DE68911114T2 - Schnalle. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnalle zum lösbaren Verbinden von losen Enden eines an Kleidungsstücken, Taschen, Kochgeschirren oder ähnlichem angebrachten Gürtels oder Riemens und insbesondere eine Schnalle mit niedrigem Querschnitt und einein flachen Aufbau.
- Aus synthetischem Harz geformte Schnallen sind in der jüngeren Vergangenheit in größerem Umfang in Verwendung, da sie kostengünstig hergestellt werden können. Die aus synthetischem Harz geformten Schnallen sind jedoch relativ dick und sperrig hergestellt, um so den an sie während der Verwendung eines Artikels, an dem die Schnalle angebracht ist, angelegten Kräften widerstehen zu können.
- In jüngerer Zeit besteht bei Schnallen ein Trend zu einer dünneren Konstruktion bzw. einer Konstruktion mit niedrigem Querschnitt. Eine derartige Schnalle mit niedrigem Querschnitt ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 60-126010 aufgezeigt, die dem Oberbegriff von Anspruch 1 zugrundeliegt. Die aufgezeigte Schnalle ist aus Metall hergestellt und umfaßt ein Einschubelement mit einem Paar von Verriegelungsfüßen mit Verriegelungsstufen an ihren äußeren Enden sowie ein Buchsenelement, das aus einem Basiselement mit einem Gürtelbefestigungsabschnitt, einer Ober- bzw. Rückenplatte, die die gegenüberliegenden Seiten des Basiselements bedecken, und einem mit einem elastischen Verriegelungsstück, das lösbar mit der Verriegelungsstufe des Einschubelements in Eingriff bringbar ist, versehenen elastischen Element zusammengesetzt ist. Die Rückenplatte weist ein Druckstück auf, das zum Niederdrücken durch den Finger des Benutzers zum Entriegeln der Verriegelungsfüße des Einschubelements und des elastischen Elements des Buchsenelements eingerichtet ist.
- Da das Buchsenelement aus vier zusammengesetzten Bestandteilen besteht, d.h. der Basis, der Vorderplatte, der Rückenplatte und dem elastischen Element, erfordert die bekannte Schnalle mit niedrigem Querschnitt einen komplizierten und zeitaufwendigen Zusammenbauvorgang und ist damit in der Herstellung kostenaufwendig.
- Die EP-A-0 256 398 zeigt eine Schnalle mit einem Steckelement und einer Buchse auf. Das Steckelement weist eine elastische Zunge auf, die mit einer Verriegelungsnase versehen ist. Eine Stopperstange ist zwischen dem oberen und dem unteren Flügel der Buchse vorgesehen. Wenn das Steckelement in die Buchse eingeführt wird, kommt die Verriegelungsnase mit der Stopperstange in Eingriff. Der obere Flügel der Buchse ist mit einer elastischen Klappe versehen und die Schnalle wird durch Niederdrücken der elastischen Klappe entriegelt, die wiederum die elastische Zunge niederdrückt und das Freikommen der Verriegelungsnase von der Stopperstange verursacht.
- Die EP-A-0 046 672 zeigt eine Schnalle auf, bei der ein Blatt eines Steckelements mit einem Rahmen einer Buchse in Eingriff kommt. Die Buchse ist an ihrer vorderen Fläche mit einer Platte versehen und das Blatt wird mit dem Rahmen durch Niederdrücken der Platte, die wiederum den Rahmen niederdrückt, außer Eingriff gebracht.
- Die elastische Zunge des Steckelements aus der EP-A-0 256 398 und das Blatt des Steckelements aus der EP-A-0 046 672 bewegen sich innerhalb ihrer jeweiligen Buchsen. Es ist daher erforderlich, innerhalb der Buchse Raum vorzusehen, um die Bewegung der Zunge oder des Blattes zu erlauben, wodurch die Buchse relativ dick ist.
- Die EP-A-0 309 943 zeigt eine Schnalle auf, die ein Steckelement und eine Buchse umfaßt. Die Buchse weist einen elastischen Verriegelungsarm auf und das Steckelement hat ein Paar von Verriegelungsbeinen. Wenn das Steckelement in die Buchse eingeführt wird, kommt der Verriegelungsarm mit den Verriegelungsbeinen in Eingriff. Die Schnalle wird durch Niederdrücken des Verriegelungsarmes geöffnet, so daß dieser mit den Verriegelungsfüßen außer Eingriff kommt.
- Der Verriegelungsarm ist jedoch nicht einstückig mit der oberen Platte der Buchse ausgeführt, sondern innerhalb der Buchse angeordnet. Der Verriegelungsarm bewegt sich innerhalb der Buchse, wenn er niedergedrückt wird, so daß folglich die Buchse relativ dick ist.
- Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schnalle zu schaffen, die einen niedrigen Querschnitt aufweist und das ästhetische Erscheinungsbild eines Artikels, an dem die Schnalle angebracht ist, nicht verschlechtert, die eine ausreichende, metallenen Schnallen vergleichbare Festigkeit aufweist und in der Lage ist, das Erfordernis nach einem komplizierten Zusammenbauvorgang eines Buchsenelements überflüssig zu machen und somit mit niedrigem Kostenaufwand hergestellt werden kann.
- Kurz gesagt schließt eine Schnalle gemäß vorliegender Erfindung ein flaches, einstückiges, aus synthetischem Harz geformtes aufnehmendes Eleinent bzw. Buchsenelement auf, das eine Oberplatte mit einem elastischen Verriegelungsflügel einschließt, der mit Verriegelungsfüßen eines Paares von Beinen eines einzuführenden Elements bzw. Einschubelements in Eingriff bringbar ist, um das Buchsenelement und das Einschubelement miteinander zu verriegeln, sowie eine Rückenplatte mit einer elastischen Druckklappe, die zum manuellen Niederdrücken eingerichtet ist, um den elastischen Verriegelungsflügel außer Eingriff mit den Verriegelungsfüßen zu schieben, um das Buchsenelement und das Einschubelement voneinander zu lösen.
- Genauer ist gemäß vorliegender Erfindung eine Schnalle vorgesehen, umfassend:
- ein ein Paar seitlich beabstandete flache Beine mit einem Paar sich von einer Oberfläche der jeweiligen flachen Beine erstreckenden Verriegelungsfüßen beinhaltendes flaches Einschubelement; und ein eine Oberplatte und eine Rückenplatte, die zwischen sich einen Führungskanal zum Aufnehmen der flachen Beine des Einschubelements festlegen, beinhaltendes flaches, einstückiges und aus synthetischem Harz geformtes Buchsenelement, wobei die Oberplatte einen in den Führungskanal vorragenden elastischen Verriegelungsflügel einschließt, der mit den Verriegelungsfüßen in Eingriff bringbar ist, um das Einschubelement und das Buchsenelement miteinander zu verriegeln, und die Rückenplatte eine elastische Druckklappe beinhaltet, die elastisch gegen den elastischen Verriegelungsflügel biegbar ist, um diesen nach auswärts bezüglich des Führungskanals zu drücken, um den Verriegelungsflügel und die Verriegelungsfüße außer Eingriff miteinander zu bringen.
- Wenn bei diesem Aufbau das Einschubelement und das Buch senelement der Schnalle verbunden werden sollen, werden die Beine des Einschubelements in den Führungskanal des Buchsenelements eingeführt. Mit dem zwangsweisen Vorschieben der Beine kommen die Verriegelungsfüße der jeweiligen Beine mit dem elastischen Verriegelungsflügel des Buchsenelements in Eingriff und verursachen dann das Biegen des elastischen Verriegelungsflügels nach auswärts bezüglich des Führungskanales. Eine weitere Vorschubbewegung der Beine verursacht die Bewegung der Verriegelungsfüße über den elastischen Verriegelungsflügel hinaus, woraufhin der elastische Verriegelungsflügel in der Lage ist, in seine Ausgangsstellung zurückzuspringen, um so die Verriegelungsfüße zu verriegeln, wodurch das Buchsenelement und das Einschubelement der Schnalle miteinander gekoppelt sind. Zum Lösen des Buchsenelements und des Einschubelements wird die elastische Druckklappe durch den Finger des Benutzers niedergedrückt, um das elastische Biegen des elastischen Verriegelungsflügels nach auswärts bezüglich des Führungskanales zu verursachen, so daß die Verriegelungsfüße aus dem verriegelnden Eingriff mit dem Verriegelungsflügel freigegeben werden. Das Einschubelement wird somit vom Buchsenelement freigegeben.
- Vorstehende und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann durch Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungsblätter offenbar, in welchen eine bevorzugte strukturelle Ausführungsform, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert, als erläuterndes Beispiel gezeigt ist.
- Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schnalle;
- Fig. 2 ist eine rechtsseitige Ansicht von Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Rückansicht von Fig. 1;
- Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
- Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in Fig. 1;
- Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines einzuführenden Elements bzw. Einschubelements, das einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Schnalle bildet;
- Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
- Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines aufnehmenden Elements bzw. Buchsenelements, das den anderen Teil der in Fig. 1 gezeigten Schnalle bildet;
- Fig. 9 ist eine rechtsseitige Ansicht von Fig. 8;
- Fig. 10 ist eine Rückansicht von Fig. 8;
- Fig. 11 ist eine stirnseitige Ansicht von Fig. 10;
- Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie XII-XII in Fig. 8; und
- Fig. 13 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie XIII- XIII in Fig. 9.
- Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in welchen in den verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, zeigt Fig. 1 eine die vorliegende Erfindung verkörpernde Schnalle 10. Die Schnalle 10 umfaßt ein einzuführendes Element bzw. Einschubelement 11 und ein aufnehmendes Element bzw. Buchsenelement 12, das lösbar mit dem Einschubelement 11 gekoppelt ist.
- Das Einschubelement 11, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, schließt ein Paar von seitlich beabstandeten, flachen Beinen 13, 13 ein, die sich von einem Ende eines flachen, hohlen, rechteckig geformten Verbindungsrahmens 15 erstrecken und jeweils einen von zwei Verriegelungsfüßen 14, 14 aufweisen, die von einer Oberfläche des jeweiligen Beines 13 vorragen. Der hohle Verbindungsrahmen 15 ist zur Verbindung mit einem Endabschnitt eines Riemens oder Gürtels B (Fig. 5) eingerichtet und schließt einen in der Mitte liegenden Querstab 16 ein, um den der Endabschnitt des Gürtels in einer Schleife gelegt wird. Der Verbindungsrahmen 15 hat weiter ein Paar von quer verlaufenden Führungsschlitzen 17, die sich entlang den entgegengesetzten Seitenkanten des Querstabes 16 zum Durchtritt des Endabschnittes des Gürtels erstrecken. Ein Paar von Führungsvorsprüngen 18, 18 ist auf einer Oberfläche des Verbindungsrahmens 15 den jeweiligen proximalen Enden der Beine 13 benachbart zu einem weiter unten beschriebenen Zweck angeordnet. Die Führungsvorsprünge 18 sind auf derselben Seite des Einschubelements 11 wie die Verriegelungsfüße 14 angebracht. Die Beine 13 haben jeweils benachbart zu den Verriegelungsfüßen 14 Knöchel 19 verringerter Stärke. Durch die auf diese Weise vorgesehenen dünnen Knöchel 19 haben die Verriegelungsfüße 14 dieselbe Stärke wie die maximale Stärke der Beine 13, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Die Verriegelungsfüße 14 weisen jeweils ein Paar von Anschlagflächen 14a auf, die auf die proximalen Enden der jeweiligen Beine 13 zu gerichtet sind. Das Einschubelement 11 in der dargestellten Ausführungsform ist aus Metall hergestellt. Es kann jedoch auch aus synthetischem Harz geformt sein, unter der Voraussetzung, daß das aus synthetischem Harz geformte Einschubelement eine ausreichende Festigkeit aufweist, um den an dieses während der Verwendung eines Artikels, an dem die Schnalle angebracht ist, angelegten Kräften zu widerstehen.
- Das Buchsenelement 12 ist aus synthetischem Harz spritzgegossen und schließt, wie in Fig. 8 gezeigt, einen durch und zwischen einem Körper des Buchsenelements 12 und einem Querverbindungsstab 21 gebildeten querverlaufenden Schlitz 20 ein. Der andere Endabschnitt des Gürtels B (Fig. 5) ist am Verbindungsstab 21 mit einer um den Verbindungsstab 21 verlaufenden Schleife angebracht. Wie Fig. 11 und 12 zeigen, hat der Körper des Buchsenelernents 12 die Form eines flachen Kastens mit einer Oberplatte 23 und einer Rückenplatte 24, die zwischen sich einen Führungskanal 22 zur Aufnahme der Beine 13 des Einschubelements 11 begrenzen. Der Führungskanal 22 hat eine offenes Ende 22a (Fig. 12), durch das die Beine 13 in den und aus dem Führungskanal 22 bewegt werden. Die Stärke der Oberplatte 23 ist geringfügig größer als die Stärke der Rückenplatte 24.
- Die Oberplatte 23 hat, wie in Fig. 8 dargestellt, einen U- förmigen äußeren Schlitz 25 und einen U-förmigen inneren Schlitz 26, die parallel zueinander verlaufen, um so zwischen sich einen U-förmigen elastischen Verriegelungsflügel 27 zu bilden. Die Oberplatte 23 hat weiter in ihrer äußeren Fläche ein Paar von fluchtenden, querverlaufenden Ausnehmungen 28, die jeweils zwischen benachbarten Enden des U-förmigen inneren und des äußeren Schlitzes 25, 26 verlaufen, um die Elastizität des U-förmigen elastischen Verriegelungsflügels 27 zu verbessern. Der U-förmige elastische Verriegelungsflügel 27 ist an seinen entgegengesetzten Enden integral mit der Oberplatte 23 verbunden und verläuft in Längsrichtung des Führungskanals 22, wobei die entgegengesetzten Enden auf das offene Ende 22a des Führungskanals 22 zu gerichtet sind. Das distale Ende des U-förmigen elastischen Verriegelungsflügels 27 ist nach innen umgebogen oder abgestuft, so daß es in den Führungskanal 22 zum Eingriff mit den Verriegelungsfüßen 14 des Einschubelements 11 hineinragt. Der U-förmige elastische Verriegelungsflügel 27 hat eine quer verlaufende Rückhaltefläche 29, die entlang dem distalen Ende desselben verläuft und mit den jeweiligen Anschlagflächen 14a der Verriegelungsfüße 14 verriegelnd in Eingriff bringbar ist, um das Einschubelement 11 und das Buchseneleinent 12 miteinander zu verriegeln. Die Oberplatte 23 weist ferner in ihrer Innenfläche ein Paar von Führungsausnehmungen 30 (Fig. 8 und 13) auf, die von dem offenen Ende des Buchsenelements 12 in Längsrichtung des Führungskanals 22 verlaufen, um darin dicht anliegend die dazu passenden Führungsvorsprünge 18 am Einschubelement 11 aufzunehmen. Mit dieser Kombination der Führungsvorsprünge 18 und der Führungsausnehmungen 30 können das Einschubelement 11 und das Buchsenelement 12 problemlos und zuverlässig zusammengekoppelt werden, ohne daß eine fehlerhafte Paarung der Vorder- und der Rückseite des Einschubelements 11 und des Buchsenelements 12 zustandekommt.
- Die Rückenplatte 24 hat, wie in Fig. 10 dargestellt, einen allgemein umgekehrt U-förmigen Schlitz 3l, der so verläuft, daß seine entgegengesetzten Enden vom offenen Ende 22a (Fig. 5) des Führungskanals 22 weg gerichtet sind, um so eine im wesentlichen rechteckige elastische Druckklappe 32 zu bilden, die an ihrem proximalen Ende integral mit der Rückenplatte 24 verbunden ist. Die entgegengesetzten Enden des U-förmigen Schlitzes 31 sind durch eine in der äußeren Fläche der Rückenplatte 24 in Querrichtung verlaufende Ausnehmung 33 verbunden, um der elastischen Druckklappe 32 eine verbesserte Elastizität zu verleihen. Die elastische Druckklappe 32 ist im wesentlichen in der Mitte der Breite der Rückenplatte 24 angeordnet und hat eine Breite, die kleiner ist als der Abstand zwischen den flachen Beinen 13 des Einschubelements 11, wie in Fig. 4 dargestellt, so daß die Druckklappe 32 mit dem elastischen Verriegelungsflügel 27 zu einem später beschriebenen Zweck in Eingriff bringbar ist, ohne daß eine störende Einwirkung auf die flachen Beine 13 des Einschubelements 11 auftritt. Wie in Fig. 5 dargestellt, liegt die elastische Druckklappe 32 normalerweise in derselben Ebene wie die Rückenplatte 24 und hat an ihrem distalen Ende einen vergrößerten Druckkopf 34, der dem distalen Ende des elastischen Verriegelungsflügels 27 gegenüberliegt und in den Führungskanal 22 hineinragt. Der Druckkopf 34 ist normalerweise durch einen Abstand von dem elastischen Verriegelungsflügel 27 getrennt, und wenn die elastische Druckklappe 32 durch den Finger des Benutzers niedergedrückt wird, wird der Druckkopf 34 mit dem elastischen Verriegelungsflügel 27 in Eingriff gebracht und beaufschlagt dann den Verriegelungsflügel 27, so daß er elastisch nach auswärts bezüglich des Führungskanals 22 gebogen wird, um den elastischen Verriegelungsflügel 27 und die Verriegelungsfüße 14 aus dem verriegelten Eingriff miteinander zu bringen.
- Das aus synthetischem Harz geformte, flache, kastenförmige Buchsenelement 12 ist wesentlich dünner als herkömmliche geformte Buchsenelemente. Das Buchsenelement 12 hat ein Paar von parallel verlaufenden, beabstandeten Verstärkungswänden 35, die einstückig mit der Oberplatte 23 und der Rückenplatte 24 sind und in Längsrichtung des Führungskanals 22 verlaufen. Die Verstärkungswände 35 sind innerhalb des U-förmigen inneren Schlitzes 26 angeordnet und erstrecken sich vom Schlitz 26 zum offenen Ende 22a des Führungskanals 22 hin und enden kurz vor dem offenen Ende 22a, wie in Fig. 13 gezeigt, so daß sie nicht störend auf den Verbindungsrahmen 15 des Einschubelements 11 wirken, wenn das Einschubelement 11 mit dem Buchsenelement 12 gekoppelt wird, wie in Fig. 4 dargestellt. Das Buchsenelement 12 hat weiter eine Verstärkungsrippe 36, die einstückig mit der Deckplatte 23 ausgeführt ist und parallel zu den Verstärkungswänden 35 verläuft, wie in Fig. 13 dargestellt. Die Verstärkungsrippe 36 ist an dem geschlossenen Ende des Führungskanals 22 und in der Mitte der Breite der Oberplatte 23 angeordnet.
- Zum Verbinden des Einschubelements 11 und Buchsenelements 12 der Schnalle 10, wie in Fig. 1 bis 5 gezeigt, werden die flachen Beine 13 des Einschubelements 11 in den Führungskanal 22 (Fig. 5) des Buchsenelements 12 eingeführt, wobei die Verriegelungsfüße 14 auf die Vorderseite der Schnalle 10 zu gerichtet sind. In diesem Moment werden die Verriegelungsfüße 14 unter Reibung mit der Unterfläche des U-förmigen elastischen Verriegelungsflügels 27 in Eingriff gebracht, worauf der Verriegelungsflügel 27 verdrängt wird und sich bezüglich des Führungskanals 22 elastisch nach auswärts biegt. Das weitere Vorschieben der flachen Beine 13 verursacht das Vorbeibewegen der Verriegelungsfüße 14 an der Rückhaltefläche 29 des Verriegelungsflügels 27, wodurch der Verriegelungsflügel 27 in die Lage versetzt wird, in seine Ausgangsstellung zurückzuspringen. In dieser Stellung werden die Anschlagflächen 14a der jeweiligen Verriegelungsfüße 14 mit der Rückhaltefläche 29 des Verriegelungsflügels 27 in Eingriff gebracht, wodurch das Einschubelement 11 und das Buchsenelement 12 in verbundenem Zustand verriegelt werden. Die Vorschiebebewegung der flachen Beine 13 kann gleichmäßig und exakt erreicht werden, da die Führungsvorsprünge 18 (Fig. 6) des Einschubelements 11 enganliegend in den dazu passenden Führungsausnehmungen (Fig. 13) des Buchsenelements 12 aufgenommen werden.
- Um das Einschubelement 11 und das Buchsenelement 12 voneinander zu lösen, wird die elastische Druckklappe 32 durch den Finger des Benutzers in den Führungskanal 22 verlagert, worauf der vergrößerte Druckkopf 34 der Druckklappe 32 den elastischen Verriegelungsflügel 27 verdrängt, so daß dieser gegen den elastischen Widerstand des Verriegelungsflügels 27 elastisch nach auswärts bezüglich des Führungskanals 22 gebogen wird. Ein weiteres Drücken auf die Druckklappe 32 führt dazu, daß die Rückhaltefläche 29 des Verriegelungsflügels 27 und die Anschlagflächen 14a der Verriegelungsfüße 14 außer Eingriff kommen, wodurch das Lösen des Einschubelements 11 vom Buchsenelement 12 ermöglicht ist.
- Die Schnalle 10 mit vorstehend beschriebenem Aufbau weist viele Vorteile auf: Mit dem ebenen Einschubelement 11 und dem flachen kastenförmigen Buchsenelement ist die Schnalle 10 wesentlich dünner als herkömmlich geformte Schnallen, hat aber eine mit relativ dicken, herkömmlich geformten Schnallen vergleichbare Festigkeit. Eine derartige Schnalle mit niedrigem Querschnitt paßt gut zur aktuellen Mode und verschlechtert nicht das ästhetische Erscheinungsbild von Artikeln, an denen die Schnalle angebracht ist. Da das aus synthetischem Harz geformte Buchsenelement einen einstückigen Aufbau aufweist, ist es somit möglich, die bei einem aus Metall hergestellten herkömmlichen Buchsenelement erforderliche komplizierte Zusammensetzarbeit zu vermeiden. Das in einem Stück geformte Buchsenelement hat einen einfachen Aufbau und kann kostengünstig hergestellt werden.
Claims (13)
1. Schnalle (10), die ein ein paar seitlich
beabstandete flache Beine (13) mit einem Paar sich von einer
Oberfläche der jeweiligen flachen Beine (13) erstreckende
Verriegelungsfüße (14) beinhaltendes flaches Einschubelement (11)
und ein eine Oberplatte (23) und eine Rückenplatte (24), die
dazwischen einen Führungskanal (22) zum darin Aufnehmen der
flachen Beine (13) des Einschubelements (11) festlegen,
beinhaltendes flaches Buchsenelement (12) aufweist, wobei ein
elastischer Verriegelungsflügel (27) sich in den Führungskanal
(22) erstreckt und mit den Verriegelungsfüßen (14) in Eingriff
zu bringen ist, um das Einschubelement (11) und das
Buchsenelement (12) miteinander zu verriegeln, wobei die Rückenplatte
(24) eine elastische Druckklappe (32) beinhaltet, die
nachgiebig flexibel gegen den elastischen Verriegelungsflügel (27)
ist, um letzteren nach auswärts bezüglich des Führungskanals
(22) zu drücken, um den Verriegelungsflügel (27) und die
Verriegelungsfüße (14) außer Eingriff miteinander zu bringen,
dadurch gekennzeichnet, das das Buchsenelement (12) aus
synthetischem Harz geformt ist und eine einstückige Struktur hat
und daß der elastische Verriegelungsflügel (27) und die
elastische Druckklappe (32) mit der Oberplatte (23) bzw. der
Rückenplatte (24) einstückig geformt sind.
2. Schnalle (10) nach Anspruch 1, bei der die Beine
(13) jeweils benachbart den entsprechenden Verriegelungsfüßen
(14) ein paar Knöchel (19) verringerter Stärke haben.
3. Schnalle (10) nach Anspruch 2, bei der die
Verriegelungsfüße (14) eine Stärke haben, die der maximalen
Stärke der Beine (13) gleich ist.
4. Schnalle (10) nach Anspruch 1, bei der der
Einschub (11) ferner einen Verbindungsrahmen (15), von dem
sich die Beine (13) erstrecken, und mindestens einen
Führungsansatz (18) beinhaltet, der auf einer Oberfläche des
Verbindungsrahmens (15) nahe proximalen Enden der
entsprechenden Beine (13) angeordnet ist, wobei die Ober- und die
Rückenplatte (13, 14) eine Führungsausnehmung (30) haben, die
den Führungsansatz (18) bündig aufnimmt.
5. Schnalle (10) nach Anspruch 4, bei der der
Führungsansatz (18) und die Verriegelungsfüße (14) auf
derselben Seite des Einschubs (11) angeordnet sind.
6. Schnalle (10) nach Anspruch 1, bei der der
elastische Verriegelungsflügel (27) U-Form hat, der U-förmige
elastische Verriegelungsflügel (27) so angeordnet ist, daß
seine beiden gegenüberliegenden Enden gegen ein offenes Ende
(22a) des Führungskanals (22) gerichtet sind, und an den
gegenüberliegenden Enden integral mit der Oberplatte (23)
verbunden ist, wobei die Oberplatte (23) einen U-förmigen äußeren
Schlitz (25), der sich entlang einer Außenkante des U-förmigen
elastischen Verriegelungsflügels (27) erstreckt, und einen U-
förmigen inneren Schlitz (26) hat, der sich entlang einer
innenkante des U-förmigen elastischen Verriegelungsflügels
(27) erstreckt.
7. Schnalle (10) nach Anspruch 6, bei der die
Oberplatte (23) in ihrer äußeren Oberfläche ein paar miteinander
fluchtende Ausnehmungen (28) hat, die sich jeweils zwischen
benachbarten oberen Enden des U-förmigen äußeren und des
Uförmigen inneren Schlitzes (25, 26) erstrecken.
18. Schnalle (10) nach Anspruch 1, bei der die
elastische Druckklappe (32) an ihren einen Enden mit der
Rückenplatte (24) verbunden ist und normalerweise in derselben
Ebene wie die Rückenplatte (24) liegt, wobei die elastische
Druckklappe (32) einen vergrößerten Druckkopf (34) hat, der
sich von ihrem distalen Ende in den Führungskanal (22)
erstreckt.
9. Schnalle (10) nach Anspruch 8, bei der das distale
Ende der elastischen Druckklappe (32) näher an einem offenen
Ende (22a) des Führungskanals (22) als an dem einem Ende der
elastischen Druckklappe (32) angeordnet ist.
10. Schnalle (10) nach Anspruch 8, bei der die
elastische Druckklappe (32) eine im wesentlichen rechteckige
Gestalt hat, wobei die Rückenplatte (24) einen im wesentlichen
U-förmigen Schlitz (31) hat, der sich entlang einer Außenkante
der rechteckigen elastischen Druckklappe (32) erstreckt.
11. Schnalle (10) nach Anspruch 10, bei der die
Rückenplatte (24) ferner an ihrer äußeren Oberfläche eine
Ausnehmung (33) hat, die sich zwischen gegenüberliegenden
Enden des U-förmigen Schlitzes (31) erstreckt.
12. Schnalle (10) nach Anspruch 1, bei der das
Buchsenelement (12) mindestens eine Verstärkungswand (35)
beinhaltet, die integral mit der Ober- und der Rückenplatte
(23, 24) ausgebildet ist und sich längs dem Führungskanal (22)
erstreckt.
13. Schnalle (10) nach Anspruch 11, bei der das
Buchsenelement (12) ferner mindestens eine Verstärkungsrippe
(36) beinhaltet, die integral mit der Ober- oder der
Rückenplatte (23, 24) ausgebildet ist und sich parallel zu der
erstgenannten Verstärkungsrippe (35) erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| JP1988164223U JPH0785Y2 (ja) | 1988-12-19 | 1988-12-19 | バックル |
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