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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft einen Schieber
für einen
Reißverschluss,
hauptsächlich
zur Verwendung bei Sportbekleidung, und insbesondere einen Schieber
mit glatter Oberfläche,
bei welchem Sicherheit gegeben ist und nicht die Gefahr besteht,
dass sich ein Benutzer verletzen kann, und bei welchem kein Vorsprung
wie beispielsweise ein Zugeinrichtungs-Befestigungsabschnitt auf
der Oberfläche
vorgesehen ist und keine harte Zugeinrichtung angebracht ist.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Bei einem Schieber für einen
Reißverschluss wie
offenbart im US-Patent Nr. 2 253 494 ist ein in vertikaler Richtung
verlaufendes Durchgangsloch 34' in einem Führungspfeiler 4' eines Körpers 1' des Schiebers
für einen
Reißverschluss
vorgesehen, und ein runder Streifen (Faden) 32' ist durch dieses Durchgangsloch 34' durchgezogen,
wie in 14 dargestellt.
Dann wird ein Anschlag-Metallstück 35' an beiden Enden
dieses runden Streifens 32' befestigt,
um zu verhindern, dass dieser runde Streifen 32' aus dem Durchgangsloch 34' herausrutscht.
Als diese Art von Schieber für
einen Reißverschluss
sind bereits verschiedene herkömmliche
Schiebertypen bekannt.
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Weiter ist, wie in 15 dargestellt, gemäß einem Schieber für einen
Reißverschluss
wie offenbart in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift
Nr. 61-204506 ein
konkaver Abschnitt 36' in
der Oberfläche
eines oberen Flügels 2' vorgesehen,
ohne dass eine Zugeinrichtung auf dem Körper 1' des Schiebers für einen Reißverschluss
vorgesehen ist, um so einen umgebenden ringförmigen Vorsprung 37' zu bilden,
und durch Auftragen von harzhaltiger Farbe auf diesen konkaven Abschnitt 36' wird eine ausgebauchte
Zierfläche 38' ausgebildet.
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Da beim Schieber für einen
Reißverschluss, wie
er in 14 dargestellt
und zuvor beschrieben wurde, die Position, bei welcher der runde
Streifen 32' in
den Schieberkörper 1' eingefädelt ist,
sich am vorderen Ende des Körpers
befindet, wird beim Öffnen
des Verschlusses dessen vorderes Ende angehoben, so dass die gleitende
Verschiebeoperation nicht leichtgängig ausgeführt werden kann, jedoch kann
die Schließoperation
des Reißverschlusses leichtgängig ausgeführt werden.
Weiter kann, da der runde Streifen 32' nicht am Schieberkörper 1' befestigt ist,
dieser frei bewegt werden, so dass eine Kraft auf das Anschlag-Metallstück 35' an seinem vorderen
Ende aufgebracht wird, und demzufolge kann das Anschlag-Metallstück 35' aus dem runden
Streifen 32' herausrutschen,
so dass der runde Streifen 32' aus dem Schieberkörper 1' herausrutschen
kann.
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Weiter ist bei einem Schieber, an
welchem ein weiterer bekannter Streifenkörper angebracht ist, der Streifenkörper nicht
am Schieber befestigt, so dass er sich nicht frei bewegen kann.
Somit ist es wahrscheinlich, dass der Streifen aus dem Schieber herausrutscht.
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Auch wenn der Körper 1' des in 15 dargestellten Schiebers eine glatte
Oberfläche
aufweist, bei der nicht die Gefahr besteht, dass ein Benutzer verletzt
wird, ist keine Zugeinrichtung am Schieberkörper 1' angebracht, und daher ist er für eine Gleitverschiebungsoperation
des Schiebers unzweckmäßig. Weiter
besteht, da keine Einrichtung zur Befestigung der Zierfläche 38' vorgesehen
ist, mit der die Oberfläche
des Schieberkörpers 1' beschichtet
ist, die Gefahr, dass die Zierfläche 38' vom Schieberkörper 1' abgelöst wird.
Daher gibt es das Problem, dass dieser Schieber nicht in einem stabilisierten
Zustand für
einen langen Zeitraum verwendet werden kann.
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INHALT DER
ERFINDUNG
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Demgemäß wurde die Erfindung in Hinblick auf
die zuvor beschriebenen Probleme bewerkstelligt, und das Hauptziel
der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen,
der eine glatte Oberfläche
ohne irgendeinen Vorsprung in der Art eines Zugeinrichtungs-Befestigungsabschnittes
aufweist, wodurch für
eine Gefahrlosigkeit bei Sportarten gesorgt wird, die mit heftigen Bewegungen
verbunden sind, um die Sicherheit zu gewährleisten, wobei der Schieber
bunt und von hervorragender Konstruktionsgestaltung ist. Zu diesem Zweck
beinhaltet dieser Schieber einen Körper aus formgegossenem Harz,
der durch Spritzgießen
von Kunstharz ausgebildet ist, um eine glatte Oberfläche auszubilden,
wobei ein nachgiebiger Streifenkörper auf
dem Schieberkörper
als Zugeinrichtung verbleibt.
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Es ist ein Ziel der Erfindung, einen
Schieber für
einen Reißverschluss
bereitzustellen, welcher einen Harzformgießkörper-Befestigungsabschnitt
zum unschwierigen und festen Anbringen eines formgegossenen Harzkörpers aufweist,
wobei der formgegossene Harzkörper
ausgebildet ist, um den Streifenkörper auf dem Körper des
Schiebers zu befestigen.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht
darin, einen Schieber für
einen Reißverschluss
bereitzustellen, welcher einen Streifenbefestigungsabschnitt aufweist,
der erlaubt, dass sich ein flacher Streifen oder ein runder Streifen
am Körper
des Schiebers als Zugeinrichtung sehr leicht anbringen lässt.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht
darin, einen Schieber für
einen Reißverschluss
bereitzustellen, welcher einen Streifenbefestigungsabschnitt aufweist,
der ermöglicht,
dass sich der Streifenkörper am
Körper
des Schiebers als Zugeinrichtung leicht und genau anbringen lässt, wobei
der Streifenbefestigungsabschnitt eine Funktion als Befestigungseinrichtung
zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers aufweist.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht
darin, einen Schieber für
einen Reißverschluss
bereitzustellen, bei dem der Streifenkörper an dem auf dem Körper des
Schiebers vorgesehenen Streifenbefestigungsabschnitt befestigt wird,
dadurch, dass der Streifenkörper
in diesen eingelegt wird und dann der Streifenkörper durch Ausbilden des formgegossenen Harzkörpers auf
der Oberseite des Körpers
angebracht wird.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht
darin, einen Schieber für
einen Reißverschluss
bereitzustellen, bei dem der Streifenkörper am Körper des Schiebers in ringartiger
Form befestigt werden kann, wobei dieser Schieber eine stabilisierte
Gleitbewegung durchführt.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht
darin, einen Schieber für
einen Reißverschluss
bereitzustellen, bei dem der Streifenkörper am Körper des Schiebers unschwierig
befestigt werden kann und der formgegossene Harzkörper unschwierig
befestigt werden kann, ohne dass die Notwendigkeit besteht, den
Körper
mit einem speziellen Befestigungsabschnitt zur Befestigung des formgegossenen
Harzkörpers
zu versehen.
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Noch ein weiteres Ziel der Erfindung
besteht darin, einen Schieber für
einen Reißverschluss
bereitzustellen, der in der Lage ist, den formgegossenen Harzkörper genau
in einem stabilisierten Zustand zu befestigen, dadurch, dass man
die Form des Befestigungsabschnittes zur Befestigung des formgegossenen
Harzkörpers
spezifiziert.
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Um das zuvor beschriebene Ziel zu
erreichen, wird gemäß einem
Hauptaspekt der Erfindung ein Schieber für einen Reißverschluss mit einem Streifenbefestigungsabschnitt
bereitgestellt, an welchem ein Streifenkörper, beispielsweise ein flacher Streifen
oder ein runder Streifen, als Zugeinrichtung zu befestigen ist,
wobei der Streifenbefestigungsabschnitt in integraler Weise mit
einem Streifenbefestigungsabschnitt auf der Oberseite eines Flügels des Schieberkörpers vorgesehen
ist (der hier er wähnte Flügel bezieht
sich auf einen oberen Flügel,
einen unteren Flügel
oder beide Flügel),
wobei dabei der Streifenkörper
am Streifenbefestigungsabschnitt befestigt wird und Kunstharz durch
Einlege-Spritzgießen
aufgebracht wird, um den Befestigungsabschnitt einzuhüllen und
abzudecken, so dass ein formgegossener Kunstharzkörper auf
der Oberseite des Flügels erzeugt
wird.
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Vorzugsweise ist ein Befestigungsabschnitt zur
Befestigung des formgegossenen Harzkörpers so vorgesehen, dass er
auf einer Oberseite des Flügels
des Schieberkörpers
sowie auch des Streifenbefestigungsabschnitts vorsteht und Kunstharz
durch Einlege-Spritzgießen
aufgebracht wird, um den Befestigungsabschnitt einzuhüllen, oder
wird in den Befestigungsabschnitt eingebracht, so dass der formgegossene
Harzkörper
erzeugt und befestigt wird.
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Weiter ist vorzugsweise der Streifenbefestigungsabschnitt,
der auf dem Flügel
des Schieberkörpers
vorzusehen ist, dadurch ausgebildet, dass von der Oberseite des
Flügels
vorstehende Zungenstücke
derart angeordnet werden, dass sie einander gegenüberliegen,
und ein Basisabschnitt des Streifenkörpers wird zwischen diesen
Zungenstücken
so angeordnet, dass die Zungenstücke über den
Streifenkörper
gefalzt werden, um den Streifenkörper
zu befestigen, während
der formgegossene Harzkörper darauf
erzeugt und befestigt wird.
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Alternativ ist der Streifenbefestigungsabschnitt,
der auf dem Flügel
des Schieberkörpers
vorzusehen ist, dadurch erzeugt, dass eine in Form eines umgekehrten
Bügels,
d.h. in Form eines umgekehrten U vorstehende Platte auf der Oberseite
des Flügels
vorgesehen wird, der Streifenkörper
in ein in der vorstehenden Platte ausgebildetes Einführloch eingeführt wird
und ein Teil der vorstehenden Platte, d.h. eine Seite, bei welcher
der Streifenkörper
eingeführt
wird, von oben her umgefalzt wird, um den Streifenkörper zu
befestigen, während
der formgegossene Harzkörper
darauf erzeugt und befestigt wird.
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Weiter ist alternativ der Streifenbefestigungsabschnitt,
der auf dem Flügel
des Schieberkörpers
vorzusehen ist, dadurch erzeugt, dass ein in Form eines Bügels oder
eines umgekehrten U vorstehendes Teil auf der Oberseite des Flügels vorgesehen
wird; das Mittelstück
des vorstehenden Teils abgeschnitten oder abgetrennt wird, um einen
Kerbenabschnitt zu bilden; der Streifenkörper in die vorstehenden Teile
eingeführt
wird und die vorstehenden Teile von oben her umgefalzt werden, um
den Streifenkörper
zu befestigen, während
der formgegossene Harzkörper
darauf erzeugt und befestigt wird.
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Weiter ist alternativ der Streifenbefestigungsabschnitt,
der auf dem Flügel
des Schieberkörpers
vorzusehen ist, dadurch erzeugt, dass ein bogenförmig vorstehendes Bogenstück auf der
Oberseite des Flügels
vorgesehen wird, der Streifenkörper
in das Bogenstück
eingeführt
wird und der formgegossene Harzkörper über dem
Bogenstück
erzeugt wird, um befestigt zu werden.
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Vorzugsweise ist der Streifenbefestigungsabschnitt
an beiden Positionen ausgebildet, und zwar der Vorder- und der Rückseite
des Flügels
des Schieberkörpers,
und ein Ende des Streifenkörpers
ist an jedem Streifenbefestigungsabschnitt befestigt, während der
formgegossene Harzkörper
darauf erzeugt und befestigt wird.
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Alternativ ist der Streifenbefestigungsabschnitt,
der auf dem Flügel
des Schieberkörpers
vorzusehen ist, dadurch ausgebildet, dass eine Hakenplatte auf der
Oberseite des Flügels
vorgesehen wird, und dadurch, dass diese Hakenplatte in ein Loch
eingeführt
wird, das in einem Basisabschnitt des Streifenkörpers vorgesehen ist, und der
Streifenkörper
ist an der Hakenplatte befestigt, während der formgegossene Harzkörper über der
Hakenplatte erzeugt und befestigt wird.
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Vorzugsweise ist der Befestigungsabschnitt zur
Befestigung des formgegossenen Harzkörper, der auf dem Flügel des
Schieberkörpers
vorzusehen ist, dadurch erzeugt, dass die Enden der mehreren von
der Oberseite des Flügels
vorstehenden Zungenstücke
umgebogen werden.
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Alternativ ist der Befestigungsabschnitt
zur Befestigung des formgegossenen Harzkörper, der auf dem Flügel des
Schieberkörpers
vorzusehen ist, dadurch ausgebildet, dass ein Basisabschnitt des Vorsprungs
abgeschnitten wird, der so vorgesehen ist, dass er auf der Oberseite
des Flügels
vorsteht, so dass ein konkaver Abschnitt vorgesehen wird.
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Weiter ist alternativ der Befestigungsabschnitt
zur Befestigung des formgegossenen Harzkörper, der auf dem Flügel des
Schieberkörpers
vorzusehen ist, dadurch ausgebildet, dass ein T-förmig vorstehendes
Stück auf
der Oberseite des Flügels vorgesehen
wird.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer
ersten Ausführungsform
zum Zeitpunkt der Herstellung.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht des Schiebers von 1 zum Zeitpunkt der Befestigung eines
Streifenkörpers.
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3 ist
eine Seitenansicht des Schiebers von 1 nach
Fertigstellung des Schiebers.
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4 ist
eine Schnittansicht entlang Linie A-A des Schiebers von 3.
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5 ist
eine Schnittansicht entlang Linie B-B des Schiebers von 3.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer zweiten
Ausführungsform
zum Zeitpunkt des Anbringens des Streifenkörpers.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer
dritten Ausführungsform
zum Zeitpunkt der Herstellung.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht des Schiebers von 7 zum Zeitpunkt der Befestigung eines
Streifenkörpers.
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9 ist
ein Längsquerschnitt
des Schiebers von 7 nach
Fertigstellung des Schiebers.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer vierten
Ausführungsform
zum Zeitpunkt des Anbringens des Streifenkörpers.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer fünften Ausführungsform
zum Zeitpunkt des Anbringens des Streifenkörpers.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer sechsten
Ausführungsform
zum Zeitpunkt des Anbringens des Streifenkörpers.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer siebten
Ausführungsform
zum Zeitpunkt des Anbringens des Streifenkörpers.
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14 ist
ein Längsschnitt
eines bereits bekannten Schiebers für einen Reißverschluss.
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15 ist
ein Längsschnitt
eines weiteren bereits bekannten Schiebers für einen Reißverschluss.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen
des Schiebers für
einen Reißverschluss mit
Bezug auf die anliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
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Beim Schieber für einen Reißverschluss der Erfindung wird
ein Schieberkörper 1 in
der Hauptsache durch Druckgießen
einer Zinklegierung oder einer Aluminiumlegierung hergestellt und
ein Streifenkörper 30,
der durch Wirken oder Weben von Kunstharzgarnen hergestellt wurde,
wird an der Oberseite des Körpers 1 als
Zugeinrichtung angebracht. Um den Streifenkörper 30 auf dem Körper 1 zu
befestigen, wird ein formgegossener Harzkörper 25 durch Einlege-Spritzgießen (Insert-Molding) von Kunstharz wie
beispielsweise Polyurethan und Polyester auf dem Körper 1 erzeugt,
und der Streifenkörper 30 wird am
Körper 1 befestigt.
Demzufolge wird ein Schieber ohne irgendeinen Vorsprung auf der
Oberfläche
des Körpers 1 hergestellt.
Der Körper 1 des
Schiebers kann aus Polyamid, Polyester und Polypropylen sowie auch
Metall hergestellt werden. Weiter kann der formgegossene Harzkörper 25 auf
dem Körper 1 unter
Verwendung von Kunstharz wie beispielsweise Vinylchlorid, Polyethylen,
Polyamid, Polypropylen oder synthetischem Kautschuk erzeugt werden.
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Der Streifenkörper, aus dem die Zugeinrichtung
besteht, kann nicht nur durch Wirken oder Weben von Kunstharzgarnen
hergestellt sein, sondern kann auch aus Kunstharzmaterial erzeugt
werden, und zwar in rechteckiger oder linearer Form mit Biegsamkeit,
Elastizität
oder Verformbarkeit, wie beispielsweise ein Streifenkörper aus
mildem Vinylchlorid.
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Beim in 1 dargestellten Schieber der ersten Ausführungsform
ist der Schieberkörper 1 so aufgebaut,
dass ein oberer Flügel 2 und
ein unterer Flügel 2 durch
einen Führungspfeiler 4 verbunden sind.
Eine Führungswange 5 zum
Führen
von Verschlusselementen ist auf jeder der beiden Seitenkanten des
oberen Flügels 2 ausgebildet,
so dass eine Führungsnut 6 vorgesehen
ist. Relativ große
Zungenstücke 11,
die jeweils eine schmaler werdende Spitze aufweisen, sind auf der
Oberseite des oberen Flügels 2 derart
angeordnet, dass sie einander in seitlicher Richtung gegenüberliegen
und von der Oberfläche
so vorstehen, dass ein Streifenbefestigungsabschnitt 10 erzeugt
wird. Dann sind mehrere Stücke
von Zungenstücken 11,
die kleiner sind als die Zungenstücke 11 des Streifenbefestigungsabschnitts 10 so
vorgesehen, dass sie derart vorstehen, dass sie einander vor und
hinter diesem Paar von Zungenstücken 11 gegenüberliegen,
um einen Befestigungsabschnitt 20 zur Befestigung des formgegossenen Harzkörpers 25 zu
erzeugen. Als Ergebnis ist der Schieberkörper 1 fertiggestellt.
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Um den Streifenkörper 30 auf dem auf
die zuvor beschriebene Weise ausgebildeten Schieberkörper 1 anzubringen,
wird, wie dargestellt in 2, ein
flacher Streifen 31, der zwischen den Zungenstücken 11 aufgenommen
werden kann und vorbestimmte Länge
aufweist, zwischen den Zungenstücken 11 des
auf dem oberen Flügel 2 des
Körpers 1 ausgebildeten
Streifenbefestigungsabschnittes 10 angeordnet, und die
Zungenstücke 11 werden
von oben her nach innen gefalzt, wobei der Streifenkörper 30 zwischen
die Zungenstücke 11 eingelegt
ist, so dass ein gefalzter Abschnitt 14 gebildet wird. Demzufolge
wird ein Endabschnitt des flachen Streifens 31 so befestigt,
dass der flache Streifen 31 am Körper 1 angebracht
wird. Dann werden Endabschnitte der Zungenstücke 11 auf dem Befestigungsabschnitt 20 zur
Befestigung des formgegossenen Harzkörpers 25, die hinter
und vor dem Streifenbefestigungsabschnitt 10 vorgesehen
sind, nach innen gefalzt, so dass ein gekrümmter gefalzter Abschnitt 14 erzeugt
wird. Dabei ist es zulässig,
sowohl die Zungenstücke 11 am
Befestigungsabschnitt 20 als auch die Zungenstücke 11 am
Streifenbefestigungsabschnitt 10 gleichzeitig zu falzen.
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Beim Schieberkörper 1, bei welchem
der flache Streifen 31 gewünschter Länge am Streifenbefestigungsabschnitt 10 befestigt
ist und der Befestigungsabschnitt 20 zur Befestigung des
formgegossenen Harzkörpers 25 ausgebildet
ist, wird, wie in 3 dargestellt,
Kunstharz auf der Oberseite des oberen Flügels 2 durch Einlege-Spritzgießen so aufgebracht,
dass der Streifenbefestigungsabschnitt 10 und der Befestigungsabschnitt 20 eingehüllt und
abgedeckt werden, so dass der formgegossene Harzkörper 25 auf
der Oberseite des oberen Flügels 2 ausgebildet
wird. Beim Schieberkörper 1,
bei welchem der formgegossene Harzkörper 25 ausgebildet ist,
wie in den 4 und 5 dargestellt, wird auf die Oberfläche des
flachen Streifens 31, der durch die Zungenstücke 11 des
Streifenbefestigungsabschnittes 10 befestigt ist, durch
den formgegossenen Harzkörper 25 Druck
ausgeübt
und die gekrümmten
Zungenstücke 11 des
Befestigungsabschnittes 20 sind im Inneren des formgegossenen
Harzkörpers 25 vorhanden.
Somit wird der formgegossene Harzkörper 25 niemals vom
oberen Flügel 2 abgeschält. Der Schieber
wird in ansehnlicher Weise fertiggestellt, da der flache Streifen 31 in
verschiedenen Farbmustern ausgebildet wer den kann und der formgegossene Harzkörper 25 kann
problemlos bemalt werden, da er aus Kunstharz besteht. Weiter kann
durch Verwendung von weichem Material für den formgegossenen Harzkörper 25 ein über Nachgiebigkeit
verfügender Schieber
hergestellt werden. Weiter kann der formgegossene Harzkörper 25 durchsichtig
oder durchscheinend sein, um sein Aussehen zu verbessern.
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Auch wenn in der vorhergehenden Beschreibung
ein Fall beschrieben wurde, bei welchem der Streifenbefestigungsabschnitt 10 zur
Befestigung des Streifenkörpers 30 auf
dem Schieberkörper 1 sowie
der Befestigungsabschnitt 20 zur Befestigung des formgegossenen
Harzkörpers 25 am
oberen Flügel 2 des
Körpers 1 befestigt
sind, können
der Streifenbefestigungsabschnitt 10 und der Befestigungsabschnitt 20 am
unteren Flügel 2 des
Körpers 1 befestigt
sein. Weiter kann, dadurch dass der Streifenbefestigungsabschnitt 10 und
der Befestigungsabschnitt 20 auf dem oberen Flügel 2 und
dem unteren Flügel 2 angebracht
werden, ein doppelseitiger Schieber erzeugt werden. Unterdessen
kann ebendiese Konfiguration bei jedem der Schieber der nachfolgend
beschriebenen Ausführungsformen
ausgebildet sein.
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Bei einem Schieber einer zweiten
Ausführungsform
wie dargestellt in 6 sind
die Zungenstücke 11,
die jeweils eine sich verjüngende
Spitze aufweisen, so angeordnet, dass sie von der Oberfläche derart
vorstehen, dass sie einander so gegenüberliegen, dass der Streifenbefestigungsabschnitt 10 in
der Mitte der Oberseite des oberen Flügels 2 des Schieberkörpers 1 ausgebildet
ist. Der Abstand der Zungenstücke 11 ist
so ausgebildet, dass er kleiner ist als beim Schieber der ersten
Ausführungsform, um
einen runden Streifen 32 aufzunehmen, der als Streifenkörper 30,
der als Zugeinrichtung dient, verwendet wird. Ein Vorsprung 21 ist
vor und hinter dem Streifenbefestigungsabschnitt 10 ausgebildet,
so dass er vorsteht, und ein unterer Abschnitt eines Basisabschnittes
dieses Vorsprungs 21 ist ausgespart, um einen konkaven
Abschnitt 23 zu bilden, so dass der gegossene Harzkörper 25 fest
angebracht werden kann. Es ist erwünscht, dass die konkaven Abschnitte 23 in
den Vorsprüngen 21 auf
der Außenseite
der Vorder- und Rückseite
des Basisabschnittes vorgesehen sind.
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Bei dem in der zuvor beschriebenen
Weise ausgebildeten Schieberkörper 1 wird
der runde Streifen 32 von gewünschter Länge als Streifenkörper 30 verwendet,
der sich zwischen den Zungenstücken 11 befindet,
die auf dem oberen Flügel 2 derart
vorgesehen sind, dass sie einander gegenüberliegen, und der Endabschnitt
des runden Streifens 32 ist zwischen den Zungenstücken 11 angeordnet
und die Zungenstücke 11 sind
von oben her so nach innen gefalzt, dass der gefalzte Abschnitt 14 gebildet
wird, wodurch der runde Streifen 32 befestigt wird. Dann wird
das Kunstharz durch Einlege-Spritzgießen aufgebracht, so dass der
Abschnitt, bei dem der Streifen befestigt ist, eingehüllt und
abgedeckt wird, und der Vorsprung 21 des Befestigungsabschnittes 20 wird auf
dem oberen Flügel 2 ausgebildet.
Demzufolge wird der formgegossene Harzkörper 25 auf dem oberen
Flügel 2 so
ausgebildet, dass der runde Streifen 32 am Körper 1 angebracht
ist.
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Bei einem Schieber einer dritten
Ausführungsform
wie dargestellt in 7 ist
eine in seitlicher Richtung langgestreckte, breite, bügelförmig vorstehende
Platte 12, die in Form eines umgekehrten U vorsteht, auf
einer Oberseite des oberen Flügels 2 des
Schieberkörpers 1 vorgesehen,
so dass der Streifenbefestigungsabschnitt 10 gebildet wird.
In ähnlicher
Weise ist ein T-förmiges
vorstehendes Stück 22,
das im Wesentlichen die gleiche Höhe wie die vorstehende Platte 12 aufweist,
so vorgesehen, dass es auf der Seite einer rückwärtigen Öffnung dieser vorstehenden
Platte 12 vorsteht, so dass der Befestigungsabschnitt 20 zur
Befestigung des formgegossenen Harzkörpers 25 ausgebildet
wird.
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Bei dem auf die zuvor beschriebene
Weise vorstehenden Schieberkörper 1 ist
ein Ende des flachen Streifens 31 von gewünschter
Länge als
Streifenkörper 30 in
ein Einführloch 13 eingeführt, das
in der breiten, umgekehrt U-förmig
vorstehenden Platte 12 ausgebildet ist, die so vorgesehen
ist, dass sie auf dem oberen Flügel 2 wie
dargestellt in 8 vorsteht,
und ein Teil der vorstehenden Platte 12 auf der Seite,
auf welcher der flache Streifen 31 eingeführt ist,
ist von oben her umgefalzt, so dass der gefalzte Abschnitt 14 gebildet
wird, wodurch der flache Streifen am Streifenbefestigungsabschnitt 10 befestigt wird.
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Bei dem Schieberkörper 1, an welchem
der flache Streifen 31 angebracht ist, ist Kunstharz durch Einlege-Spritzgießen so aufgebracht,
dass der Streifenbefestigungsabschnitt 10 und der T-förmige Befestigungsabschnitt 20 auf
dem oberen Flügel 2 eingehüllt und
abgedeckt wird, so dass der formgegossene Harzkörper 25 auf einer
Oberseite des oberen Flügels 2 ausgebildet
wird, wie in 9 dargestellt. Als
Ergebnis davon wird Kunstharz in einen Spalt bei einem vorderen
Abschnitt der vorstehenden Platte 12 des Streifenbefestigungsabschnittes 10 und
in den innenliegenden konkaven Abschnitt 23 des T-förmigen vorstehenden
Stückes 22,
das auf der Seite der rückwärtigen Öffnung der
vorstehenden Platte 12 ausgebildet ist, eingebracht, so
dass der formgegossene Harzkörper 25 fest
angebracht wird. Demzufolge wird ein Schieberkörper, bei dem der ebene Streifen 31 fest
am Körper 1 angebracht
ist, hergestellt.
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Bei einem Schieber gemäß einer
vierten Ausführungsform
wie dargestellt in 10 ist
ein in seitlicher Richtung langgestrecktes, schmales, bügelförmig vorstehendes
Stück 15,
das die Form eines umgekehrten U hat, auf der Seite einer Schulter
ein wenig nach vorne hin bezüglich
der Seite des oberen Flügels 2 des
Schieberkörpers 1 vorgesehen.
Durch Zerschneiden oder Trennen des mittleren Abschnittes dieses
vorstehenden Stückes 15 wird
ein Kerbenabschnitt 16 vorgesehen, um den Streifenbefestigungsabschnitt 10 zu
bilden. Zweckmäßiger Weise ist
der Kerbenabschnitt 16 etwas schräg ausgebildet, da beim Falzprozess
wahrscheinlich eine Deformation auftritt.
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Durch Vorsehen des eine T-Form aufweisenden
vorstehenden Stückes 22 auf
einer Seite der Schulter und vor dem Streifenbefestigungsabschnitt 10,
der auf der Oberseite des oberen Flügels 2 ausgebildet
ist, wird der Befestigungsabschnitt 20 zur Befestigung
des formgegossenen Harzkörpers 25 ausgebildet.
Weiter ist das eine T-Form
aufweisende vorstehende Stück 22 auf
der Seite einer rückwärtigen Öffnung des
Streifenbefestigungsabschnittes 10 in einem Abstand bezüglich diesem
ausge bildet, so dass der Befestigungsabschnitt 20 zur Befestigung des
formgegossenen Harzkörpers 25 erzeugt
wird.
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Bei dem auf die zuvor beschriebene
Weise ausgebildeten Schieberkörper 1 ist
der flache Streifen 31 gewünschter Länge in das überstehende Stück 15 eingeführt, und
dabei wird der Streifenkörper 30 und
der Kerbenabschnitt 16 von oben her umgefalzt, so dass
ein Ende des flachen Streifens 31 befestigt wird. Danach
werden durch Einlege-Spritzgießen
von Kunstharz die dahinter und davor befindlichen vorstehenden Stücke 22 eingehüllt und
abgedeckt, so dass der formgegossene Harzkörper 25 auf der Oberseite
des oberen Flügels 2 ausgebildet
wird. Durch Befüllen
des konkaven Abschnittes 23 der sich davor und dahinter
befindlichen T-förmigen
vorstehenden Stücke 22 mit
Kunstharz wird der formgegossene Harzkörper 25 fest angebracht.
Als Ergebnis wird ein Schieber hergestellt, bei dem der flache Streifen 31 fest
am Körper 1 angebracht
ist.
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Bei einem Schieber der fünften Ausführungsform
wie dargestellt in 11 ist
ein bogenförmiges Bogenstück 17 im
Wesentlichen in der Mitte des Schieberkörpers 1 derart vorgesehen,
dass es in Längsrichtung
langgestreckt ist, so dass der Streifenbefestigungsabschnitt 10 erzeugt
wird. Weiter sind Vorsprünge 21,
die geringfügig
höher sind
als das Bogenstück 17,
bei Positionen vorgesehen, die im Wesentlichen mit den vier Ecken
auf der Oberseite des oberen Flügels 2 des
Körpers 1 übereinstimmen. Die
Oberfläche
des Vorsprungs 21 ist glatt und seine äußere Seitenfläche stimmt
mit der äußeren Seitenkante
des Körpers 1 überein.
Ein unterer Abschnitt des Basisabschnittes eines jeden der Vorsprünge 21 ist
ausgespart, um einen konkaven Abschnitt 23 auszubilden,
wodurch der Befestigungsabschnitt 20 des formgegossenen
Harzkörpers 25 ausgebildet
wird.
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Bei dem auf die zuvor beschriebene
Weise ausgebildeten Schieberkörper 1 wird
ein runder Streifen 32 in ein Einführloch 13 des Bogenstücks 17 eingeführt, das
in Längsrichtung
auf der Oberseite des oberen Flügels 2 ausgebildet
ist, derart, dass der runde Streifen 32 gefaltet ist. Dann
wird durch Einlege-Spritzgießen
bezüglich
der Oberfläche
der Vorsprünge 21,
die auf der Oberseite des oberen Flügels 2 ausgebildet
sind, Kunstharz eingebracht, derart, dass das Bogenstück 17 eingehüllt und
abgedeckt wird. Demzufolge wird der formgegossene Harzkörper 25 auf
der Oberseite des oberen Flügels 2 ausgebildet.
Durch Einbringen von Kunstharz in die konkaven Abschnitte 23 der
Vorsprünge 21 wird
der formgegossene Harzkörper 25 fest
angebracht. Demzufolge wird der Schieber hergestellt, welcher als
den am Körper 1 angebrachten
Streifenkörper 30 den runden
Streifen 32 aufweist.
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Bei einem Schieber einer sechsten
Ausführungsform
wie dargestellt in 12 ist
ein Paar der Zungenstücke 11,
die jeweils eine sich verjüngende Spitze
aufweisen, so vorgesehen, dass sie derart vorstehen, dass sie einander
in seitlicher Richtung gegenüberliegen,
um die Streifenbefestigungsabschnitte 10 bei jedem der
vorderen und hinteren Enden des oberen Flügels 2 des Schieberkörpers 1 auszubilden.
Dann ist ein T-förmiger
Vorsprung 22, der niedriger ist als die Zungenstücke 11,
so vorgesehen, dass er sich in der Mitte zwischen den zwei Streifenbefestigungsabschnitten 10 erstreckt.
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Bei dem auf die zuvor beschriebene
Weise ausgebildeten Schieberkörper 1 ist
ein Ende des runden Streifens 32 gewünschter Länge zwischen dem Paar der Zungenstücke 11 angeordnet,
die so vorgesehen sind, dass sie auf der Seite des vorderen Endes
des oberen Flügels 2 vorstehen,
und die Zungenstücke 11 werden
von oben her umgefalzt, so dass sie nach innen gebogen werden, um
den gefalzten Abschnitt 14 auszubilden. Dann wird das andere Ende
des runden Streifens 32 zwischen dem Paar der Zungenstücke 11 platziert,
die auf der Seite des rückwärtigen Endes
vorgesehen sind, und die Zungenstücke 11 werden umgefalzt,
so dass sie von oben her nach innen gebogen sind, um den gefalteten
Abschnitt 14 zu bilden. Als Ergebnis davon wird der runde
Streifen 32 in einer Ringform bezüglich des Körpers 1 angebracht.
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Beim Körper 1, an welchem
der Streifenkörper 30 angebracht
ist, wird durch Einlege-Spritzgießen Kunstharz eingebracht,
so dass die vorderen und hinteren Abschnit te, welche den runden
Streifen 32 befestigen, und das in der Mitte befindliche
vorstehende Stück 22 eingehüllt und
abgedeckt werden, so dass der formgegossene Harzkörper 25 auf
der Oberseite des oberen Flügels 2 ausgebildet
wird. Kunstharz wird in den konkaven Abschnitt 23 des vorstehenden
Stückes 22 eingefüllt, so
dass der formgegossene Harzkörper 25 fest
angebracht wird. Demzufolge wird ein Schieber hergestellt, bei dem der
runde Streifen 32 in Ringform fest am Körper 1 angebracht
ist.
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Zum Schluss wird ein Schieber einer
siebten Ausführungsform
wie dargestellt in 13 beschrieben.
Eine hakenförmige
Platte 18, die eine breite Hakenform bereitstellt und sich
von einem vorderen Ende bis zu einem hinteren Ende erstreckt, ist
in der Mitte der Oberseite des oberen Flügels 2 des Schieberkörpers 1 angeordnet,
so dass der Streifenbefestigungsabschnitt 10 erzeugt wird,
und ein nach unten weisender kleiner Vorsprung 19 ist ausgebildet,
um ein Herausrutschen des Streifenkörpers 30 bei einem unteren
Ende der Hakenplatte 18 zu verhindern. Wenn die Hakenplatte 18 so
ausgebildet ist, dass sie sich vom vorderen Ende bis zum hinteren
Ende erstreckt, ist dies in Bezug auf die Funktion des Schiebers
vorteilhaft.
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Um den Streifenkörper 30 an der als
Streifenbefestigungsabschnitt 10 fungierenden Hakenplatte 18 zu
befestigen, wird ein Lochabschnitt 33 bei einem Ende des
als Streifenkörper 30 verwendeten flachen
Streifens 31 vorgesehen, derart, dass ein Eindringen der
Hakenplatte 18 in diesen Lochabschnitt 33 ermöglicht wird.
Der den Lochabschnitt 33 aufweisende flache Streifen 31 wird
von der Seite des kleinen Vorsprungs 19 der Hakenplatte 18 her eingeführt und
gehalten. Dann wird das Kunstharz auf den oberen Flügel 2 durch
Einlege-Spritzgießen aufgebracht,
so dass die Hakenplatte 18 eingehüllt und abgedeckt wird, um
den formgegossenen Harzkörper 25 auf
der Oberseite des oberen Flügels 2 auszubilden.
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Kunstharz wird in einen Spalt zwischen
einem Abschnitt der Hakenplatte 18, in welchem der Streifenkörper 30 nicht
vorhanden ist, und dem oberen Flügel 2 eingebracht,
so dass der formgegossene Harzkörper 25 ausgebildet
wird, um so den Strei fenkörper 30 fest
anzubringen. Daher ist es nicht erforderlich, den Befestigungsabschnitt 20 zur
Befestigung des formgegossenen Harzkörpers 25 zusätzlich auf
dem oberen Flügel 2 vorzusehen.
Die auf dem oberen Flügel 2 vorgesehene
Hakenplatte 18 dient gleichzeitig als Befestigungsabschnitt 20,
wodurch die Funktion des Befestigungsabschnittes 20 erzielt
wird.
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Der Schieber des Reißverschlusses
der Erfindung weist die zuvor beschriebene Struktur auf und die
folgenden Effekte werden mit dieser Struktur erzielt.
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Gemäß einem Hauptaspekt dieser
Erfindung ist der Streifenbefestigungsabschnitt 10, an
welchem ein Streifenkörper 30 als
Zugeinrichtung zu befestigen ist, auf der Oberseite eines Flügels 2 des
Schieberkörpers 1 in
integraler Weise vorgesehen, wobei der Streifenkörper 30 an dem Streifenbefestigungsabschnitt 10 befestigt
wird und Kunstharz durch Einlege-Spritzgießen aufgebracht wird, um den
Befestigungsabschnitt einzuhüllen
und abzudecken, so dass ein formgegossener Kunstharzkörper 25 auf dem
Streifenbefestigungsabschnitt 10 erzeugt wird. Daher weist
der Schieberkörper 1 eine
glatte Oberfläche
auf, es besteht keine Gefahr, dass er den Benutzer verletzen kann
und es wird ein leichtes gleitendes Verschieben des Schiebers ermöglicht.
Weiter kann der Schieber mit hervorragendem Aussehen fertiggestellt
werden.
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Gemäß der Erfindung ist ein Befestigungsabschnitt 20 zur
Befestigung des formgegossenen Harzkörpers 25 so vorgesehen,
dass er auf einer Oberseite des Flügels 2 vorsteht und
Kunstharz wird durch Einlege-Spritzgießen aufgebracht, um den Befestigungsabschnitt 20 einzuhüllen und
abzudecken, so dass der formgegossene Harzkörper 25 erzeugt wird.
Daher kann der Streifenkörper 30 in
stabilisiertem Zustand auf dem Körper 1 des
Schiebers als Zugeinrichtung befestigt werden und der formgegossene
Harzkörper 25 selber
kann am Körper 1 unschwierig
und fest angebracht werden.
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Gemäß der Erfindung ist der Streifenbefestigungsabschnitt 10 dadurch
ausgebildet, dass von der Oberseite des Flügels 2 vorstehende
Zungenstücke 11 derart
angeordnet werden, dass sie einander gegenüberliegen, und der Streifenkörper 30 wird
zwischen diesen Zungenstücken 11 so
angeordnet, dass die Zungenstücke 11 über den
Streifenkörper 30 gefalzt
werden, um den Streifenkörper 30 zu
befestigen, während
der formgegossene Harzkörper 25 erzeugt
wird. Daher kann der Streifenkörper 30,
der aus einem flachen Streifen 31 oder einem runden Streifen 32 besteht,
am Schieberkörper 1 unschwierig
in einfacher Struktur befestigt werden.
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Gemäß der Erfindung wird der Streifenbefestigungsabschnitt 10 dadurch
erzeugt, dass eine umgekehrt U-förmige
vorstehende Platte 12 auf der Oberseite des Flügels 2 vorgesehen
wird, der Streifenkörper 30 in
ein in der vorstehenden Platte 12 ausgebildetes Einführloch 13 eingeführt wird,
und ein Teil der vorstehenden Platte 12 umgefalzt wird,
um den Streifenkörper 30 zu
befestigen, während
der formgegossene Harzkörper 25 erzeugt
wird. Daher kann der Streifenkörper 30 am
Schieberkörper 1 als
Zugeinrichtung unschwierig und genau befestigt werden, und weiter
ist es nicht erforderlich, zusätzliche
Befestigungsabschnitte auf der Seite der vorderen Schulter des Schieberkörpers 1 vorzusehen.
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Gemäß der Erfindung wird der Streifenbefestigungsabschnitt 10 dadurch
erzeugt, dass ein umgekehrt U-förmig
vorstehendes Teil 15 auf der Oberseite des Flügels 2 vorgesehen
wird; das Mittelstück
des vorstehenden Teils 15 abgeschnitten oder abgetrennt wird,
um einen Kerbenabschnitt 16 zu bilden; der Streifenkörper 30 in
die vorstehenden Teile 15 eingeführt wird und die vorstehenden
Teile 15 umgefalzt werden, um den Streifenkörper 30 zu
befestigen, während
der formgegossene Harzkörper 25 erzeugt wird.
Daher kann der Streifenkörper 30 am
Schieberkörper
als Zugeinrichtung in einfachem und genauem Zustand befestigt werden.
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Gemäß der Erfindung wird der Streifenbefestigungsabschnitt 10 dadurch
erzeugt, dass ein bogenförmig
vorstehendes Bogenstück 17 auf
der Oberseite des Flügels 2 vorgesehen
wird und der Streifenkörper 30 in
das Bogenstück 17 eingeführt wird
und der formgegossene Harzkörper 25 erzeugt wird.
Daher kann der Streifenkörper
30 am
Schieberkörper 1 unschwierig
angebracht werden, und weiter kann der formgegossene Harzkörper 25 fest
und mit gutem Aussehen angebracht werden.
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Gemäß der Erfindung wird der Streifenbefestigungsabschnitt 10 an
beiden Positionen ausgebildet, und zwar der Vorder- und der Rückseite
des Flügels 2,
und ein Ende des Streifenkörpers 30 ist
an jedem Streifenbefestigungsabschnitt 10 befestigt, während der
formgegossene Harzkörper 25 erzeugt
wird. Daher kann der aus einem runden Streifen 32 bestehende
Streifenkörper 30 unschwierig
in einer ringartigen Form am Schieberkörper 1 angebracht
und befestigt werden, und die Funktionsfähigkeit des Schiebers ist hervorragend.
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Gemäß der Erfindung wird der Streifenbefestigungsabschnitt 10 dadurch
ausgebildet, dass eine Hakenplatte 18 auf der Oberseite
des Flügels 2 vorgesehen
wird, und dadurch, dass diese Hakenplatte 18 in ein Loch 33 eingeführt wird,
das in einem Basisabschnitt des Streifenkörpers 30 vorgesehen
ist, und der Streifenkörper 30 an
der Hakenplatte 18 befestigt ist, während der formgegossene Harzkörper 25 erzeugt
wird. Daher kann der Streifenkörper 30 am
Schieberkörper 1 unschwierig
angebracht und befestigt werden, und weiter ist es nicht erforderlich, einen
speziellen Befestigungsabschnitt zur Befestigung des formgegossenen
Harzkörpers 25 vorzusehen.
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Gemäß der Erfindung wird der Befestigungsabschnitt 20 für den formgegossenen
Harzkörper 25 dadurch
erzeugt, dass die Enden der von der Oberseite des Flügels 2 vorstehenden
Zungenstücke 11 umgebogen
werden. Daher kann der formgegossene Harzkörper 25 ausgebildet
und durch den Befestigungsabschnitt 20 befestigt werden,
welcher eine einfache Struktur aufweist und unschwierig hergestellt
werden kann.
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Gemäß der Erfindung wird der Befestigungsabschnitt 20 für den formgegossenen
Harzkörper 25 dadurch
ausgebildet, dass ein Basisabschnitt des Vorsprungs 21 abgeschnitten
wird, der so vorgesehen ist, dass er auf der Oberseite des Flügels 2 vorsteht,
so dass ein konkaver Abschnitt 23 erzeugt wird. Daher kann
der formgegos sene Harzkörper 25 ausgebildet
werden und in einem derartigen Zustand am Schieberkörper 1 befestigt
werden, dass er niemals abgeschält
oder getrennt wird.
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Gemäß der Erfindung wird der Befestigungsabschnitt 20 für den formgegossenen
Harzkörper 25 dadurch
ausgebildet, dass ein T-förmig
vorstehendes Stück 22 auf
der Oberseite des Flügels 2 vorgesehen wird.
Daher kann der Harzkörper 25 ausgebildet
werden und am Schieberkörper 1 fest
in balancierter Konfiguration befestigt werden. Wie zuvor beschrieben
sind die Effekte, welche die Erfindung hervorbringt, sehr bemerkenswert.