DE3715089A1 - Endanschlag fuer reissverschluesse - Google Patents
Endanschlag fuer reissverschluesseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß, bestehend aus
zwei Reißverchlußbändern, die jeweils ein Tragband und eine an
einem umgefalteten inneren Längsrand desselben befestigte Kup
pelgliederreihe aufweisen, einem Schieber, der auf den beiden
Kuppelgliederreihen verschiebbar angeordnet ist, um diese zum
Schließen und Öffnen des Reißverschlusses zu kuppeln oder zu ent
kuppeln, und einem Endanschlag, der auf den Tragbändern nahe
einem Ende der Kuppelgliederreihen befestigt ist, um die Bewegung
des Schiebers zu begrenzen.
Es wurden bereits zahlreiche aus Metall oder Kunststoff be
stehende Endanschläge für Reißverschlüsse vorgeschlagen. Typi
sche Endanschläge aus Kunststoff, welche die vorliegende Er
findung betrifft, sind beispielsweise in den japanischen Patent
veröffentlichungen 45-37421 und 49-36975 offenbart, bei denen
ein Stück einer thermoplastischen Folie oder eines Monofilaments
durch Schweißen mittels Hitze oder Ultraschall am inneren Rand
eines Tragbandes befestigt ist, so daß die Folie, die Kuppel
glieder und die Fäden des Tragbandes einstückig miteinander ver
bunden sind. In solchen Fällen, wo die Tragbänder mit Gummi oder
einem anderen wasserdichten Material beschichtet sind, um den
Reißverschluß gas- oder wasserdicht zu machen, war es schwierig,
die Endanschläge an solchen Tragbandflächen zu befestigen, so
daß sie unter dem Einfluß der von dem Schieber ausgeübten An
preßkraft nicht verlagert werden, wobei diese Anpreßkraft bei
diesen Anwendungsfällen größer ist als bei normalen Reißver
schlüssen.
Es wurden zahlreiche Versuche unternommen, um die Endanschlä
ge an wasserdichten Reißverschlüssen zu verankern, so daß sie im
Gebrauch vor einer Verlagerung oder Ablösung von den Tragbändern
geschützt sind. Ein solcher Versuch bestand darin, den Endanschlag
mit einem umlaufenden Vorsprung oder Flansch zu versehen, der we
gen seiner Flexibilität dazu beiträgt, die Lagestabilität des End
anschlags zu steigern, indem er den Aufpralldruck des Schiebers
dämpft, in welchem Fall es notwendig war, den Flansch vom vor
deren Endbereich des Endanschlags zu beseitigen, um eine Ver
klemmung mit dem Schieber zu vermeiden. Es wurden Testversuche
mit einer Anzahl von Mustern derartiger Endanschläge durchgeführt,
auf die der Schieber wiederholt aufprallte, mit dem Ergebnis, daß
sich die meisten Endanschläge an dem dem Schieber zugekehrten
Ende beginnend zunehmend vom Tragband ablösten.
In Anbetracht der vorstehend geschilderten Nachteile des
Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen verbesserten Reißverschluß mit einem Endanschlag zu schaf
fen, der zuverlässig festgelegt ist,so daß er den beim Aufprall
eines Schiebers auftretenden Kräften standhalten kann, ohne die
Beweglichkeit des Schiebers zu beeinträchtigen.
Ein diesem Erfordernis entsprechender gattungsgemäßer Reiß
verschluß ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der
Endanschlag einen im wesentlichen rechteckigen Block aufweist,
der an einem mehrere Kuppelglieder umfassenden Bereich der umge
falteten inneren Längsränder befestigt ist, und einen verbreiter
ten unteren Umfangsflansch aufweist, der mit dem Block einstückig
ausgebildet und an den Tragbändern befestigt ist, wobei der Block
eine mit dem Schieber in Eingriff bringbare Endwand und eine sich
in der Endwand erstreckende Aussparung aufweist, die von dem
Block und einem Bereich des Umfangsflansches begrenzt ist, wo
bei dieser Bereich des Umfangsflansches kurz vor der Endwand
endet.
Weitere Einzelheiten,Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschrie
benen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:.
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des unteren End
bereichs eines Reißverschlusses, an dem ein unterer
Endanschlag befestigt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des oberen Endbe
reichs eines ähnlichen Reißverschlusses, an dem ein
oberer Endanschlag befestigt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Reißverschlusses nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des unteren End
bereichs eines Reißverschlusses, an dem ein abge
wandelter unterer Endanschlag befestigt ist,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des unteren End
bereichs eines verdeckten Reißverschlusses, an dem
ein unterer Endanschlag befestigt ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht des verdeckten Reißverschlusses
nach Fig. 7, und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des oberen End
bereichs des Reißverschlusses nach Fig. 7, an dem
ein oberer Endanschlag befestigt ist.
In Fig. 1 ist ein Bereich eines Reißverschlusses 10 gezeigt,
der für Anwendungsfälle geeignet ist, wo es auf Wasserdichtheit
ankommt. Der Reißverschluß 10 hat zwei Reißverschlußbänder 11,
die jeweils aus einem Tragband 12 bestehen, das an seinem inne
ren Längsrand 13 eine Kuppelgliederreihe 14 trägt, die bei der
gezeigten Ausführungsform aus einzelnen Kuppelgliedern gebildet
ist. Jedes einzelne Kuppelglied 14 hat einen Kupplungskopf 14 a,
der mit einem entsprechenden Kupplungskopf 14 a an dem gegenüber
liegenden Tragband 12 gekuppelt werden kann, und einen von dem
Kupplungskopf 14 a abliegenden Fersenbereich 14 b, der von einer
Dichtungsklammer 15 umhüllt ist. Der Tragbandrand 13, an dem die
Kuppelglieder 14 befestigt sind, ist zur Bildung eines Dichtungs
anschlags 16 umgefaltet, um gemeinsam mit dem gegenüberliegenden
Tragbandrand 13 in bekannter Weise eine Dichtung zu bilden. Die
Tragbandränder 13 sind zusammen mit den Kuppelgliedern 14 in be
kannter Weise über die Oberseite der Tragbänder 12 erhaben, um
einen Zwischenraum für den Durchtritt eines Schiebers 18 zu bil
den.
Der Schieber 18 ist von herkömmlicher Bauart und hat einen
Schieberkörper 19 und einen Griff 20.
Der Schieberkörper 19 umfaßt einen Oberschild 19 a, zwei Sei
tenwände 19 b, die sich von den gegenüberliegenden Längsrändern
des Oberschilds 19 a erstrecken, und einen Schieberkeil 19 c, der
mittig zwischen den Seitenwänden 19 b angeordnet ist und sich vom
Oberschild 19 a nach unten erstreckt, wodurch in dem Schieberkor
per 19 ein im allgemeinen Y-förmiger Führungskanal 19 d für den
Durchtritt der gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen 14 gebil
det wird, um diese miteinander zu kuppeln oder zu entkuppeln. Die
Seitenwände 19 b haben Flansche 19 e (Fig. 4), die einander zuge
kehrt sind und in die Zwischenräume 17 eingreifen. Die Bewegung
des Schiebers 18 wird am unteren Ende 21 der Reißverschlußbänder
11 durch einen unteren Endanschlag 22 begrenzt, der beispielsweise
durch Spritzgießen angebracht werden kann.
Es ist eine Verstärkung 23 vorgesehen, die teilweise mit der
Unterseite des unteren Endbereichs 21 der Tragbänder 12 verbun
den und verklebt ist, um diese zu verstärken. Derjenige Bereich
der Verstärkung 23, der auf diese Weise mit den Tragbändern 12
verbunden ist, erstreckt sich bis zu einem Punkt 24, der im we
sentlichen mit dem hinteren Ende 25 des Schiebers 18 fluchtet,
wenn dieser vollständig nach unten bewegt wurde bis zum Eingriff
mit dem unteren Endanschlag 22, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Der untere Endanschlag 22, der einen wichtigen Gesichts
punkt der Erfindung bildet, hat im wesentlichen die Form eines
rechteckigen Blockes 22′, der vorzugsweise aus einem thermopla
stischen Kunstharz hergestellt ist, weil sich dieses leicht in
die gewünschte Form gießen läßt und den vom Schieber 18 ausge
übten Anpreßdruck elastisch aufnimmt. Der Endanschlag 22 hat
an der Unterseite einen umlaufenden abgeflachten Bereich, um
einen dünnen verbreiterten Sitz oder einen Flansch 26 zu bil
den, der durch Verkleben oder Verschweißen teilweise mit dem
unteren Ende 21 der Tragbänder 12 und teilweise mit der Ver
stärkung 23 über einen Endrand 27 des Tagbandes 12 hinweg ver
bunden ist, wie dies in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist. Der End
rand 27 ist abgerundet, um die Befestigung des Endanschlags 22
zu erleichtern und die Reibung mit benachbarten Gegenständen zu
verringern. Der Endanschlag 22 hat eine vertikale vordere End
wand 28, an der der Schieber 18 zur Anlage gebracht wird, wie
dies in Fig. 3 gezeigt ist. Es ist eine Aussparung oder eine
Rille 29 vorgesehen, die sich in der vorderen Endwand 28 er
streckt und die zwischen dem verbreiterten Sitz oder Flansch
26 und der an die vordere Endwand 28 angrenzenden Bodenwand des
Blocks 22′ ausgebildet ist. Das vordere Ende 26′ des Flansches
26 endet kurz vor der vertikalen vorderen Endwand 28 des Endan
schlags 22, um eine unmittelbare Berührung mit dem Schieber 18
zu vermeiden, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, und in dem
Block 22′ des Endanschlags ist ein mehrere Kuppelglieder 14
umfassender Bereich von miteinander gekuppelten umgefalteten
Rändern 13 der Tragbänder 12 eingebettet. Der Endanschlag 22
ist daher durch Verkleben, Ultraschallschweißen oder Spritz
gießen mit den Tragbändern 12 fest verankert, so daß er der
Aufprallkraft des Schiebers 18 standhalten kann.
In Fig. 2 ist ein oberer Endanschlag 30 gezeigt, der eine
größere Breite hat als der vorstehend beschriebene untere Endan
schlag 22, aber ansonsten genauso ausgebildet ist. Der obere End
anschlag 30 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Block
30′, der mit einem oberen Bereich der mehrere Kuppelglieder 14
und die zugeordneten Dichtungsklammern umfassenden umgefalteten
inneren Längsrändern 13 verbunden ist, und er weist einen dünnen
Sitz oder Flansch 31 auf, der mit dem Block 30′ einstückig aus
gebildet und an den Tragbändern 12 befestigt ist. Der Block 30′
hat eine mit dem vorderen Ende 33 des Schiebers 18 in Eingriff
bringbare vertikale Endwand 32 und eine Aussparung 34, die sich
in der Endwand 32 erstreckt und die zwischen der Bodenwand des
Blockes 30′ und dem dünnen Flansch 31 begrenzt ist. Der dünne
Flansch 31 ragt vom Boden des Körpers 30′ nach außen mit Ausnahme
des hinteren Endes 31′ des Flansches 31, das kurz vor der End
wand 32 des Blockes 30′ endet. Im oberen Bereich sind die um
gefalteten Tragbandränder 13 im Abstand parallel zueinander an
geordnet.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des unteren
Endanschlags 35, die mit dem unteren Endanschlag 22 nach Fig. 1
identisch ist, mit der Ausnahme, daß sich hier eine Aussparung
oder Rille 36 um den gesamten Umfang eines im wesentlichen recht
eckigen Körpers 35′ herumerstreckt, wodurch der Endanschlag 35
flexibler wird und besser aussieht. Bei dieser Ausführungsform
hat ein Sitz oder Flansch 37 des Endanschlags 35 ebenfalls ein
vorderes Ende 37′, das kurz vor einer vorderen Endwand 38 des
Blockes 35′ endet.
Für den Fachmann ist erkennbar, daß die vorstehend be
schriebenen Ausführungsformen eines Endanschlags verschiedene
Abwandlungen zulassen und auch bei anderen Reißverschlüssen
anwendbar sind, wie z.B. verdeckte Reißverschlüsse.
Ein typisches Beispiel eines solchen verdeckten Reißver
schlusses ist in den Fig. 7 bis 9 gezeigt. Der verdeckte Reiß
verschluß hat obere und untere Endschläge 40, 41, die an zwei
Reißverschlußbändern 42 nahe den gegenüberliegenden Enden von
zwei schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihen 43 befestigt
sind, die ihrerseits entlang den umgefalteten inneren Längs
rändern 44 der Tragbänder 42 befestigt sind. Der Reißverschluß
umfaßt ferner einen Schieber 45, der auf den Kuppelgliederrei
hen 43 zwischen dem oberen und dem unteren Endanschlag 40, 41
verschiebbar angeordnet ist. Der untere Endanschlag 41 (Fig. 7)
entspricht in seiner Konstruktion und seiner Funktion dem in
Fig. 1 gezeigten unteren Endanschlag 22, weshalb eine Beschrei
bung entbehrlich ist. Der obere Endanschlag 40 (Fig. 9) ist eben
falls im wesentlichen identisch mit dem oberen Endanschlag 30
nach Fig. 2, mit der Ausnahme, daß der obere Endanschlag 40 aus
zwei Endanschlaghälften 40 a, 40 b besteht. Die konstruktiven Ein
zelheiten der oberen und unteren Endanschläge 40, 41 sind mit
den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet.
- Bezugszeichenliste:
10 Reißverschluß, Fig. 1
11 Reißverschlußbänder
12 Tragband
13 Längsrand
14 Kuppelgliederreihe
14 a Kupplungskopf
14 b Fersenbereich
15 Dichtungsklammer
16 Dichtungsanschlag
17 Zwischenraum
18 Schieber
19 Schieberkörper
19 a Oberschild
19 b Seitenwände
19 c Schieberkeil
19 e Flansche
20 Griff
21 unteres Ende von 11
22 Unterer Endanschlag
23 Verstärkung
24 vorderes Ende von 23
25 Hinteres Ende von 18
26 Flansch von 22
27 Endrand von 12
28 vordere Endwand von 22
29 Aussparung in 28 30 oberer Endanschlag, Fig. 2
31 Flansch von 30
32 Endwand von 30
33 vorderes Ende von 18
34 Aussparung in 30 35 unterer Endanschlag, Fig. 6
36 Aussparung
37 Flansch
38 vordere Endwand von 35 40 obere Endanschläge, Fig. 7 bis 9
41 unterer Endanschlag
42 Tragbänder
43 Kuppelgliederreihen
44 Längsränder
45 Schieber
Claims (5)
1. Reißverschluß, bestehend aus zwei Reißverschlußbändern,
die jeweils ein Tragband und eine an einem umgefalteten inneren
Längsrand desselben angeordnete Kuppelgliederreihe aufweisen,
einem Schieber, der auf den beiden Kuppelgliederreihen ver
schiebbar angeordnet ist, um diese zum Schließen und Öffnen
des Reißverschlusses miteinander zu kuppeln oder zu entkuppeln,
und einem auf den Tragbändern nahe einem Ende der Kuppelglieder
reihen befestigten Endanschlag zur Begrenzung der Bewegung des
Schiebers, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (22; 30;
35; 40; 41) einen im wesentlichen rechteckigen Block (22′; 30′;
35′) aufweist, der an einem mehrere Kuppelglieder (14; 43) um
fassenden Bereich der umgefalteten inneren Längsränder (13; 44)
befestigt ist, und am Boden einen verbreiterten Umfangsflansch
(26; 31; 37) aufweist, der mit dem Block (22′; 30′; 35′) ein
stückig ausgebildet und an den Tragbändern (12; 42) befestigt
ist, wobei der Block (32′; 30′; 35′) eine mit dem Schieber
(18; 45) in Eingriff bringbare Endwand (28; 32; 38) und eine
Aussparung (29; 34; 36) aufweist, die sich in dieser Endwand
(28; 32; 38) erstreckt und die durch den Block (32′; 30′; 35′)
und einen Bereich (26′; 31′; 37′) des Umfangsflansches (26; 31;,
37) begrenzt ist, wobei dieser Bereich (26′; 31′; 37′) des Um
fangsflansches (26; 31; 37) kurz vor dieser Endwand (28; 32;,
38) endet.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Aussparung (36) am Boden des Blockes (35) um dessen
gesamten Umfang herumerstreckt.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die umgefalteten inneren Tragbandränder (13) des besagten
Bereichs miteinander in Eingriff stehen und zusammen mit den
daran angeordneten Kuppelgliedern (14) in den Block (22′; 35′)
eingebettet sind.
4. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die umgefalteten inneren Tragbandränder (13) des besagten
Bereichs im Abstand voneinander parallel angeordnet und zusam
men mit den daran angeordneten Kuppelgliedern (14) in den Block
(30′) des Endanschlags (30) eingebettet sind.
5. Reißverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Verstärkung (23), die teilweise mit
der Unterseite der Tragbänder (12) verbunden ist, wobei der
Endanschlag (22; 30; 35) teilweise auf der Verstärkung (23)
und teilweise auf den Tragbändern (12) angeordnet ist.
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