DE2505206A1 - Reissverschlusschieber - Google Patents

Reissverschlusschieber

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DE2505206A1 DE19752505206 DE2505206A DE2505206A1 DE 2505206 A1 DE2505206 A1 DE 2505206A1 DE 19752505206 DE19752505206 DE 19752505206 DE 2505206 A DE2505206 A DE 2505206A DE 2505206 A1 DE2505206 A1 DE 2505206A1
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Description

PATENTANWÄLTE
H. LEINWEBER dipl^ing. H. ZIMMERMANN . A. €«. ν. WENGERSKY
8 München 2, Rosenial 7, ζ..αι%.
Tel.-Adr. Leinpat München Telefon (089)2603989
Postscheck-Konto: München,22045.-804
den. f. Februar 1-975
Unser Zeichen We/Z/G
TTR-P/1791
Yoshida Kogyk K«K.,; Tokyo / Japan Re iß ve rschluß schie be r
Die Erfindung betrifft einen fteißverschlußschieber mit einer Vorrichtung zum Verhindern, daß ein oder zwei Paare einander gegenüber- oder aneinanderliegender Stoffränder, die eine Reißverschlußöffnung in einem Bekleidungsstück oder einem, G-egenstand begrenzen, zufällig in den Schieberkörper eingreifen.
Bekanntlich werden die einander gegenüber- oder aneinanderliegenden Ränder von Gegenständen, die die Reißverschlußöffnung begrenzen, und auf einer oder auf beiden Seiten des Reißverschlusses liegen können, leicht zwischen der oberen und. der unteren Schieberplatte des S'chieberkörpers festgeklemmt, wenn dieser entlang der Kuppelgliederreihen bewegt wird. Um diesen Nachteil auszuschalten, wurde ein Schieberaufbau, vorgeschlagen,; bei dem die obere und die untere Platte des Schieherkörpers ziemlich große seitliche Verbreiterungen haben.. G-emäß einem anderen Vorschlag sind sowohl an der oberen als: auch an der unteren Schieberplatte horizontal verlaufende Führungen vorgesehen.
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Bei diesen "bekannten Schi eberstruk türen, ist das Eingreifen der einander gegenüber oder aneinanderliegenden Bänder* der Gegenstände· durch die auf dem Schieberkörper vorgesehenen seitlichen Terllngerungen oder Führungen verhindert,. die zwischen die Ränder des Gegenstandes und die der Tragtender eingesetzt sind, Folglich muß dann,, wenn auf !beiden Seiten.-des Reißverschlusses zwei Paare solcher einander gegenüber— o)der aneinanderliegender Ränder vorhanden sind,, der Schieberifeörper mit seitlichen ferbreiterungen oder Führungen für die jeweiligen Kantenpaare versehen sein..
Ein weiterer lachteil der bekannten Schieberkonsitr-uktioanieiii besteht darin,» <feß die auf dem Schieberkörper vorgesehenen ¥er— breiterungen oder Führungen quer zum. Reißverschluß so verlaufen müssen,- daß sie mähe an denjenigen Stellen enden t an< ienem iie Tragbänder am dem Gegenstand angenäht oder anderweitig befestigt sind., Derart aufgebaute Schieber sind, natürlich sehr sperrig und hafen ein unschönes Äußeres«
Die der1 Erfindung zugrundeliegende Jufgahe besteht darin r einen ReißverschluLßsehieber zu schaffen^ bei dem ein Eingreifen der einander gegenüber- oder aneinanderiiegenden Ränder des Gegenstandes während der Schieberbewegung" auf zwei feraani Mfestigten Tragbändern sum Öffnen oder Schließen eJuaer vöiü. iiesen Rändern begrenz-ten Öffnung verhindert ist.
Der beschriebene Reißverschluß schieber gemiß <fcr Irfiniung soll gleichernaßen verwendbar sein in fallen,, im dernem die betreffende Öffnung να©, einem Paar einander g;egjsnüiber— oder aneinander! ie gender· Under begrenzt ist,, wie audh; in faUesmi, in denen auf den einandler g^geoimberiiegenden Seiten des leiEverscslrlusses zwei. Ränderp'aaore voÄan^ien sind.
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Der erfindungsgemäße Heißverschlußschieber"dieser Art soll dabei äußerst stabil aufgebaut und sowohl im Hinblick auf seine Verwendung als auch auf sein Äußeres vorteilhaft sein.
Der Schieber gemäß der Erfindung umfaßt eine obere und eine untere Schieberplatte, die so miteinander verbunden sind, daß sie einen allgemein I-förmigen, den Schieberkörper durchsetzenden Führungskanal begrenzen. Die erfindungsgemäße Verbesserung besteht darin, daß zwei Führungen vorgesehen sind, die jeweils aus seitlichen Verbreiterungen bestehen, die nur von der unteren Platte des Schieberkörpers ausgehen und in Richtung auf die obere Schieberplatte gewinkelt sind.
Wenn der mit diesem Schieber versehene Reißverschluß an einem Gegenstand befestigt ist, dessen Öffnungen beispielsweise von zwei Paaren einander gegenüber- oder aneinanderliegender Ränder auf den entgegengesetzten Seiten des Reißverschlusses begrenzt ist, werden die hinteren Randabschnitte der Tragbänder durch die nach oben gewinkelten Führungen aus der Ebene ihrer die jeweiligen längsverlaufenden Kuppelgliederreihen tragenden Vorderrandabschnitte herausgehoben. Auf diese Weise kann ein Ränderpaar des Gegenstandes oberhalb der oberen Platte des Schieberkörpers und das andere Paar unterhalb der unteren Platte gehalten werden, während der Schieber entlang der Kuppelglieder bewegt wird. Dementsprechend besteht" praktisch keine Möglichkeit, daß eines der Ränderpaare zwischen der ' oberen und der unteren Schieberplatte festgeklemmt wird.
Erwähnenswert ist, daß die Führungen nicht nachteilig große Auslegungen haben müssen, um ihrem Verwendungszweck voll gerecht zu werden. Da die Führungen nur auf der oberen Schieberplatte ausgebildet sind, kann durch die Erfindung eine beträchtliche Menge an Material für die Herstellung derartiger Reißverschlußschieber eingespart werden.
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Der erfinduungsgemäße Schieber mit einem Schieberkörper aus einer oberen und einer unteren Schieberplatte und einem mit den beiden Platten zusammenwirkenden (verbundenen) Teil zum Begrenzen eines Y-förmigen, den Schieberkörper durchsetzenden Führungskanals, sowie einer am Schieberkörper angelenkten Zuglasche, ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Platte des Schieberkörpers ein Paar jeweils aus seitlichen Verlängerungen bestehender Führungen vorgesehen ist, die winklig nach oben gerichtet sind.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindungergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Reißverschlußschiebers,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine mögliche Anwendung des Schiebers gemäß Fig. 1, wobei der Schieber an einem Gegenstand befestigt ist, dessen Öffnung von einem Paar einander gegenüber- oder aneinanderliegender Ränder begrenzt ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Anwendung des Schiebers gemäß Fig. 1, wobei der Schieber mit einem Paar Tragbänder verbunden ist, die an einem Gegenstand befestigt sind, dessen Öffnung von zwei Paaren einander gegenüber- oder aneinanderliegender Ränder auf den entgegengesetzten Seiten des Reißverschlusses begrenzt ist, und
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Fig. 4 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Anwendungsform, bei der der Erfindungsgedanke auf einen Reiaverschlußschieber angewandt ist, der sowohl auf der oberen als auch der unterem: Schieberplatte eine Zuglasche aufweist.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reißverschlußschiebers, der sich insbesondere für Reißverschlüsse eignet, deren Kuppelgliederreihen nur auf einer Seite jedes Tragbandes angeordnet sind, wie nachstehend in Bezug auf Fig. 2 und 3 beschrieben. Der Schieber gemäß Fig. 1· hat einen Körper 10 mit einer oberen Schieberplatte 1ΐ und einer unteren Schieberplatte 12. Am Schieberkörper 10 ist über eine art die obere Schieberplatte 11 angeformte Leiste 14 eine Zuglasehe 13 angelenkt und verschiebbar damit verbunden.
Auf der Zeichnung ist nicht dargestellt, daß die obere Schieberplatte 11 und die untere Schieberplatte 12 durch einen herkömmlichen Schieberhals oder -steg miteinander verbunden sind, der mittig am Vorderende des Schieberkörpers 10 angeordnet ist und in Fig. 1 auf der rechten Seite liegt. Die obere Schieberplatte 11 hat entlang ihrer Ränder ein Paar nach unten gerichteter Seitenflansche 15. Die obere Schieberplatte 11 mit ihren Seitenflanschen 15, die untere Schieberplatte 12 und der (nicht dargestellte) Schieberhals begrenzen gemeinsam einen den Schieberkörper 10 durchsetzenden Führungskanal für den Durchtritt der einseitigen Kuppelgliederreihen 16 (Fig. 2 und 3)» wenn der Schieber zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses an diesen entlang bewegt wird.
G-emäß der Erfindung hat nur die untere Platte des Schie-| berkörpers 10 zwei seitliche Verlängerungen, die nach oben, d. in Richtung auf die obere Schieberplatte 11 gewinkelt sind,, so daß Führungen 17 entstehen. Die Führungen 17 stehen über die Seitenflansche 15 der oberen Schieberplatte 11 nach außen vor
__r&r
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und die Oberkanten der Führungen liegen höher als die Unter— kanten der Seitenflansche.
Fig. 2 zeigt eine praktische Anwendung des leißver— Schlußschiebers der vorstehend beschriebenen Struktur. Per Schieber ist auf zwei Reißverschlußketten mit Tragbindern 18 aufgesetzt, an deren einander gegenüberliegenden forderkanten die einseitigen Kuppelgliederreihen 16 befestigt sind. Me Tragbänder 18 sind bei 19 an ein Bekleidungsstück oder einen anderen Gegenstand 20 derart angenäht r daß die die durch den Reißverschluß zu verschließende Öffnung begrenzenden Rinder 21 des Gegenstandes einander gegenüber oder aneinaneterliegend auf dergleichen Seite der Tragbänder angeordnet sind wie die Kuppel— glieder 16.
Fig. 2 zeigt auch, daS die von den Kuppelgliedern 16 entfernt liegenden Abschnitte der Tragbinder 18 an den hinteren Rändern durch die entsprechenden Führungen 17 über die Ebene ihrer die Kuppelglieder tragenden Förderkasten angehoben sind. Folglich sind auch die Rinder 21 des Gegenstandes entsprechend angehoben und liegen auf der oberen Schieberplatte ίί des ScMeberkörpers 10 auf. Somit besteht praktisch keine Möglichkeit, daß die Ränder 21 des Gegenstandes zwischen der oberen und der unteren Schieberplatte 11I bzw. 12 des Sehieberkörpers 10 eingeklemmt werden, während sich der Schieber längs der Kuppelglieder 16 bewegt.
Fig. 3 zeigt den Schieber gemäß; Fig. 1f der zusammen mit dem übrigen. Reißverschluß an einem Gegenstand 20 a derart befestigt ist, daß die darin befindliche Öffnung durch: zwei Paare einander gegenüber- oder aneinanderliegender Ränder 21 und 22 auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Reißverschlusses begrenzt ist. Die Tragbänder 18 sind bei 19a. an den Gegenstand 20a angenäht« lie anderen Einzelheiten dieser Anordnung ent sprechen den in ¥erbindung mit Fig. 2 beschriebenen.
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In diesem Fall dienen die Führungen 17 nicht nur dazu, das Ränderpaar 21 des Gegenstandes oberhalb der oberen Platte 11 des Schieberkörpers 10 festzuhalten, sondern sie führen auch da^s andere Ränderpaar 22 des Gegenstandes nach unten unterhalb der unteren Platte 12 des Schieberkörpers. Dadurch ist vermieden, daß die Ränderpaare 21 und 22 zwischen der oberen und der unteren Schieberplatte 11 bzw. 12 des Schieberkörpers 10 eingeklemmt werden, während der Schieber entlang der Kuppelgliederreihen 16 bewegt wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Anwendung des erfindungsgemäßen Grundgedankens in Verbindung mit einem bekannten Schie1 ber, bei dem mit der oberen Platte 11 des Schieberkörpers 10a nicht nur eine Zuglasche 13 verbunden ist, wie in Fig. 1 gezeigt, sondern auf gleiche Weise mit der unteren Schieberplatte 12a eine zweite Zuglasche 23. Die beiden Schieberplatten 11 und 12 sind natürlich durch einen (nicht dargestellten) mittig am Vorderende des Schieberkörpers 10a angeordneten Schieberhals miteinander vereinigt.
Die Führungen 17a des Schiebers sind einstückig mit den nach oben gerichteten Seitenflanschen 24 der unteren Schieberplatte 12a geformt. Auf diese Weise wirken die obere Schieberplatte 11 mit ihren Seitenflanschen 15, die untere Schieberplatte 12a mit ihren Seitenflanschen 24 und der (nicht dargestellte) Schieberhals zusammen, um einen allgemein Y-förmigen Führungskanal zu begrenzen, der den Schieberkörper 10a durchsetzt und durch den die üblichen Kuppelgliederreihen 16a hindurchlaufen, die an den entsprechenden Tragbändern 18 durch Verklemmen ihrer einander gegenüberliegenden Vorderkanten befestigt sind.
Die Tragbänder 18 sind bei 19a an den Gegenstand 20a derart angenäht, daß die darin befindliche Öffnung von den zwei einander gegenüber- oder aneinanderliegenden Ränderpaaren 21 und 22 auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Reißver-
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Schlusses begrenzt ist, wie die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt, Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sollen die Führungen 17a verhindern, daß sich die Bänderpaare 21 und 22 zwischen der oberen Platte 11 und der unteren Platte 12a des Schieberkörpers 10a festklemmen, während der Schieber entlang der Kuppelglieder 16a bewegt wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    Reißverschlußschieber mit einem Schieberkörper aus einer oberen Schieberplatte und einer unteren Schieberplatte und einem mit den beiden Schieberplatte]! verbundenen Schieberhals zum Begrenzen eines I-förmigen den Schieberkörper durchsetzenden Führungskanals, sowie einen am Schieberkörper angelenkten Zuglasche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Platte (11) des Schieberkörpers (10) ein Paar jeweils aus seitlichen Verlängerungen bestehender und winklig nach oben gerichteter Führungen (17) vorgesehen ist.
  2. 2. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der jeweiligen Seitenränder der oberen Platte (11) des Schieberkörpers (10) ein Paar nach unten gerichteter Seitenflansche (15) vorgesehen ist und daß die Oberkanten der Führungen (17) höher liegen als die Unterkanten der Seitenflansche (15).
  3. 3. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (17a) Abschnitte umfassen, die jeweils als nach oben gerichtete Seitenflansche (24) der unteren Platte (12a) des Schieberkörpers dienen und die an die Führungen angeformt sind (Fig. ,4).
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    Leerseife
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