DE2659395A1 - Reissverschluss - Google Patents
ReissverschlussInfo
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- A44B19/36—Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
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- Y10T24/2598—Zipper or required component thereof including means for obstructing movement of slider
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
Description
Z/lI-P/2562
29.Dezember 1976
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio t Japan
Tokio t Japan
Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Reißverschlüsse und insbesondere auf eine Endanschlageinrichtung zum Begrenzen
der nach oben gerichteten Bewegung eines Schiebers in Schließrichtung am oberen Ende eines Reißverschlusses.
Eine typische Endanschlageinrichtung der in Rede stehenden Gattung besteht aus zwei zusammenwirkenden oberen
Endanschlägen von identischer Gestalt, die in gegenüberliegender Anordnung an den oberen Enden von zwei Tragbändern
befestigt sind. Wenn der Reißverschluß geschlossen
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wird, dann werden die Endanschläge von zwei nach außen divergierenden
Eintrittsöffnungen des Schiebers aufgenommen,
die von einer oberen und einer unteren Schieberplatte und einem die beiden Platten an ihrem Vorderende miteinander
verbindenden Hals begrenzt werden, wobei sich die gegen« überliegenden ebenen Seitenflächen der Endanschläge in enger
Berührung mit den gegenüberliegenden Seitenflächen des Schieberhalses befinden. Die herkömmliche Endanschlageinrichtung
hat jedoch den Nachteil, daß die Bewegung des Schiebers in und außer Eingriff mit den Endanschlägen sehr schwergängig und langsam ist, insbesondere« wenn die Endanschlageinrichtung
bei einer für Säcke oder dgl. bestimmten Reißverschlußbauart verwendet wird, bei der zwei Tragbänder an
ihren oberen Enden mit den umgefalteten oder verstärkten Rändern zusammengehalten sind. Diese Schwierigkeit beruht
auf der Tatsache« daß die Endanschläge der Bewegung des Schiebers einen beträchtlichen Widerstand entgegensetzen,
infolge des Vorhandenseins ihrer verhältnismäßig großen Berührungsflächen mit dem Schieberhals, wobei diese Flächen
von den gegenüberliegenden ebenen Seitenflächen der Endanschläge gebildet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine obere Endanschlageinrichtung für Reißverschlüsse zu schaffen«
die eine minimale Berührungsfläche mit dem Schieber« hals hat, damit der Schieber sanft und ruckfrei mit den Endanschlägen
in und außer Eingriff gebracht werden kann.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Reißverschluß, bestehend
aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten Tragbändern, die an ihren zugekehrten verstärkten Rändern
zwei Reihen von miteinander kuppelbaren Kuppelgliedern tragen, einem längs der Kuppelglieder bewegbaren Schieber, um
die beiden Tragbänder zum Öffnen und Schließen des Reißver-
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Schlusses in und außer gegenseitigen Eingriff zu bringen, wobei der Schieber eine obere und eine untere Platte aufweist»
die im Abstand angeordnet und durch einen Hals miteinander verbunden sind, der am vorderen Schieberende mittig
angeordnet ist, um einen im allgemeinen Y-förmigen Führungskanal durch den Schieber zu begrenzen, zum Hindurchführen
der Kuppelglieder durch denselben, und wobei der Schieberhals einen nach innen konvergierenden hinteren Endbereich
hat, und aus zwei Endanschlägen von identischer Bauart zum Begrenzen der Schließbewegung des Schiebers, wobei die beiden
Endanschläge in gegenüberliegender Anordnung an den oberen Enden der Tragbänder befestigt sind und von dem Führungskanal
aufgenommen werden, wenn sich der Schieber in seiner höchsten Stellung befindet, zur Lösung der genannten Aufgabe
vorgesehen, daß jeder Endanschlag an seiner Innenseite zwischen seiner vorderen und hinteren Ecke mit einer Aussparung
versehen ist, wobei die Aussparung einen ebenen mittleren Bereich hat, wodurch, wenn sich der Schieber in seiner
höchsten Stellung befindet, die vorderen inneren Ecken der Endanschläge an den gegenüberliegenden Seiten des Schieberhalses
anliegen, wobei ihre hinteren inneren Ecken aneinanderstoßen, so daß die gegenüberliegenden Aussparungen mit
dem nach innen konvergierenden hinteren Endbereich des Schieberhalses zusammenwirken, um dazwischen einen im allgemeinen
V-förmigen Spalt zu begrenzen, damit kein Teil des Schieberhalses mit den gegenüberliegenden mittleren ebenen
Bereichen in Berührung gelangt, bevor das Vorderende des Schieberhalses mit diesen in Berührung gelangt, wenn sich
der nach innen konvergierende himtere Endbereich des Schieberhalses
zwischen den aneinanderstoßenden inneren hinteren Ecken der Endanschläge hindurchbewegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Aosführungsbeispiels
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näher erläuterte Es zeigen:
Pige 1 eine Vorderansicht eines Reißverschlusses, der
mit zwei zusammenwirkenden Endanschlägen gemäß der Erfindung versehen ist.
Figβ 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
eines Endanschlags, und
Figo 3A bis 3D Aufsichten auf den Reißverschluß mit
beseitigten Tragbändern, wobei die aufeinanderfolgenden Betatigungszustande
veranschaulicht sind.
Figo 1 zeigt einen Reißverschluß 10 mit zwei einander
gegenüberliegend angeordneten Tragbändern 11, 11, die längs ihrer gegenüberliegenden verstärkten oder umgebBrdelten Ränder
12, 12 zwei Reihen von gleichabständig angeordneten, kuppelbaren Kuppelgliedern 13 tragen, wobei die beiden Tragbänder
mittels eines Schiebers 14 in und außer gegenseitigen Eingriff gebracht werden, der längs der Kuppelglieder 13 bewegbar
ist, um den Reißverschluß 10 zu schließen und zu öffnen.
Der Schieber 14 hat einen Rumpf 14a mit einem erweiterten Vorderende 15 und einem verjüngten Hinterende 16, der
eine obere und eine untere Schieberplatte 17, 17 hat, die zueinander parallel angeordnet und durch einen Hals oder
ein Herzstück 18 miteinander verbunden sind, das am Vorderende 15 des Rumpfes mittig angeordnet ist, um einen im allgemeinen
Y-förmigen Führungskanal 19 durch den Schieberrumpf 14a zu bilden, um die Kuppelglieder 13 durch diesen
hindurchzuführen. Sowohl die obere als auch die untere Schieberplatte 17, 17 hat längs ihrer gegenüberliegenden Seiten-
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ränder zwei nach innen gerichtete Führungsflansche 20, 20,
die kurz vor dem Vorderende 15 des Schiebers enden. Der Schieberhals hat einen festen Rumpf 18a mit einem fünfeckigen
oder pfeilspitzenförmigen Querschnitt, der ein ebenes
Vorderende 21 und ein abgerundetes Hinterende 22 hat, wobei das ebene Vorderende 21 in Querrichtung des Schieberrumpfes
14a eine wesentlich größere Breite hat als das Hinterende 22. Der Rumpf 18a des Schieberhalses hat an seinen
gegenüberliegenden Seiten zwei geneigte, ebene vordere Seitenflächen 23, 23, die von den gegenüberliegenden Scheiteln
24, 24 zu seinem Vorderende 21 hin konvergieren, und zwei weitere geneigte, ebene hintere Seitenflächen 25, 25, die
von den gegenüberliegenden Scheiteln 24, 24 zu seinem Hin— terende 22 hin konvergieren und in dieses übergehen. Der
Schieberhals 18a ist in Bezug auf seine Längsachse symmetrisch ausgebildetο Der Schieber 14 ist mit einer (nicht gezeigten)
Zuglasche versehen, die an seiner oberen Platte 17 schwenkbar befestigt ist, und mit der der Schieber 14 in bekannter
Weise längs der Kuppelglieder 13 in der öffnungs- und Schließrichtung
bewegt werden kann.
Es ist eine erfindungsgemäß ausgebildete obere Endanschlageinrichtung
26 vorgesehen, um die Bewegung des Schiebers 14 längs der Kuppelglieder 13 in Schließrichtung an
einer vorgegebenen Stelle neben dem oberen Ende des Reißverschlusses 10 zu begrenzen, um zu verhindern, daß der
Schieber 14 die Kuppelglieder 13 überläuft. Die Endanschlageinrichtung 26 besteht aus zwei zusammenwirkenden Endanschlägen
27, 27 von identischer Bauart, die jeweils einen festen Rumpf 27a von im allgemeinen rechteckiger Gestalt und zwei
im Abstand angeordnete Bördelränder 28, 28 haben, die mit dem Rumpf 27a des Endanschlags integriert sind und über die
gesamte Länge desselben nach außen ragen. Der Rumpf 27a des
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• J-
Endanschlags hat eine ebene vordere und hintere Endfläche 29, 30 und eine ebene Ober- und Unterseite 31, 31. Der
Rumpf 27a des Endanschlags hat eine von den Bördelrändern 28, 28 abgekehrte Seite, die bei 33 ausgespart isto Die Aussparung
33 ist durch einen mittleren ebenen Wandbereich 34 begrenzt, der im wesentlichen rechtwinklig zu der Ober- und
Unterseite 31 angeordnet ist» und durch ebene vordere und hintere Wandbereiche 35, 36, die von dem mittleren Wandbereich
34 ausgehen und sich zu der vorderen bzw. hinteren Endfläche 29, 30 erstrecken und in eine abgerundete innere
vordere bzw. hintere Ecke 37, 38 übergehen, wobei der vordere und der hintere Wandbereich 35, 36 zu dem mittleren
Wandbereich 34 geneigt bzw. im Winkel angeordnet ist. Der Endanschlag 27 ist sowohl in Bezug auf eine in der Mitte
der Dicke seines Rumpfes 27a zwischen der Ober- und Unterseite 31, 31 liegende Ebene als auch in Bezug auf eine in
der Mitte der Länge seines Rumpfes 27a zwischen der vorderen und hinteren Endfläche 29, 30 liegende Ebene symmetrisch ausgebildet.
Die beiden zusammenarbeitenden Endanschläge 27, 27 sind
an den zugeordneten Tragbändern 11, 11 in gegenüberliegender Anordnung befestigt, wobei jedes Paar von Bördelrändern 28,
28 auf dem Tragbandwulstrand 12 rittlings und im festen Klemmeingriff
angeordnet ist. Wenngleich die Endanschläge 27, 27 am besten bei einem Reißverschluß geeignet sind, bei dem zwei
innere Tragbandränder an ihren oberen Enden zusammengehalten sind, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, so können
sie auch bei einem Reißverschluß verwendet werden, bei dem die oberhalb der Endanschläge liegenden oberen Endbereiche
der Tragbänder auseinandergespreizt sind, um eine Y-förmige Gestalt anzunehmen. Vor der Befestigung der Endanschläge 27,
27 an den Tragbändern 11, 11 werden die beiden Bördelränder 28, 28 zunächst längs entsprechender Biegelinien 39, 39 auf-
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geweitet oder auseinandergebogen, wobei die Biegelinien dem
Rumpf 27a benachbart sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn die beiden Endanschläge 27, 27 an den zugeordneten Tragbändern
11, 11 befestigt werden, dann werden die beiden Bördelränder 28, 28 in einer geeigneten Maschine oder mit geeigneten
Werkzeugen durch Aufbringen einer Druckkraft gegenüber dem Rumpf 27a aus einer aufgespreizten Gestalt in eine zusammengedrückte,
im wesentlichen parallele Gestalt verformt, um mit dem Tragbandwulstrand 12 in festen Klemmeingriff zu gelangen,
um dadurch ein Verrutschen des Endanschlags 27 längs desselben zu verhindern.
Fig. 3A zeigt den Schieber 14 in seiner höchsten Stellung, in der der Schieber 14 mit den beiden Endanschlägen 27,
27 in Eingriff gehalten ist, so daß er an einer weiteren Aufwärt sbewegung gehindert ist. Die Endanschläge 27, 27 werden
von zwei nach außen konvergierenden Eintrittsöffnungen 40, 40 des Schiebers 14 vollständig aufgenommen, die einen Teil
des Führungskanals 19 bilden* wobei die einander gegenüberliegenden inneren hinteren abgerundeten Ecken 38, 38 einander
berühren, und wobei die entsprechenden äußeren Ecken der Endanschläge 27, 27 dicht neben den Führungsflanschen 20, 20
angeordnet sind. In diesem Zustand befinden sich die beiden Endanschläge 27, 27 nicht im Eingriff mit dem Schieberhals
18, mit der Ausnahme, daß die inneren vorderen abgerundeten Ecken 37, 37 die nach außen konvergierenden vorderen Seitenflächen
23, 23 unmittelbar neben den Scheiteln 24, 24 berühren. Die beiden Aussparungen 33, 33 und die nach innen konvergierenden
hinteren Seitenflächen 25, 25 begrenzen einen im allgemeinen V-förmigen Spalt oder Zwischenraum, wie dies
in Fig. 3A gezeigt ist«, Wenn der Schieber 14 mittels der Zuglasche
zu einer nach unten gerichteten Bewegung betätigt wird, um den Reißverschluß 10 zu öffnen, dann wird zunächst das
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' Al·
Hinterende 22 des Schieberhalses 18 mit den hinteren Wandbereichen
36, 36 neben den aneinanderstoßenden hinteren Ecken 38, 38 in Berührung gebracht, wobei sich die vorderen Ecken
37, 37 mit den nach außen konvergierenden vorderen Seitenflächen 23, 23 im Gleiteingriff befinden, und wobei die einander
gegenüberliegenden Scheitel 24, 24 mit denjenigen Ekken der zugeordneten Aussparungen 23, 23 im wesentlichen
fluchten, in denen die entsprechenden vorderen und mittleren Wandbereiche 35 und 34 einander schneiden, wie dies in
Fig. 3B gezeigt ist. Die Tiefe der Aussparung 33 ist derart auf die größte Breite des Halses 18 zwischen den gegenüberliegenden
Scheiteln 24, 24 abgestimmt, daß während dieser anfänglichen Startbewegung des Schiebers 14 die Scheitel
24, 24 die zugeordneten Aussparungen 33, 33 nicht berühren, wie dies in Fig. 3B gezeigt ist«, Es kommt daher kein
Teil des Halses 18 mit Ausnahme der nach außen konvergierenden vorderen Seitenflächen 23, 23 mit den Endanschlägen 27,
27 in Berührung, bis das hintere Ende 22 mit den hinteren Wandbereichen 36, 36 neben den aneinanderstoßenden hinteren
Ecken 38, 38 in Berührung gelangt, wodurch die anfängliche Startbewegung des Schiebers stark vereinfacht wird. Wenn der
Schieber noch weiter nach unten bewegt wird, dann werden die aneinanderstoßenden hinteren Ecken 38, 38 von dem zwischen
diese eindringenden Hinterende 22 des Halses 18 auseinandergedrückt, um die Endanschläge 27, 27 in Richtung der in
Fig. 3B gezeigten Pfeile zu bewegen, wobei sich die vorderen Ecken 37, 37 nach wie vor mit den vorderen Seitenflächen
23, 23 neben dem Vorderende 21 des Halses in Gleiteingriff befinden, und wobei die Scheitel 24, 24 sich näherungsweise
in der Mitte der mittleren Wandbereiche 34, 34 und im Abstand von diesen befinden, wie dies in Fig. 3C gezeigt ist.
Wenn die von den Endanschlägen 27, 27 wegjgerichtete Startbewegung
des Schiebers fortgesetzt wird, dann drücken die nach innen konvergierenden hinteren Seitenflächen 25, 25
die Endanschläge 27, 27 noch weiter auseinander, wobei sich
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die vorderen Ecken 37, 37 außer Eingriff mit den vorderen Seitenflächen 23, 23 befinden, und wobei sich die vorderen
Ecken 41, 41 des Halses 18 ihrerseits mit den vorderen Wandbereichen
35, 35 in Gleiteingriff befinden.
Der Schieberhals 18 wird in seiner Gesamtheit im Abstand von den mittleren Wandbereichen 34, 34 gehalten, bis
eine oder beide vorderen Ecken 41, 41 des Halses 18 mit diesen Wandbereichen in Berührung gelangen, wenn die Scheitel
24, 24 zwischen den hinteren inneren Ecken 38, 38 hindurchbewegt werden. In Figo 3D ist gezeigt, wie eine der
vorderen Ecken 41, 41 den zugeordneten mittleren Wandbereich 34 berührt. Jetzt, da sich die hinteren Ecken 38, 38,
die sich mit den nach innen konvergierenden hinteren Seitenflächen 25, 25 in Gleiteingriff befanden, nunmehr mit den
nach außen konvergierenden vorderen Seitenflächen 23, 23 in Eingriff befinden, wird die von den Endanschlägen 27, 27 weggerichtete
Startbewegung des Schiebers durch die Berührung des Halses 18 mit einem oder beiden mittleren Wandbereichen
34, 34 nicht nachteilig beeinflußt.
Wenn der Schieber 14 zum Eingriff mit den Endanschlägen 27, 27 in seine oberste Stellung bewegt wird, dann wird der
vorstehend beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
Da die Berührungsflächen der beiden Endanschläge 27, 27 mit dem Schieberhals 18 auf ein Mindestmaß verringert
werden, kann der Schieber 14 mit den Endanschlägen 27, 27 sanft und ruckfrei in und außer Eingriff gebracht werden.
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Reißverschluß ' ^J,
Bezugszeichenaufstellung :
10 | Reißverschluß |
11 | Tragbänder |
12 | WuIstrand von 11 |
13 | Kuppelglieder |
14 | Schieber |
14a | Rumpf von 14 |
15 16 |
erweitertes Vorderende ) ) von 14a verjüngtes Hinterende ) |
17 | obere und untere Schieberplatte |
18 | Hals |
19 | Führungskanal |
20 | Führungsflansche |
18a | Rumpf von 18 |
21 22 |
ebenes Vorderende ) ) von 18a abgerundetes Hinterende ) |
23 | vordere Seitenflächen von 18a |
24 | Scheitel zwischen 23 und 25 |
25 | hintere Seitenflächen von 18a |
26 | obere Endanschlageinrichtung |
27 | obere Endanschläge |
27a | Rumpf von 27 |
28 | Bördelrand |
29 | vordere Endfläche |
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30 hintere Endfläche
31 Ober- und Unterseite
33 Aussparung
34 ebener Wandbereich
35 vorderer Wandbereich
36 hinterer Wandbereich
37 vordere innere Ecke
38 hintere innere Ecke 3S Biegelinie
40 Eintrittsöffnung
41 vordere Ecken von 18
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λζ .
Leerseite
Claims (3)
- Patentansprüche— ιIj Reißverschluß, bestehend aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten Tragbändern, die an ihren zugekehrten verstärkten Rändern zwei Reihen von miteinander kuppelbaren Kuppelgliedern tragen, einem längs der Kuppelglieder bewegbaren Schieber, um die beiden Tragbänder zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses in und außer gegenseitigen Eingriff zu bringen, wobei der Schieber eine obere und eine untere Platte aufweist, die im Abstand angeordnet und durch einen Hals miteinander verbunden sind, der am vorderen Schieberende mittig angeordnet ist, um einen im allgemeinen Y-förmigen Führungskanal durch den Schieber zu begrenzen, zum Hindurchführen der Kuppelglieder durch denselben, und wobei der Schieberhals einen i|ach innen konvergierenden hinteren Endbereich hat, und aus zwei Endanschlägen von identischer Bauart zum Begrenzen der Schließbewegung des Schiebers, wobei die beiden Endanschläge in gegenüberliegender Anordnung an den oberen Enden der Tragbänder befestigt sind und von dem Führungskanal aufgenommen werden, wenn sich der Schieber in seiner höchsten Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endanschlag (27, 27) an seiner Innenseite zwischen seiner vorderen und hinteren Ecke (37, 38) mit einer Aussparung (33) versehen ist, wobei die Aussparung einen ebenen mittleren Bereich (34) hat, wodurch, wenn sich der Schieber (14) in seiner höchsten Stellung befindet, die vorderen inneren Ecken (37, 37) der Endanschläge (27, 27) an den gegenüberliegenden Seiten (23, 23) des Schieberhal-709827/0340• Λ/*ses (18) anliegen, wobei ihre hinteren inneren Ecken (38, 38) aneinanderstoßen, so daß die gegenüberliegenden Aussparungen (33, 33) mit dem nach innen konvergierenden hinteren Endbereich (25, 25) des Schieberhalses (18) zusammenwirken, um dazwischen einen im allgemeinen V-förmigen Spalt zu begrenzen, damit kein Teil des Schieberhalses (18) mit den gegenüberliegenden mittleren ebenen Bereichen (34) in Berührung gelangt, bevor das Vorderende (21) des Schieberhalses mit diesen in Berührung gelangt, wenn sich der nach innen konvergierende hintere Endbereich (25, 25) des Schieberhalses (18) zwischen den aneinanderstoßenden inneren hinteren Ecken (38, 38) der Endanschläge hindurch bewegt.
- 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endanschlag (27) einen festen Rumpf (27a) mit im allgemeinen rechteckiger Gestalt umfaßt, der eine ebene Ober- und Unterseite (31) und eine ebene vordere und hintere Endfläche (29t 30) hat, und zwei im Abstand angeordnete Bördelränder (38, 38) umfaßt, die mit dem Rumpf (27a) integriert sind und über die gesarate Länge desselben von diesem abstehen, wobei die Bördelränder gegenüber dem Rumpf aus einer auseinandergespreizten Gestalt zu einer zusammengedrückten, im wesentlichen parallelen Gestalt verformt sind, um den verstärkten Tragbandrand (12) fest zu umklammern, und wobei jede Aussparung (33) vordere und hintere ebene Bereiche (35, 36) hat, die durch den ebenen mittleren Bereich (34) voneinander getrennt und in Bezug auf diesen nach innen gegen den Schieberhals (18) geneigt sind, und daß die inneren vorderen und hinteren Ecken (37, 38) eines jeden Endanschlags (27, 27) abgerundet sind.
- 3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endanschlag (27, 27) sowohl in Bezug auf eine in der Mitte seiner Länge zwischen der vorderen und der hin-709827/0340-Mf-teren Endfläche (29, 30) liegende Ebene als auch in Bezug auf eine in der Mitte seiner Dicke zwischen der Ober- und Unterseite liegende Ebene symmetrisch ausgebildet ist.709S27/C340
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