CH615327A5 - - Google Patents

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CH615327A5
CH615327A5 CH334677A CH334677A CH615327A5 CH 615327 A5 CH615327 A5 CH 615327A5 CH 334677 A CH334677 A CH 334677A CH 334677 A CH334677 A CH 334677A CH 615327 A5 CH615327 A5 CH 615327A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
zipper
coupling elements
guide flanges
slide
base part
Prior art date
Application number
CH334677A
Other languages
English (en)
Inventor
Takayuki Sugiyama
Kihei Takahashi
Original Assignee
Yoshida Kogyo Kk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/303Self-locking sliders, e.g. slider body provided with locking projection or groove, friction means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2596Zipper or required component thereof including means attaching interlocking surfaces together

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reissverschluss, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der Fig. 3 der beiliegenden Zeichnung ist ein Reissverschluss 10' bekannter Art dargestellt. Der Reissverschluss 10' besitzt einen Schieber 14' mit einem oberen und unteren Flügel (nicht dargestellt), die durch einen Hals (nicht dargestellt) am vorderen Ende des Schiebers miteinander verbunden sind. Die Flügel und der Hals bilden zusammen mit zwei Führungsflanschen 18', die längs den Seitenkan'en der Flügel ausgebildet sind, einen sich durch den Schieber erstreckenden, Y-förmigen Führungskanal 22' für die Kuppelglieder 13' des Reissverschlusses.
Bei diesem bekannten Reissverschluss ist die Länge der Führungsflansche 18' nicht auf die Teilung der Kuppelglieder 13' abgestimmt, so dass mindestens eines derjenigen beiden einander gegenüberliegenden Kuppelglieder, die sich im Y-förmigen Führungskanal 22' benachbart dem vorderen Ende des Schiebers befinden, die in der Fig. 3 dargestellte Stellung in bezug zu den vorderen Enden der Führungsflansche 18' einnimmt, wenn sich der Schieber 14' in der untersten Stellung befindet. Wie die Fig. 3 zeigt, befindet sich dann die Längsachse A' des Kuppelgliedes 13'c oberhalb der vorderen Enden 34' der Führungsflansche 18'. Wenn eine seitliche Zugkraft (angezeigt durch den Pfeil F'), welche die Tendenz hat, die Tragbänder voneinander zu trennen, auf den Schieber ausgeübt wird, wird das Kuppelglied 13'c um die als Drehachse dienenden Innenkanten 36' der Vorderenden 34' der Führungsflansche 18' im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wobei eine Stirnfläche 25' des Kuppelgliedes 13'c in Kontakt mit den Innenkanten 36' steht. Die Stirnfläche 25' und die inneren Ränder 36' wirken dabei als Hebel und Drehpunkt. Da der Abstand zwischen der vorderen Seitenfläche 26' des Kuppelgliedes 13'c und den Innenkanten 36' grösser als der Abstand zwischen den Innenkanten 36' und der hinteren Seitenfläche 27' ist, ist die auf die äussere hintere Ecke 37' des Kuppelgliedes wirkende, nach einwärts gerichtete Kraft (angezeigt durch den Pfeil fi) wesentlich grösser als die auf die äussere vordere Ecke 38' des Kuppelgliedes 13'c wirkende, nach auswärts gerichtete Kraft (angezeigt durch den Pfeil f2). Das Ergebnis ist, dass, auch wenn die seitliche Zugkraft F' nicht gross ist, das Kuppelglied im Gegenuhrzeigersinn um die Innenkanten 36' gedreht wird, wodurch das Kuppelglied 13'c von der verstärkten Bandkante 12' abgerissen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Reissverschlusses, bei dem, wenn sich der Schieber in seiner untersten Stellung befindet, der Schieber, ein unterer Anschlag und Kuppelglieder so zusammenwirken, dass diejenigen beiden einander gegenüberliegenden Kuppelglieder, welche sich im Y-förmigen Führungskanal des Schiebers benachbart dem vorderen Ende des Schiebers befinden, nicht von den verstärkten Bandkanten abgetrennt werden, auch wenn eine relativ starke seitliche Zugkraft auf den Reissverschluss ausgeübt wird, welche die Tendenz hat, die beiden Tragbänder voneinander zu trennen.
Der erfindungsgemässe Reissverschluss ist gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Reissverschlusses nach der Erfindung, aus der ersichtlich ist, wie der Schieber in seiner untersten Stellung in ein Anschlagglied eingreift,
Fig. 2 eine vergrösserte Ansicht eines Teils eines Reissverschlusses, aus der die relativen Stellungen des Schiebers und der im Führungskanal des Schiebers aufgenommenen Kuppelglieder ersichtlich sind, und
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 eines Reissverschlusses bekannter Art.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil eines Reissverschlusses 10 mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern 11, 11, die
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längs ihrer einander zugewandten durch Wülste verstärkten Kanten 12, 12 mit je einer Reihe von gleiche Abstände voneinander aufweisenden Kuppelgliedern 13 versehen sind, welche Kuppelgliederreihen durch einen Schieber 14 in und ausser Eingriff gebracht werden können. Der Reissverschluss 10 besitzt ein unteres Anschlagglied 15, das benachbart dem unteren Ende 16 des Reissverschlusses 10 auf den einander gegenüberliegenden Randbereichen der Tragbänder 11 befestigt ist und diese in paralleler, untrennbarer Beziehung zueinander hält.
Der Schieber 14 besitzt einen Körper mit einem oberen und einem unteren Flügel 17,17, von denen jeder ein Paar nach aufwärts auseinanderlaufende Führungsflansche 18, 19 besitzt, die sich längs der Seitenränder der Flügel erstrecken. Die Flügel 17, 17 sind durch einen Hals 20 miteinander verbunden, der am Vorderende 21 des Schiebers angeordnet ist und zusammen mit den Paaren von Führungsflanschen 18, 19 einen im allgemeinen Y-förmigen Führungskanal 22 begrenzt, der sich durch den Schieber 14 erstreckt und zum Führen der sich durch den Schieber bewegenden Kuppelglieder dient.
Jedes Kuppelglied 13 besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Körper mit einem Kuppelkopf 23 und einen Basisteil 24, der die verstärkte Bandkante 12 umgreift. Der Basisteil 24 ist im wesentlichen quadratisch und besitzt eine ebene Stirnfläche 25 sowie eine ebene vordere Seitenfläche 26 und eine ebene hintere Seitenfläche 27.
Das Anschlagglied 15 besitzt einen Körper mit einem Basisteil 28 mit quadratischem Querschnitt und einem Steckerteil 29 mit quadratischem Querschnitt, der sich vom Basisteil in Richtung weg vom unteren Ende des Reissverschlusses 10 erstreckt. Der Steckerteil 29 hat in Querrichtung des Reissverschlusses 10 eine kleinere Abmessung als der Basisteil 28, so dass die Seitenflächen 30, 30 des Anschlaggliedes 15 in Bereichen abgestuft sind, an denen sich Basisteil 28 und Steckerteil 29 vereinigen, wodurch zwei Schultern 31, 31 gebildet sind, welche als Anschlagflächen dienen. Der Steckerteil 29 ist von solcher Grösse und Form, dass er vom hinteren Endteil 32 des Führungskanals 22 des Schiebers 14 aufgenommen wird, wenn sich der Schieber 14 in seiner untersten Stellung befindet.
Das Anschlagglied 15 und die Kuppelglieder 13 bestehen aus Kunststoff und sind durch Druckgiessen auf den inneren Randteilen der Tragbänder 11,11 aufgebracht. Das unterste Kuppelglied 13a ist mit dem Steckerteil 29 einstückig. Durch diese Anordnung wird das unterste Kuppelglied 13a sicher in seiner Stellung in bezug auf die verstärkte Bandkante 12 gehalten und dient beim Herstellen des Anschlaggliedes 15 zum Blockieren des Flusses von geschmolzenem Kunststoff, der aus der Form austritt, mit der das Anschlagglied 15 erzeugt wird. Die hintere Seitenfläche 27 des nächsthöheren Kuppelgliedes 13b dient ebenfalls zum Blockieren des Flusses von aus der Form austretendem, geschmolzenem Kunststoff.
Der Schieber 14 nimmt in seiner untersten Stellung den Steckerteil 29 in seinem Halsteil 32 auf, wobei, wie in der Fig. 1 dargestellt, jedes Führungsflanschenpaar 18,19 an den
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Schultern 31,31 anliegt, so dass der Schieber 14 gegen eine Bewegung und Neigung in bezug zum Anschlagglied 15 gesichert ist. Die Länge von jedem Führungsflansch 18 ist so auf die Teilung der Kuppelglieder 13 abgestimmt, dass die Längsachse des Kuppelgliedes 13c, das sich im Führungskanal 22 benachbart den Vorderenden 34, 34 der Flansche 18,18 befindet, unterhalb der Vorderenden 34 der Führungsflansche 18 liegt. In ähnlicher Weise ist die Länge von jedem Führungsflansch 19 so auf die Teilung der Kuppelglieder 13 abgestimmt, dass die Längsachse des Kuppelgliedes 13d, das sich im Führungskanal 22 benachbart den Vorderenden 35, 35 der Flansche 19, 19 befindet, unterhalb der Vorderenden 35 der Führungsflansche 19 liegt. Obgleich die Vorderenden 34, 35 der Führungsflansche 18, 19 in der Zeichnung als mit den vorderen Seitenflächen 26, 26 der Kuppelglieder 13c und 13d ausgerichtet dargestellt sind, können die Vorderenden 34, 35 auch irgendwo zwischen den hinteren Seitenflächen 27, 27 der benachbarten Kuppelglieder 13e und 13f und den Längsachsen A, A der Kuppelglieder 13c und 13d liegen, sofern die Vorderenden 34, 35 die benachbarten Kuppelglieder 13e, 13f nicht behindern. Der Führungsflansch 18 muss nicht, wie dargestellt, länger sein als der Führungsflansch 19, so dass sich sein Vorderende 34 in Längsrichtung des Reissverschlusses 10 über das Vorderende 35 des Führungsflansches 19 hinaus erstreckt. Die beiden Führungsflansche 18, 19 können auch die gleiche Länge besitzen, sofern die oben genannten Bedingungen erfüllt sind.
Da der Schieber 14 in seiner untersten Stellung gegen eine Bewegung und Neigung relativ zum Anschlagglied 15 gesichert ist, werden auch die Stellungen der Kuppelglieder 13c und 13d und der Führungsflansche 18, 19 relativ zueinander aufrechterhalten, auch wenn gegeneinandergerichtete seitliche Kräfte F, F, welche versuchen, die Tragbänder 11, 11 voneinander zu trennen, auf den Reissverschluss 10 ausgeübt werden.
Wie am besten aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird bei auf die Tragbänder 11,11 wirkenden seitlichen Kräften F, F die Stirnfläche 25 des Kuppelgliedes 13c auf die Innenkanten 36, 36 der Vorderenden 34, 34 der Führungsflansche 18,18 gedrückt, wobei, wie bereits früher erwähnt, die Stirnfläche 25 und die Innenkanten 36, 36 als Hebel und Drehpunkt wirken. Da jedoch der Abstand zwischen der vorderen Seitenfläche 26 des Kuppelelements 13c und den Innenkanten 36, 36 kleiner als der Abstand zwischen den Innenkanten 36, 36 und der hinteren Seitenfläche 27 ist, wirkt auf die äussere hintere Ecke 37 des Kuppelgliedes 13c eine nach einwärts gerichtete Kraft (angezeigt durch den Pfeil fj), die wesentlich kleiner ist als eine auf die äussere vordere Ecke 38 wirkende, nach auswärts gerichtete Kraft (angezeigt durch den Pfeil f2). Dadurch wird, ausser bei sehr stark wirkenden seitlichen Kräften F, F, das Kuppelglied 13c nicht im Gegenuhrzeigersinn um die Innenkanten 36, 36 gedreht, wodurch das gewaltsame Entfernen des Kuppelgliedes 13c von der durch einen Wulst verstärkten Bandkante 11 verhindert wird.
In ähnlicher Weise wird eine Drehung des Kuppelgliedes 13d im Uhrzeigersinn um die Innenkanten 35, 35 verhindert.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Reissverschluss mit einem Paar einander gegenüberliegend angeordneten Tragbändern an und längs deren einander zugewandten Kanten je eine Reihe von gleiche Abstände voneinander aufweisenden Kuppelgliedern angeordnet sind, einen längs der Reihen von Kuppelgliedern bewegbaren Schieber zum Kuppeln und Entkuppeln der Kuppelglieder und einem am unteren Ende des Reissverschlusses angeordneten Anschlagglied, das die beiden Tragbänder benachbart ihren unteren Enden miteinander verbindet, welcher Schieber einen Körper mit einem oberen Flügel und einem unteren Flügel besitzt, von denen jeder ein Paar Führungsflansche an und längs seiner seitlichen Ränder aufweist, welche Flügel durch einen am Vorderende des Schiebers vorgesehenen Hals miteinander verbunden sind, so dass sie einen Abstand voneinander aufweisen und zusammen mit dem Hals und den Führungsflanschen einen sich durch den Schieber erstreckenden, im wesentlichen Y-förmigen Führungskanal begrenzen, der zum Führen der Kuppelglieder durch den Schieber dient, wobei jedes der Kuppelglieder einen im wesentlichen rechteckigen Körper mit einer vorderen Seitenfläche, einer hinteren Seitenfläche und einer äusseren Stirnfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet,
dass das Anschlagglied (15) einen Basisteil (28) besitzt, an dem das hintere Ende des Schiebers (14) anliegt, wenn sich dieser in seiner untersten Stellung befindet, und einen Steckerteil (29), der sich vom Basisteil in Richtung von den unteren Enden der Tragbänder (11,11) weg erstreckt und vom hinteren Ende des Y-förmigen Kanals (22) praktisch ohne Spiel aufgenommen werden kann, um ein Neigen des Schiebers relativ zum Anschlagglied zu verhindern, wenn sich der Schieber in seiner untersten Stellung befindet, und dass die Längen von jedem Führungsflanschenpaar (18,19) so auf die Teilung der Kuppelglieder (13) abgestimmt ist, dass die Längsachsen (A) der beiden im Y-förmigen Führungskanal benachbart den Vorderenden (34, 35) der beiden Führungsflanschenpaare (18, 19) einander gegenüberliegenden Kuppelglieder (13c, 13d) unterhalb der Vorderenden der seitlichen Führungsflansche liegen, wenn sich der Schieber in seiner untersten Stellung befindet.
2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Führungsflanschenpaar sich in Längsrichtung des Reissverschlusses das Vorderende eines Flansches über das Vorderende des anderen Flansches hinaus erstreckt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (28) einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt und der Steckerteil (29) in der Querrichtung des Reissverschlusses eine kleinere Abmessung als der Basisteil hat, so dass die einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Anschlaggliedkörpers in den Bereichen abgestuft sind, in denen sich Basisteil und Steckerteil vereinigen, wodurch ein Paar Anschlagschultern (31,31) gebildet sind, an denen die hinteren Enden (33) von jedem Führungsflanschenpaar anliegen, wenn sich der Schieber in seiner untersten Stellung befindet.
4. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Seitenflächen der beiden einander gegenüberliegenden Kuppelglieder (13c, 13d) in dergleichen Ebene liegen wie die Vorderenden der seitlichen Führungsflansche.
5. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das unterste Kuppelglied mit dem Basisteil des Anschlaggliedes einstückig ist.
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