DE2711477A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2596Zipper or required component thereof including means attaching interlocking surfaces together

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
Dipl.-Ing. H. Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
RoMntal 7, 8000 München 2
2. Aufgang (Kustertnann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
*« 16. März 1977
Uraw Zeichen
We/II/Sd/P/2669
YOSHIDA KOGYO K.K., Tokyo / Japan Reißverschluß
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit Einzelkuppelgliedern, bei dem jeweils eine Reihe von unter gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten Einzelkuppelgliedern auf den inneren Wulstrand der beiden einander gegenüberliegenden Tragbänder rittlings aufgesetzt sind.
Fig. 3 der beigefügten Zeichnung zeigt einen herkömmlichen Reißverschluß 101 dieser Art mit einem Schieber 14' mit einer oberen und einer unteren (nicht dargestellten) Schieberplatte, die am Schiebervorderende durch einen (nicht dargestellten) Hals derart miteinander verbunden sind, daß sie gemeinsam mit zwei an die Seitenränder der oberen und der unteren Schieberplatte angeformten Führungsflanschen 18' einen im wesentlichen Y-förmigen, den Schieber durchsetzenden Führungskanal 22' zum Hindurchführen der Kuppelglieder 13' begrenzen. Dabei ist die Länge jedes Führungsflanschenpaares 18f und die Teilung der Kuppelglieder 13' nicht berücksichtigt, so daß mindestens
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eines der beiden einander gegenüberliegenden, im Innern des Y-förmigen Führungskanals 22' im Bereich des Vorderendes des Schiebers 14' angeordneten Kuppelglieder 13'c zwangsweise die in Fig. 3 dargestellte Lage in Bezug auf die Vorderenden 34' de entsprechenden Führungsflanschen 18' hat, wenn sich der Schieber 14' in seiner untersten Stellung befindet. Die Längsachse A1 des Kuppelgliedes 13'c ist folglich an den Vorderenden 34' der Führungsflanschen 18' nach oben gerichtet. Bei Einwirkung einer seitwärts gerichteten Zugkraft (Pfeil F1) auf den Reißverschluß mit dem Bestrebei die einander gegenüberliegenden Tragbänder voneinander wegzuziehen, wird das Kuppelglied 131· im Gegenuhrzeigersinn um die mit einer Stirnseite 2Γ1 des Kuppelgliedes 13'c in Berührung stehenden und als Drehachse dienenden Innenränder 36' der Vorderenden 34' der Führungsflanschen 18' verschwenkt. Die Stirnseite 25' und die inneren Ränder 36' wirken also als Hebel und Hebeldrehpunkl. Da der Abstand zwischen der vorderen Seitenfläche 26* des Kuppelgliedes 13'c und den inneren Rändern 36' größer ist als der Abstand zwischen den inneren Rändern 36' und der hinteren Seitenfläche 27' ist die die äußere hintere Ecke 37' des Kuppelgliedes beaufschlagende nach innen gerichtete Kraft (Pfeil f-j1) beträchtlich größer als die die äußere vordere Ecke 38' dei Kuppelgliedes 13'c beaufschlagende nach außen gerichtete Kraft (Pfeil f2*).Selbst wenn also die seitwärt^gerichtete Zugkraft F1 nicht βέιτ groß ist, kann dps Kuppelglied leicht im Gegenuhrzeigersinn um die den Hebeldrehpunkt darstellenden inneren Ränder 36' verdreht und dadurch das Kuppelglied 13'c vom Wuliittragrand 12' gelöst werden.
Ziel der Erfindung ist es deshalb, einen Reißverschluß mit Einzelkuppelgliedern zu schaffen, bei dem in der untrsten
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Schieberstellung der Schieber, ein unterer Endanschlag und Kuppelglieder gemeinsam verhindern, daß die beiden einander gegenüberliegenden, im Innern des Y-förmigen Schieberführungskanals im Bereich des Vorderendes des Schiebers befindlichen Kuppelglieder gewaltsam von den jeweiligen WuIsttragrändern gelobt
mix werden, selbst wenn der Beißverschluß/einer verhältnismäßig großen seitwärts gerichteten Zugkraft beaufschlagt wird, die bestrebt ist, die nebeneinander liegenden Tragbänder voneinander wegzuziehen.
Zu diesem Zweck hat der Endanschlag einen Unterteil, an dem das Hinterende des in seiner untersten Stellung befindlichen Schiebers anliegt, wodurch die Abwärtsbewegung des Schiebers begrenzt ist. Der Endanschlag hat einen steckerartigen Abschnitt, der sich vom Unterteil aus von den unteren Enden der einander zugeordneten Tragbänder weg erstreckt. Der steckerartige Abschnitt greift unter Paßsitz in das Hinterende des Y-förmigen Führungskanals des Schiebers ein und verhindert ein Kippen des Schiebers in Bezug auf den Endanschlag, weni/sich der Schieber in seiner untersten Stellung befindet. Sowohl die obere als auch die untere Schieberplatte hat zwei Führungsflanschen, die sich längs der Seiteiränder erstrecken. Die Länge jedes Führungsflanschenpaares ist derart auf die Teilung der Kuppelglieder abgestimmt, daß die Längsachsen der beiden einander gegenüberliegenden, sich im Innern des Y-förmigen Führungskanalε nahe der Vorderenden der beiden Führungsflanschenpaare befindlichen Kuppelglieder unter den Vorderenden der seitlichen Führungjsflanschen angeordnet sind, wenn der Schieber seine unterste Stellung einnimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt:
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Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß, dessen in seiner untersten Stellung befindlicher Schieber an einem unteren Endanschlag angreift,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, eine Teilansich ι des Reißverschlusses zum Veranschaulichen der relativen Stellungen des Schiebers und der im Schieberführungskanal befindlichen Kuppelglieder, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechenden Ansicht eines herkömmlichen Reißverschlusses.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Reißverschlusses 10 mit zwe einander gegenüberliegenden Tragbändern 11, 11, die jeweils auf ihren einander zugekehrten WuIοttragrändern 12, 12 eine Reihe von gleichabständig angeordneten Einzelkuppelgliedern 13 tragen, die durch einen längs der Kuppelgliederreihen 13 zum Schließen und Öffnen des Reißverschlusses 10 beweglichen Schieber 14 gekuppelt und entkuppelt werden können. Der Reißverschluß 10 hat einen unteren Endanschlag 15, der am unteren Ende 16 des Reißverschlusses 10 an den einander gegenüberliegenden Randbereichen der Tragbänder 11, 11 befestigt ist und diese parallel und untrennbar zusammenhalt.
Der Schieber 14 hat einen Rumpf mit zwei im Abstand voneinander angeordneten oberen und unteren Schieberplatten 17, 17, die jeweils zwei nach oben divergierende, entlang der Seitenrändi verlaufende Führungsflanschen 18, 19 aufweisen. Die beiden Schie-· berplatten 17, 17 sind durch einen Hals 20 miteinander verbunden der am Vorderende 21 des Schiebers 14 angeordnet ist und zusammen mit den zwei Führungsflanschenpaaren 18, 19 einen praktisch Y-förmigen, den Schieber 14 durchsetzenden Führungskanal 22 begrenzt, durch den die Kuppelglieder 13 hindurchgeführt werden.
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Jedes Kuppelglied 13 hat eJnen im wesentlichen rechteckigen Rumpf mi L einem Kupplungskopf 23 und einem Unterteil 24, der vom Kupplungskopf 23 ausgeht und den Umfang des Wulsttragrandes 12 umgreift. Der Unterteil 24 ist praktisch quadratisch und hat eine flache Stirnfläche 25 und ein Paar flacher vorderer und hinterer Seitenflächen 20, 27.
Der Endanschlag 15 hat einen Unterteil 28 mit quadratischem Querschnitt und einen sieckerartigeu Abschnitt 29, der vom Unterteil 28 ausgeht und vom unteren Ende 10 des Heißverschlusses 10 weggerichteL isi. Der steukerarti^.u übL-chniLl 29 ist in Querrichtung kürzer als der Unterteil 2b, go uaß die einanuer gegenüberliegenden Seitenflächen 30, 30 des Endanschlages 15 in den Bereichen, in denen der Unterteil 28 und der steckerartige Abschnitt 29 mi einander verbunden sind, zwei Schultern 31, 31 bilden, die, wie nachstehend nuuh genauer beschrieben, al;. Anschlagflachen dienen können. Aui^rund seiner Auslegung kann der steckerartige Abschnitt 29 mit Paßsitz in das Hinterende 32 des Schieberführungskanalt= 22 eingreifen, wenn ^ich der Schieber 14 in seiner untersten Stellung befinde
Der Endanschlag 15 sowie die Kuppelglieder 13 bestehen aus Kunstharz, und sie sind auf die inneren Handbereiche der einander gegenüberliegenden Tragbänder 11, 11 im Spritzgußverfahren, auf gebrach ο . Das unterste Kuppelglied 13a ist mit dem steckerartigen Abschnitt 29 einstückig verbunden. Aufgrund dieser Anordnung ist das unterste Kuppelglied 13a in seiner Stellung am Wulsttragrand 12 formschlüssig festgelegt und blockiert, und es verhindert, daß das geschmolzene Kunstharz aus der Form zum Gießen des Endanschlagea 15 ausfließen kann. Die Rückseite 27 des vorletzten Kuppelgliedes 13b verhindert ebenfalls den Fluß des ausgetretenen gesihniulaenen Kunstharzes
- υ ..ORIGINAL
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Der in seiner untersten Stellung befindliche Schieber gelangt mit dem unteren Endanschlag 15 derart in Eingriff, daß der steckerartige Abschnitt 29 unter Paßsitz in die hintere Schieberöffnung 32 eingreift und die hinteren Enden 33, 33' jedes Führungsflanschenpaares 18, 19 jeweils an den Schultern 31, 31 anliegen (Fig. 1), so daß sich der Schieber 14 in Bezug auf den Endanschlag 15 nicht bewegen und verschwenken kann. Die Länge jedes Führungsflansches/ist in Bezug auf die Teilung der Kuppelglieder 13 derart ausgelegt, daß die Längsachse A des im Innern des Führungskanals 22 im Bereich der Vorderenden 34, 34 der Flanschen 18, 18 befindlichen Kuppelgliedes 13c unte bzw. hinter den Vorderenden 34 der Führungsflanschen 18 angeordnet ist. Auf gleiche Weise ist die Länge jedes Führungsflansches 19 derart auf die Teilung der Kuppelglieder 13 abgestimmt, daß auch die Längsachse des im Innern des Führungskanals 22 im Bereich der Vorderenden 35, 35 der Flanschen 19,19 liegenden Kuppelglieds 13d unter bzw. hinter den Vorderenden 35 der Führungsflanschen 19 angeordnet ist. Zwar liegen in der Zeichnung die Vorderenden 34,35 der Führungsflanschen 18 bzw. 19 praktisch in einer Ebene mit den vorderen Seitenflächen 26,26 der Kupplungsglieder 13c, 13d, jedoch können die Vorderenden 34,35 auch zwischen den hinteren Seitenflächen 27, 27 der benachbarten Kuppelglieder 13e, 13f und deren Längsachsen A, A liegen, so lange die Vorderenden 34, 35 die benachbarten Kuppelglieder 13e,13f nicht berühren. Obgleich der Führungsflansch 18 länger ist als der Führungsflansch 19 und folglich in Längsrichtung des Reißverschlusses 10 sein Vorderende 34 über das Vorderende 35 des Führungsflansches 19 hinausragt, können die beiden Flanschen auch gleichlang sein, sofern die obigen Bedingungen erfüllt sind.
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Da sich - wie oben erwähnt - der Schieber 14 in seiner untersten Stellung in Bezug auf den Endanschlag 15 nicht bewegen und verdrehen kann, sind die relativen Stellungen der Kuppelglieder 13c, 13d und der Führungsflanschen 18, 19 gemäß der Beschreibung im vorstehenden Absatz auch dann gewahrt, wem auf den Reißverschluß 10 in entgegengesetzten Richtungen wirket de seitliche Kräfte (Pfeile F,F) mit dem Bestreben einwirken, die Tragbänder 11, 11 voneinander wegzuziehen.
Wie Fig. 2 besonders deutlich zeigt, gelangt nach Beaufschlagung der Tragbänder 11, 11 durch seitwärts wirkende Kräfte F, F die Stirnseite 25 des Kuppelgliedes 13c in Berührung mit den Innenrändern 36, 36 der Vorderenden 34, 34 der Führungsflanschen 18, 18. Wie vorstehend bereits in Bezug auf den bekannten Reißverschluß beschrieben, wirken die Stirnseite 25 und die Innenränder 36, 36 als Hebel und Hebeldrehpunkt. Da jedoch der Abstand zwischen der vorderen Seitenfläche 26 des Kuppelgliedes 13c und den Innenrändem 36, 36 kleiner ist als der Abstand zwischen den Innenrändern 36, 36 und der hinteren Seitenfläche 27, ist eine nach innen gerichte die äußere hintere Ecke 37 des Kuppelgliedes 13c beaufschlagen Kraft (Pfeil i^) wesetlich kleiner als eine die äußere vordere Ecke 38 beaufschlagende, nach außen gerichtete Kraft (Pfeil fo). Außer wenn die seitlichen Kräfte F, F extrem groß sind, kann deshalb das Kuppelglied 13c nicht im Gegenuhrzeigersinn um die den Hebeldrehpunkt bildenden Innenränder 36, 36 verschwenkt oder verdreht werden, so daß ein gewaltsames Ablösen des Kuppelgliedes 13c vom Wulsttragrand 12 verhindert ist. Auf gleiche Weise wird eine Verdrehung des Kuppelglieds 13d im Uhrzeigersinn um die Innenränder 35,35 der Flanschen 19, 19 verhindert.
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Claims (5)

  1. Paten Lansprüche :
    Reißverschluß mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern, die an ihren einander zugewandten Längsrändern jeweils eine Reihe von unter gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten Einzelkuppelgliedern tragen, einem längs der Kuppelgliederreihen beweglichen Schieber zu deren Kuppeln und Entkuppeln, und einem die Tragbänder an ihren unteren Enden miteinander verbindenden unteren Endanschlag, wobei der Schieber einen Rumpf mit einer oberen und einer unteren Schieberplatte hat, die unter Abstand voneinander angeordnet sind, jeweils zwei Führungsflanschen entlang ihrer Seitenränder aufweisen und durch einen am vorderen Schieberende angeordneten Hals miteinander verbunden sind, der zusammen mit den Führungsflanschen einen praktisch Y-förmigen, den Schieber durchsetzenden Führungskanal zum Hindurchführen der Kuppelgliederreihe begrenzt, und wobei jedes Kuppelglied einen praktisch rechteckigen Rumpf mit einer vorderen und einer hinteren Seitenfläche und einer äußeren Stirnfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (15) einen Unterteil (28) hat, an dem der in seiner untersten Stellung befindliche Schieber (14) anliegt zum Begrenzen seiner Abwärtsbewegung, sowie einen steckerartigen Abschnitt (29) hat, der vom Unterteil (28) ausgeht und von den unteren Enden (16) der Tragbänder (11) wegführt und in das Hinterende (32) des Y-förmigen Schieberführungskanals (22) mit Paßsitz eingreift zum Verhindern einer Kippbewegung des in seiner untersten Stellung befindlichen Schiebers (14) in Bezug auf den Endanschlag (15), und daß die Länge jedes Führungsflanschenpaares (18, 19) in Bezug auf die Kuppelgliederteilung derart ausgelegt ist, daß die jeweiligen Längsachsen (A) der beiden einander gegenüberliegenden, im Innern des Y-förmigen Führungskanals im Bereich der Vorderenden (34,34) der beiden Führungsflanschenpaare befindlichen
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    •λ.
    -J-
    Kuppelglioder unter b&w. hinter den Vorderenden (35, 35) der seitlichen Führungsflanscheri (1b, 19) angeordnet sind, wenn eich der Schieber (14) in seiner untersten Stellung befindet.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne' daß das Vorderende (34) eines Führungsflasches (18) jedes Führungsflanschenpaares (18, 19) das Vorderende (35) des anderen (19) in Reißverschlußlängsrichtung überragt.
  3. 3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei daß der Unterteil (28) des Endanschlages (15) einen praktisch quadratischen Querschnitt hat und daß der steckerartige Abschnitt (29) ebenfalls einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat und in Reißverschlußquerrichtung kürzer ist als der Unterteil (28) zum Erzielen zweier Abstufungen an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Endanschlagrumpf< in den Verbindungsbereichen von Unterteil (28) und steckerartigem Abschnitt (29) zwecks Begrenzung zweier Anschlagschultern (31, 31) für die hinteren Enden (33, 33') jedes Führungsflanschenpaares (18, 19), wenn icbÖer Schieber in seiner untersten Stellung befindet.
  4. 4. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die vorderen Seitenflächen (26, 26) der beiden einander gegenüberliegenden Kuppelglieder (13c, 13d) praktisch auf gleicher Ebene liegen wie die Vorderenden (34, 35) der seitlicher Führungsflanschen (18, 19).
  5. 5. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt daß das unterste Kuppelglied (13a) mit dem Unterteil des Indanschlages einstückig verbunden ist.
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