DE60005730T2 - Schieber für Reissverschlüsse - Google Patents

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DE60005730T2
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Kiyoshi Namerikawa-shi Oda
Hideyuki Shimoniikawa-gun Matsushima
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    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14467Joining articles or parts of a single article
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Schieber für einen Reißverschluss, hauptsächlich zur Verwendung bei Sportbekleidung, und insbesondere einen Schieber mit glatter Oberfläche, bei welchem Sicherheit gegeben ist und nicht die Gefahr besteht, dass sich ein Benutzer verletzen kann, und bei welchem kein Vorsprung wie beispielsweise ein Zugeinrichtungs-Befestigungsabschnitt auf der Oberfläche vorgesehen ist und keine harte Zugeinrichtung angebracht ist.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Bei einem Schieber für einen Reißverschluss wie offenbart im US-Patent Nr. 2 253 494 ist ein in vertikaler Richtung verlaufendes Durchgangsloch 34' in einem Führungspfeiler 4' eines Körpers 1' des Schiebers für einen Reißverschluss vorgesehen, und ein runder Streifen (Faden) 32' ist durch dieses Durchgangsloch 34' durchgezogen, wie in 14 dargestellt. Dann wird ein Anschlag-Metallstück 35' an beiden Enden dieses runden Streifens 32' befestigt, um zu verhindern, dass dieser runde Streifen 32' aus dem Durchgangsloch 34' herausrutscht. Als diese Art von Schieber für einen Reißverschluss sind bereits verschiedene herkömmliche Schiebertypen bekannt.
  • Weiter ist, wie in 15 dargestellt, gemäß einem Schieber für einen Reißverschluss wie offenbart in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 61-204506 ein konkaver Abschnitt 36' in der Oberfläche eines oberen Flügels 2' vorgesehen, ohne dass eine Zugeinrichtung auf dem Körper 1' des Schiebers für einen Reißverschluss vorgesehen ist, um so einen umgebenden ringförmigen Vorsprung 37' zu bilden, und durch Auftragen von harzhaltiger Farbe auf diesen konkaven Abschnitt 36' wird eine ausgebauchte Zierfläche 38' ausgebildet.
  • Da beim Schieber für einen Reißverschluss, wie er in 14 dargestellt und zuvor beschrieben wurde, die Position, bei welcher der runde Streifen 32' in den Schieberkörper 1' eingefädelt ist, sich am vorderen Ende des Körpers befindet, wird beim Öffnen des Verschlusses dessen vorderes Ende angehoben, so dass die gleitende Verschiebeoperation nicht leichtgängig ausgeführt werden kann, jedoch kann die Schließoperation des Reißverschlusses leichtgängig ausgeführt werden. Weiter kann, da der runde Streifen 32' nicht am Schieberkörper 1' befestigt ist, dieser frei bewegt werden, so dass eine Kraft auf das Anschlag-Metallstück 35' an seinem vorderen Ende aufgebracht wird, und demzufolge kann das Anschlag-Metallstück 35' aus dem runden Streifen 32' herausrutschen, so dass der runde Streifen 32' aus dem Schieberkörper 1' herausrutschen kann.
  • Weiter ist bei einem Schieber, an welchem ein weiterer bekannter Streifenkörper angebracht ist, der Streifenkörper nicht am Schieber befestigt, so dass er sich nicht frei bewegen kann. Somit ist es wahrscheinlich, dass der Streifen aus dem Schieber herausrutscht.
  • Auch wenn der Körper 1' des in 15 dargestellten Schiebers eine glatte Oberfläche aufweist, bei der nicht die Gefahr besteht, dass ein Benutzer verletzt wird, ist keine Zugeinrichtung am Schieberkörper 1' angebracht, und daher ist er für eine Gleitverschiebungsoperation des Schiebers unzweckmäßig. Weiter besteht, da keine Einrichtung zur Befestigung der Zierfläche 38' vorgesehen ist, mit der die Oberfläche des Schieberkörpers 1' beschichtet ist, die Gefahr, dass die Zierfläche 38' vom Schieberkörper 1' abgelöst wird. Daher gibt es das Problem, dass dieser Schieber nicht in einem stabilisierten Zustand für einen langen Zeitraum verwendet werden kann.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Demgemäß wurde die Erfindung in Hinblick auf die zuvor beschriebenen Probleme bewerkstelligt, und das Hauptziel der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, der eine glatte Oberfläche ohne irgendeinen Vorsprung in der Art eines Zugeinrichtungs-Befestigungsabschnittes aufweist, wodurch für eine Gefahrlosigkeit bei Sportarten gesorgt wird, die mit heftigen Bewegungen verbunden sind, um die Sicherheit zu gewährleisten, wobei der Schieber bunt und von hervorragender Konstruktionsgestaltung ist. Zu diesem Zweck beinhaltet dieser Schieber einen Körper aus formgegossenem Harz, der durch Spritzgießen von Kunstharz ausgebildet ist, um eine glatte Oberfläche auszubilden, wobei ein nachgiebiger Streifenkörper auf dem Schieberkörper als Zugeinrichtung verbleibt.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, welcher einen Harzformgießkörper-Befestigungsabschnitt zum unschwierigen und festen Anbringen eines formgegossenen Harzkörpers aufweist, wobei der formgegossene Harzkörper ausgebildet ist, um den Streifenkörper auf dem Körper des Schiebers zu befestigen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, welcher einen Streifenbefestigungsabschnitt aufweist, der erlaubt, dass sich ein flacher Streifen oder ein runder Streifen am Körper des Schiebers als Zugeinrichtung sehr leicht anbringen lässt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, welcher einen Streifenbefestigungsabschnitt aufweist, der ermöglicht, dass sich der Streifenkörper am Körper des Schiebers als Zugeinrichtung leicht und genau anbringen lässt, wobei der Streifenbefestigungsabschnitt eine Funktion als Befestigungseinrichtung zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, bei dem der Streifenkörper an dem auf dem Körper des Schiebers vorgesehenen Streifenbefestigungsabschnitt befestigt wird, dadurch, dass der Streifenkörper in diesen eingelegt wird und dann der Streifenkörper durch Ausbilden des formgegossenen Harzkörpers auf der Oberseite des Körpers angebracht wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, bei dem der Streifenkörper am Körper des Schiebers in ringartiger Form befestigt werden kann, wobei dieser Schieber eine stabilisierte Gleitbewegung durchführt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, bei dem der Streifenkörper am Körper des Schiebers unschwierig befestigt werden kann und der formgegossene Harzkörper unschwierig befestigt werden kann, ohne dass die Notwendigkeit besteht, den Körper mit einem speziellen Befestigungsabschnitt zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers zu versehen.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, der in der Lage ist, den formgegossenen Harzkörper genau in einem stabilisierten Zustand zu befestigen, dadurch, dass man die Form des Befestigungsabschnittes zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers spezifiziert.
  • Um das zuvor beschriebene Ziel zu erreichen, wird gemäß einem Hauptaspekt der Erfindung ein Schieber für einen Reißverschluss mit einem Streifenbefestigungsabschnitt bereitgestellt, an welchem ein Streifenkörper, beispielsweise ein flacher Streifen oder ein runder Streifen, als Zugeinrichtung zu befestigen ist, wobei der Streifenbefestigungsabschnitt in integraler Weise mit einem Streifenbefestigungsabschnitt auf der Oberseite eines Flügels des Schieberkörpers vorgesehen ist (der hier er wähnte Flügel bezieht sich auf einen oberen Flügel, einen unteren Flügel oder beide Flügel), wobei dabei der Streifenkörper am Streifenbefestigungsabschnitt befestigt wird und Kunstharz durch Einlege-Spritzgießen aufgebracht wird, um den Befestigungsabschnitt einzuhüllen und abzudecken, so dass ein formgegossener Kunstharzkörper auf der Oberseite des Flügels erzeugt wird.
  • Vorzugsweise ist ein Befestigungsabschnitt zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers so vorgesehen, dass er auf einer Oberseite des Flügels des Schieberkörpers sowie auch des Streifenbefestigungsabschnitts vorsteht und Kunstharz durch Einlege-Spritzgießen aufgebracht wird, um den Befestigungsabschnitt einzuhüllen, oder wird in den Befestigungsabschnitt eingebracht, so dass der formgegossene Harzkörper erzeugt und befestigt wird.
  • Weiter ist vorzugsweise der Streifenbefestigungsabschnitt, der auf dem Flügel des Schieberkörpers vorzusehen ist, dadurch ausgebildet, dass von der Oberseite des Flügels vorstehende Zungenstücke derart angeordnet werden, dass sie einander gegenüberliegen, und ein Basisabschnitt des Streifenkörpers wird zwischen diesen Zungenstücken so angeordnet, dass die Zungenstücke über den Streifenkörper gefalzt werden, um den Streifenkörper zu befestigen, während der formgegossene Harzkörper darauf erzeugt und befestigt wird.
  • Alternativ ist der Streifenbefestigungsabschnitt, der auf dem Flügel des Schieberkörpers vorzusehen ist, dadurch erzeugt, dass eine in Form eines umgekehrten Bügels, d.h. in Form eines umgekehrten U vorstehende Platte auf der Oberseite des Flügels vorgesehen wird, der Streifenkörper in ein in der vorstehenden Platte ausgebildetes Einführloch eingeführt wird und ein Teil der vorstehenden Platte, d.h. eine Seite, bei welcher der Streifenkörper eingeführt wird, von oben her umgefalzt wird, um den Streifenkörper zu befestigen, während der formgegossene Harzkörper darauf erzeugt und befestigt wird.
  • Weiter ist alternativ der Streifenbefestigungsabschnitt, der auf dem Flügel des Schieberkörpers vorzusehen ist, dadurch erzeugt, dass ein in Form eines Bügels oder eines umgekehrten U vorstehendes Teil auf der Oberseite des Flügels vorgesehen wird; das Mittelstück des vorstehenden Teils abgeschnitten oder abgetrennt wird, um einen Kerbenabschnitt zu bilden; der Streifenkörper in die vorstehenden Teile eingeführt wird und die vorstehenden Teile von oben her umgefalzt werden, um den Streifenkörper zu befestigen, während der formgegossene Harzkörper darauf erzeugt und befestigt wird.
  • Weiter ist alternativ der Streifenbefestigungsabschnitt, der auf dem Flügel des Schieberkörpers vorzusehen ist, dadurch erzeugt, dass ein bogenförmig vorstehendes Bogenstück auf der Oberseite des Flügels vorgesehen wird, der Streifenkörper in das Bogenstück eingeführt wird und der formgegossene Harzkörper über dem Bogenstück erzeugt wird, um befestigt zu werden.
  • Vorzugsweise ist der Streifenbefestigungsabschnitt an beiden Positionen ausgebildet, und zwar der Vorder- und der Rückseite des Flügels des Schieberkörpers, und ein Ende des Streifenkörpers ist an jedem Streifenbefestigungsabschnitt befestigt, während der formgegossene Harzkörper darauf erzeugt und befestigt wird.
  • Alternativ ist der Streifenbefestigungsabschnitt, der auf dem Flügel des Schieberkörpers vorzusehen ist, dadurch ausgebildet, dass eine Hakenplatte auf der Oberseite des Flügels vorgesehen wird, und dadurch, dass diese Hakenplatte in ein Loch eingeführt wird, das in einem Basisabschnitt des Streifenkörpers vorgesehen ist, und der Streifenkörper ist an der Hakenplatte befestigt, während der formgegossene Harzkörper über der Hakenplatte erzeugt und befestigt wird.
  • Vorzugsweise ist der Befestigungsabschnitt zur Befestigung des formgegossenen Harzkörper, der auf dem Flügel des Schieberkörpers vorzusehen ist, dadurch erzeugt, dass die Enden der mehreren von der Oberseite des Flügels vorstehenden Zungenstücke umgebogen werden.
  • Alternativ ist der Befestigungsabschnitt zur Befestigung des formgegossenen Harzkörper, der auf dem Flügel des Schieberkörpers vorzusehen ist, dadurch ausgebildet, dass ein Basisabschnitt des Vorsprungs abgeschnitten wird, der so vorgesehen ist, dass er auf der Oberseite des Flügels vorsteht, so dass ein konkaver Abschnitt vorgesehen wird.
  • Weiter ist alternativ der Befestigungsabschnitt zur Befestigung des formgegossenen Harzkörper, der auf dem Flügel des Schieberkörpers vorzusehen ist, dadurch ausgebildet, dass ein T-förmig vorstehendes Stück auf der Oberseite des Flügels vorgesehen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer ersten Ausführungsform zum Zeitpunkt der Herstellung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebers von 1 zum Zeitpunkt der Befestigung eines Streifenkörpers.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Schiebers von 1 nach Fertigstellung des Schiebers.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang Linie A-A des Schiebers von 3.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang Linie B-B des Schiebers von 3.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer zweiten Ausführungsform zum Zeitpunkt des Anbringens des Streifenkörpers.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer dritten Ausführungsform zum Zeitpunkt der Herstellung.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebers von 7 zum Zeitpunkt der Befestigung eines Streifenkörpers.
  • 9 ist ein Längsquerschnitt des Schiebers von 7 nach Fertigstellung des Schiebers.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer vierten Ausführungsform zum Zeitpunkt des Anbringens des Streifenkörpers.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer fünften Ausführungsform zum Zeitpunkt des Anbringens des Streifenkörpers.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer sechsten Ausführungsform zum Zeitpunkt des Anbringens des Streifenkörpers.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer siebten Ausführungsform zum Zeitpunkt des Anbringens des Streifenkörpers.
  • 14 ist ein Längsschnitt eines bereits bekannten Schiebers für einen Reißverschluss.
  • 15 ist ein Längsschnitt eines weiteren bereits bekannten Schiebers für einen Reißverschluss.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen des Schiebers für einen Reißverschluss mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Beim Schieber für einen Reißverschluss der Erfindung wird ein Schieberkörper 1 in der Hauptsache durch Druckgießen einer Zinklegierung oder einer Aluminiumlegierung hergestellt und ein Streifenkörper 30, der durch Wirken oder Weben von Kunstharzgarnen hergestellt wurde, wird an der Oberseite des Körpers 1 als Zugeinrichtung angebracht. Um den Streifenkörper 30 auf dem Körper 1 zu befestigen, wird ein formgegossener Harzkörper 25 durch Einlege-Spritzgießen (Insert-Molding) von Kunstharz wie beispielsweise Polyurethan und Polyester auf dem Körper 1 erzeugt, und der Streifenkörper 30 wird am Körper 1 befestigt. Demzufolge wird ein Schieber ohne irgendeinen Vorsprung auf der Oberfläche des Körpers 1 hergestellt. Der Körper 1 des Schiebers kann aus Polyamid, Polyester und Polypropylen sowie auch Metall hergestellt werden. Weiter kann der formgegossene Harzkörper 25 auf dem Körper 1 unter Verwendung von Kunstharz wie beispielsweise Vinylchlorid, Polyethylen, Polyamid, Polypropylen oder synthetischem Kautschuk erzeugt werden.
  • Der Streifenkörper, aus dem die Zugeinrichtung besteht, kann nicht nur durch Wirken oder Weben von Kunstharzgarnen hergestellt sein, sondern kann auch aus Kunstharzmaterial erzeugt werden, und zwar in rechteckiger oder linearer Form mit Biegsamkeit, Elastizität oder Verformbarkeit, wie beispielsweise ein Streifenkörper aus mildem Vinylchlorid.
  • Beim in 1 dargestellten Schieber der ersten Ausführungsform ist der Schieberkörper 1 so aufgebaut, dass ein oberer Flügel 2 und ein unterer Flügel 2 durch einen Führungspfeiler 4 verbunden sind. Eine Führungswange 5 zum Führen von Verschlusselementen ist auf jeder der beiden Seitenkanten des oberen Flügels 2 ausgebildet, so dass eine Führungsnut 6 vorgesehen ist. Relativ große Zungenstücke 11, die jeweils eine schmaler werdende Spitze aufweisen, sind auf der Oberseite des oberen Flügels 2 derart angeordnet, dass sie einander in seitlicher Richtung gegenüberliegen und von der Oberfläche so vorstehen, dass ein Streifenbefestigungsabschnitt 10 erzeugt wird. Dann sind mehrere Stücke von Zungenstücken 11, die kleiner sind als die Zungenstücke 11 des Streifenbefestigungsabschnitts 10 so vorgesehen, dass sie derart vorstehen, dass sie einander vor und hinter diesem Paar von Zungenstücken 11 gegenüberliegen, um einen Befestigungsabschnitt 20 zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers 25 zu erzeugen. Als Ergebnis ist der Schieberkörper 1 fertiggestellt.
  • Um den Streifenkörper 30 auf dem auf die zuvor beschriebene Weise ausgebildeten Schieberkörper 1 anzubringen, wird, wie dargestellt in 2, ein flacher Streifen 31, der zwischen den Zungenstücken 11 aufgenommen werden kann und vorbestimmte Länge aufweist, zwischen den Zungenstücken 11 des auf dem oberen Flügel 2 des Körpers 1 ausgebildeten Streifenbefestigungsabschnittes 10 angeordnet, und die Zungenstücke 11 werden von oben her nach innen gefalzt, wobei der Streifenkörper 30 zwischen die Zungenstücke 11 eingelegt ist, so dass ein gefalzter Abschnitt 14 gebildet wird. Demzufolge wird ein Endabschnitt des flachen Streifens 31 so befestigt, dass der flache Streifen 31 am Körper 1 angebracht wird. Dann werden Endabschnitte der Zungenstücke 11 auf dem Befestigungsabschnitt 20 zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers 25, die hinter und vor dem Streifenbefestigungsabschnitt 10 vorgesehen sind, nach innen gefalzt, so dass ein gekrümmter gefalzter Abschnitt 14 erzeugt wird. Dabei ist es zulässig, sowohl die Zungenstücke 11 am Befestigungsabschnitt 20 als auch die Zungenstücke 11 am Streifenbefestigungsabschnitt 10 gleichzeitig zu falzen.
  • Beim Schieberkörper 1, bei welchem der flache Streifen 31 gewünschter Länge am Streifenbefestigungsabschnitt 10 befestigt ist und der Befestigungsabschnitt 20 zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers 25 ausgebildet ist, wird, wie in 3 dargestellt, Kunstharz auf der Oberseite des oberen Flügels 2 durch Einlege-Spritzgießen so aufgebracht, dass der Streifenbefestigungsabschnitt 10 und der Befestigungsabschnitt 20 eingehüllt und abgedeckt werden, so dass der formgegossene Harzkörper 25 auf der Oberseite des oberen Flügels 2 ausgebildet wird. Beim Schieberkörper 1, bei welchem der formgegossene Harzkörper 25 ausgebildet ist, wie in den 4 und 5 dargestellt, wird auf die Oberfläche des flachen Streifens 31, der durch die Zungenstücke 11 des Streifenbefestigungsabschnittes 10 befestigt ist, durch den formgegossenen Harzkörper 25 Druck ausgeübt und die gekrümmten Zungenstücke 11 des Befestigungsabschnittes 20 sind im Inneren des formgegossenen Harzkörpers 25 vorhanden. Somit wird der formgegossene Harzkörper 25 niemals vom oberen Flügel 2 abgeschält. Der Schieber wird in ansehnlicher Weise fertiggestellt, da der flache Streifen 31 in verschiedenen Farbmustern ausgebildet wer den kann und der formgegossene Harzkörper 25 kann problemlos bemalt werden, da er aus Kunstharz besteht. Weiter kann durch Verwendung von weichem Material für den formgegossenen Harzkörper 25 ein über Nachgiebigkeit verfügender Schieber hergestellt werden. Weiter kann der formgegossene Harzkörper 25 durchsichtig oder durchscheinend sein, um sein Aussehen zu verbessern.
  • Auch wenn in der vorhergehenden Beschreibung ein Fall beschrieben wurde, bei welchem der Streifenbefestigungsabschnitt 10 zur Befestigung des Streifenkörpers 30 auf dem Schieberkörper 1 sowie der Befestigungsabschnitt 20 zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers 25 am oberen Flügel 2 des Körpers 1 befestigt sind, können der Streifenbefestigungsabschnitt 10 und der Befestigungsabschnitt 20 am unteren Flügel 2 des Körpers 1 befestigt sein. Weiter kann, dadurch dass der Streifenbefestigungsabschnitt 10 und der Befestigungsabschnitt 20 auf dem oberen Flügel 2 und dem unteren Flügel 2 angebracht werden, ein doppelseitiger Schieber erzeugt werden. Unterdessen kann ebendiese Konfiguration bei jedem der Schieber der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet sein.
  • Bei einem Schieber einer zweiten Ausführungsform wie dargestellt in 6 sind die Zungenstücke 11, die jeweils eine sich verjüngende Spitze aufweisen, so angeordnet, dass sie von der Oberfläche derart vorstehen, dass sie einander so gegenüberliegen, dass der Streifenbefestigungsabschnitt 10 in der Mitte der Oberseite des oberen Flügels 2 des Schieberkörpers 1 ausgebildet ist. Der Abstand der Zungenstücke 11 ist so ausgebildet, dass er kleiner ist als beim Schieber der ersten Ausführungsform, um einen runden Streifen 32 aufzunehmen, der als Streifenkörper 30, der als Zugeinrichtung dient, verwendet wird. Ein Vorsprung 21 ist vor und hinter dem Streifenbefestigungsabschnitt 10 ausgebildet, so dass er vorsteht, und ein unterer Abschnitt eines Basisabschnittes dieses Vorsprungs 21 ist ausgespart, um einen konkaven Abschnitt 23 zu bilden, so dass der gegossene Harzkörper 25 fest angebracht werden kann. Es ist erwünscht, dass die konkaven Abschnitte 23 in den Vorsprüngen 21 auf der Außenseite der Vorder- und Rückseite des Basisabschnittes vorgesehen sind.
  • Bei dem in der zuvor beschriebenen Weise ausgebildeten Schieberkörper 1 wird der runde Streifen 32 von gewünschter Länge als Streifenkörper 30 verwendet, der sich zwischen den Zungenstücken 11 befindet, die auf dem oberen Flügel 2 derart vorgesehen sind, dass sie einander gegenüberliegen, und der Endabschnitt des runden Streifens 32 ist zwischen den Zungenstücken 11 angeordnet und die Zungenstücke 11 sind von oben her so nach innen gefalzt, dass der gefalzte Abschnitt 14 gebildet wird, wodurch der runde Streifen 32 befestigt wird. Dann wird das Kunstharz durch Einlege-Spritzgießen aufgebracht, so dass der Abschnitt, bei dem der Streifen befestigt ist, eingehüllt und abgedeckt wird, und der Vorsprung 21 des Befestigungsabschnittes 20 wird auf dem oberen Flügel 2 ausgebildet. Demzufolge wird der formgegossene Harzkörper 25 auf dem oberen Flügel 2 so ausgebildet, dass der runde Streifen 32 am Körper 1 angebracht ist.
  • Bei einem Schieber einer dritten Ausführungsform wie dargestellt in 7 ist eine in seitlicher Richtung langgestreckte, breite, bügelförmig vorstehende Platte 12, die in Form eines umgekehrten U vorsteht, auf einer Oberseite des oberen Flügels 2 des Schieberkörpers 1 vorgesehen, so dass der Streifenbefestigungsabschnitt 10 gebildet wird. In ähnlicher Weise ist ein T-förmiges vorstehendes Stück 22, das im Wesentlichen die gleiche Höhe wie die vorstehende Platte 12 aufweist, so vorgesehen, dass es auf der Seite einer rückwärtigen Öffnung dieser vorstehenden Platte 12 vorsteht, so dass der Befestigungsabschnitt 20 zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers 25 ausgebildet wird.
  • Bei dem auf die zuvor beschriebene Weise vorstehenden Schieberkörper 1 ist ein Ende des flachen Streifens 31 von gewünschter Länge als Streifenkörper 30 in ein Einführloch 13 eingeführt, das in der breiten, umgekehrt U-förmig vorstehenden Platte 12 ausgebildet ist, die so vorgesehen ist, dass sie auf dem oberen Flügel 2 wie dargestellt in 8 vorsteht, und ein Teil der vorstehenden Platte 12 auf der Seite, auf welcher der flache Streifen 31 eingeführt ist, ist von oben her umgefalzt, so dass der gefalzte Abschnitt 14 gebildet wird, wodurch der flache Streifen am Streifenbefestigungsabschnitt 10 befestigt wird.
  • Bei dem Schieberkörper 1, an welchem der flache Streifen 31 angebracht ist, ist Kunstharz durch Einlege-Spritzgießen so aufgebracht, dass der Streifenbefestigungsabschnitt 10 und der T-förmige Befestigungsabschnitt 20 auf dem oberen Flügel 2 eingehüllt und abgedeckt wird, so dass der formgegossene Harzkörper 25 auf einer Oberseite des oberen Flügels 2 ausgebildet wird, wie in 9 dargestellt. Als Ergebnis davon wird Kunstharz in einen Spalt bei einem vorderen Abschnitt der vorstehenden Platte 12 des Streifenbefestigungsabschnittes 10 und in den innenliegenden konkaven Abschnitt 23 des T-förmigen vorstehenden Stückes 22, das auf der Seite der rückwärtigen Öffnung der vorstehenden Platte 12 ausgebildet ist, eingebracht, so dass der formgegossene Harzkörper 25 fest angebracht wird. Demzufolge wird ein Schieberkörper, bei dem der ebene Streifen 31 fest am Körper 1 angebracht ist, hergestellt.
  • Bei einem Schieber gemäß einer vierten Ausführungsform wie dargestellt in 10 ist ein in seitlicher Richtung langgestrecktes, schmales, bügelförmig vorstehendes Stück 15, das die Form eines umgekehrten U hat, auf der Seite einer Schulter ein wenig nach vorne hin bezüglich der Seite des oberen Flügels 2 des Schieberkörpers 1 vorgesehen. Durch Zerschneiden oder Trennen des mittleren Abschnittes dieses vorstehenden Stückes 15 wird ein Kerbenabschnitt 16 vorgesehen, um den Streifenbefestigungsabschnitt 10 zu bilden. Zweckmäßiger Weise ist der Kerbenabschnitt 16 etwas schräg ausgebildet, da beim Falzprozess wahrscheinlich eine Deformation auftritt.
  • Durch Vorsehen des eine T-Form aufweisenden vorstehenden Stückes 22 auf einer Seite der Schulter und vor dem Streifenbefestigungsabschnitt 10, der auf der Oberseite des oberen Flügels 2 ausgebildet ist, wird der Befestigungsabschnitt 20 zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers 25 ausgebildet. Weiter ist das eine T-Form aufweisende vorstehende Stück 22 auf der Seite einer rückwärtigen Öffnung des Streifenbefestigungsabschnittes 10 in einem Abstand bezüglich diesem ausge bildet, so dass der Befestigungsabschnitt 20 zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers 25 erzeugt wird.
  • Bei dem auf die zuvor beschriebene Weise ausgebildeten Schieberkörper 1 ist der flache Streifen 31 gewünschter Länge in das überstehende Stück 15 eingeführt, und dabei wird der Streifenkörper 30 und der Kerbenabschnitt 16 von oben her umgefalzt, so dass ein Ende des flachen Streifens 31 befestigt wird. Danach werden durch Einlege-Spritzgießen von Kunstharz die dahinter und davor befindlichen vorstehenden Stücke 22 eingehüllt und abgedeckt, so dass der formgegossene Harzkörper 25 auf der Oberseite des oberen Flügels 2 ausgebildet wird. Durch Befüllen des konkaven Abschnittes 23 der sich davor und dahinter befindlichen T-förmigen vorstehenden Stücke 22 mit Kunstharz wird der formgegossene Harzkörper 25 fest angebracht. Als Ergebnis wird ein Schieber hergestellt, bei dem der flache Streifen 31 fest am Körper 1 angebracht ist.
  • Bei einem Schieber der fünften Ausführungsform wie dargestellt in 11 ist ein bogenförmiges Bogenstück 17 im Wesentlichen in der Mitte des Schieberkörpers 1 derart vorgesehen, dass es in Längsrichtung langgestreckt ist, so dass der Streifenbefestigungsabschnitt 10 erzeugt wird. Weiter sind Vorsprünge 21, die geringfügig höher sind als das Bogenstück 17, bei Positionen vorgesehen, die im Wesentlichen mit den vier Ecken auf der Oberseite des oberen Flügels 2 des Körpers 1 übereinstimmen. Die Oberfläche des Vorsprungs 21 ist glatt und seine äußere Seitenfläche stimmt mit der äußeren Seitenkante des Körpers 1 überein. Ein unterer Abschnitt des Basisabschnittes eines jeden der Vorsprünge 21 ist ausgespart, um einen konkaven Abschnitt 23 auszubilden, wodurch der Befestigungsabschnitt 20 des formgegossenen Harzkörpers 25 ausgebildet wird.
  • Bei dem auf die zuvor beschriebene Weise ausgebildeten Schieberkörper 1 wird ein runder Streifen 32 in ein Einführloch 13 des Bogenstücks 17 eingeführt, das in Längsrichtung auf der Oberseite des oberen Flügels 2 ausgebildet ist, derart, dass der runde Streifen 32 gefaltet ist. Dann wird durch Einlege-Spritzgießen bezüglich der Oberfläche der Vorsprünge 21, die auf der Oberseite des oberen Flügels 2 ausgebildet sind, Kunstharz eingebracht, derart, dass das Bogenstück 17 eingehüllt und abgedeckt wird. Demzufolge wird der formgegossene Harzkörper 25 auf der Oberseite des oberen Flügels 2 ausgebildet. Durch Einbringen von Kunstharz in die konkaven Abschnitte 23 der Vorsprünge 21 wird der formgegossene Harzkörper 25 fest angebracht. Demzufolge wird der Schieber hergestellt, welcher als den am Körper 1 angebrachten Streifenkörper 30 den runden Streifen 32 aufweist.
  • Bei einem Schieber einer sechsten Ausführungsform wie dargestellt in 12 ist ein Paar der Zungenstücke 11, die jeweils eine sich verjüngende Spitze aufweisen, so vorgesehen, dass sie derart vorstehen, dass sie einander in seitlicher Richtung gegenüberliegen, um die Streifenbefestigungsabschnitte 10 bei jedem der vorderen und hinteren Enden des oberen Flügels 2 des Schieberkörpers 1 auszubilden. Dann ist ein T-förmiger Vorsprung 22, der niedriger ist als die Zungenstücke 11, so vorgesehen, dass er sich in der Mitte zwischen den zwei Streifenbefestigungsabschnitten 10 erstreckt.
  • Bei dem auf die zuvor beschriebene Weise ausgebildeten Schieberkörper 1 ist ein Ende des runden Streifens 32 gewünschter Länge zwischen dem Paar der Zungenstücke 11 angeordnet, die so vorgesehen sind, dass sie auf der Seite des vorderen Endes des oberen Flügels 2 vorstehen, und die Zungenstücke 11 werden von oben her umgefalzt, so dass sie nach innen gebogen werden, um den gefalzten Abschnitt 14 auszubilden. Dann wird das andere Ende des runden Streifens 32 zwischen dem Paar der Zungenstücke 11 platziert, die auf der Seite des rückwärtigen Endes vorgesehen sind, und die Zungenstücke 11 werden umgefalzt, so dass sie von oben her nach innen gebogen sind, um den gefalteten Abschnitt 14 zu bilden. Als Ergebnis davon wird der runde Streifen 32 in einer Ringform bezüglich des Körpers 1 angebracht.
  • Beim Körper 1, an welchem der Streifenkörper 30 angebracht ist, wird durch Einlege-Spritzgießen Kunstharz eingebracht, so dass die vorderen und hinteren Abschnit te, welche den runden Streifen 32 befestigen, und das in der Mitte befindliche vorstehende Stück 22 eingehüllt und abgedeckt werden, so dass der formgegossene Harzkörper 25 auf der Oberseite des oberen Flügels 2 ausgebildet wird. Kunstharz wird in den konkaven Abschnitt 23 des vorstehenden Stückes 22 eingefüllt, so dass der formgegossene Harzkörper 25 fest angebracht wird. Demzufolge wird ein Schieber hergestellt, bei dem der runde Streifen 32 in Ringform fest am Körper 1 angebracht ist.
  • Zum Schluss wird ein Schieber einer siebten Ausführungsform wie dargestellt in 13 beschrieben. Eine hakenförmige Platte 18, die eine breite Hakenform bereitstellt und sich von einem vorderen Ende bis zu einem hinteren Ende erstreckt, ist in der Mitte der Oberseite des oberen Flügels 2 des Schieberkörpers 1 angeordnet, so dass der Streifenbefestigungsabschnitt 10 erzeugt wird, und ein nach unten weisender kleiner Vorsprung 19 ist ausgebildet, um ein Herausrutschen des Streifenkörpers 30 bei einem unteren Ende der Hakenplatte 18 zu verhindern. Wenn die Hakenplatte 18 so ausgebildet ist, dass sie sich vom vorderen Ende bis zum hinteren Ende erstreckt, ist dies in Bezug auf die Funktion des Schiebers vorteilhaft.
  • Um den Streifenkörper 30 an der als Streifenbefestigungsabschnitt 10 fungierenden Hakenplatte 18 zu befestigen, wird ein Lochabschnitt 33 bei einem Ende des als Streifenkörper 30 verwendeten flachen Streifens 31 vorgesehen, derart, dass ein Eindringen der Hakenplatte 18 in diesen Lochabschnitt 33 ermöglicht wird. Der den Lochabschnitt 33 aufweisende flache Streifen 31 wird von der Seite des kleinen Vorsprungs 19 der Hakenplatte 18 her eingeführt und gehalten. Dann wird das Kunstharz auf den oberen Flügel 2 durch Einlege-Spritzgießen aufgebracht, so dass die Hakenplatte 18 eingehüllt und abgedeckt wird, um den formgegossenen Harzkörper 25 auf der Oberseite des oberen Flügels 2 auszubilden.
  • Kunstharz wird in einen Spalt zwischen einem Abschnitt der Hakenplatte 18, in welchem der Streifenkörper 30 nicht vorhanden ist, und dem oberen Flügel 2 eingebracht, so dass der formgegossene Harzkörper 25 ausgebildet wird, um so den Strei fenkörper 30 fest anzubringen. Daher ist es nicht erforderlich, den Befestigungsabschnitt 20 zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers 25 zusätzlich auf dem oberen Flügel 2 vorzusehen. Die auf dem oberen Flügel 2 vorgesehene Hakenplatte 18 dient gleichzeitig als Befestigungsabschnitt 20, wodurch die Funktion des Befestigungsabschnittes 20 erzielt wird.
  • Der Schieber des Reißverschlusses der Erfindung weist die zuvor beschriebene Struktur auf und die folgenden Effekte werden mit dieser Struktur erzielt.
  • Gemäß einem Hauptaspekt dieser Erfindung ist der Streifenbefestigungsabschnitt 10, an welchem ein Streifenkörper 30 als Zugeinrichtung zu befestigen ist, auf der Oberseite eines Flügels 2 des Schieberkörpers 1 in integraler Weise vorgesehen, wobei der Streifenkörper 30 an dem Streifenbefestigungsabschnitt 10 befestigt wird und Kunstharz durch Einlege-Spritzgießen aufgebracht wird, um den Befestigungsabschnitt einzuhüllen und abzudecken, so dass ein formgegossener Kunstharzkörper 25 auf dem Streifenbefestigungsabschnitt 10 erzeugt wird. Daher weist der Schieberkörper 1 eine glatte Oberfläche auf, es besteht keine Gefahr, dass er den Benutzer verletzen kann und es wird ein leichtes gleitendes Verschieben des Schiebers ermöglicht. Weiter kann der Schieber mit hervorragendem Aussehen fertiggestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Befestigungsabschnitt 20 zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers 25 so vorgesehen, dass er auf einer Oberseite des Flügels 2 vorsteht und Kunstharz wird durch Einlege-Spritzgießen aufgebracht, um den Befestigungsabschnitt 20 einzuhüllen und abzudecken, so dass der formgegossene Harzkörper 25 erzeugt wird. Daher kann der Streifenkörper 30 in stabilisiertem Zustand auf dem Körper 1 des Schiebers als Zugeinrichtung befestigt werden und der formgegossene Harzkörper 25 selber kann am Körper 1 unschwierig und fest angebracht werden.
  • Gemäß der Erfindung ist der Streifenbefestigungsabschnitt 10 dadurch ausgebildet, dass von der Oberseite des Flügels 2 vorstehende Zungenstücke 11 derart angeordnet werden, dass sie einander gegenüberliegen, und der Streifenkörper 30 wird zwischen diesen Zungenstücken 11 so angeordnet, dass die Zungenstücke 11 über den Streifenkörper 30 gefalzt werden, um den Streifenkörper 30 zu befestigen, während der formgegossene Harzkörper 25 erzeugt wird. Daher kann der Streifenkörper 30, der aus einem flachen Streifen 31 oder einem runden Streifen 32 besteht, am Schieberkörper 1 unschwierig in einfacher Struktur befestigt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird der Streifenbefestigungsabschnitt 10 dadurch erzeugt, dass eine umgekehrt U-förmige vorstehende Platte 12 auf der Oberseite des Flügels 2 vorgesehen wird, der Streifenkörper 30 in ein in der vorstehenden Platte 12 ausgebildetes Einführloch 13 eingeführt wird, und ein Teil der vorstehenden Platte 12 umgefalzt wird, um den Streifenkörper 30 zu befestigen, während der formgegossene Harzkörper 25 erzeugt wird. Daher kann der Streifenkörper 30 am Schieberkörper 1 als Zugeinrichtung unschwierig und genau befestigt werden, und weiter ist es nicht erforderlich, zusätzliche Befestigungsabschnitte auf der Seite der vorderen Schulter des Schieberkörpers 1 vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung wird der Streifenbefestigungsabschnitt 10 dadurch erzeugt, dass ein umgekehrt U-förmig vorstehendes Teil 15 auf der Oberseite des Flügels 2 vorgesehen wird; das Mittelstück des vorstehenden Teils 15 abgeschnitten oder abgetrennt wird, um einen Kerbenabschnitt 16 zu bilden; der Streifenkörper 30 in die vorstehenden Teile 15 eingeführt wird und die vorstehenden Teile 15 umgefalzt werden, um den Streifenkörper 30 zu befestigen, während der formgegossene Harzkörper 25 erzeugt wird. Daher kann der Streifenkörper 30 am Schieberkörper als Zugeinrichtung in einfachem und genauem Zustand befestigt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird der Streifenbefestigungsabschnitt 10 dadurch erzeugt, dass ein bogenförmig vorstehendes Bogenstück 17 auf der Oberseite des Flügels 2 vorgesehen wird und der Streifenkörper 30 in das Bogenstück 17 eingeführt wird und der formgegossene Harzkörper 25 erzeugt wird. Daher kann der Streifenkörper 30 am Schieberkörper 1 unschwierig angebracht werden, und weiter kann der formgegossene Harzkörper 25 fest und mit gutem Aussehen angebracht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird der Streifenbefestigungsabschnitt 10 an beiden Positionen ausgebildet, und zwar der Vorder- und der Rückseite des Flügels 2, und ein Ende des Streifenkörpers 30 ist an jedem Streifenbefestigungsabschnitt 10 befestigt, während der formgegossene Harzkörper 25 erzeugt wird. Daher kann der aus einem runden Streifen 32 bestehende Streifenkörper 30 unschwierig in einer ringartigen Form am Schieberkörper 1 angebracht und befestigt werden, und die Funktionsfähigkeit des Schiebers ist hervorragend.
  • Gemäß der Erfindung wird der Streifenbefestigungsabschnitt 10 dadurch ausgebildet, dass eine Hakenplatte 18 auf der Oberseite des Flügels 2 vorgesehen wird, und dadurch, dass diese Hakenplatte 18 in ein Loch 33 eingeführt wird, das in einem Basisabschnitt des Streifenkörpers 30 vorgesehen ist, und der Streifenkörper 30 an der Hakenplatte 18 befestigt ist, während der formgegossene Harzkörper 25 erzeugt wird. Daher kann der Streifenkörper 30 am Schieberkörper 1 unschwierig angebracht und befestigt werden, und weiter ist es nicht erforderlich, einen speziellen Befestigungsabschnitt zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers 25 vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung wird der Befestigungsabschnitt 20 für den formgegossenen Harzkörper 25 dadurch erzeugt, dass die Enden der von der Oberseite des Flügels 2 vorstehenden Zungenstücke 11 umgebogen werden. Daher kann der formgegossene Harzkörper 25 ausgebildet und durch den Befestigungsabschnitt 20 befestigt werden, welcher eine einfache Struktur aufweist und unschwierig hergestellt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird der Befestigungsabschnitt 20 für den formgegossenen Harzkörper 25 dadurch ausgebildet, dass ein Basisabschnitt des Vorsprungs 21 abgeschnitten wird, der so vorgesehen ist, dass er auf der Oberseite des Flügels 2 vorsteht, so dass ein konkaver Abschnitt 23 erzeugt wird. Daher kann der formgegos sene Harzkörper 25 ausgebildet werden und in einem derartigen Zustand am Schieberkörper 1 befestigt werden, dass er niemals abgeschält oder getrennt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird der Befestigungsabschnitt 20 für den formgegossenen Harzkörper 25 dadurch ausgebildet, dass ein T-förmig vorstehendes Stück 22 auf der Oberseite des Flügels 2 vorgesehen wird. Daher kann der Harzkörper 25 ausgebildet werden und am Schieberkörper 1 fest in balancierter Konfiguration befestigt werden. Wie zuvor beschrieben sind die Effekte, welche die Erfindung hervorbringt, sehr bemerkenswert.

Claims (11)

  1. Reißverschluss-Schieber mit Streifenbefestigungsabschnitt (10), an welchem ein Streifenkörper (30) als Zugeinrichtung zu befestigen ist, wobei der Streifenbefestigungsabschnitt (10) auf der Oberseite eines Flügels (2) des Schieberkörpers (1) vorgesehen ist und der Schieber dadurch gekennzeichnet ist, dass der Streifenkörper (30) an dem Streifenbefestigungsabschnitt (10) befestigt wird und Kunstharz hineingegossen wird, um den Befestigungsabschnitt zu einzuhüllen und abzudecken, so dass ein formgegossener Kunstharzkörper (25) erzeugt wird.
  2. Reißverschluss-Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsabschnitt (20) zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers so vorgesehen ist, dass er auf einer Oberseite des Flügels (2) vorsteht und Kunstharz hineingegossen wird, um den Befestigungsabschnitt (20) einzuhüllen und abzudecken, so dass der formgegossene Harzkörper (25) erzeugt wird.
  3. Reißverschluss-Schieber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifenbefestigungsabschnitt (10) dadurch ausgebildet wird, dass von der Oberseite des Flügels (2) vorstehende Zungenstücke (11) derart angeordnet werden, dass sie einander gegenüberliegen, und der Streifenkörper (30) zwischen diesen Zungenstücken (11) so angeordnet wird, dass die Zungenstücke (11) über den Streifenkörper (30) gefalzt werden, um bei der Erzeugung des formgegossenen Harzkörpers (25) den Streifenkörper (30) zu befestigen.
  4. Reißverschluss-Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifenbefestigungsabschnitt (10) dadurch erzeugt wird, dass eine umgekehrt U-förmige vorstehende Platte (12) auf der Oberseite des Flügels (2) vorgesehen wird, der Streifenkörper (30) in ein in der vorstehenden Platte (12) ausgebildetes Einführloch (13) eingeführt wird, und ein Teil der vorstehenden Platte (12) umgefalzt wird, um bei der Erzeugung des formgegossenen Harzkörpers (25) den Streifenkörper (30) zu befestigen.
  5. Reißverschluss-Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifenbefestigungsabschnitt (10) dadurch erzeugt wird, dass ein umgekehrt U-förmiges vorstehendes Teil (15) auf der Oberseite des Flügels (2) vorgesehen wird; das Mittelstück des vorstehenden Teils (15) abgeschnitten oder abgetrennt wird, um einen Kerbenabschnitt (16) zu bilden; der Streifenkörper (30) in die vorstehenden Teile (15) eingeführt wird und die vorstehenden Teile (15) umgefalzt werden, um bei der Erzeugung des formgegossenen Harzkörpers (25) den Streifenkörper (30) zu befestigen.
  6. Reißverschluss-Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifenbefestigungsabschnitt (10) dadurch erzeugt wird, dass ein bogenförmig vorstehendes Bogenstück (17) auf der Oberseite des Flügels (2) vorgesehen wird und bei der Erzeugung des formgegossenen Harzkörpers (25) der Streifenkörper (30) in das Bogenstück (17) eingeführt ist.
  7. Reißverschluss-Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifenbefestigungsabschnitt (10) an beiden Positionen, und zwar der Vorder- und der Rückseite des Flügels (2) ausgebildet ist und bei der Erzeugung des formgegossenen Harzkörpers (25) ein Ende des Streifenkörpers (30) an jedem Streifenbefestigungsabschnitt (10) befestigt ist.
  8. Reißverschluss-Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifenbefestigungsabschnitt (10) dadurch ausgebildet wird, dass eine Hakenplatte (18) auf der Oberseite des Flügels (2) vorgesehen wird, und dadurch, dass diese Hakenplatte (18) in ein Loch (33) eingeführt wird, das in einem Basisabschnitt des Streifenkörpers (30) vorgesehen ist, und bei der Erzeugung des formgegossenen Harzkörpers (25) der Streifenkörper (30) an der Hakenplatte (18) befestigt ist.
  9. Reißverschluss-Schieber nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (20) für den formgegossenen Harzkörper (25) dadurch erzeugt wird, dass die Enden der von der Oberseite des Flügels (2) vorstehenden Zungenstücke (11) umgebogen werden.
  10. Reißverschluss-Schieber nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (20) für den formgegossenen Harzkörper (25) dadurch ausgebildet wird, dass ein Basisabschnitt des Vorsprungs (21) abgeschnitten wird, der so vorgesehen ist, dass er auf der Oberseite des Flügels (2) vorsteht, so dass ein konkaver Abschnitt (23) erzeugt wird.
  11. Reißverschluss-Schieber nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (20) für den formgegossenen Harzkörper (25) dadurch ausgebildet wird, dass ein T-förmiges vorstehendes Stück (22) auf der Oberseite des Flügels (2) vorgesehen wird.
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