DE463839C - Staffelkartei, in deren Kartentraegern je zwei Halter entgegen Federwirkung gegeneinander parallel zu dem Kartenrand verschiebbar sind - Google Patents

Staffelkartei, in deren Kartentraegern je zwei Halter entgegen Federwirkung gegeneinander parallel zu dem Kartenrand verschiebbar sind

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DE463839C
DE463839C DESCH79180D DESC079180D DE463839C DE 463839 C DE463839 C DE 463839C DE SCH79180 D DESCH79180 D DE SCH79180D DE SC079180 D DESC079180 D DE SC079180D DE 463839 C DE463839 C DE 463839C
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holder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/18Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored in a flat position

Description

  • Staffelkartei, in deren Kartenträgern je zwei Halter entgegen Federwirkung gegeneinander parallel zu dem Kartenrand verschiebbar sind Die Erfindung bezieht sich auf Staffelkarteien, in deren Kartenträgern je zwei Halter entgegen Federwirkung gegeneinander parallel zu dein Kartenrand verschiebbar sind. Die Besonderheit des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß diese Halter mit je einem Kartengreifer versehen sind. Kartengreifer sind an sich ebenfalls bekannt, wurden aber bisher nur bei solchen Staffelkarteien angewendet, bei denen keine Verschiebeeinrichtung für die Kartenträger vorgesehen war. Gleichviel ob bei Verschiebbarkeit der Kartenträger die Greifer oder bei Vorhandensein der Greifer die Verschiebbarkeit der Kartenträger fehlte, jedenfalls war beim Auswechseln der Karten ein Zusammenbiegen derselben notwendig, was nach einiger Benutzungsdauer zu dauerndem Verbog nbleiben der Karten führt, so daß sie sich nicht mehr glatt aufeinanderlegen.
  • DieVerschiebbarkeit bloß der Kartenträger, wie solche bisher zu dem Zweck angewendet wurde, um die überstehenden Stangenenden in an den Seitenwänden des Aufnahmekastens angebrachte Nuten einspringen zu lassen, genügt noch nicht, um das Verbiegen der Karten unnötig zu machen. Es muß vielmehr im Sinne der Erfindung die gegenseitige Verschiebharkeit der Kartenträger mit dem Vorhandensein besonderer Kartengreifer zusaminentreifen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in den Abb. i bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt: Abb. i einen Kartenträger mit einer hochgeklappten Karte in Vorderansicht und die Führung für den Kartenträger im senkrechten Schnitt, Abb. a den Kartenträger mit einer niedergeklappten Karte sowie die Führung für den Kartenträger in Ansicht von oben und Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-4 der Abb. i.
  • Die Grundplatte a der Staffelkartei b°sitzt an ihren Längsrändern, wie üblich, Falze b zur Aufnahme und Führung der Kartenträger. Diese bestehen aus je einer Stange c, zweck-1111g aus Draht, die an jedem Ende eine Rolle d trägt, mit welcher die Stange c in den Falzen b sich führt. Die Rollen d dienen gleichzeitig dazu, die einander benachbarten Träger in richtigem Abstand voneinander zu halten. Auf der Stange c sind zwei flache Halter f, g längsbeweglich und zugleich drehbar geführt, die je aus einem Blechstreifen mit angerollter Hülse bestehen. Zwischen den beiden Haltern f, g .befindet sich -auf der Stange c eine Schraubenfeder lt, «-elche das Bestreben hat, die Halter nach außen zu @rlrülcken. Diese Bewegung wird, solange der Kartenträger noch keine Karte enthält, durch Anschlag der äußeren Halteren d en an die Rol-len d begrenzt. Jeder Halter f, g besitzt einen flachen, hakenartigen Greifer i, k, der durch eine aus den l Blech des Halters herausgestanzte Zunge gebildet ist. Die beiden flachen Greifer i, h sind mit ihren Enden entgegengesetzt gerichtet, und zwar zeigt in dem Beispiel jeder Haken nach dem ihm benachbarten Stangenende. Die flachen Greifer i, k sind i:1 Löcher der Karte o einfuhrbar. Die vorteilhaft kreisrunden Löcher befinden sich in der Nähe desjenigen Kartenrandes, der bei hochstehender Karte sich unten befinden soll, und zwar sind an diesem Rande zwei Löcher in, n voneinander in einem Abstand angeordnet, der gleich oder etwas kleiner ist als die Entfernung der Wurzeln der beiden Greifer i, h, wenn die Halter f, g bis zum Anschlag an die Rollen d ausein.anderbewegt sind.
  • Die Karte o wird an dem Träger dadurch befestigt, daß die beiden Greifer i, h in die Löcher in, it eingeführt werden, z. B. indem inan zunächst die Karte o mit ihrem linken Loch in. auf den Greifer i aufhängt und sie dann unter Mitnahme des Halters f so weit nach rechts bewegt, bis ihr rechtes Loch ii. dem freien Ende des Greifers h gegenübersteht. Die Karte wird dann unter gleichzeitiger Rückverschiebung nach links mit dem Loch ii. auf den Greifer k gehängt. Ist dies geschehen, dann werden die beiden Greifer i, h durch den Druck der Feder la sicher im Eingriff mit den Löchern in, n gehalten, so daß eine ungewollte Lösung nicht stattfinden kann. Zwecks Auswechselns der Karte werden die Greifer i, k wieder außer Eingriff mit den Löchern in, iz- gebracht,- z. B. indem die Karte o zunächst durch Verschiebung nach rechts von dem Greifer k und dann .durch umgekehrte Verschiebung von dem Greifer d gelöst wird. Natürlich könnte die Befestigung und Lösung der Karte auch in der Weise geschehen, daß rlie Greifer i, k durch alleinige Bewegung der Halter f, g gegenüber der festgehaltenen Karte o mit .deren Löchern m, n in und außer Eingriff gebracht werden.
  • Es könnten an jedem Träger an Stelleeiner Karte auch mehrere befestigt werden, indem ,-lie Greifer i, h gleichzeitig in die Löcher von zwei oder mehr Karten greifen. Um das Ausreißen der Lochränder der Karten zu verhindern, sind die Löcher m, n vorteilhaft mit Metallösen p eingefaßt. Die Metallösen können dabei gegebenenfalls dazu dienen, mehrere an e-in und demselben Halter zu befestigende Karten zu einem einheitlichen Ganzen zti verbinden. An Stelle der gezeichneten kreisrunden Löcher m, g könnten auch mit ihrer langen Achse rechtwinklig zum Kartenrand stehende Langlöcher vorgesehen sein. Die Metallösen p können gegebenenfalls auch fortfallen oder durch andere Verstärkungen ersetzt sein.
  • Die Abb. d. und 5 veranschaulichen eine abgeänderte Ausführungsform, und zwar zeigt: Abb. d. einen Kartenträger mit einer Karte in Draufsicht und Abb. 5 einen Querschnitt nach der Linie B-B :ler Abb. d..
  • Bei dieser Ausführungsform sind an die flachen Halter f, g kleine Kopfbolzen q, r angenietet, während die Karte o zwei parallel zu ihrem Befestigungsrand verlaufende Schlitze oder Langlöcher s, t enthält, die an dem einen Ende für den Durchlaß des Bolzenkopfes er-«-eitert, am anderen Ende dagegen auf den Schaftdurchmesser des Bolzens verengt sind. Die beiden Schlitze q, r sind entgegengesetzt zueinander gerichtet, und zwar richten sie beide ihre engen Enden nach außen. Die Anbrin:a ing der Karte o an dem Greifer u.ncl ihre Auswechselung geschieht in cler Weise, daß die Karte mit den weiten Schlitzenden auf die Bolzen q, r gehängt wird und die Bolzen dann in die engen Teile der Schlitzes, t eintreten.
  • Die Verstärkung der Schlitzränder erfolgt vorteilhaft durch auf- die Karte o aufgeklebte oder in anderer Weise befestigte Streifen -u aus festem Papier, Celluloid oder einem ähnlichen Stoff oder auch aus Metall. Dabei können die U-förmig gebogenen und den Kartenrand umgreifenden Streifen u gegebenenfalls -wieder dazu dienen, zwei an einem gemeinsamen Träger zu befestigende Karten miteinander zu verbinden. Gegebenenfalls kann die Verstärkung aber auch- wegfallen.
  • Die Abb. 6 und 7 stellen ein drittes Ausführungsbeispiel dar, und zwar zeigt: Abb.6 einen Träger mit der Karte in Draufsicht und Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie C-C der Abb. 6.
  • Die beiden Halter f, g bestehen bei dieser Ausführungsforen aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen, dessen die Stange c umschließender Mittelteil annähernd zvlindrisch gepreßt ist. Zwischen den beiden Seitenteilen eines jeden Blechstreifens ist ein Zwischenraum von solcher Weite belassen, daß eine oder .auch mehrere Karten zwischen die beiden Wände der Halter f, g eingesteckt werden können. Zum Festhalten der Karte dienen zwei in Iden Halterwänden eingenietete kleine Bolzen v, w, während die Karte zwei nach dem Rande hin offene Schrägschlitze x, y aufweist, die nach entgegengesetzten Seiten geneigt sind, und zwar laufen sie in der Abb.6 oben aufeinander zu. Die Ränder dieser Schlitze sind wieder durch Streifen it aus Papier, Metall, Celluloid, o. dgl. verstärkt.
  • Bei der Befestigung wird die Karte o unter gleichzeitigem Einschieben in den Zwischenraum :der Schjeberwände f1 zunächst mit dem einen, beispielsweise dem linken Schlitz x auf den linken Bolzen v gehängt und dann zusammen mit dem Schieber f nach rechts verschoben, bis das offene Ende des Schlitzes y dem Bolzen w an dem anderen Schieber gegenübersteht, worauf unter Rückwärtsbewegung von Karte o und Halter f die Karte zwischen die Wände g1 des Halters ä eingeschoben und zugleich mit dein Schlitz y auf den Bolzen gehängt wird. Natürlich kann auch nach dem Aufhängen der Karte an ,dem Bolzen v des linken Halters f der rechte Halter verschoben werden, um den Bolzen up mit dem Schlitz v der Karte o in Eingriff zu abringen. An Stelle der dargestellten Schrägschlitze können mit dein gleichen Erfolg auch Winkelschlitze angebracht «-erden.
  • Statt daß die Halter f; g durch eine gemeinsaine Feder h nach außen bewegt werden, könnten auch die beiden Halter durch eine zwischen ihnen angeordnete Zugfeder oder ;furch je eine besondere, in der Nähe der Stangenenden angeordnete Druckfeder nach einwärts, d. h. gegeneinander, bewegt werden. In diesem Falle müssen ini Beispiel nach Abb. i bis 3 die Greifer i, k und in den Beispielen nach Abb. 4. bis 7 die Schlitzes, t bzw. .r, 3, in umgekehrter `eise wie gezeichnet, nämlich so angeordnet werden, -daß die Enden der Greifer i, k bzw. die engen Enden der Schlitzes, t oder die geschlossenen Enden der Schrägschlitze x, y nach innen bzw. gegeneinander gerichtet sind. Statt daß beide Greifer an auf der Stange c beweglichen Haltern f, g sitzen, könnte auch mir einer der Greifer entgegen einer Feder verschiebbar sein, während der andere fest angebracht ist. Ferner ist es nicht notwendig, ;daß die Greifer an beweglichen Haltern sitzen, vielmehr könnten die Greifer für sich allein an einem in sich starren Halter verschiebbar oder auch schwingbar angebracht und dabei durch Fe-(lern so belastet sein, daß sie mit den Löchern oder Schlitzen der Karten im Eingriff gehalten werden. Ferner brauchen die in den Beispielen veranschaulichten Halter f, g nicht gleichzeitig dreh- und verschiebbar zu sein, es genügt auch eine verschiebbare, aber nicht drehbare Anordnung auf der Stange c, da die Möglichkeit des L.'mklappens der Karten schon dadurch gegeben ist, daß die Stange c sich mit den Rollen d in den Falzen b der Grundplatte a zu drehen vermag. Bei nicht drehbarer Anordnung der Halter f, g erhält die Stange c einen unrunden, beispielsweise viereckigen Querschnitt, während die die Stange umschließenden Halterteile ebenfalls entsprechend unrund gestaltet werden. An Stelle der festen Führungsrollen d können auf den Stangenenden auch drehbare Rollen angeordnet sein, oder es können andere Führungskörper, z. B. eckige Gleitstücke, vorgesehen werden, in welchen die Stange c, je nachdem ob die Schieber f, g auf der Stange drehbar oder undrehbar sitzen. fest oder drehbar gehalten sein kann.
  • In vielen Fällen ist es erwünscht, einzelne Karten zwecks besonderer Kenntlichmachung gegenüber den übrigen Karten derart v ersetzt anzuordnen, daß sie aus dem Kartenstapel nach der Seite herausragen. Dieses kann bei der neuen Ausbildung der Kartei gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß entweder die Kartenhalter mit z,%&#ei oder noch mehr in der Seitenrichtung gegeneinander versetzten und wahlweise benutzbaren Gruppen bzw. Paaren von Greifern versehen werden, oder daß die Karten zwei oder mehr in der Seitenrichtung gegeneinander versetzte und wahlweise benutzbare Gruppen bzw. Paare von Löchern oder Schlitzen zum Eingriff der Greifer erhalten, oder auch durch gleichzeitige Verdoppelung bz«-. Vervielfachung sowohl der Greifer als auch der Löcher oder Schlitze in .den Karten. Es ist also in diesem Falle möglich, jede gewünschte Karte so zu befestigen, @d.aß sie .gegenüber den übrigen Karten seitlich vorsteht, und zwar wahlweise nach der einen oder der anderen Seite.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Staffelkartei, in deren Kartenträgern je zwei Halter entgegen Federwirkung gegeneinander parallel zu dem Kartenrand verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Halter (f, g) mit je einem Kartengreifer (i, k bzw. v, zer) versehen sind. Staffelkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (i, k) in an sich bekannter Weise Zungen zum Eindringen in ringsum geschlossene Löcher (in, n) der Karten (o) tragen (Abb. i bis 3). 3. Staffelkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (f, g) in an sich bekannter Weise mit einem knopfartigen Ansatz (q, r) als Greifer und die Karten (o) mit an einem Ende erweiterten Langlöchern (s, t) versehen sind, die an ,dem erweiterten Ende den Kopf und an dem schmäleren Ende nur den Schaft des knopfartigen Halteransatzes (q, r) durchlassen. d.. Staffelkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß .die Halter (f, g) als Greifer zwischen je zwei Führungswänden (f1, g1) je einen Verbindungsbolzen (v, u,) und die Karten (o) an ihrem Rande je zwei gegensinnig schräg oder winklig angeordnete Ausschnitte (x, y) aufweisen.
DESCH79180D 1926-06-15 1926-06-15 Staffelkartei, in deren Kartentraegern je zwei Halter entgegen Federwirkung gegeneinander parallel zu dem Kartenrand verschiebbar sind Expired DE463839C (de)

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