DE2659395C3 - Reißverschluß - Google Patents

Reißverschluß

Info

Publication number
DE2659395C3
DE2659395C3 DE2659395A DE2659395A DE2659395C3 DE 2659395 C3 DE2659395 C3 DE 2659395C3 DE 2659395 A DE2659395 A DE 2659395A DE 2659395 A DE2659395 A DE 2659395A DE 2659395 C3 DE2659395 C3 DE 2659395C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
side surfaces
zipper
slide wedge
wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2659395A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2659395B2 (de
DE2659395A1 (de
Inventor
Akira Kurobe Toyama Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yoshida Kogyo KK filed Critical Yoshida Kogyo KK
Publication of DE2659395A1 publication Critical patent/DE2659395A1/de
Publication of DE2659395B2 publication Critical patent/DE2659395B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2659395C3 publication Critical patent/DE2659395C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2598Zipper or required component thereof including means for obstructing movement of slider

Description

Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 22 67 384 ist bereits ein Reißverschluß dieser Gattung bekannt, der aus zwei Kuppelgliederreihen tragenden Tragbändern besteht, und der einen Schieber besitzt, der am erweiterten vorderen Ende einen Schieberkeil aufweist, wobei der Schieberkeil zwei ebene vordere Seitenflächen und zwei ebene hintere Seitenflächen hat, die von gegenüberliegenden Scheiteln zum Hinterende hin konvergieren und in dieses übergehen, und der ferner zwei in gegenüberliegender Anordnung an den oberen Enden der Längsränder der Tragbänder befestigte Endanschläge besitzt, die jeweils an der Innenseite mit einer sich von der abgerundeten vorderen zur abgerundeten hinteren Ecke erstreckenden Aussparung versehen sind, wobei die beiden Endanschläge in der obersten Stellung des Schiebers innerhalb desselben aufgenommen sind und mit ihren hinteren, unteren Ecken aneinander anliegen. Bei dem bekannten Reißverschluß sind die beiden vorderen Seitenflächen des Schieberkeils zueinander parallel. Bei dem in Fig. 2 dieser Druckschrift dargestellten Reißverschluß sind die beiden Tragbänder an ihren oberen Enden nicht zusammengehalten. Wenn die beiden Tragbänder an ihren oberen Enden zusammengehalten wären, dann träten beim öffnen des Reißverschlusses relativ große Widerstandskräfte auf. Da bei dem bekannten Reißverschluß die beiden vorderen Seitenflächen des Schieberkeiles parallel verlaufen, würden nämlich beim Öffnen des Reißverschlusses die beiden Endanschläge im Bereich ihrer vorderen Ecken relativ weit auseinandergespreizt, so daß relativ große Reaktionskräfte auf diese Seitenflächen einwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Reißverschluß so weiterzubilden, daß beim Öffnen des Reißverschlusses nur relativ geringe Kräfte aufgebracht werden müssen.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Reißverschluß wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden vorderen Seitenflächen von den gegenüberliegenden Scheiteln zum Vorderende des Schieberkeils hin konvergieren.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schieberkeils wird erreicht, daß beim Öffnen des Schiebers die beiden Endanschläge sich gegeneinander verdrehen, wodurch der Abstand der beiden vorderen Kanten klein gehalten werden kann und dadurch eine relativ kleine Spreizung der Endanschläge ermöglicht wird.
ίο Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Reißverschlusses, der mit zwei Endanschlägen versehen ist,
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Endanschlags, und
Fig.3A bis 3D Aufsiebten auf den Reißverschluß, welche die aufeinanderfolgenden Zustände beim öffnen zeigen, wobei die Tragbänder weggelassen sind.
F i g. 1 zeigt einen Reißverschluß 10 mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Tragbändern 11, 11, die längs ihrer gegenüberliegenden verstärkten Ränder 12, 12 zwei Reihen von gleichabständig angeordneten Kuppelgliedern 13 tragen, wobei die beiden Tiagbänder an ihren oberen Enden mit ihren Innenrändern zusammengehalten sind. Die beiden Tragbänder können mittels eines Schiebers 14 in und außer gegenseitigen Eingriff gebracht werden, der längs der Kupp^lglieder 13 bewegbar ist, um den Reißver-Schluß 10 zu schließen und zu öffnen.
Der Schieber 14 hat einen Körper 14a mit einem erweiterten Vorderende 15 und einem verjüngten Hinterende 16, der ein Ober- und ein Unterschild 17,17 hat, die zueinander parallel angeordnet und durch einen Schieberkeil 18 miteinander verbunden sind, der am Vorderende 15 des Körpers mittig angeordnet ist, um einen im allgemeinen Y-förmigen Führungskanal 19 durch den Schieberkörper 14a zu bilden, um die Kuppelglieder 13 durch diesen hindurchzuführen.
Sowohl der Ober- als auch der Unterschild 17, 17 hat längs seiner gegenüberliegenden Seitenränder zwei nach innen gerichtete Führungsflansche 20,20, die kurz vor dem Vorderende 15 des Schiebers enden. Der Schieberkeil hat einen festen Rumpf 18a mit einem fünfeckigen oder pfeilspitzenförmigen Querschnitt, der ein ebenes Vorderende 21 und ein abgerundetes Hinterende 22 hat, wobei das ebene Vorderende 21 in Querrichtung des Schieberkörpers 14a eine wesentlich größere Breite hat als das Hinterende 22. Der Rumpf 18a des Schieberkeils hat an seinen gegenüberliegenden Seiten zwei geneigte, ebene vordere Seitenflächen 23, 23, die von den gegenüberliegenden Scheiteln 24, 24 zu seinem Vorderende 21 hin konvergieren, und zwei weitere geneigte, ebene hintere Seitenflächen 25,25, die von den gegenüberliegenden Scheiteln 24,24 zu seinem Hinterende 22 hin konvergieren und in dieses übergehen. Der Rumpf 18a des Schieberkeils 18 ist in bezug auf seine Längsachse symmetrisch ausgebildet. Der Schieber 14 ist mit einem (nicht gezeigten) Griff versehen, der am Oberschild 17 schwenkbar befestigt ist, und mit dem der Schieber 14 in bekannter Weise längs der Kuppelgliederreihen 13 in öffnungs- und Schließrichtung bewegt werden kann.
Es ist eine obere Begrenzungseinrichtung 26 vorgesehen, um die Bewegung des Schiebers 14 längs der Kuppelgliederreihen 13 in Schließrichtung an einer vorgegebenen Stelle neben dem oberen Ende des Reißverschlusses 10 zu beenden, um zu verhindern, daß
der Schieber 14 die Kuppelgliederreihen 13 überläuft Die Begrenzungseinrichtung 26 besieht aus zwei zusammenwirkenden Endanschlägen 27, 27 von identischer Bauart, die jeweils einen festen Rumpf 27a von im allgemeinen rechteckiger Gestalt und zwei im Abstand angeordnete Bördelränder 28, 28 haben, die mit dem Rumpf 27a des Endanschlags integriert sad und über die gesamte Länge desselben nach außen ragen. Der Rumpf 27a des Endanschlags hat eine ebene vordere und hintere Endfläche 29,30 und eine ebene Ober- und Unterseite 31, Si. Der Rumpf 27a des Endanschlags hat eine von den Bördelrändern 28,28 abgekehrte Seite, die bei 33 ausgespart ist Die Aussparung 33 ist durch einen mittleren ebenen Wandbereich 34, der im wesentlichen rechtwinklig zu der Ober- und Unterseite 31 angeordnet ist, und durch ebene vordere und hintere Wandbereiche 35,36 begrenzt, die von dem mittleren Wandbereich 34 ausgehen und sich zu der vorderen bzw. hinteren Endfläche 29, 30 erstrecken und in eine abgerundete innere vordere bzw. hintere Ecke 37, 38 übergehen, wobei der vordere und der hintere Wandbereich 35,36 zu dem mittleren Wandbereich 34 geneigt bzw. im Winkel angeordnet ist. Der Endanschlag 27 ist sowohl in bezug auf eine in der Mitte der Dicke seines Rumpfes 27a zwischen der Ober- und Unterseite 31, 31 liegende Ebene als auch in bezug auf eine in der Mitte der Länge seines Rumpfes 27a zwischen der vorderen und hinteren Endfläche 29,30 liegende Ebene symmetrisch ausgebildet.
Die beiden zusammenarbeitenden Endanschläge 27, 27 sind an den zugeordneten Tragbändern 11, 11 in gegenüberliegender Anordnung befestigt, wobei jedes Paar von Bördelrändern 28,28 auf dem Tragbandwulstrand 12 rittlings und im festen Klemmeingriff angeordnet ist. Vor der Befestigung der Endanschläge 27, 27 an den Tragbändern 11, 11 werden die beiden Bördelränder 28,28 zunächst längs entsprechender Biegelinien 39, 39 aufgeweitet oder auseinandergebogen, wobei die Biegelinien dem Rumpf 27a benachbart sind, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist Wenn die beiden Endanschläge 27,27 an den zugeordneten Tragbändern 11, 11 befestigt werden, dann werden die beiden Bördelränder 28,28 in einer geeigneten Maschine oder mit geeigneten Werkzeugen durch Aufbringen einer Druckkraft gegenüber dem Rumpf 27a aus einer aufgespreizten Anordnung in eine zusammengedrückte, im wesentlichen parallele Anordnung verformt um mit dem Tragbandwulstrand 12 in festen Klemmeingriff zu gelangen, um dadurch ein Verrutschen des kindanschlags 27 längs desselben zu verhindern.
Fig.3A zeigt den Schieber 14 in seiner höchsten Stellung, in der der Schieber 14 mit den beiden Endanschlägen 27, 27 in Eingriff gehalten ist so daß er an einer weiteren Aufwärtsbewegung gehindert ist. Die Endanschläge 27, 27 werden von zwei nach außen konvergierenden Eintrittsöffnungen 40, 40 des Schiebers 14 vollständig aufgenommen, die einen Teil des Führungskanals 19 bilden, wobei die einander gegenüberliegenden inneren hinteren abgerundeten Ecken 38, 38 einander berühren, und wobei die entsprechenden äußeren Ecken der Endanschläge 27,27 dicht neben den Führungsflanschen 20, 20 angeordnet sind. In diesem Zustand befinden sich die beiden Endanschläge 27, 27 nicht im Eingriff mit dem Schieberkeil 18, mit der Ausnahme, daß die inneren, vorderen abgerundeten Ecken 37,37 die nach außen konvergierenden vorderen Seitenflächen 23, 23 des Schieberkeils unmittelbar neben den Scheitein 24, 24 berühren. Die beiden Aussparungen 33,33 und die nach innen konvergierenden hinteren Seitenflächen 25, 25 begrenzen einen im allgemeinen V-förmigen Spalt oder Zwischenraum, wie dies in Fig.3A gezeigt ist Wenn auf den Schieber 14 mit dem Griff eine nach unten gerichtete Kraft aufgebracht wird, um den Reißverschluß 10 zu öffnen, dann wird zunächst das Hinterende 22 des Schieberkeils 18 mit den hinteren Wandbereichen 36, 36 der Endanschläge 27, 27 neben den aneinanderstoßenden hinteren Ecken 38,38 in Berührung gebracht wobei sich die vorderen Ecken 37, 37 mit den nach außen konvergierenden vorderen Seitenflächen 23, 23 im Gleiteingriff befinden, und wobei die einander gegenüberliegenden Scheitel 24,24 mit denjenigen Ecken der zugeordneten Aussparungen 33, 33 im wesentlichen fluchten, in denen die entsprechenden vorderen und mittleren Wandbereiche 35 und 34 einander schneiden, wie dies in F i g. 3B gezeigt ist Die Tiefe der Aussparung 33 ist derart auf die größte Breite des Schieberkeils 18 zwischen den gegenüberliegenden Scheiteln 24, 24 abgestimmt daß während dieser anfänglichen Startbewegung des Schiebers 14 die Scheitel 24, 24 die zugeordneten Aussparungen 33, 33 nicht berühren, wie dies in F i g. 3B gezeigt ist Es kommt daher kein Teil des Schieberkeils 18 mit Ausnahme der nach außen konvergierenden vorderen Seitenflächen 23,23 mit den Endanschlägen 27,27 in Berührung, bis das hintere Ende 22 mit den hinteren Wandbereichen 36, 36 neben den aneinanderstoßenden hinteren Ecken 38, 38 in Berührung gelangt, wodurch die anfängliche Bewegung des Schiebers stark vereinfacht wird. Wenn der Schieber noch weiter nach unten bewegt wird, dann werden die aneinanderstoßenden hinteren Ecken 38, 38 der Endanschläge 27, 27 von dem zwischen diese eindringenden Hinterende 22 des Schieberkeils 18 auseinandergedrückt, um die Endanschläge 27, 27 in Richtung der in F i g. 3B gezeigten Pfeile zu bewegen, wobei sich die vorderen Ecken 37, 37 nach wie vor mit den vorderen Seitenflächen 23, 23 neben dem Vorderende 21 des Schieberkeils in Gleiteingriff befinden, und wobei die Scheitel 24,24 sich näherungsweise in der Mitte der mittleren Wandbereiche 34, 34 und im Abstand von diesen befinden, wie dies in Fig.3C gezeigt ist Wenn die von den Endanschlägen 27, 27 weg gerichtete Startbewegung des Schiebers fortgesetzt wird, dann drücken die nach innen konvergierenden hinteren Seitenflächen 25, 25 des Schieberkeils 18 die Endanschläge 27, 27 noch weiter auseinander, wobei sich die vorderen Ecken 37,37 außer Eingriff mit den vorderen Seitenflächen 23, 23 befinden, und wobei sich die vorderen Ecken 41, 41 des Schieberkeils 18 ihrerseits mit den vorderen Wandbereichen 35,35 in Gleiteingriff befinden.
Der Schieberkeil 18 wird in seiner Gesamtheit im Abstand von den mittleren Wandbereichen 34, 34 der Endanschläge 27, 27 gehalten, bis eine oder beide vorderen Ecken 41,41 desselben mit diesen Wandbereichen in Berührung gelangen, wenn die Scheitel 24, 24 zwischen den hinteren inneren Ecken 38,38 hindurchbewegt werden. In Fig.3D ist gezeigt, wie eine der vorderen Ecken 41, 41 des Schieberkeils 18 den mittleren Wandbereich 34 des zugeordneten Endanschlags 27 berührt. Jetzt, da sich die hinteren Ecken 38, 38, die sich mit den nach innen konvergierenden hinteren Seitenflächen 25, 25 des Schieberkeils 18 in Gleiteingriff befanden, nunmehr mit den nach außen konvergierenden vorderen Seitenflächen 23, 23 in Eingriff befinden, wird die von den Endanschlägen 27,27
weg gerichtete Startbewegung des Schiebers durch die S1, η Berührung des Schieberkeils 18 mit einem oder beiden
Ί I mittleren Wandbereichen 34, 34 nicht nachteilig
beeinflußt.
Wenn der Schieber 14 zum Eingriff mit den ψ j Endanschlägen 27, 27 in seine oberste Stellung bewegt
^ wird, dann wird der vorstehend beschriebene Vorgang
in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reißverschluß, bestehend aus zwei Kuppelgliederreihen tragenden Tragbändern, deren innere Ränder an ihren oberen Enden zusammengehalten sind, einem Schieber, der am erweiterten vorderen Ende einen Schieberkeil aufweist, wobei der Schieberkeil zwei ebene vordere Seitenflächen und zwei ebene hintere Seitenflächen aufweist, die von gegenüberliegenden Scheiteln zum Hinterende hin konvergieren und in dieses übergehen, und aus zwei in gegenüberliegender Anordnung an den oberen Enden der Längsränder der Tragbänder befestigten Endanschlägen, die jeweils an der Innenseite mit einer sich von der abgerundeten vorderen Ecke zur abgerundeten hinteren Ecke erstreckenden Aussparung versehen sind, wobei die beiden EndanscWäge in der obersten Stellung des Schiebers innerhalb desselben aufgenommen sind und mit ihren hinteren, unteren Ecken aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Seitenflächen (23) von den gegenüberliegenden Scheiteln (24) zum Vorderende (21) des Schieberkeils (18) hin konvergieren.
DE2659395A 1975-12-29 1976-12-29 Reißverschluß Expired DE2659395C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1975177586U JPS5637608Y2 (de) 1975-12-29 1975-12-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2659395A1 DE2659395A1 (de) 1977-07-07
DE2659395B2 DE2659395B2 (de) 1981-01-29
DE2659395C3 true DE2659395C3 (de) 1981-10-15

Family

ID=16033562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2659395A Expired DE2659395C3 (de) 1975-12-29 1976-12-29 Reißverschluß

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4109349A (de)
JP (1) JPS5637608Y2 (de)
CA (1) CA1073641A (de)
DE (1) DE2659395C3 (de)
FR (1) FR2336895A1 (de)
GB (1) GB1506839A (de)
NL (1) NL7614525A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6232416Y2 (de) * 1981-04-09 1987-08-19
JPH0111060Y2 (de) * 1984-12-15 1989-03-30
US4878275A (en) * 1987-09-17 1989-11-07 Yoshida Kogyo K. K. Separable slide fastener
JP2002253307A (ja) * 2001-02-28 2002-09-10 Ykk Corp スライドファスナーの上止具
JP3952462B2 (ja) * 2002-12-20 2007-08-01 Ykk株式会社 隠しスライドファスナー
US6832415B2 (en) * 2003-02-13 2004-12-21 Mustang Surgical Corp Releasable slide fastener closure
JP4105652B2 (ja) * 2003-09-19 2008-06-25 Ykk株式会社 スライドファスナーの上止
JP4238229B2 (ja) * 2005-04-20 2009-03-18 Ykk株式会社 スライドファスナー用上止
WO2016203620A1 (ja) * 2015-06-18 2016-12-22 Ykk株式会社 ファスナーストリンガー及びスライドファスナー
JP6894739B2 (ja) * 2017-03-28 2021-06-30 Ykk株式会社 スライドファスナー

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1960202A (en) * 1931-03-27 1934-05-22 United Carr Fastener Corp Multiple operated closure fastener
US2044161A (en) * 1934-08-10 1936-06-16 John S Forster Separable fastener
US2161329A (en) * 1937-09-11 1939-06-06 Wittenberg Erich End stop member for separable fasteners
US2267384A (en) * 1941-01-25 1941-12-23 Waldes Kohinoor Inc Slide fastener
GB553551A (en) * 1941-11-24 1943-05-26 Harry Bertram Grant Improvements in or relating to sliding clasp fasteners
US2894305A (en) * 1956-05-08 1959-07-14 Talon Inc Quick release end stop
US2988796A (en) * 1958-11-12 1961-06-20 Conmar Prod Corp Slide fastener
JPS517421B2 (de) * 1972-08-31 1976-03-08

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5637608Y2 (de) 1981-09-03
FR2336895B1 (de) 1979-03-09
NL7614525A (nl) 1977-07-01
US4109349A (en) 1978-08-29
DE2659395B2 (de) 1981-01-29
CA1073641A (en) 1980-03-18
GB1506839A (en) 1978-04-12
DE2659395A1 (de) 1977-07-07
JPS5292308U (de) 1977-07-09
FR2336895A1 (fr) 1977-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2735382C2 (de) Abdeckplane für Lastkraftwagen
DE2605206C3 (de) Verbindbares Paar von gegensinnig angeordneten Schiebern für in zwei Richtungen verschließbare Reißverschlüse
DE2505206C3 (de) Reißverschlußschieber
DE60007909T2 (de) Schieber für Reissverschluss
DE2815638C2 (de) Reißverschlußschieber
DE3743887A1 (de) Oberes begrenzungsteil fuer einen wasserdichten reissverschluss
DE2904221C2 (de) Oberer Endanschlag für einseitig offene Reißverschlüsse
DE3715068C2 (de)
DE2659395C3 (de) Reißverschluß
DE2432456A1 (de) Reissverschluss
DE2915635C2 (de) Teilbarer Reißverschluß
DE2539403A1 (de) Brueckenartiger oberer endanschlag fuer reissverschluesse
DE2915687C2 (de) Reißverschluß mit offenem oberem Ende
DE2940496C2 (de) Reißverschluß
DE3315904A1 (de) Reissverschluss mit einzelkuppelgliedern
DE2418957A1 (de) Trennbarer reissverschluss
DE2336162A1 (de) Oberer endanschlag fuer reissverschluesse
DE2438237C3 (de) Schieber für mit kettengewirkten Tragbändern versehene Reißverschlüsse
DE2430341C3 (de) Brückenartiger oberer Endanschlag für Reißverschlüsse
DE2608086C2 (de) Kupplungselement für Reißverschlüsse
DE1922985C3 (de) Schieber zum Schließen bzw. öffnen von Profilleistenverschlüssen
DE3116365A1 (de) Foerderkette
DE586581C (de) Reissverschluss
DE2446253B2 (de) Schieber fuer verdeckte reissverschluesse
DE2305959C3 (de) Verdeckter Reißverschluß

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: YKK CORP., TOKIO/TOKYO, JP