DE2546958B2 - Reißverschluß mit Notöffnung - Google Patents

Reißverschluß mit Notöffnung

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    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß mit zwischen den beiden Enden der Kuppelgliederreihen an beliebiger Stelle liegendem Notöffnungsbereich, in dem die Kuppelglieder fehlen.
Bei einem bekannten Reißverschluß dieser Art (ausgelegte Patentanmeldung 04 565 VII/3c vom 31. Oktober 1956) besteht die Gefahr, daß die normalen, am geschlossenen Reißverschluß angreifenden Beanspruchungen auf das jeweiligs an den Notöffnungsbereich letzte angrenzende Kuppelglied übertragen werden und den Reißverschluß von diesem her aufreißen.
Ferner ist ein Reißverschluß mit einem Notöffnungsbereich, in dem die Kuppelglieder fehlen, bekannt (DE-AS 12 80 6C7), bei dem den Kuppelgliederreihen eine sich über die Länge des Notöffnungsbereiches erstreckende Versteifung zugeordnet ist. Diese Versteifung ist am Ende der Kuppelgliederreihen vorgesehen und soll die beiden Kuppelgliederreihen überbrücken. Diese Überbrückung soll zusätzlich noch durch die beiden Kuppelgliederreihen verbindende zusätzliche trennbare Verbindungselemente verstärkt werden. Eine derartige Vorrichtung kann praktisch nur am Ende des Reißverschlusses, an dem die beiden Reißverschlußhälften ohnehin verbunden sind, vorgesehen werden. Soweit zusätzliche Verbindungselemente vorgesehen sind, erfordern diese zusätzlichen Aufwand beim Schließen des Reißverschlusses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich bei Normalgebrauch nicht unbeabsichtigt öffnet, jedoch ohne zusätzlichen Aufwand geschlorsen und geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Reihe von Kuppelgliedern mindestens ein sich über die Länge des Notöffnungsbereiches erstreckendes Stäbchen aus Material zugeordnet ist, das so steif ist, daß die normalen, am geschlossenen Reißverschluß angreifenden Beanspruchungen auf die nicht an den Notöffnungsbereich unmittelbar angrenzenden Kuppelglieder übertragen werden. Die beiden Stäbchen halten den Reißverschluß auch bei starkem Querzug, der auf den Reißverschluß an oder im Bereich des Notöffnungsbereiches über den den Reißverschluß aufweisenden Gegenstand ausgeübt wird, geschlossen.
Bevorzugte weitere Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Reißverschluß,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Reißverschluß nach Linie H-II der Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht des Reißverschlusses nach F i g. 1,
F i g. 4 eine Teildraufsicht auf den Reißverschluß nach Fig. 1,
Fig.5A und 5B perspektivische Teilansichten von abgewandelten Ausführungsformen der bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß verwendeten Stäbchen, und
Fig. 6A bis 6E Teildraufsichlen auf verschiedene Ausführungsformen von Kuppelgliedern zur Verwendung bei einem Notöffnungsbereich erfindungsgemäßer Reißverschlüsse.
F i g. 1 und 2 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform mit zwei Tragbändern 10, die an ihren einander gegenüberliegenden Längsrändern jeweils mit einer Reihe von Einzelkuppelgliedern (11) verschen sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Tragbänder 10 an den einander gegenüberliegenden Rändern eines Gegenstandes 12, z. B. eines Zeltes oder Vorhanges, durch Doppelnähte 13 befestigt.
F i g. 1 zeigt einen Notöffnungsbereich A, der zwischen den beiden Enden der Kuppelgliederreihen liegt. In diesem Bereich A fehlen auf jedem Tragband 10 mehrere Kuppelglieder 11. Folglich können in diesem Notöffnungsbereich die beiden Kuppelgliederreihen nicht miteinander gekuppelt werden, wenn der Reißverschluß durch den (nicht dargestellten) am Reißverschluß entlang beweglichen Schieber geschlossen wird. In den restlichen mit B und C bezeichneten Bereichen des Reißverschlusses sind die Kuppelglieder 11 auf bekannte Weise miteinander gekuppelt, wenn der (nicht dargestellte) Schieber in Reißverschluß-Schließrichtung daran entlang bewegt wird.
Da der Notöffnungsbereich A bei dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung dadurch gebildet ist daß in jedem Tragband 10 mehrere Kuppelglieder 11 weggelassen sind, muß die Länge des Bereiches A derart bemessen sein, daß der Schieber beim öffnen und Schließen des Reißverschlusses in diesem Bereich nicht von den Kuppelgliederreihen freigegeben wird. Weiterhin sollen die zwei jeweils auf den einander gegenüberliegenden Rändern der Tragbänder 10 angeordneten Wulstränder 14 dick und steif genug sein, damit der Schieber zwangsläufig an ihnen entlang geführt wird.
Zwei Stäbchen 15 aus einem verhältnismäßig steifen Material sind an den einander gegenüberliegenden Seiten des Notöffnungsbereiches A befestigt. Bei dieser ersten Ausführungsform haben die Stäbchen 15 jeweils die Form eines im Querschnitt runden Drahtes, in der Praxis gegebenenfalls die Form von Klavierdraht. Die Stäbchen 15 sind langer als der Notöffnungsbereich A und erstrecken sich über die beiden Enden dieses Bereiches hinaus in die benachbarten Bereiche ßund C.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Stäbchen 15 jeweils in hintere Falten 16 entlang den einander gegenüberliegenden Rändern des Gegenstandes 12 eingenäht. Um die Stäbchen 15 auf diese Weise in
die jeweiligen Falten 16 einzunähen, sind sie von darin eingebrachten Schlitzen 17 aus eingeschoben. Wenn die Verstärkungen in den beschriebenen Stellungen im Inneren der Falte 16 in bezug auf den Notötfnungsbereich A angeordnet sind, werden sie durch Nähte 18 an beiden Enden der Verstärkungen festgelegt und so vor Verschiebungen geschützt.
Eine der beiden Nähte 13, die die Tragbänder 10 am entsprechenden Rand des Gegenstandes 12 entlang an der Falte 16 festlegen, ist unmittelbar an der Außenseite der Verstärkung 15 angeordnet (d. h. gegenüber derjenigen Seite, an der die Kuppelglieder 11 angebracht sind). Dadurch wird sichergestellt, daß im gekuppelten Zustar.d des Reißverschlusses eine den Gegenstand 12 beaufschlagende Querzugbelastung über die Stäbchen 15 und die Tragbänder 10 auf die im Eingriff miteinander stehenden Kuppelglieder 11 übeuragen wird. Dabei werden die Stäbchen 15 ausreichend weit von den Kuppelgliedern 1. entfernt angeordnet, so daß die mit den Kuppelgliederreihen versehenen Ränder der Tragbänder 10 voneinander weg bewegi werden können, um im Notfall die Kuppelglieder 11 voneinander zu lösen, wie in der folgenden Beschreibung beschrieben ist.
Bei Verwendung des vorstehend in bezug auf F i g. 1 und 2 beschriebenen Reißverschlusses ist es möglich, daß unter normalen Arbeitsbedingungen des Rc 'iverschlusses eine große, in Querrichtung verlauiende Zugbeanspruchung den Gegenstand 12 in der Nähe des Notöffnungsbereiches A beaufschlagt, während der Reißverschluß in geschlossenem Zustand gehalten ist. Wären die Stäbchen 15 nicht vorgesehen, würde dieser Querzug unmittelbar den Notöffnungsbereich A beaufschlagen und dadurch die Kuppelglieder 11 außerhalb des Bereiches voneinander trennen.
Da sich jedoch die starren Stäbchen 15 auf beiden Seiten des Notöffnungsbereiches A in die benachbarten Bereiche Bund Ccrstrecken, wirkt der den Gegenstand 12 beaufschlagende Querzug über die Stäbchen 15 auch auf die Bereiche B und C ein, wo die auf beiden Tragbändern 10 befestigten Kuppelglieder 11 fest miteinander gekuppelt sind. Auf diese Weise wird der Reißverschluß auch bei Querbeanspruchungen geschlossen gehalten.
Um den Reißverschluß im Notfall zu öffnen, kann mit einem Finger senkrecht zur Reißverschlußebene auf den Notöf'nungsbereich A Druck ausgeübt werden, wie in Fig. 3 durch den Pfeil angedeutet. Wenn auch die starren Stäbchen 15 auf beiden Seiten des Notöffnungsbereiches A vorgesehen sind, so sind doch die Tragbänder 10 biegsam genug, um dem Fingerdruck nachzugeben und voneinander abzurücken, wodurch sich dann ihre einander gegenüberliegenden Ränder — wie in F i g. 4 dargestellt — krümmen.
Sobald die Kuppelglieder 11 der Bereiche B und C durch den auf den Notöffnungsbereich A ausgeübten Fingerdruck zum Teil voneinander gelöst sind, können die beiden Tragbänder 10 von Hand auseinandergerissen werden, so daß die Kuppelglieder 11 der Bereiche B und C völlig außer Kupplungseingriff gelangen. Auf diese Weise kann der Reißverschluß von seinem Notöffnungsbereich aus schnell geöffnet werden, ohne daß der Schieber in Reißverschlußöffnungsrichtung an den gesamten Kuppelgliederreihe- entlang bewegt werden muß.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Stäbchen 15 in die jeweiligen hinteren Falten 16 entlang den einander gegenüberliegenden Rändern des Gegenstandes 12 eingenäht sind, sind sie nach Fig. 5A und 5B unmittelbar an der Vorder- und/oder der Rückseite der Tragbänder 10 befestigt. Die Stäbchen 15a, 156 müssen steif genug sein, um einem Durchbiegen in Querrichtung (senkrecht zu derjenigen Richtung, in der die Kuppelgliederreihen verlaufen) trotz der während der normalen Verwendung des Reißverschlusses auftretenden Beanspruchungen wiederstehen zu können.
Gemäß F i g. 5A haben die Stäbchen 15a jeweils einen sich über üire gesamte Länge erstreckenden Grat; sie sind aus einem Kunstharz od. dgl. gegossen. Diese Stäbchen 15a sind unmittelbar auf die entsprechenden Tragbänder 10 aufgebracht.
Nach F i g. 5B bestehen die Stäbchen 156 jeweils aus einem Kunstharzstreifen mit einer Reihe von sich auf einer der Oberflächen quer verlaufenden Furchen. Diese Stäbchen 156, die ebenfalls unmittelbar auf die jeweiligen Tragbänder 10 aufgebracht sind, gewährleisten ausreichende Biegsamkeit der Tragbänder 10 in einer senkrecht zur Tragbandebene verlaufenden Richtung.
Die Stäbchen 15a und 156 sind derart ausgelegt daß sie die Bewegung der Nähnadel nicht behindern, wenn die Tragbänder 10 auf die Ränder eines Gegenstandes 12 aufgenäht werden.
Abweichend von der Darstellung auf der Zeichnung müssen nicht unbedingt auf jeder Seite des Notöffnungsbereiches A ein einziges Stäbchen 15,15a und \5b angeordnet sein; es können auch zwei oder mehr Stäbchen parallel zueinander auf jeder Seite des Bereiches angeordnet sein.
Fig. 6A bis 6E zeigen Abwandlungen des Notöffnungsbereiches A die in Kombination mit den Stäbchen 15, 15a oder 15£> verwendbar sind. Bei keiner dieser Abwandlungen ist der Notöffnungsbereich A durch Ablösen mehrerer Kuppelglieder 11 von jedem Tragband 10 gebildet, sondern vielmehr durch Verformen einiger Kuppelglieder 1 la bis 11 e eines oder beider Tragbänder 10, so daß diese beim Schließen des Reißverschlusses durch den Schieber nicht in Kupplungseingriff gelangen können, jedoch sicherstellen, daß im Notöffnungsbereich A bei geschlossenem Reißverschluß nur wenig oder überhaupt kein Zwischenraum wie im Fall der ersten beschriebenen Ausführungsform der Erfindung verbleibt, bei der in diesem Bereich keine Kuppelglieder U vorhanden sind. Dennoch können die mit derartigen Kuppelgliedern 11a bis He versehenen Reißverschlüsse im Notfall ebenso aufgerissen werden wie der Reißverschluß gemäß der ersten Ausführungsform.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit zwischen den beiden Enden der Kuppelgliederreihen an beliebiger Stelle liegendem Notöffnungsbereich, in dem die Kuppelglieder fehlen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reihe von Kuppelgliedern (11, 11a bis lle> mindestens ein sich über die Länge des Notöffnungsbereiches (A) erstreckendes Stäbchen (15, 15a, ISb) aus Material zugeordnet ist, daß so steif ist, daß die normalen, am geschlossenen Reißverschluß angreifenden Beanspruchungen auf die nicht an den Notöffnungsbereich (A) unmittelbar angrenzenden Kuppelglieder (11) übertragen werden.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbchen (15) in die den Notöffnungsbereich (A) begrenzenden Ränder des Gegenstandes (12) eingenäht sind, an denen der Reißverschluß angebracht ist.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbchen (15a, ty unmittelbar an den Reißverschlußtragbändern (10) befestigt sind.
DE2546958A 1974-10-22 1975-10-20 Reißverschluß mit Notöffnung Granted DE2546958B2 (de)

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