kunststoff-Formteil, welches einerseits eine
einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht,
andererseits jedoch ein optimales Verschleiß- und
Bedienungsverhalten bei derartigen Riegelgliedern zuläßt. Ein
weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung wird darin gesehen, daß
zum Heranziehen des Flügels die elastischen Eigenschaften des
Riegelkörpers 1 ausgenutzt werden, während zur Verriegelung
der Formschluß von den aus Metall hergestellten Zapfen 9 und
Schließblech 13 genutzt wird, wobei zwischen diesen trennend
der Riegelkörper 1 steht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist der Riegelkörper 1
auf der der Treibstange 2 zugewandten Seite mit einem Bund
oder Flansch 25 versehen. Der Bund oder Flansch 25 ist von
ovaler Form, daher quer- und längssymmetrisch ausgebildet und
entspricht in seiner Länge nahezu den Längsabmessungen des
Riegelkörpers 1, während er in seiner Breite etwa dem
Durchmesser des kreisförmigen Abschnitts 5 entspricht. Der
Bund oder Flansch 25 ist, wie insbesondere aus der
Schnittdarstellung nach Fig. 1 hervorgeht, im Verhältnis zur
gesamten Höhe 26 des Riegelkörpers 1 relativ flach
ausgebildet und ist etwas stärker bemessen als die
Materialstärke 27 der U-förmigen Treibstange 2. Der Bund bzw.
Flansch 25 ist - wie in der Draufsicht nach Fig. 2 zu
erkennen - an dem dem Scheitel 6 mit einem Radius R versehen,
der dem Radius R des kreisförmigen Abschnitts 5 entspricht.
Der Bund bzw. Flansch 25 stützt dabei den Riegelkörper 1
gegenüber der Treibstange 2 bei auftretenden Längs- und
Querkräften zusätzlich ab. Ein Kontakt von Zapfen 9 und
Treibstange 2 wird dabei ebenfalls verhindert. Wie sich aus
der Darstellung nach Fig. 2 auch ergibt und bereits
vorstehend ausgeführt, ist der Riegelkörper 1 im Bereich des
Scheitels über den Fixierzapfen 11 in einer Bohrung bzw.
Öffnung 12 mit der Treibstange zusätzlich verbunden. Der
Fixierzapfen 11 bewirkt, daß der Scheitel 6 des Riegelkörpers
1 bei einer Andruckverstellung des Zapfens 9 jeweils nahe der
Mittelachse 15 der Treibstange 2 verbleibt.
Da der Zapfen 9 mit dem Riegelkörper 1 allseits formschlüssig
verbunden ist, bewegt sich bei einer Verstellung des Zapfens
9 der Riegelkörper 1 auch in Längsrichtung. Daher ist die
Bohrung bzw. Öffnung 12 langlochförmig ausgebildet und - im
dargestellten Ausführungsbeispiel - zum Ende der Treibstange
2 hin offen.
Durch die Anordnung des Fixierzapfens 11 unterseitig am
Scheitel 6 wird gleichzeitig eine maximale Verstellbarkeit
des Zapfens 9 gewährleistet, da der Abstand der Drehpunkte
maximiert ist.
Wie sich aus der Fig. 2 weiterhin ergibt, ist eine mit der
Treibstange 2 zweite, kuppelbare bzw. folgende Treibstange 30
an dem der Treibstange 2 zugewandten Ende mit einem
Kupplungsabschnitt 31 versehen. Der Kupplungsabschnitt 31
besteht aus einem erweiterten Bereich des U-förmigen
Querschnitts, wobei die Innenabmessungen des ebenfalls einen
U-förmigen Querschnitts aufweisenden Kupplungsabschnittes 31
etwa den Außenabmessungen der unverformten Treibstange 2
entspricht. Zum Kuppeln der Treibstangen kann daher die
Treibstange 30 den den Riegelkörper 1 aufweisenden
Endabschnitt der Treibstange 2 übergreifen, wobei der
Riegelkörper 1 durch eine Öffnung 32 des Kupplungsabschnittes 31
hindurchragen kann. Die Längserstreckung 33 der Öffnung 32
entspricht dabei etwa der Längsabmessung 34 des Riegelkörpers
1 bzw. der des Bundes bzw. Flansches 25. Die Breite 35 der
Öffnung 32 ist hingegen größer bemessen als der Durchmesser
des kreisbogenförmigen Abschnitts 5, so daß die Kopplung der
Treibstangen 2, 30 auch dann erfolgen kann, wenn der Andruck
des Riegelkörpers 1 über den Zapfen 9 verstellt wird. Dabei
ist es auch von Vorteil, daß die Längsränder des Bundes bzw.
des Flansches 25 mit dem Radius R versehen sind.
Wie aus der Fig. 2 auch leicht erkennbar ist, liegt der
Riegelkörper 1 im Bereich der Öffnung 32 in Längsrichtung
zumindest mit dem Bund bzw. Flansch 25 mit dem Radius R an
den Begrenzungsrändern an. Daher ist - wie bereits vorstehend
beschrieben - die Höhe des Bundes bzw. des Flansches 25 etwas
größer bemessen als die Materialstärken der Treibstangen 2,
30.
Fig. 3 zeigt einen Fenster- oder Türverschluß 40 bestehend
aus einer ersten Treibstange 2 und daran folgender
Treibstange 30. An der Treibstange 2 ist ein Mitnehmerzapfen
41 zur Kopplung mit einer Bedienungshandhabe od. dgl.
angebracht. Durch Langlöcher 42 sind Befestigungselemente 43
hindurchgeführt, die eine Befestigung des Fenster- oder
Türverschlusses 40 an einem Flügel oder Rahmen mittels die
Befestigungselemente 43 durchdringenden Befestigungsschrauben
ermöglichen. Auf den Treibstangen 2, 30 sind jeweils
Riegelkörper 1 angebracht, die einerseits mit den am Rahmen
angebrachten - hier nicht dargestellten - Schließblechen 13
eine Verriegelung bewirken können, andererseits zur Kopplung
der jeweils folgenden Treibstange 30 bzw. 30' dienen.
An der Treibstange 2 sind jeweils an beiden Endabschnitten
ein Riegelkörper 1 angebracht, während die Treibstangen 30 an
nur einem Ende, nämlich dem vom Mitnehmerzapfen 41
entfernten, einen Riegelkörper 1 aufweisen.
Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß das Fenster oder
die Tür in regelmäßigen Abständen mittels eines Riegelkörpers
1 sowie des zugeordneten Schließbleches 13 eine
Verriegelungsstelle erhält.
In der einfachsten Ausgestaltung wird die Verriegelung daher
nur über die Treibstange 2 bewirkt. Je nach Größe des Flügels
werden bedarfsweise weitere Treibstangen und damit
Riegelkörper 1 ergänzt.
Fig. 4 zeigt den Endabschnitt der Treibstange 2 ohne den
Riegelkörper 1. Es wird deutlich, daß die Bohrung 45 zur
Aufnahme des exzentrischen Lageransatzes 21 zwischen den zwei
Bohrungen 12, 12' zur Aufnahme des Fixierzapfens 11 liegt, so
daß der Riegelkörpers 1 zum Wenden des Scheitels 6 - um 180° - in
eine zur Ausgangslage entgegengesetzte Richtung weisen
kann. Der Riegelkörper 1 wird dazu an seinem Scheitel 6 so
weit aus der Öffnung 12' angehoben, daß der Riegelkörper 1
insgesamt um 180° verschwenkt werden kann und der
Fixierzapfen 11 in die Bohrung bzw. Öffnung 12 eintauchen
kann. Dabei ist die Ausgestaltung des Riegelkörpers 1 aus
einem elastischen Material von besonderem Vorteil. Das Wenden
des Scheitels 6 wird beispielsweise dann notwendig, wenn die
folgende Treibstange 30 nach Fig. 3 an das obere Ende der
dargestellten Treibstange 2 angekoppelt werden soll. In
diesem Fall weist nämlich der Riegelkörper 1 der
anzukoppelnden Treibstange 30 von der Treibstange 2 nach
außen, also von ihr weg. Die Schließrichtung, d. h. die
Bewegung der Treibstange des Fenster- oder Türverschlusses 40
gebietet aber, daß alle Scheitel 6 in die gleiche Richtung
weisen.
Rein vorsorglich sei darauf hingewiesen, daß in den
Ausführungsbeispielen eine Ausgestaltung beschrieben ist, bei
der das Schließblech 13 am feststehenden Rahmen und die
Treibstange 2, 30 am beweglichen Flügel angebracht ist.
Selbstverständlich kann aber auch das Schließblech 13 am
beweglichem Flügel und die Treibstange 2, 30 am feststehenden
Rahmen angebracht werden.
Fig. 5 zeigt das Ausführungsbeispiel eines Riegelkörpers 1,
der neben dem ersten Scheitel 6 einen zweiten Scheitel 46 auf
der dem ersten Scheitel 6 gegenüberliegenden Seite des
Riegelkörpers 1 aufweist. Der Riegelkörper 1 ist daher nicht
tropfenförmig sondern sowohl quer als auch längssymmetrisch
ausgestaltet.
Auch dabei gehen die Anlaufflächen 3, 4 in einen
kreisförmigen Abschnitt 5 über, dessen Mittelachse zur
Mittelachse des Zapfens 9 ebenfalls koaxial verläuft.
An dem Scheitel 6 ist unterseitig der Fixierzapfen 11
angeordnet. Die Verstellung des Zapfens 9 bewirkt daher eine
Verlagerung des dem Scheitel 6 gegenüberliegenden zweiten
Scheitel 46 von der Mittelachse 15 weg. Dabei kann über den
Zapfen 9 auch begrenzt eine Beeinflussung des Anzuges über
den Scheitel 46 und den daran anschließenden Anlaufflächen 3,
4 mit dem - hier nicht dargestellten - Schließblech 13
erfolgen. Bei dieser Ausführung entfällt aber das Wenden des
Riegelkörpers 1, da die Auflaufflächen 3, 4 in beiden
Verschieberichtungen wirksam werden. Die Andruckverstellung
über den Zapfen 9 bewirkt auch hier die bereits beschriebene
Verlagerung der Mittelachse.
1
Riegelkörper
2
Treibstange
3
Anlauffläche
4
Anlauffläche
5
kreisbogenförmiger Abschnitt
5
Scheitel
7
Winkel
8
Mittelachse
9
Zapfen
10
Bohrung
11
Fixierzapfen
12
,
12
' Bohrung/Öffnung
13
Schließblech
14
Mittelachse
15
Mittelachse
16
Abstand
17
Innenkante
18
Schließblechsteg
19
Ausnehmung
20
Anlauffläche
21
Lageransatz
22
Werkzeugeingriff
23
Mantelfläche
25
Bund oder Flansch
26
Höhe
27
Materialstärke
30
Treibstange
30
' Treibstange
31
Kupplungsabschnitt
32
Öffnung
33
Längserstreckung
34
Längsabmessung
35
Breite
40
Fenster- oder Türverschluß
41
Mitnehmerzapfen
42
Langloch
43
Befestigungselemente
45
Bohrung
46
Scheitel
Claims (12)
1. Fenster, oder Türverschluß, bestehend aus einem im
feststehenden Blendrahmen des Fensters oder der Tür
eingesetzten Schließblech und einem durch eine
Treibstange oder ähnlichem verlagerbaren, am Fenster- oder
Türflügel angeordneten Riegelkörper, der beim
Schließen des Flügels durch eine Ausnehmung in das
Schließblech eingreift, zum Verriegeln hinter einen
Schließblechsteg verschiebbar ist und zwei je nach der
Anschlagseite des Flügels durch Verdrehen des
Riegelkörpers wahlweise zum Einsatz kommende, einen
Winkel miteinander einschließende Anlaufflächen aufweist,
von denen die wirksame Anlauffläche gegenüber der
Verschieberichtung einen bestimmten Anstellwinkel besitzt
und mit dem die Ausnehmung begrenzenden Ende des
Schließblechsteges zusammenwirkt, wobei der von den
beiden Anlaufflächen eingeschlossene Winkel mit seinem
Scheitel beim Schließen des Flügels gegen das
Schließblech weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlaufflächen (3, 4) in einen kreisbogenförmigen
Abschnitt (5) übergehen, dessen Mittelachse (8) koaxial
zur Mittelachse einem Zapfen (9) verläuft, der zur
Andruckregulierung über einen exzentrischen Lageransatz
(21) mit der Treibstange (2, 30) verbunden ist.
2. Fenster, oder Türverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheitel (6) drehbar auf der Längsmittelachse
(15) der Treibstange (2, 30) fixiert ist.
3. Fenster- oder Türverschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheitel (6) unterseitig einen Fixierzapfen (11)
aufweist, der in eine entsprechende Bohrung bzw. Öffnung
(2) der Treibstange (2, 30) eingreift.
4. Fenster- oder Türverschluß nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (9) formschlüssig in eine Bohrung (10) des
Riegelkörpers (1) eintaucht.
5. Fenster- oder Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelkörper (1) einen der Treibstange (2, 30)
zugewandten Bund oder Flansch (25) aufweist.
6. Fenster- oder Türverschluß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund oder Flansch (25) oval quer- und
längssymmetrisch ausgebildet ist und nahezu den größten
Längs- und Querabmessung des Riegelkörpers (1)
entspricht.
7. Fenster- oder Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelkörper (1) einer ersten Treibstange (2) zur
Kopplung einer folgenden Treibstange (30) dient, in dem
der Bund oder Flansch (25) des Riegelkörpers (1) der
ersten Treibstange (2) in eine Öffnung (32) der folgenden
Treibstange (30) eingreift, während die folgende
Treibstange (30) die erste Treibstange (2) übergreift.
8. Fenster- oder Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (9) einen Werkzeugeingriff (22) aufweist.
9. Fenster- oder Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelkörper (1) aus einem elastischen Werkstoff,
z. B. Kunststoff besteht, während der Zapfen (9) aus
Metall hergestellt ist.
10. Fenster- oder Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung zur Aufnahme des Lageransatzes (21)
zwischen zwei Bohrungen (12, 12') zur Aufnahme des
Fixierzapfens (11) liegt, so daß durch Wenden um 180° der
Scheitel (6) des Riegelkörpers (1) in eine zur
Ausgangslage entgegengesetzte Richtung weisen kann.
11. Fenster- oder Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Treibstange (2, 30) U-förmig ausgebildet ist.
12. Fenster- oder Tür mit einem Verschluß nach einem der
Ansprüche 1 bis 11.
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