DE1785533C - Trennbares Endglied fur Reißverschlus - Google Patents
Trennbares Endglied fur ReißverschlusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein trennbares Endglied für Reißverschlüsse, welches aus einem aus Kunststoff
od. dgl. bestehenden, an dem unteren Ende der einen Gliederreihe angebrachten Kastenteil und aus einem
, in eine seitliche geschlitzte Ausnehmung des Kastenteils einführbaren Steckerteil besteht.
Es ist bereits durch die USA.-Patentschrift 3 030684 bekannt, ein aus Kunststoff od. dgl. bestehendes
trennbares Endglied so auszubilden, daß es mit seinem Kastenteil auf der einen Verschlußhälfte
befestigt ist, während die andere Verschlußhälfte ein Steckerteil aufweist,-welches in eine Ausnehmung
des Kastenteils eingreift. Dabei läuft ausgehend vom Steckerteil eine dünne Rippe in das
Tragband der anderen Verschlußhälfte über, so daß die dünne Rippe sich in einen an die Ausnehmung
des Kastenteils anschließenden Längsschlitz einführen läßt.
Ferner ist es durch die USA.-Patentschrift 2115 369 bekannt, den Kastenteil eines trennbaren ao
Endgliedes mit unterschiedlicher Querschnittsausbildung zu versehen, während es durch die USA.-Patentschrift
2 989 791 bei einem trennbaren Endglied bekannt ist, den Einführungsschlitz annähernd über
die gesamte Länge des Kastenteiles verlaufen zu lassen.
Durch die LiA.-Patentschrift 2 834 084 ist es bekannt,
an den Kastenteil anscHießend ein Verlängerungs- bzw. Einführungsstück anzuschließen, welches
mit dem Steckerteil mit einer w iteren Rippe zusammenarbeitet und wobei das Steckerteil in eine Ausnehmung
des Kastenteiles einführbar ist. Dabei weist ferner diese Ausnehmung auf der dem anderen Verschlußteil
zugewandten Seite einen Schlitz auf, durch welchen das Verbindungsstück des Tragbandes zwisehen
Steckerteil und dem eigentlichen Tragband , hindurchgeführt werden kann.
Durch die britische Patentschrift 541 244 ist ferner ein Kastenteil für ein trennbares Endglied eines Reißverschlusses
bekannt, welches ebenfalls mit Einführausnehmungen sowie mit seitlichen Schlitzen versehen
ist und ferner einen veränderlichen Querschnitt aufweist.
Schließlich ist aus der USA.-Patentschrift 2241 841
ein Endgliedteil eines Reißverschlusses bekannt, welches teilweise oder gänzlich über dessen Länge hinweg
geführte Einführschlitze aufweist, wobei dieses Endglied einen unsymmetrischen Querschnitt besitzt.
Bei einem derartigen Kastenteil ist nun an der Seite der Öffnung für das Steckerteil der Querschnitt
des ersteren geschwächt, so daß die die Öffnung umgebenden Wände bei in Richtung quer zur Reißverschlußebene
auf das Kastenglied wirkenden Kräften leicht deformiert werden können. Derartige Kräfte ss
können beispielsweise dann auftreten, wenn das Klei« dungsstUck, an dem der Reißverschluß befestigt ist,
gebügelt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die quer zur ReißverschluOebene auf das Kastenteil
wirkenden Kräfte auf denjenigen Teil des Kasten· teilt abzulenken, in den das verlängerungsstück der
am Kastenteil befestigten Reißvenchlußkette eingetonnt ist«
Diet wird erfffldungsgemiß dadurch erreicht, daß ti
der Uflkrecht an- VeficoIuBebene und zur Verschluß-HnfMchse
befrachtete Querschnitt des Kastenteiles
HfifMche be
Müdeftens im
Müdeftens im
der geschlitzten Einführung»« ausnehmung von der Einführschlitzseite ausgehend
ansteigend ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform werden quer zur Reißverschlußebene auf das Kastenteil
wirkende Kräfte auf denjenigen Teil desselben abgelenkt, in den das Verlängerungsstück der am
Kastenteil befestigten Reißverschlußkette eingeformt ist und auf der der Querschnitt des Kastenteils nicht
geschwächt ist. Auf diese Weise werden Deformationen der die öffnung für das Steckglied umgebenden
Wände sicher vermieden.
An. Hand der in der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform wird die Erfindung im
folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen fertigen Reißverschluß,
bei der die vollständige trennbare Endverbindung dargestellt ist,
F i g. 2 eine Ansicht von unten auf die trennbare Endverbindung der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie3-3 in
Fig. 1.
In den Figuren und der folgenden Beschreibung werden die EiK"«lteile des Reißverschlusses mit den
folgenden Bezugszeichen bezeichnet:
20 Band
22 Band
34 Kastenteil
36 Verlängerungsstück
42 verstärktes Endglied
44 verstärktes Endglied
42' Zwischensteg
44' Zwischensteg
95 öffnung
95 a Schlitz
100 Steckerteil
Der in F i g. 1 dargestellte Reißverschluß besteht aus zwei Bändern 20 und 22, an denen die ineinander
eingreifenden Reißverschlußketten befestigt sind. Am Ende der Bänder 20 und 22 sind verstärkte
Endglieder 42 und 44 ausgebildet, die vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material hergestellt
sind. Diese verstärkten Endglieder sind jeweils über Zwischenstege 42' bzw. 44' mit einem Verlängerungsstück
36 bzw. dem Steckerteil 100 verbunden. Das Verlängerungsstück 36 ist in die Kunststoffmasse des
Kastenteils 34 eingeformt, so daß diese beiden Teile ein gemeinsames, einheitliches Teil darstellen. Das
Kastenteil 34 ist ferner mit einer öffnung 95 versehen, die vorzugsweise durch das Kas'englied ir.
seiner gesamten Länge hindurchgeht, und in die das Steckglied 100 zum Verbinden der beiden Bänder 20
und 22 eingeschoben werden kann. Zur Aufnahme des Zwischenstegs 44' ist die öffnung mit einem seit·
lieh angeordneten Schütz 9Se versehen.
, An der der öffnung 95 gegenüberliegenden Quer· Schnitteseite hat das Kastenteil eine im Querschnitt etwas parabolische Form, d. h., seine größte Breite liegt auf der der öffnung 95 für das Steckglied 100 gegenüberliegenden Seite. Dadurch wirken Kräfte, die im wesentlichen quer zur Reißverschlußebene ge· richtet sind und wie sie beispielsweise von einer Bugelvorrichtung, Mangel, Bügelpresse od. dgl. ausgeübt werden, auf die Ebene der größten Breite des Kastenteiles 34. Sie werden damit von dem Teil des
, An der der öffnung 95 gegenüberliegenden Quer· Schnitteseite hat das Kastenteil eine im Querschnitt etwas parabolische Form, d. h., seine größte Breite liegt auf der der öffnung 95 für das Steckglied 100 gegenüberliegenden Seite. Dadurch wirken Kräfte, die im wesentlichen quer zur Reißverschlußebene ge· richtet sind und wie sie beispielsweise von einer Bugelvorrichtung, Mangel, Bügelpresse od. dgl. ausgeübt werden, auf die Ebene der größten Breite des Kastenteiles 34. Sie werden damit von dem Teil des
Kastenghedes in dem die öffnung 95 Hegt, abgelenkt
so daß Deformationen deV die öffnung ώι-gebenden
Wände des Kastengliedes sicher vernieten
werden,
Claims (1)
- Patentanspruch:Trennbares Endglied für Reißverschlüsse, welches aus einem aus Kunststoff od. dgl. bestehenden, an dem unteren Ende der einen Gliederreihe angebrachten Kastenteil und aus einem in eine seitlich geschlitzte Ausnehmung des Kastenteiles cinführbaren Steckerteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zu/ Verschlußebene und ,zur Verschlußlängsachse betrachtete Querschnitt des Kastenteiles (34) mindestens im Bereich der geschlitzten Einführungsausnehmung von der Einführschlitzseite ausgehend ausgebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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