DE1782726B1 - Handgriff fuer Tragbeutel - Google Patents
Handgriff fuer TragbeutelInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/26—Special adaptations of handles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/1683—A pair of interconnecting rigid strips made of plastic material, e.g. one or both being provided with a handle or suspension means
Description
- Die Erfindung betrifft einen Handgriff für Tragbeutel nach Patentanmeldung P 1457473.3-23, bei dem der Tragbeutel längs der gesamten Länge der zwei oberen Kanten mit je einem Verstärkungsstreifen versehen ist und mindestens einen Verschluß aufweist, in Gestalt eines Vorsprungs an der einen Seite und einer Aussparung an der anderen Seite, wobei im verschlossenen Zustand des Tragbeutels der Vorsprung mit der Aussparung im Eingriff ist, der Handgriff aus zwei ähnlich, aufeinander angeordneten Handgriffshälften besteht, die mit den dazugehörigen Verstärkungsstreifen je aus einem Stück bestehen-und. jede Handgriffshälfte mittels zweier im wesentlichen' nach unten verlaufenden Abzweigungen in den Verstärkungsstreifen einmündet.
- Der Handgriff laut dem Hauptpatent ist dadurch - gekennzeichnet, daß die oberen Teile der. Äbzweigüngen der einen Handgtiffshälfte--mindestens längs einem Teil der Erstreckung der Abzweigungen den gleichen Verlauf wie die diesen unmittelbar zugewandten, deckenden Teile der Abzweigungen der anderen Handgriffshälfte, hingegen die unteren, längs der restlichen Erstreckung in Nähe der Verstärkungsstreifen angeordneten Teile einen anderen Verlauf aufweisen, derart, daß der Abstand zwischen den inneren Fußpunkten der zwei Abzweigungen der einen Handgriffshälfte größer ist als der größte äußere Abstand zwischen den zwei Abzweigungen der anderen Handgriffshälfte, und daß im geschlossenen Zustand des Tragbeutels die Handgriffshälften gekreuzt sind, wobei die eine Handgriffshälfte in die zwischen der anderen HandgriffsWäift uiid den mit der letzteren verbundenen Verstärkungsstreifen gebildete Öff: nung einschiebbar ist und hierbei die bei offenem Tragbeutel außenliegenden Seitenilächen der beiden Handgriffshälften an den oberen Bereichen in bekannter Weise nunmehr eng aneinander in gleicher Höhe liegen, und daß der Vorsprung sowie die Aussparung vorzugsweise in der Mitte der zwischen den oberen Teilen der Abzweigung vorhandenen Stege der zwei Handgriffshälften angebracht sind.
- Bei der in der Hauptpatentanrnèldung gezeigtèn Ausführungsform des Handgriffes sind die unteren Teile der seitlichen Abzweigungen der Handgriffshälften in entgegengesetzter Richtung geneigt, und im inneren Fußbereich der einen Hälfte sind Ausnehmungen bzw. Schlitze angebracht, wobei der Abstand zwischen den äußeren Punkten der anderen Hälfte derart bemessen--: ist, daß er. üur ein wenig kleiner als der Abstand zwischen den tiefsten Stellen der beiden Schlitze der ersten Hälfte ist. Dieses ermöglicht, daß die andere Hälfte ohne Biegung durch - die Schlaufe der ersten Hälfte gesteckt werden kann.
- Diese Handhabung erfordert indessen, daß die andere Hälfte in der Ebene des Beutels übermä#ig niedergedrückt werden muß.
- Die Aufgabe der vorliegenden weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes nach der Hauptpatentanmeldung besteht darin, daß die Kreuzung der Handgriffshälften sowie deren Lösen voneinander erleichtert und verbessert wird, ohne daß dabei eine der zwei Handgriffshälften in der Ebene des Beutels übermäßig niedergedrückt werden muß.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die eine Handgriffshälfte als ein umgekehrtes U ausgebildet ist, dessen Abzweigungen senkrecht auf dem Verstärkungsstreifen stehen, während die andere Handgriffshälfte ebenfalls als ein solches U ausgebildet ist, dessen Abzweigungen indessen einen spitzen Winkel mit dem Verstärkungsstreifen bilden.
- Wenn die beiden Handgriffshälften oben in üblicher Weise dieselbe Länge haben, wird hierdurch erreicht, daß die Kreuzung derHälften erleichtert wird.
- Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor, in welcher Fig. 1 eine Seitenansicht der einen Hälfte des Handgriffes, Fig. 2 eine Seitenansicht der anderen Hälfte des Handgriffes, Fig. 3 eine Seitenansicht der beiden miteinander verbundenen Hälften bei geschlossenem Beutel, Fig. 4 einen Grundriß in größerem Maßstab des Teiles A inFig. 3 und Fig. 5 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch den Mittelteil des Griffes veranschaulicht.
- Der dargestellte Handgriff besteht aus zwei Hälften 10 und 12, welche die gleiche Höhe aufweisen und deren jede zu einer vertikalen Mittellinie symmetrisch ist. Die nach unten gekehrten Abzweigungen 14 und 16 der Hälften sind je einstückig mit einem Verstärkungsstreifen 18, der an der oberen Kante des zugehötigen. ej 3Q ; g. 3 angedeutefeh Beutels 20, angeordnet ist. DemStneifen 18 läuft-um den Umfang der Öffnung des Beutels herum. Der Beutel ist vorzugsweise aus einer Plastikfolie hergesilt. Der Handgriff und der Streifen 18 1,8 sind aus Plastikmaterial gefertigt, welches beträchtlich stärker ist als die Folie, jedoch leicht gebogen werden kann. Wie dies aus Fig. 4 zu erse@en ist, kann die Dicke des Streifens 18 an dem Übergang von einer Seite des Beutels zu dem anderen, vorzugsweise durch Ausnehmungen 40 an der Außenseite des Streifens, vermindert sein. Dadurch kann der Streifen besonders leicht an den Seitenkanten des Beutels gebogen werden, weil die beiden Seiten des Streifens konvexe Kurven bilden können, wenn der Beutel durch Entfernung der Handgriffsb'älft,en voneinander geöffnet wird.
- Am Kopf sind die beiden Handgriffshälften in horizontaler Richtung gleich lang. Die Abzweigungen 14 der Handgriffshit'e'1ö sind nach unten hin nach außen geneigt, so daß sie einen spitzen Winkel mit dem Streifen 18 bilden, während die Abzweigungen 16 der Handgriffshälfte 12 im wesentlichen vertikal verlaufen Zum Schließen des Beutels wird die Handgriffshälfte 12 durch die von der Handgriffshälfte 10 umschlossene Öffnung hindurchgeführt, und die beiden Handgriffshäften werden hernach gegeneinander mit den ursprünglich au#enliegende Seiten zur Anlage gebracht. Dann liegen auch die beiden Hälften des Streifens 18 aneinander aü. Dieser Zustand ist in F i g. 3 dargestellt.
- An der unteren Kante des horizontalen Teiles der Handgriffshälfte 10 ist ein Vorsprung in Form eines Hakens oder einer winkelförmigen Lasche 30 vorgesehen, s. insbesondere Fig. 1 und 5. An der unteren Kante des horizontalen Teiles der Handgriffshälfte 12 ist eine Aussparung oder ein Schlitz 34 vorgesehen (Fig. 2). Bei geschlossenem Beutel wird die Lasche 30 in Eingriff mit dem Schlitz 34 gebracht, wie dies aus Fig.3 ersichtlich ist, wodurch die beiden Handgriffshälften in gleicher Höhe in Anlage miteinander gehalten sind.
- Im Mittelteil der oberen Kante der Handgriffshälfte 10 ist ein Haken 36 angeordnet, mit dem der Beutel zwecks Schaustellung aufgehängt werden kann.
- Entlang der Kanten der Handgriffshälften und des Hakens 36 sind zur Verstärkung Randwülste42 vorgesehen.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Handgriff für Tragbeutel, bei dem der Tragbeutel längs der gesamten Länge der zwei oberen Kanten mit je einem Verstärkungsstreifen versehen ist und mindestens einen Verschluß aufweist, in Gestalt eines Vorsprungs an der einen Seite und einer Aussparung an der anderen Seite, wobei im verschlossenen Zustand des Tragbeutels der Vorsprung mit der Aussparung im Eingriff ist, der Handgriff aus zwei ähnlichen, aufeinander angeordneten Handgriffshälften besteht, die mit den dazugehörigen Verstärkungsstreifen je aus einem Stück bestehen und jede Handgriffshälfte mittels zweier im wesentlichen nach unten verlaufenden Abzweigungen in den Verstärkungsstreifen einmündet, wobei nach Patentanmeldung P 14 57 473.3-23 die oberen Teile der Abzweigungen der einen Handgriffshälfte mindestens längs einem Teil der Erstreckung der Abzweigungen den gleichen Verlauf wie die diesen unmittelbar zugewandten, deckenden Teile der Abzweigungen der anderen Handgriffshälfte, hingegen die unteren, längs der restlichen Erstreckung in Nähe der Verstärkungsstreifen angeordneten Teile einen anderen Ver- lauf aufweisen, derart, daß der Abstand zwischen den inneren Fußpunkten der zwei Abzweigungen der einen Handgriffshälfte größer ist als der größte äußere Abstand zwischen den zwei Abzweigungen der anderen Handgriffshälfte, und daß im geschlossenen Zustand des Tragbeutels die Handgriffshälften gekreuzt sind, wobei die eine Handgriffshälfte in die zwischen der anderen Handgriffshälfte und den mit der letzteren verbundenen Verstärkungsstreifen gebildete Öffnung einschiebbar ist und hierbei die bei offenem Tragbeutel außenliegenden Seitenflächen der beiden Handgriffshälften an den oberen Bereichen in bekannter Weise nunmehr eng aneinander in gleicher Höhe liegen, und daß der Vorsprung sowie die Aussparung vorzugsweise in der Mitte der zwischen den oberen Teilen der Abzweigungen vorhandenen Stege der zwei Handgriffshälften angebracht sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die eine Handgriffshälfte als ein umgekehrtes U ausgebildet ist, dessen Abzweigungen senkrecht zu dem Verstärkungsstreifen angeordnet sind, während die andere Handgriffshälfte ebenfalls als ein solches U ausgebildet ist, dessen Abzweigungen indessen einen spitzen Winkel mit dem Verstärkungsstreifen bilden.
- 2. Handgriff nach Anspruch 1, bei dem der Verstärkungsstreifen um den Umfang des Beutels rundherum durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Verstärkungsstreifens an dem Übergang von einer Seite des Beutels zu der anderen vorzugsweise durch einen Einschnitt (40) vermindert ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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