DE867152C - Selbstschliessender Taschenbuegel - Google Patents
Selbstschliessender TaschenbuegelInfo
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- DE867152C DE867152C DEL1017D DEL0001017D DE867152C DE 867152 C DE867152 C DE 867152C DE L1017 D DEL1017 D DE L1017D DE L0001017 D DEL0001017 D DE L0001017D DE 867152 C DE867152 C DE 867152C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D27/00—Details of garments or of their making
- A41D27/20—Pockets; Making or setting-in pockets
- A41D27/201—Pocket closures
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/04—Frames
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-
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- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/30—Deformable or resilient metal or like strips or bands
Description
Die Erfindung betrifft einen selbstschließenden Taschenbügel, der aus einem starren Stab besteht,
an dessen beiden Enden starre Arme angelenkt sind, die durch eine mindestens längs einem der
Arme verschiebbare Bandfeder vereinigt sind. Bei den bekannten Bügeln dieser Art ist der starre
Stab durch Lenker mit den durch die Bandfeder vereinigten starren Armen verbunden. Ferner ist
die Bandfeder mittels Gleitrollen längs den Armen geführt. Infolgedessen schließt sich der Bügel stets
selbsttätig ohne Rücksicht darauf, ob er ganz oder teilweise geöffnet wird.
Es sind auch Taschenbügel bekannt, die aus zwei
unmittelbar aneinandergelenkten Metallbändern bestehen, die bei geschlossenem Bügel in gleicher
Richtung gekrümmt aneinanderliegen, während zwecks Öffnung des Bügels dem einen Metallband
eine Krümmung in entgegengesetzter Richtung erteilt wird. Dieser Bügel ist zwar in der Offenstellung
verriegelt, hat aber den Nachteil einer verhältnismäßig nur sehr schmalen öffnung. Wollte
man die Öffnung ausreichend groß machen, so würde der Bügel in geschlossenem Zustand eine
sehr starke Krümmung und damit eine unerwünschte Form erhalten müssen.
Die Erfindung besteht darin, daß die starren Arme unmittelbar an den Enden des starren Stabes
angelenkt sind und die Bandfeder mit Reibung längs den Armen geführt ist, so daß der Bügel in
der Offenstellung verriegelt ist und sich erst durch Druck auf die Bandfeder schließt.
Bei dieser Ausbildung des Taschenbügels wird von einer gewissen Öffnungsstellung und somit von
einer gewissen Krümmung der Bandfeder an der
Reibungswiderstand größer als die Bandfederspannung,
die bestrebt ist, die Bandfeder in die der Verschluß stellung des Bügels entsprechende geradlinige
Lage zurückzubringen. Man erhält also eine Verriegelung des geöffneten· Bügels, und außerdem
hat der Bügel den Vorteil, daß er eine genügend . weite öffnung zuläßt.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind
in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es ίο zeigen
Abb. ι bis 5 fünf verschiedene Ausführungsformen des Verschlusses nach der Erfindung in
Offenstellung, . '
Abb. 6 eine Einzelansicht der Gelenke des Taschenbügels nach Abb. 5,
Abb. 7 und 7 a eine andere Äusführungsform eines Gelenkes im Schnitt und in größerem Maßstab
in der geschlossenen bzw. in der offenen Stellung der Taschenbügel nach Abb. 1 bis 4,
Abb. 8 einen Schnitt in größerem Maßstab nach der Linie A-A in Abb. 3,
Abb. 9 einen Taschenbügel nach der Erfindung in
der offenen Stellung in einer Draufsicht, wobei das Gestell in der Längsrichtung durchgebogen ist,
Abb. 10 einen Schnitt in größerem Maßstab nach der Linie B-B in Abb. 9,
Abb. 11 eine Teilansicht des Bügels nach Abb. 9,
Abb. 12 einen Schnitt nach der Linie C-C in Abb. 11,
Abb. 13 eine Draufsicht des Teils nach Abb. 11,
Abb. 14 eine andere Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung,
Abb. 15 eine Vorrichtung mit zwei beiderseits eines gemeinsamen Gestells miteinander verbundenen
Verschlußteilen im Aufriß,
Abb. 16 einen Schnitt in größerem Maßstab nach der Linie D-D in Abb. 15.
Der jn Abb. 1 schaubildlich dargestellte Taschenbügel
besteht im wesentlichen aus dem starren Stab r, der hier leicht gekrümmt ist und an -jedem
Ende ein Gelenk 2 trägt, das aus der Achse 3 besteht, auf der die mit dem starren Arm 5 fest
verbundenen Gelenkstücke 4 drehbar gelagert sind. Der Arm 5 enthält ein längliches Fenster 6, in das
zwei mit je einem vorspringenden Kopf versehene Zapfen 8 eingreifen, die mit einer Blattfeder 7 fest
verbunden sind. Diese Verbindung ergibt zwischen der Bandfeder und den Armen in der Offenstellung
infolge der Krümmung der Bandfeder eine derartige Reibung, daß der Bügel in der Offenstellung
verriegelt ist und sich erst durch Druck auf die Bandfeder schließt. Die Bandfeder ist vorzugsweise
in ihrem mittleren Teil mit einem Zugbügel 9 versehen.
Abb. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei
der der starre Stab 1 zur Versteifung mit einer Längsrippe ia versehen ist. An jedem Ende dieses
Stabes r sind in ähnlicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Arme 5 angelenkt, die mit
einem Längsfenster 6 versehen sind, in das zwei mit je einem vorspringenden Kopf versehene
Zapfen 10 eingreifen, die auf einem Plättchen 11
fest angebracht sind. Die genannten Zapfen 10 greifen in ähnlicher Weise in das Längsfenster 12
eines zweiten Armteils 13 ein. In demselben Fenster' sind die Zapfen 14 verschiebbar gelagert,
die mit dem Ende einer Blattfeder 15 fest verbunden sind, die in ihrem mittleren Teil mit einem
Zugbügel 16 versehen ist.
Die Ausführungsform nach Abb. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Abb. 1 dadurch,
daß der Stab ausziehbar ausgebildet ist; er besteht aus drei zusammenschiebbaren Teilen 17, 18
(s. Abb. 3), die umgebördelten Ränder i8a des mittleren Teils 18 umgreifen die beiden Teile 17
(s. Abb. 8). Der Teil 18 enthält ein Längsfenster
19, in das die mit einem vorspringenden Kopf versehenen Zapfen 20 eingreifen, die mit den Enden
der Stabteile 17 fest verbunden sind und die Verschiebungsbewegung
begrenzen. "
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 besteht die Bandfeder aus zwei Bandteilen 7, die bei 21 auf
dem starren Streifen 22 befestigt sind, der mit einem Zugbügel 23 versehen ist; die entgegengesetzten
Enden dieser Bandteile sind in ähnlicher Weise wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen gegenüber den starren Armen 5 verschiebbar
gelagert.
Bei dem Bügel nach Abb. 5 ist an jeder Seite des starren Stabes 1 je eine Bandfeder 7, ya mit den
starren Armen 5, 5° angelenkt. Das Gelenk kann
zweckmäßig, wie aus Abb. 6 ersichtlich ist, aus einem Stift 27 bestehen, der einerseits die mit dem
Stab ι fest verbundenen Gelenkstücke 26 und andererseits die mit dem starren Arm5a fest verbundenen
Gelenkstücke 25 und endlich auch das mit
dem starren Arm 5 fest verbundene Gelenkstück 24 durchsetzt.
Die oben beschriebenen Gelenkmittel können durch beliebige gleichwertige Mittel ersetzt werden;
so können z. B. die Enden der starren Bügel ι und 5
(s. Abb. 7 und 7 a) so zusammengerollt werden, daß sie rohrförmige Teile 28, 29 bilden, die ineinandergreifen
und als Gelenk dienen.
Die Handhabung der obenbeschriebenen Taschenbügel ist folgende: Um einen derartigen Taschenbügel
zu öffnen, genügt es, am mittleren Zugbügel einen Zug auszuüben.5 Durch diesen Zug werden die
Bandfeder und die starren Arme auseinandergezogen, wobei sie infolge der Reibung in ihren no
Führungsteilen verriegelt bleiben. Um die Bügel wieder zu schließen, genügt es, einen Druck in entgegengesetzter
Richtung auszuüben. Hierdurch werden die einzelnen Teile gegeneinander verschoben,
und von einer bestimmten Stellung an überwiegt die Federwirkung der Bandfeder bzw.
Bandfedern die Reibung zwischen diesen und den Armen, wodurch sich der Bügel selbsttätig schließt.
Die Bandfederteile bleiben dann gegen den starren Stab fest angedrückt, wodurch ein dichter Ver-Schluß
der mit einem solchen Bügel versehenen Tasche erzielt wird.
Der in Abb. 9 gezeigte Bügel besteht aus dem in der Längsrichtung gekrümmten Stab 28, an dessen
Enden bei Ax und A2 zwei starre Arme 29, 30 von
gleicher Krümmung wie der Stab angelenkt sind,
wobei in jedem Arm ein Ende der Bandfeder 31 verschiebbar gelagert ist.
Jeder starre Arm 29, 30 ist mit dem Gelenkauge 32 (s. Abb. 10) fest verbunden. Die Ränder der
Arme 29, 30 sind derart umgebogen, daß ihre Umbördelung
33 eine Führung für die Bandfeder 31 bilden. Die Arme selbst sind ausgebaucht, um einen
Anschlag aufzunehmen, der aus einer gebogenen Feder 35 (s. Abb. 11 und 12) besteht, die bei 36 auf
jedem Ende der Blattfeder aufgenietet ist. Das Ende der Anschlagfeder stößt am Hubende gegen die
Stirnfläche der Ausbauchung 34, wodurch ein Heraustreten der Bandfeder aus den starren Armen
verhindert wird. Durch ein Loch 35s kann man auf die Feder 35 drücken, diese zurückschieben und
somit den Bügel auseinandernehmen.
Bei der in Abb. 14 dargestellten Ausführungsform haben die an den Stab 37 angelenkten starren
Arme ungleiche Längen, die Bandfeder 39 ist mit dem kürzeren Arm 40 fest verbunden und in dem
längeren Arm 38 verschiebbar. Diese Ausführungsform ermöglicht die Herstellung von Taschen, die
nur auf einer Seite mit einem Balg versehen sind.
Abb. 15 und 16 zeigen einen Taschenbügel mit an jeder Seite des starren rohrförmigen Stabes 41 von rechtwinkeligem Querschnitt angeordneten federnden Teilen JP1 und F2. Der Stab 41 trägt eine Verzierung 42, durch welche die Bügelteile verdeckt sind und deren zwei Enden 43, 44 im Winkel abgebogen sind und die Gelenke verdecken. Diese Verzierung kann gegebenenfalls den Handgriff der Tasche sowie Sicherheitsvorrichtungen tragen, die das Öffnen der Tasche verhindern.
Abb. 15 und 16 zeigen einen Taschenbügel mit an jeder Seite des starren rohrförmigen Stabes 41 von rechtwinkeligem Querschnitt angeordneten federnden Teilen JP1 und F2. Der Stab 41 trägt eine Verzierung 42, durch welche die Bügelteile verdeckt sind und deren zwei Enden 43, 44 im Winkel abgebogen sind und die Gelenke verdecken. Diese Verzierung kann gegebenenfalls den Handgriff der Tasche sowie Sicherheitsvorrichtungen tragen, die das Öffnen der Tasche verhindern.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Selbstschließender Taschenbügel, bestehend aus einem starren Stab, an dessen beiden Enden starre Arme angelenkt sind, die durch eine mindestens längs einem der Arme verschiebbare Bandfeder vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Arme (5; 29,30; 38,40) unmittelbar an den Enden des Stabes (1; 17, 18; 28; 37) angelenkt sind und die Bandfeder (7> 15; 31; 39) mit Reibung längs den Armen geführt ist, so daß der Bügel in der Offenstellung verriegelt ist und sich erst durch Druck auf die Bandfeder schließt.
- 2. Taschenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandfeder aus zwei durch einen starren Streifen (22) miteinander verbundenen Bandteilen (7) besteht.
- 3. Taschenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Arme (38, 40) ungleiche Längen aufweisen und die Bandfeder (39) an einem Ende mit dem kürzeren Arm (40) fest verbunden und am anderen Ende gegenüber dem anderen Arm (38) verschiebbar angeordnet ist.
- 4. Taschenbügel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der starren Arme aus an- oder ineinander verschiebbaren Teilen (5, 13) besteht.
- 5. Taschenbügel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der starre Stab aus an- oder ineinander verschiebbaren Teilen (17, 18) besteht.
- 6. Taschenbügel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des starren Stabes (1) eine Gruppe von schiebbaren Teilen (5, 7; 5s, γ") angelenkt ist.
- 7. Taschenbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Stab im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist, wobei sein Flansch (42) eine größere Breite aufweist als der ganze geschlossene Bügel und an jedem Ende den Steg (41) mit winkelförmigen Abbiegungen 43, 44 übergreift.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5707 2.53
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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DE (1) | DE867152C (de) |
FR (1) | FR50444E (de) |
GB (1) | GB526336A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1022962B (de) * | 1953-06-15 | 1958-01-16 | Le Fermoir Francais Sa | Behaelterverschluss |
Families Citing this family (1)
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1939
- 1939-02-13 FR FR50444D patent/FR50444E/fr not_active Expired
- 1939-03-03 DE DEL1017D patent/DE867152C/de not_active Expired
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1022962B (de) * | 1953-06-15 | 1958-01-16 | Le Fermoir Francais Sa | Behaelterverschluss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB526336A (en) | 1940-09-16 |
FR50444E (fr) | 1940-06-05 |
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