DE2940703C2 - Teilbarer Reißverschluß - Google Patents
Teilbarer ReißverschlußInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/38—Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
- A44B19/382—"Two-way" or "double-acting" separable slide fasteners
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
- Bag Frames (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen teilbaren Reißverschluß mit zwei Reißverschlußbändern, zwei Stiftteilen, die
jeweils an einem Endbereich eines Reißverschlußbandes befestigt sind, und einem Sicherungsteil zum lösbaren
Verbinden der beiden Stiftteile, wobei die Stiftteile abgewandelte Kuppelgüeder sind, die durch Abschneiden
der Kupplungsköpfe von einigen normaler.-Kuppelgliedern gebildet sind, die an einem Endbereich
eines jeden Reißverschlußbandes angeordnet sind.
Bei einem in der US-PS 18 32 005 beschriebenen teilbaren Reißverschluß dieser Gattung haben die
abgewandelten Kuppelglieder der beiden Stiftteile eine einheitliche Höhe, und das Sicherungsteil ist in bezug
auf das eine Stiftteil ortsfest angeordnet. Dieser bekannte Reißverschluß kann daher nur von oben her in
bekannter Weise geöffnet und in vollständig geöffnetem Zustand geteilt werden, indem das andere Stiftteil aus
dem Sicherungsteil und aus dem Schieber herausgezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen teilbaren Reißverschluß so weiter
auszugestalten, daß er auch von unten her leicht und mühelos geöffnet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sicherungsteil verschiebbar ist und auf beide
Stiftteile aufschiebbar ist, um beide Stiftteile in sich aufzunehmen und daß die Höhe des dem normalen
Kuppelglied benachbarten abgewandelten Kuppelgliedes des einen Stiftteils größer ist als die Höhe des
folgenden abgewandelten Kuppelgliedes dieses Stiftteils, wobei die Höhe jedes abgewandelten Kuppelgliedes
des anderen Stiftteils derart ist, daß das andere StiftteH in das Sicherungsteil einführbsr ist, ohne mit
dem normalen Kuppelglied in Eingriff zu gegangen, und
daß am unteren Ende des einen Stiftteils ein Begrenzungsteil zum Eingriff mit dem verschiebbaren
Sicherungsteil befestigt ist
Durch die abnehmende Höhe der abgewandelten Kuppelglieder des einen Stiftteils wird erreicht, daß der
Schieberkeil des als Schieber ausgebildeten Sicherungsteils sanft zwischen die abgewandelten Kuppelglieder
der beiden Kuppelgliederreihen eingeführt werden kann, wenn das Sicherungsteil zum -öffnen des
Reißverschlusses nach oben bewegt wird, so daß sich das Sicherungsteil leicht bewegen läßt Die Startbewegung
des Sicherungsteils ist daher sehr sanft und kann mit überaus geringem Kraftaufwand erfolgen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht eines teilbaren Reißverschlusses,
F i g. 2 einen horizontalen Schnitt durch den unteren
Bereich des Reißverschlusses nach Fig. 1, wobei sich sowohl das als Schieber ausgebildete Sicherungsteil als
auch der eigentliche Schieber in der unteren Endstellung befinden, und
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in
Fig. 2.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform eines
Reißverschlusses, der sowohl von oben als auch von unten her geöffnet wer/Jen fenn, ist ein einzelnes
Reißverschlußband in seinem mittleren Bereich 2 zu sich selbst umgefaltet, um zwei einander gegenüberliegende
Reißverschlußbänder 1', 1" zu bilden. Wie dies in F i g. 2
gezeigt ist, ist eine Kuppelgliederreihe 3 in üblicher Weise an einem Widerstand 4 eines jeden Reißverschlußbandes
befestigt. Zwei Schieber 5, 6 sind auf diesen Reißverschlußbändern V, 1" angeordnet, wobei
ihre verjüngten Enden einander zugekehrt sind, so daß die Bewegung des einen Schiebers zu dem anderen
Schieber hin die Kuppelgliederreihen 3, 3 entkuppelt wogegen eine Bewegung des Schiebers in der anderen
Richtung die Kuppelgliederreihen miteinander in Eingriff bringt. Die Schieber 5 und 6 können von
herkömmlicher Bauart sein. Der Schieber 5 besteht aus einem Oberschild und einem Unterschild 7, 7 (wobei in
F i g. 2 nur der Unterschild 7 gezeigt ist), die an einem Ende durch einen Schieberkeil 8 miteinander verbunden
sind. Der Oberschild und der Unterschild 7, 7 sind jeweils an gegenüberliegenden Seiten mit Flanschen 9,9
versehen. Diese Flanschen 9, 9 bilden zusammen mit dem Schieberkeil 8 den üblichen Y-förmigen Kanal. Ein
Griff 10 ist an einem Henkel 11 des Öberschilds angeordnet (F i g. 1). Ähnlich wie der Schieber 5 besteht
auch der Schieber 6 aus einem Oberschild und einem Unterschild 12,12 (wobei in Fi g. 2 nur der Unterschild
12 gezeigt ist), aus einem Schieberkeil 13, Flanschen 14, 14 und aus einem Griff 15, der an einem am Oberschild
ausgebildeten Henkel 16 angeordnet ist. Ein unteres Begrenzungsteil 17 ist am unteren Bereich des
Reißverschlußbandes Γ befestigt, um ein Abgleiten des
Schiebers 6 und dem Reißverschlußband Γ zu
verhindern. Verstärkungsbänder 18,18 sind am unteren Endbereich der Reißverschlußbänder 1', 1" befestigt
Wie dies in Fig.2 gezeigt ist, sind einige der
Kuppelglieder 3a, 3b an den unteren Endbereichen eines jeden Reißverschlusses Γ, 1" abgewandelt, indem die
Kupplungsköpfe von diesen Kuppelgliedern abgeschnitten sind. Jede Reihe dieser abgewandelten
Kuppelglieder 3a, 3b bildet ein sogenanntes »Stiftteil«. Dabei bildet die Reihe von an dem linken Reißverschlußband
Γ verbliebenen Schenkeln ein erstes Stiftteil P\ am unteren Bereich des linken Reißverschlußbandes,
und die Reihe von an dem rechten Reißverschlußband 1" verbliebenen Schenkeln bildet ein zweites Stiftteil P2 \
am unteren Bereich des rechten Reißverschlußbandes.
In der das erste Stiftteil P\ bildenden Reihe von abgewandelten Kuppelgliedern 3a ist die Höhe des
abgewandelten Kuppelgliedes 3a—2 kleiner als diejenige des abgewandelten Kuppelgliedei· 3a—1, das dem
untersten normalen Kuppelglied 3' benachbart ist Vorzugsweise ist die Höhe des folgenden abgewandelten
Kuppelgliedes 3a—3 geringer als diejenige des
abgewandelten Kuppelgliedes 3a—Z Bei dieser Ausbildung kann der Keil 13 des Schiebers 6 sanft zwischen
der ersten und zweiten Reihe dieser abgewandelten Kuppelglieder 3a und 3b hindurchbewegt werden, wenn
er nach oben verschoben wird, und der Schieber 6 kann mit geringer Kraft bewegt werden. Die Endflächen 19
der abgewandelten Kuppelglieder 3a können abgeschrägt sein, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, um
eine noch sanftere Bewegung des Schiebers 6 zu erzielen. Die Höhe eines jeden der das zweite Stiftteil P2
bildenden abgewandelten Kuppelgliedes 36 ist etwas kleiner als der Abstand L zwischen dem Kupplungskopf y,
des untersten normalen Kuppelgliedes 3' des linken Reißverschlußbandes Γ und der Innenwand des
Flansches 9 des Schiebers 5. Bei dieser Ausbildung kann das zweite Sf'ftteil P2 sanft in die Kanäle der Schieber 5
und 6 eingeführt oder aus diesen entnommen werden, obwohl sich das erste Stiftteil P\ in den Kanälen dieser
Schieber 5,6 befindet.
Beim Aufbringen der Schieber 5 und 6 auf das erste und das zweite Reißverschlußband Γ und 1" werden
zunächst die Stiftteil?. P\, Pi und die Kuppelglieder 3 der
beiden Reißverschlußbänder Γ, 1" durch das verjüngte Ende und durch einen Zweig des Y-förmigen Kanals
eines jeden Schiebers eingeführt, wobei sich diese Reißverschlußbänder V- 1" geradlinig erstrecken.
Sodann wird das untere Begrenzungsteil 17 am unteren
Endbereich des Reißverschlußbandes Γ befestigt, um
ein Abgleiten des Schiebers 6 vom Reißverschlußband 1' zu verhindern. Daraufhin wird das Reißverschlußband
1 in der in F i g. 1 gezeigten Weise in seinem mittleren Bereich 2 zu sich selbst umgefaltet, und das zweite
Stiftteil P2 und die Kuppelglieder 3 am Reißverschlußband
1" werden durch das verjüngte Ende und dem anderen Zweig des Y-förmigen Kanals eines jeden
Schiebers eingeführt, wobei beide Schieber nebeneinander angeordnet sind, wie dies in Fig.2 gezeigt ist.
Wahlweise kann das untere Begrenzungsteil 17 auch an dem Reißverschlußband Γ befestigt werden bevor die
Stiftteile Pu P2 und die Kuppelglieder 3 durch die Kanäle
der Schieber 5,6 hindurchgeführt werden.
Wenn die Stiftteile P1, P2 durch die Kanäle der
Schieber 5, 6 hindurchbewegt werden, dann hat ihre vorstehend beschriebene besondere Ausbildung zur
Folge, daß sie den gekrümmten Flächen dieser Kanäle leicht folgen können und sich demzukifge sanft in diese
Schieber einsetzen lassen. Wenn das zweite Stiftteil P2
und die Kuppelglieder 3 des Reißverschlußbandes 1" durch das verjüngte Ende und den anderen Zweig des
Y-förmigen Kanals eines jeden Schiebers eingeführt bzw. hinJurchgeführt werden, dann gelangt das unterste
normale Kuppelglied 3" des Reißverschlußbandes 1" mit dem untersten normalen Kuppelglied 3' des
Reißverschlußbandes Γ in Berührung, so daß ein Hindurchrutschen des zweiten Stiftteifs P2 durch die
Schieber 5, 6 nach unten verhindert und die fluchtende Anordnung der beiden Reißverschlußbänder 1',. 1"
beibehalten wird.
Der Schieber 5 kann dann bis zu jeder gewünschten Stellung längs der Reißverschlußbänder nach oben
bewegt werden, wobei der Schieber 6 in seiner untersten Stellung verbleibt, wenn der Reißverschluß
am unteren Ende geschlossen bleiben soll. Wenn der Reißverschluß jedoch von unten her geöffnet werden
soll, dann wird der Schieber 6 bis zu jeder gewünschten Stellung längs der Reißverschlußbänder 1', 1" nach
oben bewegt.
Wenn die Reißverschlußbänder Y, \" vollständig
voneinander getrennt werden sollen, dann wird das am Reißverschlußband 1" angeordnete zweite Stiftteil P2
aus dem Kanal eines jeden Schiebers herausgezogen, wobei die Schieber 5, 6 aneinander anliegen. In diesem
Fall kann das zweite Stiftteil P2 infolge seiner Flexibilität
leicht aus den Schiebern 5,6 herausgezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Teilbarer Reißverschluß mit zwei Reißverschlußbändern, zwei Stiftteilen, die jeweils an einem
Endbereich eines Reißverschiußbandes befestigt
sind, und einem Sicherungsteil zum lösbaren Verbinden der beiden Stiftteile, wobei die Stiftteile
abgewandelte Kuppelglieder sind, die durch Abschneiden der Kupplungsköpfe von einigen normalen
Kuppelgliedem gebildet sind, die an einem
Endbereich eines jeden Reißverschlußbandes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungsteil (6) verschiebbar ist und auf beide Stifttefle (Pi, P2) aufschiebbar ist, um beide
'Stiftteile in sich aufzunehmen, und daß die Höhe des ι;
dem letzten normalen Kuppelglied (3') benachbarten ersten abgewandelten Kuppelgliedes (3a—1) des
einen Stiftteils (Pi) größer ist als die Höhe des folgenden abgewandelten Kuppelgliedes (3a—2)
dieses Süftteils, wobei die Höhe jedes abgewandelten
Kuppelgliedes (3b) des anderen Stiftteils (P2)
derart ist, daß das andere Stiftteil (P2) in das
Sicherungsteil (6) einführbar ist, ohne mit dem normalen Kuppelglied (3') in Eingriff zu gelangen,
und daß am unteren Ende des einen Stiftteils (P1) ein
Bergrenzungsteil (17) zum Eingriff mit dem verschiebbaren Sicherungsteil (6) befestigt ist
2. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das dem
letzten normalen Kuppelglied (3') benachbarte jo abgewandelte Kuppelglied (3a—1) des einen Stiftteils
(Pt) eine abgeschrägte Endfläche hat
3. Teilbarer R«ißversv.nluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsband (20) an jedem der beiden Rt.ßverschlußbänder [V,
1") neben dem Grenzbereich zwischen den normalen Kuppelgliedern (3) und den abgewandelten
Kuppelgliedern (3a, 3b) dieser Reißverschlußbänder angeordnet ist
40
Applications Claiming Priority (1)
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|---|---|---|---|
| JP1978138700U JPS5927767Y2 (ja) | 1978-10-09 | 1978-10-09 | 開離嵌插具付きスライドフアスナ− |
Publications (2)
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