AT221017B - - Google Patents

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AT221017B
AT221017B AT412261A AT412261A AT221017B AT 221017 B AT221017 B AT 221017B AT 412261 A AT412261 A AT 412261A AT 412261 A AT412261 A AT 412261A AT 221017 B AT221017 B AT 221017B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
widening
fastening
means according
groove
strip
Prior art date
Application number
AT412261A
Other languages
English (en)
Inventor
Schumm Erich
Original Assignee
Schumm Erich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Schumm Erich filed Critical Schumm Erich
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Publication of AT221017B publication Critical patent/AT221017B/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/035Hose-clips fixed by means of teeth or hooks

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Bandförmiges   Befestigungs- oder   Verschlussmittel aus Kunststoff, Kautschuk od. dgl. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



    Damit das freie Bandende beim Zuziehen der Schlaufe bequem erfasst werden kann, kann der Erfindungsgegenstand zweckmässig so ausgebildet sein, dass an dem freien Ende des schmäleren Bandstreifens eine Verdickung oder Verbreiterung vorgesehen ist. Dabei kann diese Verbreiterung an beiden Bandenden vorteilhaft den gleichen Durchmesser haben. Diese Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ermöglicht es, eine Vielzahl des Befestigungs-oder Verschlussmittels so zu einem aufwickelbaren Gitter miteinander zu verbinden, dass die einzelnen Mittel parallel zueinander liegen und an den an den Enden angeordneten Verbreiterungen durch schmale Stege zusammenhängen. In dieser Anordnung eignet sich der Erfindungsgegenstand insbesondere zum Zufuhren in Vorrichtungen zum maschinellen Anbringen. 



  Um zu verhindern, dass beim Zuziehen der Schlaufe beispielsweise Teile eines zu verschliessenden Verpackungsbeutels in die Nut mithereingezogen werden, kann vorteilhaft auf der dem Band abgekehrten Seite der die Nut aufnehmenden Verbreiterung an dieser in der Verlängerung des Bandes ein Lappen angebracht sein. 



  Eine Verriegelung zwischen dem Band und der Nut kann gemäss der Erfindung vorteilhaft dadurch erreichtwerden, dass der querliegende Teil der Nut sich nach dem Band zu verjungt und mindestens die eine Längskante des Bandes sägezahnartig gezackt ist. Dabei können im Querteil der Nut übrigens sägezahnartige Ausnehmungen vorgesehen sein, in die die Zacken der Bandkante einrasten. 



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind auf der der Nutöffnung abgekehrten Seite des Bandes auf diesem sägezahnartige Vorsprünge in einer Reihe in Längsrichtung des Bandes hintereinanderliegend so angeordnet, dass die senkrecht zur Bandfläche liegenden Zahnflanken der die Nut aufnehmenden Verbreiterung zugekehrt sind. Dabei können im Bereiche der Nut für die Vorsprünge vorteilhaft dadurch mehrere Widerlager vorgesehen sein, dass innerhalb der ringförmigen Verbreiterung unterhalb der Nut mindestens ein Quersteg so angeordnet ist, dass die Zwischenräume zwischen ihm und dem Ring der Verbreiterung gleich dem Abstand der zur Bandfläche senkrechten Zahnflanken der Vorsprünge voneinander sind.

   Ausserdem kann in dem an der Verbreiterung angebrachten Lappen eine Öffnung vorgesehen sein, die so bemessen ist. dass der Abstand ihrer äusseren Querkante von der Innenkante der Ring- öffnung der Verbreiterung ebenfalls jenem Abstand entspricht. 



  Die beiden letzten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes können unter Verzicht auf das Öffnen des Verschlusses in überaus einfacher Weise dadurch zu einem Sicherheitsverschluss ausgebildet sein, dass die Nut der Verbreiterung durch eine Brücke geschlossen ist. Nach dem Anziehen der Schlaufe kann   
 EMI2.1 
 als auch innerhalb der an seinem freien Ende angebrachten Verbreiterung mit Aufschriften oder Aufprägungen versehen sein, die der Werbung oder andern Zwecken dienen. Beispielsweise kann der Erfindungsgegenstand vorteilhaft als sogenanntes Rebband Verwendung finden und dann mit einer Jahreszahl versehen sein, die das Jahr seiner Anbringung erkennen   lässt.   



   Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an verschiedenen Ausführungsformen des Gegenstandes derselben, u. zw. zeigen : Fig.   l   ein gemäss der Erfindung ausgebildetes, in einer Ebene ausgestrecktes Befestigungsmittel in Form eines Rebbandes in einer Draufsicht, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht hiezu, Fig. 3 einen Querschnitt nach   III-1II   der Fig. l, Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer an einem Rebstock angebrachten andern Ausführungsform des Rebbandes, Fig. 5 eine Aus-   führungsform   des Erfindungsgegenstandes als Befestigungsmittel in einer Draufsicht, wiederum in gestrecktem Zustand, Fig. 6 einen Querschnitt hiezu nach VI-VI der   Fig. 5, Fig. 7   eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Verschlussmittels wiederum in einer Draufsicht, Fig.

   8 eine teilweise geschnittene Draufsicht hiezu, Fig. 9 einen Querschnitt hiezu nach XI-XI der Fig. 7, Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung des an einem Beutel angebrachten Verschlusses vor dem Schliessen desselben, Fig. 11 die gleiche Darstellung des geschlossenen Verschlusses, Fig. 12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des gleichen Verschlussmittels in der Schliessstellung, Fig. 13 ein als Sicherheitsverschluss ausgebildetes Verschlussmittel gemäss der Erfindung, wiederum in einer Draufsicht, Fig. 14 eine Seitenansicht hiezu, Fig. 15 einen Schnitt gemäss XV-XV der Fig. 13 und Fig. 16 die Verbindung einer Vielzahl von Verschlussmitteln gemäss Fig. 7-12 zu einem gitterartigen Körper in einer Draufsicht. 



   Die in Fig.   1-4   dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht aus einem flexiblen Kunststoffstreifen 1 von geeigneter Länge. Am einen Ende demselben trägt dieser Streifen 1 eine scheibenförmige Verbreiterung 2, deren Stärke ein Mehrfaches der des Streifens 1 beträgt, so dass sie auf der die Oberfläche des Streifens 1 bildenden Seite über diese vorsteht. 



   In dieser Verbreiterung 2 ist eine in der Längsrichtung des Streifens 1 verlaufende im Querschnitt Tförmige, nach oben offene Nut 3 vorgesehen, die so gestaltet ist, dass der querliegende Querschnitteil dem 

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 Querschnitt des Streifens 1 entspricht und die Breite des Längsschlitzes kleiner als die des Streifens 1 ist. 



  Auf dem der Verbreiterung 2 entgegengesetzten Ende des Streifens 1 ist eine   Kennzeicl : 1nung, z. B. eine     Ziffernreihe   oder eine Jahreszahl 4, angebracht. 



   Ein schmälerer Streifenteil 5 kann entweder vor der Kennzeichnung oder am Ende des Streifens 1 angeordnet sein. Dieser Streifenteil 5 soll das Einführen des Streifens 1 in die Nut 3 erleichtern. Seine Breite entspricht daher etwa der des Längsschlitzes der Nut 3. Bei der   Ziffernreihe   kann eine bestimmte Jahreszahl dadurch bezeichnet werden, dass die Ziffern, die niedriger als die letzte Ziffer der betreffenden Jahreszahl sind. abgeschnitten werden. 



   Für umfangreiche Stämme können zwei oder mehr Bänder dadurch miteinander verbunden werden, dass zwischen dem Streifenteil 5 und der Kennzelchnung auf dem Streifen 1 ein Höcker 4a vorgesehen ist. Zur Verlängerung eines Bandes wird der Streifenteil 5 desselben in die Nut 3 eines zweiten Bandes eingeführt und an diesen gezogen, bis seine Verbreiterung 2 an dem Höcker 4a des ersten Bandes anliegt. 



   Diese Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes soll vorzugsweise als Rebband Verwendung finden. 



  Hiebei wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, der Streifen 1 in einer Schlaufe um die Rebe 6a und den Pfahl 6b gelegt, an dem diese befestigt werden soll. Dann wird die Verjüngung 5 in den Schlitz der Nut 3 eingeführt und der Streifen 1 in diese Nut hineingezogen. Infolge der gewählten Abmessungen des Querschnittes des Streifens 1 und der Nut 3 ist die Reibung zwischen diesen beiden so gross, dass der Streifen 1 in der Nut 3 festgespannt wird und die beim Umschliessen der Rebe 6a und des Pfahles 6b gebildete Schlaufe sich 
 EMI3.1 
 
2 vorstehenden Ende des Streifens in einer Richtung gezogen, die etwa senkrecht zur Oberfläche der Verbreiterung 2 verläuft. Hiedurch wird der Streifen 1 durch den Längsschlitz der Nut 3 aus dieser   herausge-   zogen. 



   Die in Fig. 5-15 dargestellten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind als Verschlussmittel ausgebildet und dienen vorzugsweise mit Ausnahme der Ausführungsform gemäss Fig. 13-15 zum lösbaren Verschluss von Verpackungsbeuteln. Allen Ausführungsformen ist wieder ein streifenförmiger Teil 1 gemeinsam, der an seinem einen Ende eine Verbreiterung 2 mit der Längsnut 3 und an dem andern die Verjüngung 5 trägt. 



   Zwischen dem Streifen 1 und der Verbreiterung 2 ist ein kurzer Streifenteil 7 eingeschaltet, der schmäler als der Streifen 1 ist. An den beiden Längskanten des Streifens sind sägezahnartige Zacken 8 so angeordnet, dass die Neigung der schrägen Zahnflanken nach der Verjüngung 5 zu gerichtet ist. Innerhalb der Nut 3 der Verbreiterung 2 ist beiderseits mindestens ein Widerlager angeordnet, das in den   querlie-   genden Querschnitteil der Nut 3 nach innen ragt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind je zwei Widerlager 9 durch die Öffnung des ringförmig ausgebildeten Bodens der Verbreiterung 2 sichtbar. Diese Widerlager 9 haben das gleiche Profil wie die Zähne 8, sind aber entgegengesetzt zu diesen gerichtet. 



   Die in Fig.   7 - 12   dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen im wesentlichen dadurch, dass eine einzige Zahnreihe 10 auf der Unterseite des Streifens 1 angeordnet ist. Als Widerlager für diese Zähne 10 dient in diesem Falle ein Quersteg 11 in der Öffnung des ringförmigen Bodens der Verbreiterung 2. Dabei kann dieser Steg gegebenenfalls so angeordnet sein, dass je ein Zahn 10 an ihm und an der Innenkante der Bodenöffnung der Verbreiterung 2 zur Anlage kommen.

   An der dem Streifen 1 abgekehrten Seite der Verbreiterung 2 ist an dieser in einer Ebene mit dem Streifen 1 eine Lasche 12 angebracht, die beim Schliessen des Verschlusses verhindern soll, dass Teile des zu verschliessenden Beutels in den Verschluss hineingezogen werden.   Während   bei den Ausführungsformen gemäss Fig.   l- 6   die Verjüngung 5 in ihrer Stärke dem Streifen 1 entspricht, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 7-11 an dem Streifen 1 ein Steg 13 angebracht, dessen Stärke etwa der Stärke des über den Streifen 1 vorstehenden Teiles der Verbreiterung 2 entspricht. An dem freien Ende dieses Steges 13 ist eine Griffscbeibe 14 vorgesehen, die das Anbringen und Lösen des Verschlusses erleichtert. Sie ist vorzugsweise so gestaltet, dass ihr Durchmesser dem der Verbreiterung 2 entspricht. 



   In   Fig. l0   und 11 ist das Verschlussmittel an einem Verpackungsbeutel 15 in zwei Stufen des Verschlussvorganges dargestellt. In Fig. 10 ist der Streifen 1 in einer Schlaufe um das Beutelende herumgelegt und der Steg 13 in den Längsschlitz der Verbreiterung 2 eingeführt. Durch Ziehen in Richtung des Pfeiles 16 an der Griffscheibe wird der Streifen 1 in die Nut der Verbreiterung 2 soweit hineingezogen bis er die in Fig. ll dargestellte Lage erreicht, in der ein Paar der Zähne 10 an dem Steg 11 und der Innenkante der Bodenöffnung der Verbreiterung 2 anliegt. Diese Stellung ist in Fig. 12 im Schnitt dargestellt. 



  Zum Lösen des Verschlusses wird das über die Verbreiterung 2 vorstehende Verschlussende an der Griffscheibe 14 in Richtung des Pfeiles 17 in die in Fig. 12 strichpunktiert dargestellte Lage gezogen, in der der Streifen 1 aus dem Längsschlitz der Verbreiterung 2 herausgleitet, 

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Die letzte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen dadurch, dass die Öffnung der Nut 3 durch einen Quersteg 18 geschlossen ist. Dies hat zur Folge, dass nach dem Einführen des Streifens 1 in die Nut 3 und dem Einrasten der Zähne 10 an den vorgesehenen Widerlagern der Verschluss nur durch eine Zerstörung des Verschlussmittels geöffnet werden kann, da es nicht möglich ist, den Streifen 1 in irgendeiner Weise aus der Nut 3 herauszuziehen. 



   Abweichend von der Ausführungsform gemäss Fig. 7-12 dient bei der Ausführungsform nach Fig. 13-
15 die Innenkante der Bodenöffnung der Verbreiterung 2 an der mit 19 bezeichneten Stelle als Widerlager für einen Zahn 10. Ausserdem ist in der Lasche 12 eine Ausnehmung 20 so angeordnet, dass die grössere Querkante ebenfalls als Widerlager für einen Zahn 10 dient. 



   Bei der in Fig. 16 dargestellten Anordnung der Verschlussmittel gemäss Fig. 7-12 sind diese an den Verbreiterungen 12 und 14 durch schmale Stege 21 zu einem gitterartigen Körper miteinander verbunden. 



  Dieser kann in Richtung des Pfeiles 22 einer Verpackungsmaschine schrittweise zugeführt werden, in der jeweils die Stege 21 zwischen den beiden vordersten Verschlussmitteln abgetrennt werden und das vorder-   ste Verschlussmittel   dann maschinell in einer Schlaufe um das zusammengefaltete Ende des Verpackungsbeutels 15 herumgelegt wird, wobei der Steg 13 in die Nut 3 der Verbreiterung 2 eingeführt wird   (Fig. 10).   



  Anschliessend wird das Verschlussmittel durch Ziehen in Richtung des Pfeiles 16 um den Beutelhals in die in Fig. 11 dargestellte Stellung gezogen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Bandförmiges   Befestigungs- oder   Verschlussmittel aus Kunststoff, Kautschuk od. dgl., das dadurch in Form einer Schlaufe um einen Gegenstand festspannbar ist, dass das eine Ende des Bandes durch eine in einer Verbreiterung am andern Ende angeordnete Öffnung gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die die Öffnung aufnehmende Verbreiterung (2) am einen Ende des Bandes   (1)   auf einer Seite senkrecht zur Bandfläche verdickt und mehr als doppelt so stark wie das Band   (1)   ist und in ihr als Öffnung für das Durchziehen des Bandes   (1)   eine in Längsrichtung des Bandes laufende, T-förmige, nach oben offene Nut (3) angeordnet ist,

   deren querliegender Querschnitteil dem Bandquerschnitt entspricht und deren Öffnung schmäler als das Band   (1)   ist.

Claims (1)

  1. 2. Befestigungs- oder Verschlussmittel nach Anspruch 1 mit einer ringförmigen Verbreiterung, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (3) durch zwei in Längsrichtung des Bandes liegende Zylinderabschnitte gebildet ist, die über der Verbreiterung (2) sitzen und mit dieser durch je einen Steg verbunden sind.
    3. Befestigungs- oder Verschlussmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Verbreiterung (2) sich ein kurzer Bandteil (7) anschliesst, der schmäler als das Band (1) ist.
    4. Befestigungs- oder Verschlussmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Verbreiterung (2) abgekehrten Ende des Bandes (1) ein schmälerer Bandstreifen (5) angeordnet ist, dessen Breite etwas kleiner als die der Nutöffnung ist.
    5. Befestigungs-oder Verschlussmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der schmälere Bandstreifen (13) auf der Seite der Verdickung der Verbreiterung (2) im gleichen Masse wie diese ver- stärktist.
    6. Befestigungs-oder Verschlussmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der schmälere Bandstreifen (5) innerhalb des Bandes (1) liegt und auf dem Endteil desselben ein Höcker (4a) vorgesehen ist.
    7. Befestigungs- oder Verschlussmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ändern freien Ende des schmäleren Bandstreifens (5,13) eine Verdickung oder Verbreiterung (14) vorgesehen ist.
    8. Befestigungs- oder Verschlussmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterungen (2, 14) an den beiden Bandenden den gleichen Durchmesser haben.
    9. Befestigungs- oder Verschlussmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl des Mittels mit zueinander parallelen Bändern (1) angeordnet ist und die an den Enden angebrachten Verbreiterungen (2,14) durch schmale Stege miteinander verbunden sind.
    10. Befestigungs- oder Verschlussmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Band (1) abgekehrten Seite der die Nut (3) aufnehmenden Verbreiterung (2) an dieser in der Verlängerung des Bandes (1) ein Lappen angebracht ist.
    11. Befestigungs- oder Verschlussmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, EMI4.1 <Desc/Clms Page number 5>
    12. Befestigungs- oder Verschlussmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Quertell der Nut (3) sägezahnartige Ausnehmungen (9) vorgesehen sind, in die die Zacken (8) der Bandkante einrasten. EMI5.1 zur Bandfläche liegenden Zahnflanken der die Nut aufnehmenden Verbreiterung (2) zugekehrt sind.
    14. Befestigungs-oder Verschlussmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der ringförmigen Verbreiterung (2) unterhalb der Nut (3) mindestens ein Quersteg (11) so angeordnet ist. dass die Zwischenräume zwischen ihm und dem Ring der Verbreiterung gleich dem Abstand der zur Bandfläche senkrechten Zahnflanken der Vorsprünge (10) voneinander sind.
    15. Befestigungs- oder Verschlussmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem an der Verbreiterung angebrachten Lappen (12) eine Öffnung (20) vorgesehen ist, die so bemessen ist, dass der Abstand ihrer äusseren Querkante von der Innenkante der Ringöffnung der Verbreiterung (2) dem Abstand der Zahnflanken voneinander entspricht.
    16. Befestigungs- oder Verschlussmittel nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (3) der Verbreiterung (2) durch eine Brücke (18) geschlossen ist.
    17. Befestigungs- oder Verschlussmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) oder die Endverbreiterung (14) mit Kennzeichen, z. B. Aufschriften oder Prägungen (4), versehen sind.
AT412261A 1960-06-01 1961-05-26 AT221017B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE221017T 1960-06-01

Publications (1)

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AT221017B true AT221017B (de) 1962-04-25

Family

ID=29593180

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT412261A AT221017B (de) 1960-06-01 1961-05-26

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AT (1) AT221017B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5782821A (en) * 1997-05-15 1998-07-21 Alan Couch Battery boot for a portable surgical tool

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5782821A (en) * 1997-05-15 1998-07-21 Alan Couch Battery boot for a portable surgical tool

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