DE2461511C3 - Reißverschluß mit zwei oberen Endanschlägen - Google Patents

Reißverschluß mit zwei oberen Endanschlägen

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DE2461511C3
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DE2461511A
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Takeo Uozu Toyama Fukuroi (Japan)
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2598Zipper or required component thereof including means for obstructing movement of slider

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß mit zwei nebeneinander angeordneten Tragbändern, an deren einem Längsrand jeweils eine durchgehende Kuppelgliederreihe mit einer Reihe von jeweils an ihrem einen Ende einen Kupplungskopf aufweisenden Querteilen befestigt ist, sowie mit einer Reihe von von den Kupplungsköpfen entfernt angeordneten, die Querteile miteinander verbindenden Verbindungsabschnitten, mit einem Schieber sowie mit zwei oberen Endanschlägen zum Begrenzen der Schieberbewegung in Verschließrichtung, die jeweils aus einem Metallstreifen bestehen, der zwischen zwei benachbarte Quertei'le der durchgehenden Kuppelgliederreihe eingreift und unter Umfassung der inneren Tragbandkante durch Verklemmen an dem zugeordneten Tragband befestigt ist.
Aus der AT-PS 2 26 628 ist bereits ein derartiger Reißverschluß bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Reißverschluß hat jeder der aus einem Metallstreifen hergestellten oberen Endanschläge einen breiten Steg und zwei spitz zulaufende Schenkel. Dieser Endanschlag ist am zugeordneten Tragband so befestigt, daß der breite Steg an einem oberen Deckstreifen anliegt und mit einem seiner Schenkel zwischen zwei benachbarte Querteile der durchgehenden Kuppelgliederreihe ein- mi greift. Der zweite Schenkel tritt durch das Tragband hindurch, und das spitze Ende dieses Schenkels ist an der Unterseite des Tragbandes so umgebogen, daß es an dem unteren Deckstreifen anliegt und neben dem spitzen Ende des ersten Schenkels zu liegen kommt. Die «-> Erfahrung hat gezeigt, daß dieser bekannte Endanschlag nicht fest genug angebracht ist, um dem Aufprall deis Schiebers standhalten zu können, der beim Gebrauch des Reißverschlusses wiederholt gegen den Endanschlag aufprallt Die oberen Endanschläge können verhältnismäßig leicht verschoben werden, so daß sie den Schieber nicht mehr genau am vorbestimmten Ende einer Schließbewegung anhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Reißverschluß dahingehend zu verbessern, daß seine oberen Endanschläge mit größerer Zuverlässigkeit in ihrer jeweiligen Stellung auf den entsprechenden Tragbändern festgelegt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden oberen Endanschläge auf zwei Tragteilen aus Kunststoff angeordnet sind, die auf die obersten Verbindungsabschnitte jeder der beiden durchgehenden Kuppelgliederreihen aufgelegt und mit diesen im wesentlichen einstückig verbunden sind.
Aus der DE-GM 73 26 122 ist zwar bereits ein Reißverschluß bekannt, bei dem zwei Kunststoffteile auf die obersten Verbindungsabschnitte jeder der beiden durchgehenden Kuppelgliederreihen aufgelegt und mit diesen im wesentlichen einstückig verbunden sind. In diesem Fall bilden aber die Kunststoffteile selbst die oberen Endanschläge.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Tragteil an seinem von dem die Kuppelglieder tragenden Längsrand des Tragbandes abgelegenen Rand eine Abstufung aufweist, die einem Verschieben des oberen Endanschlages bei Aufprall des auf ihn auftreffenden Schiebers entgegenwirkt
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das obere Ende eines Reißverschlusses mit einer bevorzugten Ausführungsform der oberen Endanschläge gemäß der Erfindung, wobei der Schieber seine Stellung am obersten Ende der beiden Tragbänder einnimmt und seine Oberplatte abgeschnitten ist zur besseren Veranschaulichung des Verhältnisses zwischen den oberen Endanschlägen, den Tragbändern und dem Schieber,
Fig.2 eine Draufsicht auf eines der durch einen oberen Endanschlag vervollständigten Tragbänder gemäß F ig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt in einer Ebene III-III der F i g. 2 und
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform dsr Erfindung.
F i g. 1 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Reißverschlusses, der sich besonders gut eignet für die verbesserten oberen Endanschläge gemäß der Erfindung. Der Reißverschluß hat zwei Reißverschlußhälften 10 mit Tragbändern U, die an ihren einander gegenüberliegenden Längsrändern jeweils eine durchgehende Kuppelgliederreihe 12 tragen, sowie einen Schieber 13, der entlang der Kuppelgliederreihen zum Offnen und Schließen des Reißverschlusses hin- und herbeweglich ist.
Jede durchgehende Kuppelgliederreihe 12 besteht z. B. aus einem Kunstharzstrang, der in Form einer Schraubenwendel gebogen und durch eine Naht 14 an nur eine Oberfläche jedes Tragbandes 11 angenäht ist. Die Kuppelgliederreihe besteht aus einer Reihe von unter gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten, leiterartigen Querteilen 15, die jeweils mit einem Kupplungskopf 16 versehen sind, die an einer Seite in gleiche Kupplungsköpfe einer zugeordneten Kuppelgliederreihe eingreifen, sowie aus einer Reihe von Verbindungsabschnitten 17, die entfernt von den
Kupplungsköpfen angeordnet sind und die untereinander benachbarten Querteile miteinander verbinden.
Der Schieber 13 kann ein herkömmlicher Schieber sein, dessen Körper eine Ober- und eine Unterplatte aufweist, die durch einen niittig auf dem nach außen erweiterten oberen Ende des Schieberkq/pers angeordneten Steg oder Hals 18 miteinander verbunden sind. Die Ober- und Unterplatte und der Steg 18 begrenzen einen Y-förmigen Führungskanal, durch den die Kuppelglieder hindurchlaufen. Die Oberplatte hat zwei Seitenflanschi; 19, die als Führungen für die Kuppelglieder dienen. Fig. 1 zeigt, daß die Seitenflanschen 19 neben dem nach außen erweiterten oberen Ende des Schieberkörpers divergierende Abschnitte 20 haben, sowie zueinander parallele Abschnitte 21 im Bereich des 1 s verengten unteren Schieberendes.
Dieser allgemeine Aufbau des beschriebenen Reißverschlusses ist bekannt und stellt keinen Teil der Erfindung dar.
Wie Fig. 1, 2 und 3 zeigen, ist erfindungsgemäß ein Paar metallischer oberer Endanschläge 22 gleichen Aufbaus vorgesehen, die im Bereich der oberen Enden der Tragbänder 10 über Tragteile 23 aus Kunststoff aufgebracht sind, die jeweils auf einigen der Verbindungsabschnitte 17 der durchgehenden Kuppelgliederreihe 12 aufliegen und praktisch integral mit diesen, einschließlich des obersten Abschnittes, verbunden sind. Vorzugsweise sind die Tragteile 23 aus einem thermoplastischen Kunstharz hergestellt, so daß sie auf die entsprechende Gruppe von Verbindungsabschnitten der durchgehenden Kuppelgliederreihe aufgeschmolzen werden können, beispielsweise durch das bekannte Hochfrequenz- oder Ultraschallschweißverfahren.
Jeder obere Endanschlag 22 ist in Form eines Metallstreifens derartiger Breite ausgebildet, daß er knapp zwischen zwei benachbarte Querteile 15 der durchgehenden Kuppelgliederreihe 12 eingepaßt ist. Wie F i g. 3 am deutlichsten zeigt, sitzt jeder metallische obere Endanschlag 22 zwischen zwei benachbarten Querteilen 15 der durchgehenden Kuppelgliederreihe und ist in seiner Stellung durch Klemmeingriff oder Festklammern am Tragband 11 und am Tragteil 23 gesichert In diesem Zusammenhang ist unter »Klenuneingriff« auch die Anordnung zu verstehen, bei der der metallische obere Endanschlag spitze oder verjüngte Enden hat, die durch das Tragband hindurchgesterkt und ggfs. gestaucht werden.
Wenn also der Schieber 13 an der durchgehenden Kuppelgliederreihe 12 in Schließrichtung auf seine bestimmte oberste Stellung auf den zwei Tragbändem bewegt wird (Fig. 1), dann greifen die oberen Endanschläge 22 sowie deren Tragteile 23 in den Schieberkörper ein. Die Schließbewegung des Schiebers 13 wird in dessen oberster Endstellung angehalten, in der die oberen Endanschläge 22 an die jeweiligen divergierenden Teile 20 der Schieberseitenflanschen 19 anstoßen und die oberen Endanschläge, zusammen mit ihren Tragteilen, im Inneren des Schieberkörpers gänzlich verborgen sind.
Fig.4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der jeder Tragteil 23a auf derjenigen Seite eine Abstufung 24 hat, die von dem mit den Kuppelgliedern versehenen Tragbandrand abgewandt ist Diese Abstufung 24 kann am oberen Endanschlag 22 derart angreifen, daß dieser gegenüber einer Aufwärtsbewegung aufgrund des Schieberaufpralls noch stärker arretiert ist Die übrigen Konstmktions- und Funktionsdetails entsprechen genau den in bezug auf die F i g. 1 bis 3 beschriebenen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit zwei nebeneinander angeordneten Tragbändern, an deren einem Längsrand jeweils eine durchgehende Kuppelgliederreihe mit einer Reihe von jeweils an ihrem einen Ende einen Kupplungskopf aufweisenden Querteilen befestigt ist, sowie mit einer Reihe von den Kupplungsköpfen entfernt angeordneten, die Querteile miteinander verbindenden Verbindungsabschnitten, mit einem Schieber sowie mit zwei oberen Endanschlägen zum Begrenzen der Schieberbewegung in Verschließrichtung, die jeweils aus einem Metallstreifen bestehen, der zwischen zwei benachbarte Querteile der durchgehenden Kuppelgliederreihe eingreift und unter Umfassung der inneren Tragbandkante durch Verklemmen an dem zugeordneten Tragband befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Endanschläge (22) auf zwei Tragteilen (23) aus Kunststoff angeordnet sind, die auf die obersten Verbindungsabschnitte (17) jeder der beiden durchgehenden Kuppelgliederreihen (12) aufgelegt und mit diesen im wesentlichen einstückig verbunden sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragteil (23a) an seinem von dem die Kuppelglieder tragenden Längsrarid des Tragbandes abgelegenen Rand eine Abstufung (24) aufweist, die einem Verschieben des oberen Endanschlages bei Aufprall des auf ihn auftreffenden Schiebers (13) entgegenwirkt (F i g. 4).
DE2461511A 1973-12-29 1974-12-27 Reißverschluß mit zwei oberen Endanschlägen Expired DE2461511C3 (de)

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DE2461511A1 DE2461511A1 (de) 1975-07-10
DE2461511B2 DE2461511B2 (de) 1978-12-07
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