DE2940496C2 - Reißverschluß - Google Patents

Reißverschluß

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DE2940496C2
DE2940496C2 DE2940496A DE2940496A DE2940496C2 DE 2940496 C2 DE2940496 C2 DE 2940496C2 DE 2940496 A DE2940496 A DE 2940496A DE 2940496 A DE2940496 A DE 2940496A DE 2940496 C2 DE2940496 C2 DE 2940496C2
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Description

a) daß der plattenartige Körper einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweist und in Längsrichtung auf mehrere der obersten Kuppelglieder einer der Kuppelgliederreihen aufgeschmolzen ist und sich näherungsweise über die gesamle Breite dieser Kuppelgliederreihe erstreckt, und
b) daß auf der Oberseite des plattenartigen Körpers ein in Längsrichtung verlaufender und mit einer der Nähte fluchtender Rippenbereich ausgebildet ist.
Wenn der einen rechteckigen Querschnitt aufweisende plattenförmige Körper auf mehrere der obersten Kuppelglieder einer der Kuppelgliederreihen aufgeschmolzen wird, dann wird er zunächst nur in den beiden Randbereichen mit Wärme und Druck belastet, so daß der mit der die Kuppelglieder festlegenden Naht fluchtende Bereich gegenüber den beiden Randbereichen rippenartig vorspringt. Da dieser Rippenbereich nur geringen mechanischen und thermischen Belastungen ausgesetzt ist, besteht auch keine Gefahr einer Beschädigung der Nähte.
Der Grundgedanke der Erfindung kann selbstverständlich auch bei der Ausbildung eines unteren Begrenzungsteils angewendet werden. In diesem Fall ist der plattenartige Körper auf mehrere der untersten miteinander gekuppelten Kuppelglieder der beiden
b5 Kuppelgliederreihen aufgeschmolzen und erstreckt sich näherungsweise über die gesamte Breite dieser beiden gekuppelten Kuppelgliederreihen.
In der CH-PS 4 63 177 ist bereits ein teilbarer
Rußverschluß beschrieben, bei dem das Kastenteil des Teilbarkeitselements eine Kupplungsrippe und der Schieber eine korrespondierende Kupplungsrille aufweist Diese Kupplungsrippe fluchtet zwar mit den die Kuppelglieder festlegenden Nähten, sie dient aber nicht zum Schutz der Nähte beim Anbringen des Kastenteils. Durch die Kupplungsrippe soll vielmeiir der gegen den Einsteckkasten gezogene Schieber in der zum Einführen des Einsteckstiftes geeigneten Lage fixiert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht eines Bereichs eines verdeckten Reißverschlusses, der mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen oberen Begrenzungsteile versehen ist,
F i g. 2 eine vergrößerte Rückansicht eines der beiden Bänder des Reißverschlusses nach F i g. 1, das mit einem der oberen Begrenzungsteile versehen ist,
Fig.3 einen vergrößerten Querschnitt durch das Reißverschlußband nach der Linie III-III in F i g. 2,
Fig.4 einen vergrößerten Längsschnitt durch das Reißverschlußband nach der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 einen Längsschnitt ähnlich wie F i g. 4, aber nach der Linie V-V in F i g. 2,
F i g. 6 einen horizontalen Schnitt durch den Reißverschluß nach Fig. 1, dessen Füllseelen und Tragbänder aus Gründen der Klarheit weggelassen sind, wobei die beiden oberen Begrenzungsteile in ihrer wirksamen Stellung innerhalb des Schiebers gezeigt sind, um die Kuppelgliederreihen zu blockieren,
F i g. 7 einen Querschnitt durch die rechte Hälfte des in Fig.6 gezeigten Reißverschlusses nach der Linie VlI-VII in Fig. 6,
Fig.8 einen Querschnitt durch einen Bereich einer Vorrichtung zum Angießen der oberen Begrenzungsteile an den Reißverschluß nach F i g. 1 aus Kunstharzstreifen, und
F i g. 9 einen Querschnitt durch einen verdeckten Reißverschluß, der mit einem erfindungsgemäßen unteren Begrenzungsteil versehen ist.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Reißverschluß F der verdeckten Bauart gezeigt, bestehend aus zwei Tragbändern 11, 11, deren innerer Längsrand nach hinten umgefaltet ist, zwei Reihen von Kuppelgliedern 12, die mit Nähten 13 unter Mithilfe der in die Kuppelgliederreihen eingesetzten Füllseelen 14 längs der zugeordneten umgefalteten Längsränder befestigt sind, und aus einem Schieber 15, der auf den Kuppelgliederreihen verschiebbar angeordnet ist, um diese zu kuppeln und zu entkuppeln und damit den Reißverschluß Fzu schließen und zu öffnen. Wenngleich es sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung um einen Reißverschluß der verdeckten Bauart handelt, so läßt sich die Erfindung selbstverständlich auch bei einem Reißverschluß von normaler Bauart anwenden. Die Kuppelglieder 12 werden von einem schraubenwendelförmigen durchgehenden Draht gebildet, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, oder sie werden aus einem durchgehenden mäanderförmigen Draht gebildet, wie dies ebenfalls bekannt ist. Wie dies insbesondere aus den F i g. 6 und 7 hervorgeht, besteht der Schieber 15 aus einem Schieberkörper 16, zwei Seitenflanschen 17, 17, die längs der gegenüberliegenden Seiten des Schieberkörpers 16 angeordnet sind, und aus einem Schieberkeil 18, der am erweiterten Vorderende des Schieberkörpers 16 mittig angeordnet ist, um zusammen mit dem Schieberkörper 16 und den Seitenflanschen 17, 17 einen Y-förmigen Kanal 19 zu begrenzen, durch den die Reihen der Kuppelglieder 12 hin- und hergeschoben werden können, um den Reißverschluß F zu öffnen und zu schließen.
Erfindungsgemäß ist ein oberer Endanschlag vorgesehen, bestehend aus zwei Begrenzungsteilen T, T zum Begrenzen der Aufwärtsbewegung des Schiebers 15 in Schließrichtung längs der Kuppelgliederreihen. Diese oberen Begrenzungsteile T, Tsind aus einem geeigneten Kunststoff, wie z. B. Nylon oder einem Polyester hergestellt, und sie sind mit einer üblichen Schmelztechnik, wie z. B. einer Ultraschallbehandlung auf die Kuppelglieder 12 aufgeschmolzen. Jedes der oberen Begrenzungsteile 7^ Tist in der Aufsicht näherungsweise rechteckig und besteht aus einem plattenartigen Körper 20, der in Längsrichtung auf mehrere der obersten Kuppelglieder 12 einer der Kuppelgliederreihen aufgeschmolzen ist, wobei ein länglicher Rippenbereich 21 auf dem plattenartigen Körper 20 angeordnet ist, der sich über die gesamte Länge desselben erstreckt Der plattenartige Körper 20 erstreckt sich über die gesamte Breite einer einzelnen Kuppelgliederreihe, während sich der Rippenbereich 21 entlang demjenigen Längsbereich des plattenartigen Körpers 20 erstreckt, der mit der Naht 13 fluchtet Wie dies aus den F i g. 6 und 7 hervorgeht, ist an derjenigen Innenseite des Schieberkörpers 16, die den Y-förmigen Kanal 19 teilweise begrenzt, eine Y-förmige Führungsnut 22 ausgebildet, die mit dem Y-förmigen Kanal 19 fluchtet, um die Rippenbereiche 21 der oberen Begrenzungsteile T, T zu führen, wenn der Schieber 15 mit diesem in Eingriff gelangt.
In F i g. 8 ist eine Vorrichtung 23 zum Angießen der vorstehend beschriebenen oberen Begrenzungsteile T, T an dem Reißverschluß gezeigt, d. h. genauer gesagt aus Gründen der Klarheit ist lediglich die eine von zwei identischen Hälften der Vorrichtung zum Angießen des einen Begrenzungsteils an einem Reißverschlußband gezeigt. Diese Hälfte der Vorrichtung besteht allgemein aus einem Schwingungskörper 25, der an einem geeigneten (nicht gezeigten) Ultraschallerzeuger ortsfest angeordnet ist, und aus einem Amboß 24, der an einem geeigneten (nicht gezeigten) Basisrahmen dem Schwingungskörper 25 vertikal gegenüberliegend angeordnet ist und der in bezug auf den Schwingungskörper 25 vertikal beweglich ist. Der Amboß 24 hat eine Ausnehmung 26, die aus einem der Form und der Größe des plattenartigen Körpers 20 des oberen Begrenzungsteils T entsprechenden ersten Abschnitt 27 und aus einem in Form und Größe dem länglichen Rippenbereich 21 entsprechenden zweiten Abschnitt 28 besteht. Beim Gießvorgang wird ein Reißverschlußband, d. h. eine Hälfte des Reißverschlusses Fund ein rechteckiger Kunststoffstreifen M zwischen den Amboß 24 und den Schwingungskörper 25 derart eingeführt, daß die an dem Reißverschlußband angeordnete Kuppelgliederreihe 12 und der Kunststoffstreifen M mit dem ersten Abschnitt 27 der Ausnehmung 26 fluchten, während die Naht 13, welche die Kuppelglieder 12 mit dem Tragband 11 verbindet, mit dem zweiten Abschnitt 28 der Ausnehmung 26 fluchtet. Daraufhin wird der Amboß 24 in eine Betriebsstellung angehoben, in der er das ReiC-erschlußband und den Kunstharzstreifen jV/gegen den Schwingungskörper 25 anpreßt, woraufhin Ultraschallenergie abgegeben wird, um den Kunstharzstreifen M zu schmelzen. Ein Teil des geschmolzenen Materials M fließt in die Ausnehmung 26 des Ambosses
24, um das obere Begrenzungsteil T der vorstehend beschriebenen Form auszubilden, und ein anderer Teil des Kunstharzes fließt in die Zwischenräume zwischen benachbarten Kuppelgliedern 12, um das erzeugte obere Begrenzungsteil T auf den Kuppelgliedern 12 festzulegen, wie dies aus den Fig. 4 und 5 besser ersichtlich ist.
Wenngleich die Erfindung vorstehend anhand eines als oberes Begrenzungsteil ausgebildeten Ausführungsbeispiels erläutert wurde, so kann sie auch bei einem unteren Begrenzungsteil B verwirklicht werden, wie es in Fig.9 gezeigt ist. Das untere Begrenzungsteil B besteht aus einem plattenartigen Körper 29, der in Längsrichtung auf mehrere der untersten gekuppelten Kuppelglieder 12 der beiden gekuppelten Kuppelgüederreihen aufgeschmolzen ist, wobei zwei einander gegenüberliegende Rippenbereiche 30, 30 auf dem plattenartigen Körper 29 angeordnet sind, die sich über die gesamte Länge desselben erstrecken. Der plattenartige Körper 29 erstreckt sich über die gesamte Breite der beiden Kuppelgliederreihen, während sich die Rippenbereiche 30, 30 entlang denjenigen Längsbereichen des plattenartigen Körpers 29 erstrecken, die mit den zugeordneten Nähten 13,13 fluchten.
Bei der vorstehend erläuterten Ausbildung der Begrenzungsteile, seien es obere oder untere Begrenzungsteile, ist derjenige Längenbereich des Kunstharzstreifens M, der mit der Naht 13 fluchtend angeordnet ist, während des Schmelz- oder Gießvorgangs geringeren Preßkräften durch den Amboß 24 ausgesetzt, weil das Material M in diesem Bereich in den zweiten Abschnitt 28 der in dem Amboß 24 ausgebildeten Ausnehmung 26 entweichen kann, so daß die Nähte 13 ebenfalls einer geringeren Ultraschallenergie durch den Schwingungskörper 25 ausgesetzt sind. Dies bedeutet, daß die Nähte 13 gegen eine Schwächung gut geschützt sind, wodurch eine zuverlässige Festlegung der Kuppelglieder 12 auf den Tragbändern 11, 11 gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Kunstharzmaterial des Streifens M in dem anderen Bereich als diesem Längsbereich während des Schmelzvorgangs zwangsweise durch die Zwischenräume zwischen benachbarten Kuppelgliedern 12 hindurch in die Oberfläche der Tragbänder 11, 11 eindringt, wodurch eine zuverlässige Festlegung der Begrenzungsteile T, B auf der Kuppelgliederreihe gewährleistet ist. Da die Begrenzungsteile T, B auf den Kuppelgliedern 12 stabil festgelegt sind, die ihrerseits auf den Tragbändern 11,11 stabil festgelegt sind, ist eine zuverlässige Wirkungsweise über eine ausgedehnte Gebrauchsdauer gewährleistet. Da die länglichen Rippenbereiche 21,30,30 mit der Y-förmigen Führungsnut 22 des Schiebers 15 in Gleiteingriff gelangen, wenn der Schieber 15 mit den Begrenzungsteilen T. B in Eingriff gebracht und durch diese verriegelt wird, sind die Begrenzungsteile T, B gegen eine seitliche Verlagerung geschützt, so daß die beiden Hälften des Reißverschlusses F mit sehr wenig Spiel eng und fest geschlossen werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit zwei Tragbändern, zwei aus einem Kunststoffdraht gebildeten fortlaufenden Kuppelgliederreihen, die mit Nähten am Innenrand des zugeordneten Tragbandes befestigt sind, einem Schieber mit einem Schieberkörper, zwei an gegenüberliegenden Seiten desselben angeordneten Seitenflanschen und einem Schieberkeil, der am erweiterten Vorderende des Schieberkörpers angeordnet ist, um mit dem Schieberkörper und den Seitenflanschen einen Y-förmigen Kanal zur verschiebbaren Aufnahme der Kuppelgliederreihen zum Kuppeln und Entkuppeln derselben zu bilden, und oberen Begrenzungsteilen aus Kunststoff, die aus einem plattenartigen Körper bestehen, d a -durch gekennzeichnet,
a) daß der plattenartige Körper (20) einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweist und in Längsrichtung auf mehrere der obersten Kuppelglieder einer der Kuppelgliederreihen (12) aufgeschmolzen ist und sich näherungsweise über die gesamte Breite dieser Kuppelgliederreihe erstreckt, und
b) daß auf der Oberseite des plattenartigen Körpers (20) ein in Längsrichtung verlaufender und mit einer der Nähte (13) fluchtender Rippenbereich (21) ausgebildet ist.
2. Reißverschluß mit zwei Tragbändern, zwei aus einem Kunststoffdraht gebildeten fortlaufenden Kuppelgliederreihen, die mit Nähten am Innenrand des zugeordneten Tragbandes befestigt sind, einem Schieber mit einem Schieberkörper, zwei an gegenüberliegenden Seiten desselben angeordneten Seitenflanschen und einem Schieberkeil, der am erweiterten Vorderende des Schieberkörpers angeordnet ist, um mit dem Schieberkörper und den Seitenflanschen einen Y-förmigen Kanal zur verschiebbaren Aufnahme der Kuppelg'.iederreihen zum Kuppeln und Entkuppeln derselben zu bilden, und einem unteren Begrenzungsteil aus Kunststoff, das aus einem plattenartigen Körper besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der plattenartige Körper (29) einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweist und in Längsrichtung auf mehrere der untersten miteinander gekuppelten Kuppelglieder der beiden Kuppelgliederreihen (12) aufgeschmolzen ist und sich näherungsweise über die gesamte Breite dieser beiden gekuppelten Kuppelgliederreihen erstreckt, und
daß auf der Oberseite des plattenartigen Körpers (29) zwei in Längsrichtung verlaufende und mit den zugeordneten Nähten (13) fluchtende Rippenbereiche (30) ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit zwei Tragbändern, zwei aus einem Kunststoffdraht gebildeten fortlaufenden Kuppelgliederreihen, die mit Nähten am Innenrand des zugeordneten Tragbandes befestigt sind, einem Schieber mit einem Schieberkörper, zwei an gegenüberliegenden Seiten desselben angeordneten Seitenflanschen und einem Schieberkeil, der am erweiterten Vorderende des Schieberkörpers angeordnet ist, um mit dem Schieberkörper und den Seitenflanschen einen Y-förmigen Kanal zur verschiebbaren Aufnahme der Kuppelgliederreihen zum Kuppeln und Entkuppeln derselben zu bilden, und oberen Begrenzungsteilen aus Kunststoff, die aus einem plattenartigen Körper bestehen. Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Reißver- Schluß der eben genannten Art, der jedoch ein unteres Begrenzungsteil aus Kunststoff, das aus einem plattenartigen Körper besteht, aufweist
Bei einem in der DE-OS 21 18 012 beschriebenen Reißverschluß dieser Gattung ist das aus einem plattenartigen Körper bestehende Begrenzungsteil durch Anwendung von Hitze und Druck auf einige der obersten Kuppelglieder einer der beiden Kuppel gliederreihen aufgeschmolzen, wobei es sich über etwas mehr als die halbe Breite der Kuppelglieder erstreckt, so daß die Kupplungsköpfe unbedeckt bleiben. Da die Oberseite des Begrenzungsteils mit der Oberseite der betreffenden Kuppelgliederreihe zusammenfällt, werden beim Aufschmelzen des plattenartigen Körpers beträchtliche Kräfte auf die die Kuppelglieder festle-
2r> genden Nähte ausgeübt. Unter dem Einfluß dieser Kräfte und der Temperatur des geschmolzenen Körpers neigen die Nähfaden aber zum Brechen, was zu einer Instabilität d^.r Kuppelglieder führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
jo gattungsgemäßen Reißverschluß dahingehend weiterzubilden, daß die Begrenzungsteile auf den Kuppelgliederreihen stabil befestigt werden können, ohne daß dabei auf die die Kuppelgliederreihen festlegenden Nähte zerstörerische Kräfte ausgeübt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die
Kombination folgender Merkmale gelöst:
DE2940496A 1978-10-09 1979-10-05 Reißverschluß Expired DE2940496C2 (de)

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