DE947872C - Nachstellfaehiger Verschluss fuer Kleidungsstuecke und sonstige Gebrauchsgegenstaende - Google Patents

Nachstellfaehiger Verschluss fuer Kleidungsstuecke und sonstige Gebrauchsgegenstaende

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DE947872C
DE947872C DEM21536A DEM0021536A DE947872C DE 947872 C DE947872 C DE 947872C DE M21536 A DEM21536 A DE M21536A DE M0021536 A DEM0021536 A DE M0021536A DE 947872 C DE947872 C DE 947872C
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Germany
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locking
tape
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stops
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Expired
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DEM21536A
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Inventor
Ludwig Methfessel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/305Sliders with means for locking in position in the form of a locking prong protuding from the pull member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/008Adjustable fasteners comprising a track and a slide member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Nachstellfähiger VersdiluB für Kleidungsstücke und sonstige Gebrauchsgegenstände Die Erfindung betrifft einen nachetallfähigen Verschluß- für Kleidungsstücke und sonstige Ge= brauchsgegenstände, bestehend aus einem mit festen Anschlägen besetzten, geschmeidigen Tragband und einem auf Tragband und Anschlägen verschiebbarem Reiter, der mit dem zweiten Ende des zu verschließenden Gegenstandes verbunden ist und durch einen lösbaren Riegel in, jeweils einer durch zwei einander benachbarte Anschläge gebildeten Lage festgestellt werden kann, wobei das Verriegelungsglied mehr a;ls einen Anschlag des Tragbandes zu umfassen bzw. in mehr als, eine der aufeinanderfolgenden, durch die Anschläge gebildeten Lücken, die jeweilige Einstellung haltend und sichernd, einzugreifen vermag.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, den. Zahn eines einzelnen Verriegelungsgliedes zwischen auf einem biegsamen Tragband angeordnete Anschläge eingreifen zu lassen und dieses Verriegelungsglied entgegen -dem Einfluß einer Feder durch ein keilförmig ausgebildetes, in der Ebne des Tragbandes schwenkbares Betätigungsglied mit den Anschlägen außer Eingriff zu bringen.. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die ganze Haltekraft durch einen einzigen Verriegelungszahn aufgenommen werden ruß und dass starre Betätigungsglied, das ungefähr parallel zur Bandebene und senkrecht zum -Tragband angeordnet ist, leicht ein unerwünschtes Läsen des Verschlusses vermittelt. Außerderii wirkt es leicht al.s Haken und kann dadurch durch Hängenbleiben schnell Unfälle verursachen. Diese Nachteile werden durch eine andere bekannte Ausführung durch das unmittelbare Anordnen mehrerer Verriegelungszähne am Betätigungsglied vermieden. Aber auch in diesem Falle greifen die einzelnen, höchstens dreifach vorgesehenen Zähne- in die von den Stegen der Tragbandanschläge@ gebildetem Lücken ein, so- daß eine gute Geradführung des Verschlußschiebers nicht erreicht wird. Außerdem können, die Venriegelungszähne nicht frei in die ihnen jeweils gegenüberliegenden Abschlagslücken eintreten.; sie werden vielmehr' in. diese hineingezwängt, wodurch bereits nach kurzem Gebrauch des Verschlusses die Anschläge des. Tragbandes gelockert werden: und ein zuverlässiger Verschluß aufgehoben wird. Weiterhin wurde noch vor= geschlagen, das Verriegelurngsglied von Gürteln in zwei voneinander unabhängige Teile aufzugliedern, von denen ein jeder, durch eine besondere Feder belastet, in eine nur ihm allein zugejordnete Ver-_ riegelungsleiste des anderen Gürtelendes einzugreifen vermag .und durch Betätigung entgegen der Wirkung seiner Feder von dieser gelöst werden kann. Diese Einsrichtung ist sehr breit und ist besonders für den modernen Schönheitssinn befriedigende, unauffällige und klein gegtaltblare Verschlüsse von Kleidungsstücken, die außerdem leicht bedienbar sein müssen, nicht zu gebrauchen.
  • Die vorgenannten Nachteile werden der Erfindung gemäß dadurch vermieden, daß die Sperrzähne des Verrieg-elungsigliades zü beiden: Seiten des Bandwulstes in :die von dessen Anschlägen gebildeten Lücken eingreifen, wobei die jeweilige \Terriegelungslaige durch einen Kraftspeicher gesichert wird. Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist dadurch gegeben, daß das Verriegelunggglied durch ein von ihm getrenntes. Betätigungsorgan durch einen senkrecht oder längs zum Tragband ausübbaren Zug mit den - Anschlägen des Wulstbandes außer Eingriff bringbar ist. In Abänderung dieser Einrichtung besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß dass. Verriegelungsiglied in an sich bekannter Weisse zweiteilig ausgebildet ist und beiden von einem einzigen Kraftspeicher beeinlußten Verriegelungsglied'teilen die glichen Anschläge des Tragbandes gemeinsam sind, derart, daß ein-jeder Verriegelungsgliedteil mit seinen Sperrfingern in die ihm entgegengesetzt liegenden Lücken der Anschläge einzugreifen vermag. Einem-weiterem. Merkmal der Erfindung zufolge können alle Ausbildungen der Verriegelungsgli,eder ergänzend. so gestaltest sedn,_daß dleren Sperrzähne oder -finger zusätzlich in die von den Quer= siegen der Anschläge gebildeten Lücken einzutreten vermögen.
  • In der Zeichnung sind zwei Awsfüh:rungsb ispiele dargestellt, und zwar zeigt Abb. r die zum Teil mit einem Durchbruch versehene Seitenansicht eines Verschlusses mit selbsttätiger Feststelleinrichtung, Ab#b.2 den Grundriß des Verschlusses nach Abb. z mit zum Teil im Schnitt gezeigtem Verschluß, Abb. 3 einen Querschnitt durch den Verschluß nach der Linie C-C der Abb. i, Abb: q.- die Seitenansicht Ii.nes Verriegelungsgliedes für dem Verschluß nach den Abb. i bis 3, Abb.5 die Vorderansicht des Verriegelungsgliedes gemäß Abb. 4, Ab-. 6 - einen Längsmittelschnitt durch den wesentlichen Teil einer vom Reiter des Verschlusses nach den Abb. i bis 5 getragenen Abschlußkappe, Abb,. 7 den Grun.driß eines weiteren Verschlusses mit selbsttätiger Feststelleinrichtung, wobei einige Stellen der besseren Sichtbarkeit halber mit Durchbrüchen versehen sind, Abb. 8 einen Querschnitt durch den Verschluß nach der Linie D-D der Abb. 7, Abb. 9 eine vereinfachte Datstellung der Verriegelungs,glieder des. Verschlusses nach den Abb. 7 und 8 mit ihrer Lage zum Tragband, Abb. io eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile des Verschlusses nach den Abb. 7 - bis 9 mit aeseinandergezogenez Lage der einzelnen Glieder.
  • Auf dem Krampen oder sonstige gleichmäßig verteilte Anschläge- i tragenden Tragband :2 (Abb, i bis 3) ist ein Reiter 3" verschiebbar angeordnet, der dieAnschläageümfaßt und von diesen gehalten- wird. Der Reiter 3" besteht aus zwei Teilen, dem eigentlichen Reiter und einer auf diesem in irgendeiner bekannten Weise fest angeordneten Haube i i. An dieser Haube ist eine Öse 4 abgearbeitet, die dass freie Ende des zu spannenden Gegenstandes hält. Zwischen den Seitenwänden 12, 13 des Reiters 3" bzw. der Haubei i isst ein Verriegelungsglied 14 (Abb. i bis ,5) geführt, das im Bereich beider senkrecht zum Tragband 2 gerichteter Schenkel 15, 16 je eine Reihe von Sperrzähnen 17 trägt. Diese Sperrzähne :sitzen in der Ruhelage des Verriegelungsgliedes 14 in den durch die vorerwähnten Schenkel 15, 16 der Anschläge r gebildeten Lücken 18 (Abb. 2) und verhindern so eine unerwünschte Lageveränderung des Verschlusses auf lern Tragband 2. Zwischen. der Decke der Haube i i und dem Verriegelungsglied 14 ist eine Blattfeder ig oder ein anderes elastisch federndes Glied angeordnet, das dieWirklage des VeTriegelungsgliedes sichernd unterstützt. Durch mit der Spitze .nach unten zu gerichtete dreieckförmigeAussparungen derSeiten-Wandungen 2o (Abb. 6) der Haube i i und einen Längsschlitz 21 des Veririegelungsgliedes erstreckt sich der Steg 22 eines Bügels 23. Dieser kann gegen die Wirkung der Feder 1g senkrecht zum Verschluß weggezogen werden, so, daß das Verriegelungsglied 14 gelüftet wird und den. Reiter 3a, i i für eine Lageveränderung freigibt. Der Bügel 23 kann äiber auch mehr in Längsrichtung des Tragbandes :2 gezogen werden. Dabei läuft sein Steg 22 je nach der Zugrichtung auf ebner der schrägen Flächen 24, 25 (Ab@b. 6) der Aussparung der Haube i i auf und hebt ebenfalls das Verriegelungsglied 14 außer Eingriff mit den Anschlägen i. Am äußeren Steg 26 (Abb.3) des Bügels 23 kann eine Quaste od. dgl. zum Erleichtern des Angriffes befestigt sein.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung nach den Abb. 7 biss io sind alle Teile, die mit dem des anderen Gestaltungsibeispieles übereinstimmen, mit gleicherer Bezugszeichen versehen. Sind Ab--,veichungen dieser - Teile vorhanden, so ist dem früheren Bezugszeichen jeweils ein Indexzeichen bzw. unter Weglassung :des bisherigen, z. B. a, ein anderes Indexzeichen., z. B. b, angehängt. Auch hier besteht der Reiter 31, im wesentlichen aus zwei Teilen., nämlich dem eigentlichen Reiter und einer die Verriegelung abdeckenden, fest mit dem Reiter verbundenen Haube iia (Abb.7). Der Reiter 3b (Abb. io) weist in seinem mittleren Bereich eine Aussparung 28 auf und trägt dort zum Ausgleich eine Verstärkungsrippe z9. DieseVerstärkungsrippe trägt zwei ineinandergreifende Riegel 30, 3 i, von denen jeder Sperrzähne 17a trägt, die zwischen die Schenkel 15 und/oder 16 (Abb. 8) der Anschläge i treten können. Zwischen beide Riegel 30, 31 ist eine Druckfeder 32 eingesetzt, und zwar vorzugsweise so, daß deren Enden auf den Stufen 33, 34 (Abb-.9) der Riegel aufliegen. Diese Stufen können auch als hochgebo:gene Lappen mit oder ohne Führungszapfen ausgebildet sein. Unter dem Einflüß der Feder 32 werden die Sperrzähne 17" in die von den Schenkeln 15, 16 der Anschläge i gebildeten Lücken 18 gezogen und sichern so die jeweilige Einstellage des Verschlusses. Soll der Verschluß verstellt werden, dann wird auf die Flächen 35, 36, z. B. durch Daumen und Zeigefinger einer Hand, gegen die Wirkung der Feder 32 ein Druck auf die Riegel 30, 31 ausgeübt. Dadurch werden diese zueinander entgegengesetzt so. weit verschoben, daß ihre Sperrzähne aus dem Bereich der Anschläge i treten. Ist der Verschluß verstellt worden, dann werden die Riegel 30, 31 von den Fingern wieder freigegeben, und dieser bleibt sicher und selbsttätig in der neuen Lage :stehen.
  • In den durch die Abb. i bis io gegebenen Ausführungsbeispielen greifen die Sperrzähne 17, 17a in die von den Schenkeln 15, 16 der Anschläge gebildeten Lücken ein. Die die Sperrzähne tragenden Verriegelungs@glieder 14, 30, 31 (Abb. i, 3 bis 5, 7 bis 10) können jedoch auch so gestaltet sein, daß die Sperrzähne zusätzlich in die von den Quer-Stegen. 37 der Anschläge. i gebildeten Lücken eintreten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Naichste-llfähiger Verschluß für Kleidungsstücke und sonstige Gebrauchsgegenstände, bestehend aus einem mit festen. Anschlägen besetzten geschmeidigen Tragband und einem auf Tragband und Anschlägen verschiebbaren Reiter, der mit denn zweiten Ende des. zu verschließenden Gegenstandes verbunden ist und durch einen lösbaren Riegel in: jeweils, einer durch zwei einander benachbarter Anschläge gebildeten Lage festgestellt werden kann, wobei das Verriegelungsglied mehr als einen Anschlag des Tragbandes zu umfassen b@zw. in mehr als eine der aufeinanderfodgenden, durch die Anschläge gebildeten Lücken, die jeweilige Einstellung haltend und sichernd, einzugreifen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (17, 17a) des Verriegelungsigliedes (14, 30, 31) zu beiden Seiten. des Bandwulstes in die von dessen Anschlägen (i) gebildetem Lücken (18) eingreifen, wobei die jeweilige Verriegelungslage durch einen Kraftspeicher (19, 32) gesichert wird.
  2. 2. Nachstellfähiger Versohluß für Kleidungsstücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (14) durch ein von ihm getrenntes Betätigungsorgan (23) durch einen senkrecht oder längs zum Tragband (2) ausübbaren Zug mit den Anschlägen (i) des Wul.stbandes außer Eingriff bringbar ist.
  3. 3. Nach.steillfähiger Verschluß für Kleidungsstücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied in an sich bekannter Weise zweiteilig ausgebildet ist und beiden von einem einzigen Kraftspeicher (32) beeinflußten Verriegelungs;gliedte@ilen (3o bzw. 31) die gleichen Anschläge (i) des Tragbandes gemeinsam sind, derart, da,ß ein jeder Verriegelungsgliedteil mit seinen Sperrfingern. (17, 17Q) in die ihm entgegengesetzt liegenden Lücken der Anschläge einzugreifen vermag. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 559 883; deutsche Patentschriften Nr. 579 017, 884 337; französische Patentschrift Nr. 712 161.
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