AT389805B - Reissverschluss - Google Patents

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Description

Nr. 389805
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit einem offenden Ende und zwei Tragbändem, die jeweils eine Reihe von Verschlußgliedem entlang einer Längskante tragen, welche Verschlußglieder zwei von einem Tragband gehaltene, getrennte Schenkel und einen sich zwischen den Schenkeln erstreckenden Kuppelkopf aufweisen, der zwei seitliche Vorsprünge aufweist, die sich zwischen den Schenkeln erstreckenden Kuppelkopf aufweisen, der zwei seitliche Vorsprünge aufweist, die sich in Längsrichtung zur Reihe der Verschlußglieder über die Breite der Schenkel erstrecken, so daß die Reihen von Verschlußgliedem durch den Eingriff der seitlichen Vorsprünge einander gegenüberliegender Kuppelköpfe verriegelt werden können, wobei zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses ein Schieber mit einem Mittelsteg und ein oberer Endanschlag vorgesehen sind, der zwei an den Längskanten der jeweiligen Tragbänder befestigte Ansätze aufweist, deren innere Kanten jeweils zusammen mit dem Tragband schräg geschnitten und zur Längsachse des Reißverschlusses geneigt sind, wobei die einander gegenüberliegenden Ansätze zusammen eine im wesentlichen V-förmige Öffnung begrenzen, die in ihrer Form dem Mittelsteg des Schiebers komplementär ist
Es sind bereits viele Reißverschlüsse mit offenen Enden bekannt. Ein gemeinsamer Nachteil derartiger Reißverschlüsse liegt darin, daß wenn der Reißverschluß vollkommen geschlossen ist, so neigen die einander gegenüberliegenden Tragbänder an ihren jeweiligen oberen Enden dazu, auseinanderzuklaffen, und zwar aufgrund des Führungssteges des Schiebers, der die Bandenden auseinanderdrückt und sie zu beiden Seiten des Schiebers auffaltet Infolgedessen wird es schwierig, einen Reißverschluß mit derartigen klaffenden und gewellten Bandenden richtig an einem Kleidungsstück oder dgl. anzunähen.
Eine Verbesserung hat man beim Stand der Technik dadurch erreicht, daß ein Reißverschluß mit einem offenen Ende geschlossen mit ausgerichteten und geradgerichteten Bandenden gehalten werden kann, in dem man einen oberen Endanschlag vorsieht, der zwei Ansätze aufweist, deren einander gegenüberliegende innere Kanten eine im wesentlichen V-förmige Öffnung zur Aufnahme des Mittelsteges des Schiebers aufweisen, wenn der Reißverschluß vollkommen geschlossen ist. Diese Ausbildung hat zwar verhindert, daß die Bandenden auseinandergespreizt werden oder auseinanderklaffen, es tritt jedoch ein anderer, noch zu beschreibender Nachteil auf. Die Ansätze des oberen Anschlages, die an den Bändern jeweils nahe des letzten Verschlußgliedes befestigt sind oder mit diesen im wesentlichen einstückig sind, können den leichten Eingriff oder das leichte Lösen der letzten Verschlußglieder behindern, wenn der Schieber an ihnen in Richtung der Öffnung des Reißverschlusses oder der Richtung des Schließens des Reißverschlusses vorbeigeführt wird. Der Schieber wird meist in einer Lage angehalten, die knapp vor dem oberen Endanschlag liegt, wenn der Reißverschluß geschlossen werden soll, so daß die einander gegenüberliegenden Reißverschlußbänder an ihren jeweiligen Enden auseinanderklaffen. Auch die Anfangsbewegung des Schiebers in Richtung des Öffnens des Reißverschlusses kann träge werden, manchmal sogar unmöglich. Wenn der obere Endanschlag und die Verschlußglieder aus Kunststoff hergestellt werden, so werden die letzten Verschlußglieder während der einstückigen Herstellung des oberen Endanschlages mit den Verschlußgliedem unter Wärme und Dmck einerDefoimation unterworfen. In diesem Fall wird das genannte Problem noch wesentlich schwieriger. ' Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Reißverschluß zu schaffen, dessen Schieber in seiner Bewegung zum und vom oberen Endanschlag leicht gleitet.
Erfindungsgemäß wird bei dem eingangs erwähnten Reißverschluß vorgeschlagen, daß die in Eingriff stehenden seitlichen Vorsprünge der Kuppelköpfe der einander gegenüberliegenden Endverschlußglieder neben den Ansätzen des oberen Endanschlages zur Lösung voneinander weggeschnitten sind, daß die Schenkel wenigstens eines Endverschlußgliedes teilweise weggeschnitten sind, um einen Schlitz zu begrenzen, der sich quer zu den Reihen der Kuppelglieder erstreckt und daß die Ansätze des oberen Anschlages mit den Endverschlußgliedem einstückig sind, wobei das letzte Endverschlußglied an seinen Schenkeln mit der unteren Kante des benachbarten Ansatzes des oberen Endanschlages verbunden ist, der sich über die Länge des letzten Kupplungselementes erstreckt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben. Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines Reißverschlusses, bei dem das obere Ende getrennt ist. Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, jedoch ist hier der Reißverschluß in seiner völlig geschlossenen Lage. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines geschlossenen oberen Endabschnittes eines Reißverschlusses im vergrößerten Maßstab, wobei der obere Schieberkörper weggeschnitten ist, um die relativen Lagen des Schiebermittelsteges des oberen Endanschlages und der letzten Verschlußglieder gemäß der Erfindung zu zeigen. Die Fig. 4 und 5 zeigen in einer Draufsicht einen Teil des Reißverschlusses in vergrößertem Maßstab und zwar wird die fortschreitende Bewegung des Schiebers in Richtung zum Öffnen des Reißverschlusses vom oberen Ende des Reißverschlusses gezeigt
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist ein Teil eines Reißverschlusses (10) gezeigt, der zwei Tragbänder (12), (14) aufweist, die jeweils entlang ihrer inneren Längskanten eine Reihe von Verschlußgliedem (16), (18) tragen, die aus einem kontinuierlichen Filament aus Kunststofff in eine wendelförmige Struktur gebracht worden sind, wobei eine Vielzahl von Windungen in Längsrichtung des Bandes voneinander einen Abstand haben. Jede dieser Windungen besitzt zwei getrennte Schenkel (20) (nur der obere ist gezeigt), zwischen denen sich die innere Kante des Bandes (12), (14) erstreckt, und einen Kuppelkopf (22), der sich zwischen den Schenkel (20) erstreckt Der Kuppelkopf (22) hat zwei seitliche Vorsprünge (23), die sich in Längsrichtung zur Reihe der Verschlußglieder (16), (18) über die Breite der Schenkel (20) erstrecken, so daß die Reihen der Verschlußglieder miteinander verriegelt werden können, indem die seitlichen Vorsprünge einander
Nr. 389805 gegenüberliegender Kupplungsköpfe miteinander in Eingriff treten. Jedes Verschlußglied (16), (18) hat ferner mehrere Verbindungsabschnitte (24), die sich jeweils zwischen zwei benachbarten Schenkeln (20) erstrecken.
Die einander gegenüberliegenden Reihen der Verschlußglieder (16), (18) werden über einen Schieber (26) in ihren gegenseitigen Eingriff gebracht und aus diesem gelöst, um so in bekannter Weise den Reißverschluß (10) zu öffnen und zu schließen. Der Schieber umfaßt einen Körper (28), zwei sich von gegenüberliegenden Seiten des Körpers (28) nach unten erstreckende Flansche (30), eine Zuglasche (32), die schwenkbar am Körper (28) zur Betätigung des Schiebers (26) angeordnet ist und einen Mittelsteg (34), der sich zwischen den Seitenflanschen (30) erstreckt, um einen im wesentlichen Y-förmigen Führungskanal für den Durchtritt der Reihen der Verschlußglieder (16), (18) zu begrenzen. Die Form und Ausbildung des Schiebers (26) ist üblich und es ist nicht notwenig, sie hier näher zu erläutern.
Der obere Endanschlag (36) umfaßt zwei Ansätze (36a), (36b) aus thermoplastischem Kunststoff, die an den jeweiligen inneren Längskanten der Tragbänder (12), (14) befestigt sind. Die Ansätze (36a), (36b) des oberen Endanschlages werden vorzugsweise mit Verlängerungen der Bandkanten verschweißt, so daß sie bei Auftreten äußerer Kräfte gegen eine Verschiebung fest an ihrem Platz gehalten werden können. Eine innere Kante (38) jedes Ansatzes (36a), (36b) des oberen Endanschlages ist zusammen mit dem Gewebe oder Gewirke des Bandes schräg geschnitten und erstreckt sich so geneigt zur Längsachse des Reißverschlusses, so daß, wenn die beiden gegenüberliegenden Ansätze (36a), (36b) einander genähert werden, zwischen ihnen eine im wesentlichen V-förmige Bucht oder Öffnung (40) begrenzt wird, die in ihrer Form komplementär zur Kontur des Mittelsteges des Schiebers (26) ist. Die V-förmige Öffnung (40) dient so zur Aufnahme und Verankerung des Mittelsteges (34), wenn der Schieber (26) den Reißverschluß in die vollkommen geschlossene Lage gebracht hat, wie dies besser in Fig. 3 dargestellt ist.
Die innere schräge Kante (38) des Ansatzes (36a) des oberen Anschlages endet in einer Ausnehmung (42) und jene des entsprechenden Ansatzes (36b) erstreckt sich über einen kurzen Abstand, um einen ersten Vorsprung (44) zu bilden, der gegen die Ausnehmung (42) gerichtet ist. Der Ausnehmung (42) des Ansatzes (36a) des oberen Anschlages benachbart ist ein zweiter Vorsprung (46), der sich komplementär zur Abwärtsneigung des ersten Vorsprunges (44) erstreckt und in der unteren Kante des Ansatzes (36a) des Endanschlages endet. Wenigstens einer der Vorsprünge (44), (46) erstreckt sich in Querrichtung über die mittlere Längsachse (C) der Reihen der Verschlußglieder (16), (18), die miteinander in Eingriff stehen. Jeder Ansatz (36a), (36b) des oberen Anschlages hat eine horizontal sich erstreckende Schulter (48), an der eines der oberen Enden von Flanschen (30) des Schiebers (26) anliegen können, wenn sich dieser in seiner obersten Lage gemäß Fig. 3 befindet.
Im vorliegenden Falle sind zwei Endverschlußglieder (Ej, E2) (Fig. 3) einstückig mit dem oberen Endanschlag (36) verschweißt, und zwar derart, daß das erste Endverschlußglied (E^) mit seinem Verbindungsabschnitt (24) mit der unteren Kante des Ansatzes (36b) des Endanschlages verbunden ist und das zweite Endverschlußglied (E2) ist mit seinem Schenkel (20) an die untere Kante des Ansatzes (36a) des oberen
Endanschlages angeschlossen. Die in Eingriff stehenden seitlichen Vorsprünge der Kuppelköpfe (22) der einander gegenüberliegenden Endverschlußglieder (Ej, E2), die neben den Ansätzen (36a), (36b) des oberen
Anschlages liegen, sind weggeschnitten, um abgeflachte Kuppelflächen (50) zu bilden, wodurch die Endverschlußglieder (Ej, E2) voneinander gelöst werden können, wenn der Reißverschluß (10) geschlossen ist. Die Schenkel (20) des Endverschlußgliedes (E2) sind teilweise weggeschnitten, um eine abgeschnittene, abgeflachte Fläche (52) zu bilden, wodurch ein Schlitz (S) quer zu den Reihen der Verschlußglieder (Ej, E2) gebildet ist Der Schlitz (S) hat vorzugsweise eine Länge, die größer ist als der Abstand zwischen den in Eingriff stehenden Kuppelköpfen. Für die Bildung des oberen Endanschlages (36) und der geschlitzten Verschlußglieder (Ej, E2), wie oben beschrieben, wird ein Streifen aus thermoplastischem Material (nicht dargestellt) auf eine Fäche der Bänder aufgelegt, wobei der Streifen eine Gruppe von Verschlußgliedern (16), (18) überdeckt. Dann wird durch den Amboß eine Ultraschallschweißanordnung oder eine Hochfrequenzheizeinrichtung (nicht dargestellt) auf den Streifen Wärme und Druck aufgebracht, um gleichzeitig den Streifen mit den Tragbändem (12), (14) und der Gruppe von Verschlußgliedern (16), (18) zu verschweißen und den oberen Endanschlag (36) zu formen. Gleichzeitig mit der Bildung des Endanschlages (36) wird auch der Schlitz (S) in den Endverschlußgliedem (Ej, E2) gebildet. Die V-förmige Öffnung (40), die Ausnehmung (42), die Vorsprünge (44), (46) und der
Schitz (S) werden durch einen entsprechend geformten Stempel (nicht dargestellt) zur gleichen Zeit auf den Amboß gedrückt, so daß der Schlitz (S) mit der V-förmigen Öffnung (40) über die Ausnehmung (42) verbunden ist, die die Vorsprünge (44) aufnimmt.
Wenn der Schieber (26) in den Fig. 4 und 5 von der Lage in Fig. 3 sich in Richtung zur Öffnung des Reißverschlusses zu bewegen beginnt, wird der Mittelsteg (34) des Schiebers (26) zum Anschlag mit dem ersten Vorsprung (44) des Ansatzes (36b) gebracht und drückt die beiden einander gegenüberliegenden Ansätze (36a), (36b) des oberen Anschlages auseinander, worauf dann, wie in Fig. 4 gezeigt, die beiden -3-

Claims (4)

  1. Nr. 389805 Endverschlußglieder (Ej, E2) beginnen, sich voneinander wegzubewegen. Zu diesem Zeitpunkt gestattet es der Schlitz (S), den Endverschlußgliedem (Ej, E2) sich ohne Hinderung voneinander wegzubewegen. Wenn sich der Schieber (26) in Richtung zur Öffnung des Reißverschlusses weiterbewegt, so trifft der Mittelsteg (34), während er noch mit dem ersten Vorsprung (44) des Ansatzes (36b) des oberen Endanschlages in Eingriff ist, auf den zweiten Vorsprung (46) des Ansatzes (36a) des oberen Endanschlages und drückt die gegenüberliegenden Ansätze (36a), (36b) des oberen Endanschlages weiterhin aufeinander, wodurch die Endverschlußglieder (Ej, E2), wie in Fig. 5 gezeigt, weiter voneinander entfernt werden. Der Schließvorgang des Reißverschlusses kann durch Umkehr des erwähnten Öffnungsvorganges des Reißverschlusses erreicht werden. Wenn sich der Schieber von der Lage gemäß Fig. 5 in jene der Fig. 3 bewegt, so bewegt sich die abgeflachte Kuppelfläche (50) des ersten Endverschlußgliedes (Ej) ohne Umfangskontakt mit der abgeschnittenen, abgeflachten Fläche (52) des zweite Endverschlußgliedes (E2), wodurch der Schieber (26) leicht und ohne Störung in die Lage gemäß Fig. 3 gebracht werden kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Reißverschluß mit einem offenen Ende und zwei Tragbändem, die jeweils eine Reihe von Verschlußgliedem entlang einer Längskante tragen, welche Verschlußglieder zwei von einem Tragband gehaltene, getrennte Schenkel und einen sich zwischen den Schenkeln erstreckenden Kuppelkopf aufweisen, der zwei seitliche Vorsprünge aufweist, die sich in Längsrichtung zur Reihe der Verschlußglieder zwei von einem Tragband gehaltene, getrennte Schenkel und einen sich zwischen den Schenkeln erstreckenden Kuppelkopf aufweisen, der zwei seitliche Vorsprünge aufweist, die sich in Längsrichtung zur Reihe der Verschlußglieder über die Breite dar Schenkel erstrecken, sodaß die Reihen von Verschlußgliedem durch den Eingriff der seitlichen Vorsprünge einander gegenüberliegender Kuppelköpfe verriegelt werden können, wobei zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses ein Schieber mit einem Mittelsteg und ein oberer Endanschlag vorgesehen sind, der zwei an den Längskanten der jeweiligen Tragbänder befestigte Ansätze auf weist, deren innere Kanten jeweils zusammen mit dem Tragband schräg geschnitten und zur Längsachse des Reißverschlusses geneigt sind, wobei die einander gegenüberliegenden Ansätze zusammen eine im wesentlichen V-förmige Öffnung begrenzen, die in ihrer Form dem Mitttelsteg des Schiebers komplementär ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Eingriff stehenden seitlichen Vorsprünge (23) der Kuppelköpfe (22) der einander gegenüberliegenden Endverschlußglieder (Ej, E2) neben den Ansätzen (36a), (36b) des oberen Endanschlages zur Lösung voneinander weggeschnitten sind, daß die Schenkel (20) wenigstens eines Endverschlußgliedes (Ej, E2) teilweise weggeschnitten sind, um einen Schlitz (S) zu begrenzen, der sich quer zu den Reihen der Kuppelglieder (16), (18) erstreckt und daß die Ansätze (36a), (36b) des oberen Anschlages mit den Endverschlußgliedem (Ej, E2) einstückig sind, wobei das letzte Endverschlußglied (E2) an seinen Schenkeln (20) mit der unteren Kante des benachbarten Ansatzes (36a) des oberen Endanschlages verbunden ist, der sich über die Länge des letzten Kupplungselementes (E2) erstreckt
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (S) eine Länge hat, die größer ist als der Abstand zwischen den in Eingriff stehenden Kuppelköpfen (22).
  3. 3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (36b) wenigstens einen, der schrägen inneren Kante benachbarten Vorsprung (44) hat und der andere Ansatz (36a) wenigstens eine, den Vorsprung (44) aufnehmende Ausnehmung (42) aufweist, daß der Vorsprung (44) sich quer zur Reihe der Verschlußglieder (16), (18) erstreckt und zum Anschlag des Mittelsteges (34) des Schiebers (26) ausgebildet ist, wenn der Schieber (26) bei der Öffnung des Reißverschlusses (10) sich am oberen Endanschlag (36) vorbeibewegt, und daß der Schlitz (S) mit der V-förmigen Öffnung (40) über die den Vorsprung (44) aufnehmende Ausnehmung (42) verbunden ist
  4. 4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (36a), (36b) des oberen Endanschlages und die Verschlußglieder (16), (18) aus Kunststoff bestehen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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