DE2546958B2 - Reißverschluß mit Notöffnung - Google Patents
Reißverschluß mit NotöffnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß mit zwischen den beiden Enden der Kuppelgliederreihen
an beliebiger Stelle liegendem Notöffnungsbereich, in dem die Kuppelglieder fehlen.
Bei einem bekannten Reißverschluß dieser Art (ausgelegte Patentanmeldung 04 565 VII/3c vom 31.
Oktober 1956) besteht die Gefahr, daß die normalen, am geschlossenen Reißverschluß angreifenden Beanspruchungen
auf das jeweiligs an den Notöffnungsbereich letzte angrenzende Kuppelglied übertragen werden und
den Reißverschluß von diesem her aufreißen.
Ferner ist ein Reißverschluß mit einem Notöffnungsbereich, in dem die Kuppelglieder fehlen, bekannt
(DE-AS 12 80 6C7), bei dem den Kuppelgliederreihen
eine sich über die Länge des Notöffnungsbereiches erstreckende Versteifung zugeordnet ist. Diese Versteifung
ist am Ende der Kuppelgliederreihen vorgesehen und soll die beiden Kuppelgliederreihen überbrücken.
Diese Überbrückung soll zusätzlich noch durch die beiden Kuppelgliederreihen verbindende zusätzliche
trennbare Verbindungselemente verstärkt werden. Eine derartige Vorrichtung kann praktisch nur am Ende des
Reißverschlusses, an dem die beiden Reißverschlußhälften ohnehin verbunden sind, vorgesehen werden. Soweit
zusätzliche Verbindungselemente vorgesehen sind, erfordern diese zusätzlichen Aufwand beim Schließen
des Reißverschlusses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen,
der sich bei Normalgebrauch nicht unbeabsichtigt öffnet, jedoch ohne zusätzlichen Aufwand geschlorsen
und geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Reihe von Kuppelgliedern mindestens ein sich
über die Länge des Notöffnungsbereiches erstreckendes Stäbchen aus Material zugeordnet ist, das so steif ist,
daß die normalen, am geschlossenen Reißverschluß angreifenden Beanspruchungen auf die nicht an den
Notöffnungsbereich unmittelbar angrenzenden Kuppelglieder übertragen werden. Die beiden Stäbchen halten
den Reißverschluß auch bei starkem Querzug, der auf den Reißverschluß an oder im Bereich des Notöffnungsbereiches
über den den Reißverschluß aufweisenden Gegenstand ausgeübt wird, geschlossen.
Bevorzugte weitere Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Reißverschluß,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Reißverschluß nach Linie H-II der Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht des Reißverschlusses nach F i g. 1,
F i g. 4 eine Teildraufsicht auf den Reißverschluß nach Fig. 1,
Fig.5A und 5B perspektivische Teilansichten von abgewandelten Ausführungsformen der bei einem
erfindungsgemäßen Reißverschluß verwendeten Stäbchen, und
Fig. 6A bis 6E Teildraufsichlen auf verschiedene
Ausführungsformen von Kuppelgliedern zur Verwendung bei einem Notöffnungsbereich erfindungsgemäßer
Reißverschlüsse.
F i g. 1 und 2 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform mit zwei Tragbändern 10, die
an ihren einander gegenüberliegenden Längsrändern jeweils mit einer Reihe von Einzelkuppelgliedern
(11) verschen sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Tragbänder 10 an den einander gegenüberliegenden
Rändern eines Gegenstandes 12, z. B. eines Zeltes oder Vorhanges, durch Doppelnähte 13 befestigt.
F i g. 1 zeigt einen Notöffnungsbereich A, der zwischen den beiden Enden der Kuppelgliederreihen
liegt. In diesem Bereich A fehlen auf jedem Tragband 10 mehrere Kuppelglieder 11. Folglich können in diesem
Notöffnungsbereich die beiden Kuppelgliederreihen nicht miteinander gekuppelt werden, wenn der Reißverschluß
durch den (nicht dargestellten) am Reißverschluß entlang beweglichen Schieber geschlossen wird. In den
restlichen mit B und C bezeichneten Bereichen des Reißverschlusses sind die Kuppelglieder 11 auf bekannte
Weise miteinander gekuppelt, wenn der (nicht dargestellte) Schieber in Reißverschluß-Schließrichtung
daran entlang bewegt wird.
Da der Notöffnungsbereich A bei dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung dadurch gebildet ist
daß in jedem Tragband 10 mehrere Kuppelglieder 11 weggelassen sind, muß die Länge des Bereiches A derart
bemessen sein, daß der Schieber beim öffnen und Schließen des Reißverschlusses in diesem Bereich nicht
von den Kuppelgliederreihen freigegeben wird. Weiterhin sollen die zwei jeweils auf den einander gegenüberliegenden
Rändern der Tragbänder 10 angeordneten Wulstränder 14 dick und steif genug sein, damit der
Schieber zwangsläufig an ihnen entlang geführt wird.
Zwei Stäbchen 15 aus einem verhältnismäßig steifen Material sind an den einander gegenüberliegenden
Seiten des Notöffnungsbereiches A befestigt. Bei dieser ersten Ausführungsform haben die Stäbchen 15 jeweils
die Form eines im Querschnitt runden Drahtes, in der Praxis gegebenenfalls die Form von Klavierdraht. Die
Stäbchen 15 sind langer als der Notöffnungsbereich A und erstrecken sich über die beiden Enden dieses
Bereiches hinaus in die benachbarten Bereiche ßund C.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Stäbchen 15 jeweils in hintere Falten 16 entlang den
einander gegenüberliegenden Rändern des Gegenstandes 12 eingenäht. Um die Stäbchen 15 auf diese Weise in
die jeweiligen Falten 16 einzunähen, sind sie von darin eingebrachten Schlitzen 17 aus eingeschoben. Wenn die
Verstärkungen in den beschriebenen Stellungen im Inneren der Falte 16 in bezug auf den Notötfnungsbereich
A angeordnet sind, werden sie durch Nähte 18 an beiden Enden der Verstärkungen festgelegt und so vor
Verschiebungen geschützt.
Eine der beiden Nähte 13, die die Tragbänder 10 am entsprechenden Rand des Gegenstandes 12 entlang an
der Falte 16 festlegen, ist unmittelbar an der Außenseite der Verstärkung 15 angeordnet (d. h. gegenüber
derjenigen Seite, an der die Kuppelglieder 11 angebracht sind). Dadurch wird sichergestellt, daß im
gekuppelten Zustar.d des Reißverschlusses eine den Gegenstand 12 beaufschlagende Querzugbelastung
über die Stäbchen 15 und die Tragbänder 10 auf die im Eingriff miteinander stehenden Kuppelglieder 11
übeuragen wird. Dabei werden die Stäbchen 15
ausreichend weit von den Kuppelgliedern 1. entfernt angeordnet, so daß die mit den Kuppelgliederreihen
versehenen Ränder der Tragbänder 10 voneinander weg bewegi werden können, um im Notfall die
Kuppelglieder 11 voneinander zu lösen, wie in der folgenden Beschreibung beschrieben ist.
Bei Verwendung des vorstehend in bezug auf F i g. 1 und 2 beschriebenen Reißverschlusses ist es möglich,
daß unter normalen Arbeitsbedingungen des Rc 'iverschlusses
eine große, in Querrichtung verlauiende Zugbeanspruchung den Gegenstand 12 in der Nähe des
Notöffnungsbereiches A beaufschlagt, während der Reißverschluß in geschlossenem Zustand gehalten ist.
Wären die Stäbchen 15 nicht vorgesehen, würde dieser Querzug unmittelbar den Notöffnungsbereich A beaufschlagen
und dadurch die Kuppelglieder 11 außerhalb des Bereiches voneinander trennen.
Da sich jedoch die starren Stäbchen 15 auf beiden Seiten des Notöffnungsbereiches A in die benachbarten
Bereiche Bund Ccrstrecken, wirkt der den Gegenstand 12 beaufschlagende Querzug über die Stäbchen 15 auch
auf die Bereiche B und C ein, wo die auf beiden Tragbändern 10 befestigten Kuppelglieder 11 fest
miteinander gekuppelt sind. Auf diese Weise wird der Reißverschluß auch bei Querbeanspruchungen geschlossen
gehalten.
Um den Reißverschluß im Notfall zu öffnen, kann mit einem Finger senkrecht zur Reißverschlußebene auf den
Notöf'nungsbereich A Druck ausgeübt werden, wie in Fig. 3 durch den Pfeil angedeutet. Wenn auch die
starren Stäbchen 15 auf beiden Seiten des Notöffnungsbereiches A vorgesehen sind, so sind doch die
Tragbänder 10 biegsam genug, um dem Fingerdruck nachzugeben und voneinander abzurücken, wodurch
sich dann ihre einander gegenüberliegenden Ränder — wie in F i g. 4 dargestellt — krümmen.
Sobald die Kuppelglieder 11 der Bereiche B und C durch den auf den Notöffnungsbereich A ausgeübten
Fingerdruck zum Teil voneinander gelöst sind, können die beiden Tragbänder 10 von Hand auseinandergerissen
werden, so daß die Kuppelglieder 11 der Bereiche B
und C völlig außer Kupplungseingriff gelangen. Auf diese Weise kann der Reißverschluß von seinem
Notöffnungsbereich aus schnell geöffnet werden, ohne daß der Schieber in Reißverschlußöffnungsrichtung an
den gesamten Kuppelgliederreihe- entlang bewegt
werden muß.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Stäbchen 15 in die jeweiligen hinteren
Falten 16 entlang den einander gegenüberliegenden Rändern des Gegenstandes 12 eingenäht sind, sind sie
nach Fig. 5A und 5B unmittelbar an der Vorder- und/oder der Rückseite der Tragbänder 10 befestigt.
Die Stäbchen 15a, 156 müssen steif genug sein, um einem Durchbiegen in Querrichtung (senkrecht zu
derjenigen Richtung, in der die Kuppelgliederreihen verlaufen) trotz der während der normalen Verwendung
des Reißverschlusses auftretenden Beanspruchungen wiederstehen zu können.
Gemäß F i g. 5A haben die Stäbchen 15a jeweils einen sich über üire gesamte Länge erstreckenden Grat; sie
sind aus einem Kunstharz od. dgl. gegossen. Diese Stäbchen 15a sind unmittelbar auf die entsprechenden
Tragbänder 10 aufgebracht.
Nach F i g. 5B bestehen die Stäbchen 156 jeweils aus einem Kunstharzstreifen mit einer Reihe von sich auf
einer der Oberflächen quer verlaufenden Furchen. Diese Stäbchen 156, die ebenfalls unmittelbar auf die
jeweiligen Tragbänder 10 aufgebracht sind, gewährleisten ausreichende Biegsamkeit der Tragbänder 10 in
einer senkrecht zur Tragbandebene verlaufenden Richtung.
Die Stäbchen 15a und 156 sind derart ausgelegt daß sie die Bewegung der Nähnadel nicht behindern, wenn
die Tragbänder 10 auf die Ränder eines Gegenstandes 12 aufgenäht werden.
Abweichend von der Darstellung auf der Zeichnung müssen nicht unbedingt auf jeder Seite des Notöffnungsbereiches
A ein einziges Stäbchen 15,15a und \5b
angeordnet sein; es können auch zwei oder mehr Stäbchen parallel zueinander auf jeder Seite des
Bereiches angeordnet sein.
Fig. 6A bis 6E zeigen Abwandlungen des Notöffnungsbereiches A die in Kombination mit den Stäbchen
15, 15a oder 15£> verwendbar sind. Bei keiner dieser
Abwandlungen ist der Notöffnungsbereich A durch Ablösen mehrerer Kuppelglieder 11 von jedem
Tragband 10 gebildet, sondern vielmehr durch Verformen einiger Kuppelglieder 1 la bis 11 e eines oder beider
Tragbänder 10, so daß diese beim Schließen des Reißverschlusses durch den Schieber nicht in Kupplungseingriff
gelangen können, jedoch sicherstellen, daß im Notöffnungsbereich A bei geschlossenem Reißverschluß
nur wenig oder überhaupt kein Zwischenraum wie im Fall der ersten beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung verbleibt, bei der in diesem Bereich keine Kuppelglieder U vorhanden sind. Dennoch können die
mit derartigen Kuppelgliedern 11a bis He versehenen Reißverschlüsse im Notfall ebenso aufgerissen werden
wie der Reißverschluß gemäß der ersten Ausführungsform.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Reißverschluß mit zwischen den beiden Enden der Kuppelgliederreihen an beliebiger Stelle liegendem
Notöffnungsbereich, in dem die Kuppelglieder fehlen, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Reihe von Kuppelgliedern (11, 11a bis lle>
mindestens ein sich über die Länge des Notöffnungsbereiches (A) erstreckendes Stäbchen (15, 15a, ISb)
aus Material zugeordnet ist, daß so steif ist, daß die normalen, am geschlossenen Reißverschluß angreifenden
Beanspruchungen auf die nicht an den Notöffnungsbereich (A) unmittelbar angrenzenden
Kuppelglieder (11) übertragen werden.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbchen (15) in die den
Notöffnungsbereich (A) begrenzenden Ränder des Gegenstandes (12) eingenäht sind, an denen der
Reißverschluß angebracht ist.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbchen (15a, ty unmittelbar
an den Reißverschlußtragbändern (10) befestigt sind.
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