DE2539403B2 - Reißverschluß - Google Patents

Reißverschluß

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DE2539403B2
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Takeo Uozu Toyama Fukuroi (Japan)
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2596Zipper or required component thereof including means attaching interlocking surfaces together

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine*. Reißverschluß mit Kuppelgliedern, einem Schieber sowie einem oberen Brückenendstück, bei dem die sich über die Breite des Schiebers erstreckende Anschlagfläche des Schiebers und die Anschlagfläche des Brückenendstückes komplementär ausgebildet sind.
Bei einem bekannten Reißverschluß dieser Art (US-PS 21 74 160), liegt der Schieber in der geschlossenen Stellung an dem Brückenendstück an, ohne in dieser Stellung fixiert zu sein. Es besteht die Gefahr, daß der Schieber nicht exakt an dem Brückenendstück anliegt und Staub bzw. Feuchtigkeit durch den dann offen stehenden Spalt durch den Reißverschluß hindurchtreten. Ferner kann seitlich durch den flanschfreien Bereich des Reißverschlußschiebers und die in diesem Bereich so nicht miteinander verbundenen Kuppelglieder Staub bzw. Feuchtigkeit hindurchtreten.
Ferner ist ein Reißverschluß mit Kuppelgliedern sowie einem oberen Brückenendstück bekannt (GB-PS 60 103), bei dem das Brückenendstück im Beireich der Kuppelgliederreihen, dem Schieber zugewandte Fortsetze aufweist, die zwischen sich einen den Schieberkeil aufnehmenden Kanal einschließen. Die Seitenwände des Kanals konvergieren ihrem Ende zu und das Brückenendstück ist aus elastischem Material gefertigt, so daß der Schieberkeil von dem Brückenendstück in der geschlossenen Stellung festgehalten wird Eine Abdeckung erfolgt weder zwischen den Anschlagflächen des Schiebers und des Brückenendstückes, noch im Bereich des Schieberkanals. es
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem im Bereich des Brückenends'.ückes mit einfachen Mitteln eine gute Abdichtung gegen Staub und Feuchtigkeit erzielt ist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst
Durch die im Bereich der Kuppelgliederreihen dem Schieber zugewandten Fortsätze am Brückenendstück wird nicht nur der Schieberkanal allseitig verschlossen. Darüber hinaus wird auch der Schieber durch den Kanal zwischen den Fortsätzen im Bereich des Brückenendstückes einwandfrei geführt, so daß keine Spalte und damit Undichtigkeiten in Folge von Verkantungen auftreten können. Weil überdies die Fortsätze sowohl an der Innenfläche des Reißverschluß-Oberschildes als auch an der Innenfläche der Flansche anliegen, ergibt sich eine labyrinthartige Dichtung und eine Arretierung des Schiebers durch großflächigen Reibschluß in der Schließstellung.
Das gilt insbesondere dann, wenn gemäß Anspruch 2 die Höhe der Fortsätze gleich dem Abstand der Unterseite des Reißverschluß-Oberschildes von der Oberseite des Reißverschlußtragbandes ist Es ist dann der Freiraum zwischen der Unterseite des Reißverschluß-Oberschildes und der Oberseite des Reißverschlußtragbandes überall durch die Fortsätze abgeschlossen.
Die Bildung der labyrinthartigen Dichtung wird noch unterstützt, wenn gemäß Anspruch 3 die Oberflächen der Fortsätze in einer Ebene unterhalb der Oberseite des End-Körpers des Brückenendstückes liegen. Dadurch entsteht eine weitere Kontaktfläche zwischen den in Schließstellung unter Reibschluß aufeinandergehaltenen Teilen am Übergang von der Oberseite des End-Körpers des Brückenendstücks zur Oberfläche der Fortsätze. Die labyrinthartige Dichtung wird so nicht nur verlängert, sondern das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz überdies durch eine weitere Spaltumlenkung zusätzlich erschwert.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische T:ilansicht eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses,
Fig.2 einen Teilschnitt durch den Schieber des Reißverschlusses bei Schließstellung des Schiebers, und
Fig.3 eine Seitenansicht des Reißverschlusses bei einer Schieberstellung nach F i g. 2.
Fig. 1 zeigt einen Reißverschluß 10 mit zwei Reißverschlußtragbändern 11, 12, , die an ihren Längsrändern 13,14 Reihen von Kuppelgliedern 15, 16 tragen. Diese bestehen in der dargestellten Ausführungsform aus einem durchgehenden Kunststoffstrang, der an den Reißverschlußtragbändern U, 12 durch Nähte 17,18 befestigt ist, deren Stiche eine Füllseele C der Kuppelglieder 15, 16 durchsetzen. Die Kuppelglieder 15,16 werden durch einen Schieber 19 miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt.
Der Schieber 19 hat den üblichen Aufbau als Oberschild 20 und Unterschild 21, die durch einen Schieberkeil 22 verbunden sind. Der Oberschild 20 hat ein erweitertes Eingangsende 23 und trägt an seinem Außenrand im daran anschließenden Bereich Flansche 24, 25, die vom Oberschild 20 aus in Richtung auf die ReiQverschluOtragbänder 11, 12 vorstehen und zusammen mit dem Schieberkeil 22 einen im wesentlichen Y-förmigen Schieberkanal für den Durchtritt der Kuppelglieder 15, 16 bilden. Der Oberschild 20 weist überdies eine Schieberkappe 26 auf, die ein Ende einer am Obersclfild 20 schwenkbar gelagerten Zuglasche 27 übergreift.
Der konvex vorstehenden Anschlagfläche 28 des Schiebers 19 entspricht ein komplementär geformtes Brückenendstück 29, das die Reißverschlußtragbänder II, 12 im Bereich ihrer Längsränder 13, 14 mit seinem Körper 30 aus Kunststoff verbindet und auf seiner dem Schieber 19 zugewandten Seite eine zu den Reißverschlußtragbändern 11,12 senkrecht liegende Anschlagfläche 31 aufweist, die konkav in den Körper 30 einspringt und die komplementäre Form zur Anschlagflache 28 an der Stirnseite des Oberschildes 20 des Schiebers 19 aufweist.
Von der Anschlagfläche 31 stehen nun zwei mit dem Körper 30 einstückige zungenartige Fortsätze 32,33 in Abstand voneinander in Richtung auf den Schieber 19 vor. Die Fortsätze 32, 33 werden bei der im Spritzgußverfahren erfolgenden Ausbildung und Aufbringung des Brückenendstücks 29 auf den Reißverschlußtragbändern U1 12 unmittelbar mit deren wulstartigen Längsrändern 13,14 verbunden und damit an den Reißverschlußtragbändern 11, 12 befestigt. Die Höhe der Fortsätze 32, 33 über der Oberfläche der Reißverschlußtrsgbänder 11,12 ist kleiner als die Höhe des Körpers 30. Ihre Oberflächen 34,35 liege.} so, das ist wesentlich, in einer Ebene unterhalb der Oberseite 36 des Körpers 30. Dabei entspricht die Höhe der Fortsätze 32, 33 dem Abstand der Unterseite 37 des Oberschildes 20 im Bereich des Eingangsendes 23 von der Oberseite der Reißverschlußtragbänder 11, 12. Die Fortsätze 32, 33 füllen somit bei auf das Brückenendstück 29 gezogenem Schieber 19 den freien Raum zwischen den Reißverschlußtragbändern 11,12 und dem Oberschild 20 vollständig aus.
Die Fortsätze 32 und 33 weisen auf ihren einander zugekehrten Seiten jeweils geradlinige und untereinander parallele Seitenwände 38, 39 auf. Die Seitenwände 38,39 stehen über die Längsränder 13,14 nach innen vor und verlaufen zu diesen parallel. Die Fortsätze 32, 33 weisen überdies die in der Figur deutlich sichtbaren Flanschauflager 40, 41 auf, die auf der zu den Seitenwänden 38, 39 entgegengesetzten Seiten der Fortsätze 32,33 von den innen liegenden Langsriindern 13, 14 der Reißverschlußtragbänder 11, J2 nach außen über die Reißverschlußtragbänder 11,12 vorstehen. Oei auf das Brückenendstück 29 gezogenem Schieber 19 laufen die Flanschendflächen 42,43 der Flansche 24,25 am Oberschild 20 auf die Flanschauflager 40,41 auf. Die zwischen den Flanschauflagern 40, 41 außen und den Seitenwänden 38,39 liegenden, auf den Schieber 19 zu weisenden Vorderenden der Fortsätze 32, 33 ragen somit bei auf das Brückenendstück 29 gezogenem Schieber 19 in den Schieberkanal vor und kommen mit den Flanschauflagern 40, 41 zur Anlage an den Innenflächen der Flansche 24,25.
Die Fortsätze 32, 33 bilden mit ihren Seitenwänden 38, 39 zwischen sich einen Kanal 44. Der Abstand der Seitenwände 38,39 voneinander entspricht im wesentlichen der Breite des Schieberkeils 22, der somit in den Kanal 44 in Paßsitz zwischen den Seitenwänden 38, 39 aufgenommen wird, wenn man den Schieber 19 auf das Brückenendstück 29 zieht
Fig. 2 läßt erkennen, da? die in die jeweiligen Flanschauflager 40, 41 anschließenoen Oberflächen 45, 46 an den Vorderenden der Fortsätze 32, 33 komplementär zum Umriß der Innenflächen 47, 48 des Schieberkanals im Schieber 19 ausgebildet sind. 2ei auf das Brückenendstück 29 gezogenem Schieber 19 sind somit in Kontakt die Anschlagfläche 28 mit der Anschlagfläche 31, die Oberflächen 34, 35 mit der Unterseite 37 des Oberschildes 20, die Seitenwände 38, 39 mit dem Schieberkeil 22, die Flanschauflager 40, 41 mit den Flanschendflächen 42, 43 und die Oberflächen 45, 46 der Vorderenden der Fortsätze 32, 33 mit den Innenflächen 47,48 der Flansche 24,25. Auf diese Weise ergibt sich ein großflächiger Kontakt zwischen Schieber 19 und Brückenendstück 29. Das führt zu einer hohen Verriegelungskraft der Schließstellung durch Reibschluß und zu einer labyrinthartigen flüssigkeitsdichten Abdichtung aller zwischen Schieber 19 und Brückenendstück 29 bestehenden Fugen.
Hierzu 1 Blatt Zeicnnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit Kuppelgliedern, einem Schieber sowie einem oberen Brückenendstück, bei dem die sich über die Breite des Schiebers erstreckende Anschlagfläche des Schiebers und die Anschlagfläche des Brückenendstücks komplementär ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenendstück (29) im Bereich der Kuppelgliederreihen dem Schieber (19) zugewandte Fortsätze (32, 33) aufweist, die im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses den Raum zwischen dem Reißverschlußtragband (11, 12) und dem Reißverschlußoberschild (20) in dem flanschlosen Bereich des Reißverschlußoberschildes (20) an der Unterseite (37) des Reißverschlußoberschildes (20) anliegend verschließen und bis in den Schieberkanal zwischen den Flanschen (24, 25) an deren Innenflächen (47, 48) anliegend, hineinragen und die ferner zwischen sich einen den Schieberkeil (22) im Paßsitz aufnehmenden Kanal (44) einschließen.
2. Reißverschluß nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Fortsätze (32,33) gleich dem Abstand der Unterseite (37) des Reißverschluß-Oberschildes (20) von der Oberseite des Reißverschlußtragbandes (11,12) ist.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (34, 35) der Fortsätze (32, 33) in einer Ebene unterhalb der Oberseite (3S) des End-Körpers (30) des Brückenendstückes (29) liegen.
DE2539403A 1974-09-04 1975-09-04 Reißverschluß Ceased DE2539403B2 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused