DE2924026A1 - Teilbarer reissverschluss - Google Patents

Teilbarer reissverschluss

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DE2924026A1
DE2924026A1 DE19792924026 DE2924026A DE2924026A1 DE 2924026 A1 DE2924026 A1 DE 2924026A1 DE 19792924026 DE19792924026 DE 19792924026 DE 2924026 A DE2924026 A DE 2924026A DE 2924026 A1 DE2924026 A1 DE 2924026A1
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Yoshihiro Kanzaka
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Yoshida Kogyo KK
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2028/00Nets or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2593Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces

Description

ipK-ins- v W-- Q-., : ,'
Z/II-YK-124
Yoshida Kogyo K. K,
Tokio f Japan
Teilbarer Reißverschluß
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Schwenkteilbarkeitselement für Reißverschlüsse, mit dem der Reißverschluß vollständig in eine linke und eine rechte Rexßverschlußhälfte geteilt werden kann. Ein solches Schwenkteilbarkeitselement eines Reißverschlusses besteht aus zwei Teilen« von denen das eine am Ende der einen Rexßverschlußhälfte und das andere in einer dem ersten Teil gegenüberliegenden Anordnung am Ende der anderen Rexßverschlußhälfte befestigt ist. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Schwenkteilbarkeitselement« bestehend aus einem am Ende der einen Rexßverschlußhälfte befestigten Kastenteil und aus einem am Ende der anderen Rexßverschlußhälfte befestigten Schwenkteil« das in das Kastenteil eingesetzt werden kann« wenn beide Teile
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zum Schließen des Reißverschlusses miteinander verbunden werden sollen, wobei das Kastenteil mit einer Öffnung oder einem Führungskanal versehen ist und das Schwenkteil mit einem Stift oder einem Zapfen versehen ist, der an diesem angeformt und längs des Führungskanals im Kastenteil geführt ist, wenn die beiden Teile zusammengefügt werden.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Schwenkteilbarkeitselement erstreckt sich der in dem Kastenteil ausgebildete Führungskanal von der dem Schwenkteil zugekehrten Seitenfläche des Kastenteils schräg nach unten, und der am Schwenkteil angeformte Zapfen wird in den Boden des Führungskanals eingesetzt, woraufhin das Schwenkteil um den Zapfen verschwenkt wird, um die Verbindung der beiden Teile zu vervollständigen. Wenn das Schwenkteil vom Kastenteil getrennt werden soll, dann wird das Schwenkteil in der entgegengesetzten Richtung um den Zapfen am Boden des Führungskanals im Kastenteil verdreht, und das Schwenkteil wird aus dem Kastenteil herausgezogen, wobei der Zapfen an dem Führungskanal entlanggleitet.
Eine der Schwierigkeiten bei dem herkömmlichen Schwenkteilbarkeitselement besteht darin, daß sich die Ecke des Schwenkteils manchmal am Schieber verfängt, wenn das Schwenkteil aus dem Kastenteil herausgezogen wird, wodurch eine sanfte Trennung des Schwenkteils vom Kastenteil verhindert wird und die Gefahr einer Beschädigung des Schwenkteilbarkeitselements durch Aufbringen einer übermäßigen Zugkraft besteht (siehe z.B. US-PS*en 3 280 437 und 4 078 279)o
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge— mäßes Schwenkteilbarkeitselement zu schaffen, das sich leicht
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handhaben läßt, insbesondere beim Trennen des Schwenkteils vom Kastenteil zum Öffnen des Reißverschlusses» und das eine verbesserte Konstruktion hat, so daß der am Schwenkteil angeordnete Zapfen von dem im Kastenteil angeordneten Führungskanal leicht freikommt, indem lediglich das Schwenkteil um den Zapfen verdreht wird.
Mit der" vorliegenden Erfindung wird ein Schwenkteilbar- ■ keitselement für einen Reißverschluß geschaffene bestehend aus einem mit einem Stift versehenen Schwenkteil und aus einem Kastenteil, das mit einem Führungskanal für den Zapfen des Schwenkteils versehen ist, damit"die beiden Teile durch Verdrehen des Schwenkteils um den Zapfen miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden können, wobei das von der Kuppelgliederreihe abgekehrte freie Ende des Schwenkteils lang und flach ausgebildet ist, um eine zur Längsrichtung der Reißverschlußhälfte rechtwinklige Führungsfläche zu bilden, wobei der Zapfen innerhalb der Führungsfläche angeordnet ist, und wobei das Kastenteil an einer Stelle außerhalb des Führungskanals mit einem Vorsprung versehen ist, der sich rechtwinklig zur Längsrichtung der Reißverschlußhälfte seitwärts erstreckt und der mit der Führungsfläche des Schwenkteils in Berührung kommt.
Infolge der vorstehend beschriebenen Ausbildung des Kastenteils und des Schwenkteils kann das erfindungsgemäße Schwenkteilbarkeitselement leicht in zwei Teile getrennt werden, indem lediglich das Schwenkteil verdreht wird, wodurch der Zapfen sehr sanft aus dem Führungskanal herauskommt, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß sich der Reißverschluß einerseits leicht öffnen läßt, und daß andererseits
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keine Gefahr einer Beschädigung des Schwenkteilbarkeitselementes durch Aufbringen einer übermäßigen Zugkraft besteht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung« auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf das Schwenkteilbarkeitselement« wobei das Schwenkteil und das Kastenteil miteinander verbunden sind,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch das Schwenkteilbarkeitselement nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Schwenkteilbarkeitselementes« wobei das Schwenkteil und das Kastenteil voneinander getrennt sind,
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Schwenkteilbarkeitselement im Anfangsstadium der Trennbewegung des Schwenkteils vom Kastenteil, und
Fig. 5 eine Aufsicht auf das Schwenkteilbarkeitselement im Endstadium der Trennbewegung des Schwenkteils vom Kastenteil.
In Fig. 1 ist das Schwenkteilbarkeitselement in der Aufsicht im gekuppelten Zustand gezeigt. Das Schwenkteilbarkeitselement besteht aus einem Kastenteil 1 und aus einem Schwenkteil 2, die am Ende der rechten Reißverschlußhälfte f, bzw. am Ende der linken Reißverschlußhälfte f2 befestigt sind, die durch Verschieben des Schiebers S längs der Kuppelgliederreihen e gekuppelt oder entkuppelt werden können.
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In Fig. 3 sind das Kastenteil 1 und das Schwenkteil 2 im getrennten Zustand perspektivisch gezeigt. Das Kastenteil 1 und das Schwenkteil 2 sind durch Spritzgießen oder ein anderes geeignetes Verfahren einstückig aus Kunstharz oder aus Metall hergestellt. Wie dies aus Fig· 3 hervorgeht, ist das das untere Ende der Reißverschlußhälfte f2 flankierende Schwenkteil 2 mit einem plattenartigen Bereich 2a und mit zwei Zapfen 9, 9 versehen« die unter Zwischenfügung einer Zapfenbasis 11, 11 an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Schwenkteils nahe dem unteren Ende desselben angeformt sind. Die Bodenlinie, d.h. das von der Kuppelgliederreihe e abgekehrte freie Ende des Schwenkteils 2 ist lang und flach, um eine Führungsfläche 10 zu bilden, die sich rechtwinklig zur Längsrichtung der Kuppelgliederreihe e seitwärts erstreckt.
Das die andere Reißverschlußhälfte ίχ flankierende Kastenteil 1 hat in seinem unteren Bereich eine größere Dicke, um einen kastenförmigen Bereich 5 zu bilden, und es ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Rinne 3 versehen, in die der plattenartige Bereich 2a des Schwenkteils 2 eingesetzt ist. Der Boden der Rinne 3 ist so geformt, daß er dem Umfang des plattenartigen Bereichs 2a des Schwenkteils 2 entspricht. Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, kann der Boden der Rinne 3 beispielsweise einen Vorsprung 4 und der Umfang des plattenartigen Bereichs 2a des Schwenkteils 2 mit einer entsprechenden Aussparung 8 versehen sein, wenngleich es auch möglich ist, den Boden der Rinne 3 und den Umfang des plattenartigen Bereichs 2a geradlinig auszubilden.
Der kastenförmige Bereich 5 des Kastenteils 1 ist mit einer Öffnung oder einem Führungskanal 6 für die an dem Schwenkteil 2 angeformten Zapfen 9,9 versehen, wobei sein offenes
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Ende oder seine Mündung 6a dem Schwenkteil 2 zugekehrt ist. Der Führungskanal 6 erstreckt sich von der Mündung 6a horizontal und sodann nach unten, um einen vertikalen Bereich 6c zu bilden, wodurch am unteren Ende des kastenförmigen Bereichs 5 ein gegabelter Haken 5a gebildet wird. Die Rinne 3 hat in dem kastenförmigen Bereich 5 eine größere Breite« wodurch das Einsetzen des Schwenkteils 2 in die Rinne 3 trotz der größeren Dicke an den Zapfenbasen 11, 11 erleichtert wird, die zwischen den Schenkeln des gabelförmigen Hakens 5a zu liegen kommen. Mit anderen Worten, die Breite der Rinne 3 ist geringfügig größer als die Dicke des plattenartigen Bereichs 2a des Schwenkteils 2, aber die Breite der Rinne 3 innerhalb des kastenförmigen Bereichs 5, oder der Abstand zwischen den beiden Schenkeln des gegabelten Hakens 5a ist geringfügig größer als die Gesamtdicke des plattenartigen Bereichs 2a zuzüglich der beiden Zapfenbasen 11, 11, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, welche die zusammengefügten Teile 1 und 2 im Querschnitt zeigt.
Der Boden der Rinne 3 ist an deren unterem Ende derart gekrümmt, daß ein nasenartiger oder flanschartiger Vorsprung 7 gebildet wird, der sich rechtwinklig zur Längsrichtung der Kuppelgliederreihe e seitwärts erstreckt. Wenn das Kastenteil 1 und das Schwenkteil 2 miteinander verbunden werden, dann ist der Vorsprung 7 außerhalb der Führungsfläche 10 des Schwenkteils angeordnet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Wenn das Schwenkteil 2 und das Kastenteil 1 zum Schliessen des Reißverschlusses zusammengefügt werden, dann sind die Zapfen 9, 9 am unteren Ende des Führungskanals 6 angeordnet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wobei der obere Umfangsbereich der Zapfen etwas über der Unterkante der Mündung 6a des Führungskanals 6 angeordnet ist, um das Einsetzen der Zapfen 9, 9 in den Führungskanal 6 zu erleichtern.
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Wenn das Schwenkteil 2 vom Kastenteil 1 getrennt werden soll, um den Reißverschluß in die rechte und die linke Reißverschlußhälfte fx und f zu teilen, dann wird folgendermaßen vorgegangen: Der Schieber S wird nach unten gezogen, bis er an dem blockförmigen Bereich 5 des Kastenteils 1 zur Anlage gelangt, und das Schwenkteil 2 wird sodann in einer solchen Richtung um die Zapfen 9, 9 verdreht, daß sich die oberen Bereiche des Schwenkteils 2 und des Kastenteils 1 voneinander weg bewegen und daß das Schwenkteil 2 vom Schieber S freikommt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Bei weiterem Verdrehen des Schwenkteils 2 um die Zapfen 9,9 kommt das Ende des Vorsprungs 7 des Kastenteils 1 mit der Führungsfläche 10 des Schwenkteils 2 in Berührung, so daß bei der nachfolgenden Verdrehung des Schwenkteils 2 der Berührungspunkt zwischen dem Vorsprung 7 und der Führungsfläche 10 als Drehpunkt dient, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wobei die untere Ecke des Schwenkteils 2, die mit dem Kastenteil 1 in Berührung stand, zusammen mit den Zapfen 9 angehoben ist, die sich innerhalb des Führungskanals 6 längs einer bogenförmigen Linie bewegen, um schließlich an der Mündung 6a aus dem Kanal auszutreten, wobei der Schieber S nach wie vor an der Reißverschlußhälfte f.. hängt. Außerdem wird ein unbeabsichtiges Herausziehen des Schwenkteils 2 gegen die Kuppelgliederreihe e verhindert, weil die Zapfenbasen 11, 11 in der Rinne 3 des Kastenteils 1 an dem Bereich mit der größeren Dicke in dem kastenförmigen Bereich 5 festgehalten werden, so daß sie an einer parallelen Bewegung in Längsrichtung der schmäleren Rinne 3 im oberen Bereich des Kastenteils 1 gehindert sind» Es wird daher eine zuverlässige Verdrehung des Schwenkteils 2 beim Beginn des Trennvorgangs des Schwenkteilbarkeitselementes gewährleistet.
Wenn das Schwenkteil 2 zum Schließen des Reißverschlusses mit dem Kastenteil 1 verbunden werden soll, dann werden
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die Zapfen 9, 9 zunächst durch die Mündung 6a in den Führungskanal 6 eingesetzt, bis das Ende des Vorsprungs 7 mit der Führungsfläche 10 in Berührung kommt, woraufhin das Schwenkteil 2 verdreht wird, wobei der Berührungspunkt zwischen dem Vorsprung 7 und der Führungsfläche 10 als Drehpunkt dient, so daß die Zapfen 9, 9 längs des Führungskanals 6 zum Boden desselben geführt werden, wobei der obere Bereich des Schwenkteils 2 in die Rinne 3 des Kastenteils 1 wie auch in den Schieber S eingeführt wird, woraufhin der Schieber S zum Schließen des Reißverschlusses nach oben gezogen werden kann.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, wird das Trennen des Schwenkteils 2 vom Kastenteil 1 sanft ausgeführt, indem lediglich das Schwenkteil 2 nicht um die Zapfen 9, 9, sondern um den Berührungspunkt zwischen dem Ende des Vorsprungs 7 und der Führungsfläche 10 als Drehpunkt verdreht wird, so daß die Zapfen 9, 9 unverzüglich vom Führungskanal 6 freikommen. Das Schwenkteil muß demzufolge nicht wie bei herkömmlichen Schwenkteilbarkeitselementen, die mit Zapfen versehen sind, mit einer Zugkraft belastet werden, wodurch die Probleme der ruckartigen Trennung des Teilbarkeitselementes und einer Beschädigung des Teilbarkeitselementes ausgeschlossen werden.
Zusammenfa s_s_u_n_cj
Es wird ein verbessertes Schwenkteilbarkeitselement für einen Reißverschluß vorgeschlagen, mit dem der Reißverschluß sehr sanft geöffnet werden kann, ohne daß auf das Schwenkteilbarkeitselement zum Entkuppeln eine Zugkraft ausgeübt werden muß. Das erfindungsgemäße Schwenkteilbarkeitselement besteht aus einem Schwenkteil 2 mit einem daran ausgebildeten Zapfen 9 und aus einem Kastenteil 1 mit einer Rinne 3,
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in die das Schwenkteil 2 eingesetzt wird« und mit einem Führungskanal 6 längs welchem der Zapfen 9 geführt wird« wenn die beiden Teile zusammengefügt werden, wobei das freie Ende des Schwenkteils 2 länglich und eben ist, um eine sich seitwärts erstreckende Führungsfläche 10 zu bilden, und wobei das Kastenteil 1 mit einem sich seitwärts erstreckenden Vorsprung 7 versehen ist, der mit der Führungsfläche 10 des Schwenkteils 2 in Berührung kommt, wenn das Schwenkteil 2 mit dem Kastenteil 1 zusammengefügt wird.
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Bezugszeichenaufstellung:
1 Kastenteil
2 Schwenkteil
fl rechte Reißverschlußhälfte
f2 linke Reißverschlußhälfte
S Schieber
e Kuppelgliederreihe
2a plattenartiger Bereich von 2
3 Rinne
4 Vorsprung
5 kastenförmiger Bereich
5a Haken
6 Führungskanal
6a Mündung
6c vertikaler Bereich
7 flanschartiger Vorsprung
8 Aussparung
9 Zapfen
10 Führungsfläche
11 Zapfenbasis
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L e e r s e ι t e

Claims (5)

2^24026 Patentansprüche
1. Teilbarer Reißverschluß mit zwei Reißverschlußhälften, wobei am Ende der einen Kuppelgliederreihe der einen Reißverschlußhälfte ein Kastenteil und am Ende der anderen Kuppelgliederreihe ein Schwenkteil eines Schwenkteilbarkeitselementes befestigt ist und das Schwenkteil zum Verbinden des Schwenkteilbarkeitselementes in das Kastenteil einsetzbar ist« dadurch gekennzeichnet, daß das von der Kuppelgliederreihe (e) abgekehrte freie Ende des Schwenkteils (2) länglich und eben ausgebildet ist, um eine Pührungsflache (10) zu bilden, die sich in seitlicher Richtung rechtwinklig zur Längsachse der Kuppelgliederreihe (e) erstreckt, daß das Schwenkteil (2) innerhalb der Pührungsflache (10) mit einem angeformten Zapfen (9) versehen ist, daß das Kastenteil (1) mit einem Führungskanal (6) für den Zapfen (9) des Schwenkteils (2) und mit einem Vorsprung (7) versehen ist, der sich seitwärts erstreckt, um mit der Führungsfläche (10) des Schwenkteils (2) in Berührung zu gelangen, wenn das Schwenkteil (2) und das Kastenteil (1) miteinander verbunden werden.
2. Trennbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) unter Zwischenfügung einer Zapfenbasis (11) an das Schwenkteil (2) angeformt ist.
3. Trennbarer Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenteil (1) mit einer Längsrinne (3) versehen ist, die sich über dessen gesamte Länge erstreckt und die eine solche Breite hat, daß das Schwenk-
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teil (2) in diese eingreift, wenn das Schwenkteil und das Kastenteil miteinander verbunden werden.
4. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenteil (1) in einem Bereich nahe seinem von der Kuppelgliederreihe (e) abgekehrten freien Ende verdickt ist, um einen kastenförmxgen Bereich (5) zu bilden.
5. Teilbarer Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (3) innerhalb des kastenförmxgen Bereichs (5) breiter ist als die Gesamtdicke des Schwenkteils (2) einschließlich der Zapfenbasis (11).
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DE2924026A 1978-06-15 1979-06-13 Teilbarer Reißverschluß Expired DE2924026C2 (de)

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